Zum Inhalt der Seite

Das Tor

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 15 - Der Grund

„Kurze Zeit nachdem sich die Trolle hier breitgemacht hatten, fingen die ersten hier gebliebenen Elfen an eine Revolte zu planen. Ganz vorne an, Laris’ Vater. Da ich zu dieser Zeit schon hier wohnte, bekam ich diese Sachen als erstes mit. Davon abhalten konnte ich sie nicht. Um ehrlich zu sein: ich hatte das auch nicht vor. Glaubte ich doch wirklich wir hätten eine Chance.“

Zutiefst traurig schaute sie Lena an.

„Ich hatte mich so geirrt.“

Der kleine Junge, den Lena schon einmal gesehen hatte, lief am Garten vorbei. Auch dieses mal blieb er stehen.

„Na Kleiner?“, sprach Lena ihn an.

Erstaunt darüber, dass sie mit ihm redete, riss er die Augen auf. Er schien wirklich keine Angst zu haben.

„Mach dich nach Hause, Dary. Du solltest lieber deiner Mutter helfen!“, warf Elya ein.

„Bist du wirklich ein Mensch?“, fragte er neugierig.

Lena lächelte. Als sie sich jedoch dem Zaun nähern wollte, lief er weg.

„Laris war genau so ein aufgeweckter, mutiger Bursche. Jedoch wurde ihm das zum Verhängnis. Sein Vater fädelte also diesen Aufstand ein und Laris wollte ihm natürlich nacheifern. Ich hatte versucht, wenigstens ihn abhalten zu können, aber dieser Mann war so stur.“

Lena schüttelte den Kopf und schaute Elya an.

„War?, warf sie ein. „Daran hat sich doch bis heute nichts geändert!“

„Als sie zur Burg stürmten, waren es nicht mehr wie zwanzig Mann. Natürlich wieder viel zu wenig für einen Erfolg. Sie schafften es gerade bis an die Brücke. Moros empfing sie dort. Er hatte sie schon von weiten gesehen. Unsere Leute waren zwar bewaffnet aber nicht genug. Da er alles schwerere Gerät bereits bei der Besetzung an sich genommen hatte, war uns nicht viel geblieben. Moros Leute machten diesem Aufstand sehr schnell ein Ende. Ich sah Laris Vater sterben. Moros selbst schnitt ihm die Kehle durch. Laris versuchte noch, ihn zu retten. Dabei hat er seinen Schlag abbekommen. Moros stieß seinen Vater die Klippe hinunter. Seine Mutter wurde von mehreren anderen zu Boden geschlagen. Ich schätze sogar, es waren Sesárs eigene Leute. Sie sind nicht gefragt worden, ob sie an Moros Seite kämpfen wollen. Sie hatten keine andere Wahl. Einige von ihnen sprangen wegen ihres schlechten Gewissen anschließend selbst.“

Elya brach bei ihrer Erzählung in Tränen aus. Sofort eilte Lena zu ihr und nahm sie tröstend in die Arme. Ihre Hand schmerzte jetzt wieder bestialisch, doch sie riss sich zusammen.

„Ich schleppte Laris so schnell ich konnte hinter eine der Hütten – nur schnell weg vom Kriegsschauplatz. Ich wollte ihn nicht auch noch verlieren. Zum Glück atmete er noch. Er war nur bewusstlos – so dachte ich jedenfalls erst. Zwei Tage später wachte er erst wieder auf. Ich war so erleichtert, dass er das überhaupt tat.“

Elya klammerte sich jetzt bei Lena fest.

„Du hältst mich jetzt sicherlich für feige, weil ich mich einfach verkrochen habe.“

Lena schüttelte den Kopf.

„Ich bin froh, dass du nicht mehr riskiert hast, sonst hätte ich euch doch niemals kennen gelernt.“

Lena versuchte sie mit einem Lächeln aufzumuntern. Dankend lächelte sie zurück.

„Laris war zwar wieder erwacht aber seine gesamten Erinnerungen schienen wie gelöscht. Auch Wochen danach war nichts. Also habe ich ihm eine erzählt, die nicht ganz so schrecklich war. Seit diesem Tag hatte er wenigstens eine Schwester. Vielleicht hätte er mich möglicherweise rausgeworfen, wenn wir uns gestritten hätten. Mit dieser kleinen Lüge ging ich dieser Gefahr aus dem Weg.“

Loco hüpfte plötzlich an den Beiden vorbei und ins Haus. Bis jetzt hatte er sich noch nicht blicken lassen. Er schien sein Herrchen zu suchen.

„Wir sollten jetzt erst einmal etwas essen.“

„Ich schätze, ich hätte ihm das selbe erzählt“, äußerte Lena bevor beide im Haus verschwanden.

Den Rest des Tages versuchte Lena der Elfe mit einer Hand behilflich zu sein. Sich nur irgendwo hinzusetzen, kam nicht in Frage. Lena brachte jetzt Ablenkung. Der Schmerzen wegen, hatte sie noch eine Schüssel mit dem ekelhaften Zeug getrunken. Elya verstand ihr Handwerk, Tinkturen und Tees herzustellen, hervorragend.
 

Tares kreuzte an diesem Tag nicht mehr auf. Anfangs machte sich Elya noch Gedanken aber das legte sich schnell. Sicherlich war er immer noch sauer auf sie. Auch am Abend schien er nicht mehr vorbeizuschauen. Aus dem Keller waren längst keine Geräusche mehr zu hören. Laris hatte bestimmt unglaublichen Hunger. Die beiden Mädchen hatten sich den ganzen Tag nicht hinunter gewagt. Doch jetzt standen sie vor der schweren Tür und überlegten. Loco hatte angefangen an der verschlossenen Tür zu kratzen. Er wusste genau, wer sich da unten befand.

„Er ist doch gefesselt sagtest du?“

Elya nickte.

„Ich werde ihm jetzt etwas geben.“

Die Elfe zauderte.

„Willst du ihn etwa verhungern lassen?“

„Nein, natürlich nicht!“

„Ich werde da auch alleine hinunter gehen, du musst mir nur mit diesem Riegel helfen.“

Elya war einverstanden. Diese Vorstellung, die Laris am heutigen Morgen abgeliefert hatte, schien diese Elfe wirklich sehr geängstigt zu haben. Beide wuchteten den schweren Balken – Lena natürlich nur mit einer Hand – aus der Verankerung. Brot, Wasser und Obst lagen auf dem Tisch bereit.

„Ruf mich, wenn du soweit bist.“ Bevor sich Elya zurückzog, nahm sie sich noch das Küchenbeil, welchem Lena ihren Verlust verdankte. Unbewaffnet hatte sie nicht vor, schlafen zu gehen. Lena wartete, bis die Elfe verschwunden war und zerrte vorsichtig mit einer Hand am Tor. Unten war es sehr dunkel. Loco eilte voraus. Es dauerte einige Zeit bis sich Lenas Augen an das Licht ihrer flackernden Kerze gewöhnt hatten. Eine zusammengekauerte Gestallt starrte sie an. Lena wurde es augenblicklich unheimlich, wo sie diesen Mann doch so gerne hatte Was war jetzt nur mit ihr los. Loco versuchte ein paar Mal seinem Herren auf das Knie zu springen, dieser reagierte jedoch absichtlich nicht darauf. Lena hatte keine so rechte Ahnung, wie sie ihm jetzt entgegentreten sollte.

„Erinnerst du dich wieder?“, fragte sie vorsichtig.

Der Elf schüttelte den Kopf. Irgendwie hatte Lena damit gerechnet.

„Ich habe Essen dabei.“

Laris hatte nur Augen für das, was Lena in der Hand hielt.

„Soll ich dir die Sachen hier herstellen oder ist es dir recht, wenn ich dich füttere?“

Er versuchte sich zu befreien – vergebens. Mit ordentlichem Abstand blieb sie vor ihm stehen.

„Mach mich doch los“, schlug er vor.

„Das werde ich nicht tun“, gab sie zurück.

„Solange du dich nicht erinnerst, ist mir das zu gefährlich.“

Sie ließ sich vor ihm nieder und stellte die Kerze auf dem unebenen Steinfußboden ab. Loco hüpfte ihr aufs Knie.

„An den kleinen Kerl erinnerst du dich auch nicht?“

Wieder schüttelte er den Kopf.

„Was ist mit deiner Hand?“, viel ihm sofort auf.

Lena überlegte, ob sie ihm das jetzt wirklich erzählen sollte.

„Du solltest erst einmal etwas essen“, lenkte sie jedoch ab.

Behutsam hielt sie ihm ein Stück Brot hin und er biss ab.

„Was ist mit mir los?“, fragte er mit vollem Mund.

„Ich weiß es leider auch nicht.“

Sie senkte den Blick und genau das machte ihn stutzig.

„Du scheinst deswegen sehr traurig zu sein“, stellte er fest.

Am liebsten hätte sie losgeheult aber das konnte sie jetzt unmöglich tun. Lena rückte noch ein Stück näher an ihn heran.

„Was ist denn nun mit deiner Hand?“, fragte er erneut.

Hatte er sie zuvor mit „Mensch“ beschimpft und dass er sich nicht fürchtete, schien er mit einem Mal besorgt. In ihm schien so einiges vor sich zu gehen, Klarheit jedoch auf keinem Fall. Sie konnte ihm diese Information nicht länger vorenthalten. Wie er wohl jetzt auf ihre Worte reagieren würde?

„Du verlorst heute deine Erinnerung und bist in der Küche mit einem sehr scharfen Messer auf mich losgegangen.“

So ernst, wie Lena jetzt schaute, konnte sie sich das unmöglich ausgedacht haben. Laris senkte verschämt den Blick.

„Und dennoch traust du dich alleine in meine Nähe?“

Laris überraschte das sehr.

„Ich kann dich doch nicht verhungern lassen“, wich sie aus.

Wenn sie ihm jetzt gesagt hätte, was sie wirklich für ihn empfand, hätte er diese Situation bestimmt versucht auszunutzen.

„Außerdem bin ich nicht ganz allein. Wenn ich jetzt schreien würde, wäre sofort jemand zur Stelle.“

Auch wenn er ihr das jetzt nicht so recht glauben sollte. Laris machte nun einen so friedlichen Eindruck auf sie. Sie setzte sich neben ihn an die Wand und fütterte ihn mit den leckeren, orangen Beeren. Dabei schaute er ihr genau in die Augen. Wie liebte sie es, wenn er sie so ansah. Am liebsten hätte sie ihn umarmt, doch sie traute sich nicht.

„Du erinnerst dich an rein gar nichts?“, erkundigte sie sich erneut.

Auch jetzt bekam sie nur ein kopfschütteln als Antwort. Lena schniefte traurig. Vorsichtig rückte er jetzt näher an sie heran. Lena hielt ihm wieder eine Beere hin doch er nahm sie ihr jetzt nicht aus der Hand. Stattdessen lehnte er sich an ihrer Schulter an. Die Menschenfrau begann zu zittern. Sie stellte die Schüssel mit dem Essen auf den Boden und hielt ihm die Blechtasse mit Wasser vor die Nase. Irgendwie schien ihm das essen jetzt gar nicht mehr so wichtig zu sein, trotz das er den ganzen Tag hungern musste. Ihr Herz begann zu rasen. So langsam fiel es ihr immer schwerer, mit dieser Situation klarzukommen.

„Ich werde jetzt wieder gehen“, stahl sie sich aus der Affäre.

Sie sprang ruckartig auf und stellte das Wasser ab. Laris erschrak über diese heftige Bewegung.

„Bitte nicht. Geh nicht weg. Lass mich nicht hier.“

Er versuchte sofort, gefesselt wie er war, aufzustehen. Lena wand sich ab. Ihr kamen jetzt doch die Tränen – sie waren unaufhaltbar. Es dauerte eine Weile, doch er schaffte es schließlich doch auf die Beine. Was sollte Lena denn jetzt machen. Laris stellte sich hinter sie und lehnte den Kopf bei ihr an.

„Bitte weine nicht. Ich werde mich auch benehmen.“

Sie konnte ihn unmöglich hier zurücklassen. Laris befand sich wie in einem schwarzen Loch. Er erinnerte sich an nichts und niemanden und Lena wollte ihn jetzt auch noch allein lassen? Das konnte sie unmöglich tun!

„Na schön.“

Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob die restlichen Sachen auf.

Mit langsamen Schritten schlich sie die Treppe hinauf. Laris begleitete sie wortlos. Loco folgte ihnen nicht sofort, da eine der Beeren auf den Boden gefallen war. Also ließ sie die Kellertür offen stehen. Lena stellte das restliche Essen auf den Küchentisch und schlich mit ihm vorsichtig in sein Zimmer.

„Ich werde dich nicht losbinden, verstanden?“

Der Elf nickte. Endlich spazierte auch Loco herein und ließ sich auf dem Lager nieder.

„Du solltest jetzt schlafen“, schlug sie Laris vor.

Lena verschränkte die Arme hinter dem Rücken und starrte aus dem Fenster. Er tat wie ihm empfohlen. Sicherlich war er froh, dass er nicht alleine in diesem Keller die Nacht verbringen musste. Laris setzte sich aufs Bett und schaute sich die ihm fremde Frau an. Lena fühlte ich sich so unwohl, wie seit langem nicht mehr. Dennoch fand sie, dass es eine gut Idee war, ihn nicht im Keller allein zu lassen.

„Frau?“, fragte er ruhig.

Lena war mit den Gedanken gerade wieder Daheim gewesen, sodass sie zusammenfuhr. Sie ging langsam auf ihn zu und hockte sich neben ihn.

„Kannst du mir bitte mit den Stiefeln helfen?“

Mit dieser Frage kam er sich jetzt richtig dumm vor aber was sollte er machen?

„Ich kann’s versuchen, mit einer Hand.“

Verschämt senkte er erneut den Blick.

„Es tut mir wirklich sehr leid was ich dir angetan habe.“

Lena griff nach seinem Kinn.

„Es ist nicht deine Schuld, okay? Mache dir bitte keine Gedanken darüber.“

Laris versuchte zu lächeln. Nach einigen Anläufen hatte sie dann auch die Stiefel von seinen Füßen. Lena stellte sie ein ganzes Stück vom Bett weg. Laris stellte keine Fragen deswegen. Ihm war klar, dass er nicht heimlich verschwinden sollte – was er allerdings auch nicht vorhatte. Wo sollte er auch hin? Vorsichtig legte er sich auf die Seite. Das schlafen auf dem Rücken war logischerweise nicht möglich, wenn die Arme hinten zusammengeschnürt waren. Tares schien damit alle Arbeit geleistet zu haben. Laris jedoch, beschwerte sich deswegen nicht. Sie legte sich vorsichtig neben ihn uns starrte noch eine ganze Weile an die Decke. Ihre Hand tat wieder arg weh, doch sie sagte nichts. Loco hatte sich über ihren Köpfen zusammengerollt. Der Elf hätte sich am liebsten bei ihr angelehnt, traute sich jedoch nicht so recht.
 

Lena erwachte mit fürchterlichen Schmerzen – jedoch nicht nur in der Hand. Ihr Rücken machte sich bemerkbar. Laris hatte seine Arme irgendwie, trotz dass seine Hände nach wie vor zusammengebunden waren, nach vorne bekommen und sie auf seltsame Weise um Lena herumbekommen. Sie konnte sich kaum bewegen. Erschrocken schaute sie ihn an. Laris jedoch lächelte freundlich.

„Was soll das denn bitte?“, brachte Lena genervt hervor.

Erschrocken über ihre Reaktion verschluckte er sein Lächeln.

„Bitte sei jetzt nicht böse.“

Zerknirscht biss er sich auf die Unterlippe. Sie konnte diesem Kerl auch gar nicht böse sein. Er zog Lena vorsichtig an sich und hielt sie fest. Dabei drehte er sich auf den Rücken und zog sie mit sich. Jetzt wo die junge Frau diesem Mann auf der Brust lag, spürte sie wie sein Herz vor Aufregung raste. Liebevoll begann er, sie am Rücken zu streicheln. Lena drehte den Kopf auf die Seite und lauschte den Geräuschen seines Herzens.

„Du bist kein Elf, richtig?“

Lenas Augen weiteten sich. Sie stützte sich vorsichtig ab und schaute ihn an.

„Ein Mensch?“, fragte er weiter.

Lena nickte.

„Und dennoch hast du mich jetzt so an dich herangezogen?“

Sie schaute überrascht. Laris hatte sein Lächeln wieder.

„Ich habe doch keine Angst vor einer Menschenfrau.“

Sie wand den Blick ab.

„Das habe ich doch jetzt nicht böse gemeint“, versuchte er ihr verständlich zu machen und begann erneut sie zu streicheln.

Laris zog sie wieder sehr eng an sich.

„Wenn du nicht willst, dass dich umarme gebe ich dich sofort frei.“

„Nein ... las mich nicht los“, war ihre sofortige Antwort und sie kuschelte sich wieder an ihn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monsterseifenblase
2010-12-06T15:07:22+00:00 06.12.2010 16:07
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie permanent und hemmungslos Laris sich an Frauen / Mädchen ranmacht. Ganz im Ernst, schon das am Anfang von deiner Geschichte fand ich übelst schnell und jetzt kennt er sie nicht mehr, weiß aber, dass er ihr einen Finger abgehackt hat, sollte auf Füßen um Vergebung betteln und froh sein, dass sie ihn aus dem Keller rausgelassen hat und er hat nichts besseres zu tun, als sich wieder an sie ranzumachen.
-.-
So was ist mir unsympathisch.
Und da sie da soo drauf reinfällt, finde ich irgendwie naiv.
Aaaaaaaber da kannst du ja nichts für:D Wenigstens hat sich jetzt aufgeklärt, warum ich nicht ganz begriffen habe, dass es hieß sie sind Geschwister und doch keine Geschwister und blablbla....da war ja schon ein paar Kapitel vorher mal so was, ich glaube da hatte ich dich auch nach gefragt, wiel ich das da nicht ganz begriffen habe und so....meinst du, es wäre möglich, dass du mir ne ENS schreibst und mir solche Fragen beantwortest weil es immer doof ist wenn ich manche grundlegenden Sachen über mehrere Kapitel hinweg nicht verstehe, verstehst du ? :)
Ich finde es übrigens ganz witzig, dass Laris Lena an einer Stelle einfach nur mit Frau anspricht xD

Und jetzt wende ich mich mal wieder Mathe zu -.-
Würde mich freuen, auch mal wieder was von dir zu hören!
LG
Monsterseifenblase
FCY


Zurück