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Blaue Kristalle

Blue Cristalls are shining over the ocean
von

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Tanz ins Glück

Halli Hallo Leute
 

Holt den Teertopf, bringt die Federn. Ich weiß, ich war böse. Da frag ich noch, wegen dem Epilog, ihr schreit alle "Ja!" und dann lass ich euch so lange warten. Tut mir echt total leid! Dafür ist er auch ein wenig länger und viele Rätsel werden gelöst.

Tja, damit ist diese FF beendet, aber keine Angst, die nächste Digimonff ist schon in Arbeit, diesmal mach ich sogar mal ein bisschen Beziehungsarbeit, die bei mir ja bisher ein wenig zu kurz gekommen ist.

Mehr Infos bitte bei mir abholen!^^

Jedenfalls wünsch ich euch nun viel Spaß mit dem Kappi!
 

Eure Swaja
 

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Epilog: Tanz ins Glück
 

Die Küchentür, die hinaus zum Hof führte, öffnete sich. Das Windspiel über der Tür klingelte leise und mit sanfter Melodie meldete so das Eintreten.

Azurne, blitzende Augen schauten über den Rand der Zeitung hinweg. Als sie den Besucher erblickten, wurde das Tagesblatt beiseite gelegt.

" Guten Morgen, Tai.", begrüßte TK den brünetten und bot ihm einen Stuhl an. Die braunen Augen huschten über den Küchentisch. Er war zwar zum Samstagsfrühstück gedeckt, doch anscheinend stand es noch unberührt da.

" Mum und Dad schlafen noch und Matt ist laufen."., erklärte der Teenager auf den fragenden Blick hin.

" Matt ist- was?".

" Laufen! Er geht jeden Morgen eine Stunde Joggen.", berichtete der Jüngere grinsend. Just in diesem Moment öffnete sich die Hoftür und ein weiterer Blondschopf betrat die Küche.

" Morgen.", wurde den zwei anderen Jungen zu genuschelt, den Kopf halb im Kühlschrank getaucht und anschließend fast eine halbe Flasche Wasser in einem Zug ausgetrunken.

" Leute, hört mal. Ich geb heute Abend eine Schuleinstandsfete. Da kommen alle unsere alten und neuen Freund. Kari und ich würden uns sehr freuen, wenn ihr Beiden kommen könnt.", erzählte Tai und drehte sein Orangensaftglas in Händen.

" Klar, also ich komm garantiert.", stimmte TK freudig zu und bedachte seinen Bruder mit einem Blick, der ihm sagte, dass er sich bei Verweigerung den kompletten Zorn der Jüngeren aufladen würde.

" Ja, okay. Ich bin dabei.", seufzte Matt, lächelte dann aber sanft.
 

Die blonden Haare wurden mit dem flauschigen Handtuch trocken gerubbelt.

Der warme Luftstrom des Föhnes blies die restlichen Wassertropfen herunter. Mit geschickten Fingern wurden die Spitzen mit Gel zurecht gezupft, ein leichtes Spray unterstrich den goldenen Glanz.

Er ging aus dem Bad, öffnete die Dachbodenluke und stieg hinauf in sein eigenes Reich.

Auf der rechten Seite war der Boden mit Linoleum ausgelegt und zwei große Spiegel waren an der Dachschräge angebracht.

Links war der Wohnraum mit Couch, Sessel, Tisch und einer Musikanlage. Zwei große Fenster fluteten den Raum mit Licht.

Eine Kommode wurde geöffnet, schnell war Unterwäsche und Hose, schwarze, hüftbetonte Jeans, gefunden.

Nun stand der Junge mit gerunzelter Stirn vor einem schwarzen Eichenholzschrank und betrachtete seine Hemdenauswahl.

Schließlich entschied er sich für ein hellblaues Hemd, das von feinen, dunkelgrauen Fäden durchzogen war. Als er es überzog, fiel sein Blick auf einen der Spiegel. Auf seinem Rücken prangte in ihrem schillerndsten Grün eine schuppige, glänzende Schalnge. Ihr rote Zunge züngelte um ein verschlungenes, dunkelblaues CB. Seine unauslöschliche Visitenkarte, gratis, hart aber herzlich.

Seufzend zog er den Stoff darüber und knöpfte das Hemd zu.

Sein Blick glitt zur Uhr. Eigentlich wollte er sich nervös durch die Haare fahren, doch das Sam ihm früh genug ausgebläut.

Das würde nur die Frisur ruinieren.

Er lachte. Nein, er war nicht nervös, er doch nicht.

Er, der Tänzer mit Bühnenerfahrung, würde sich doch nicht wegen so einer harmlosen Feier verrückt machen lassen.

Mal ganz abgesehen davon, dass er heute zum ersten Mal seit drei Jahren seine alten Freunde wieder sehen würde.

Ein Straffen der Schultern, los ging es!

Unten in der Diele wartete bereits sein kleiner Bruder. Dieser hatte sich bestimmt nicht so viele Gedanken um sein Outfit gemacht.

" Da bist du ja endlich! Ich dachte schon, wir kommen gar nicht mehr weg. Du benimmst dich schon wie ein Mädchen.", moserte der Jüngere.

" Aber ich schau dafür fesch aus.", scherzte Matt und wuschelte seinem Bruder durch die Haare.
 

Eine knappe halbe Stunde später standen die Geschwister vor dem Haus der Yagamis. In Matt kochte wieder das lauernde Gefühl der Unsicherheit hoch, als er die verschloßene Haustür sah. Doch noch bevor er mit sich selbst ins Reine kommen konnte, betätigte TK rigeros den Klingelknopf und, wie als hätte sie nur darauf gewartete, flog die Tür auf und Tai begrüßte sie mit seinem ihm eigenen Honigkuchenpferdgrinsen.

Durch das Haus ging es hinweg in den Garten, aus dem fröhliches Lachen und angeregtes Geplauder zu ihnen herüber drang.

TK stürmte sofort auf Kari zu, hielt sie auffällig lange im Arm, woraufhin er einen tödlichen Blick eines etwa gleichältrigen Jungen mit rot-braunen Haare und Fliegerbrille bekam.

Nun begrüßte er auch die anderen Jugendlichen freundlich.

Matt seufzte. Er stand immer noch in dem gefliesten Wohnzimmer vor der Terassentür und wusste nicht so Recht, was er mit seinen befehlsverweigernden Gliedmaßen anfangen sollte.

Wie schaffte es sein Bruder nur so offen und kontaktfreudig zu sein? Und warum hatte er solche verdammten Probleme damit, weshalbd traute er sich so oft nicht, die Schwellen der vielen Türen zu seinem alten Leben zu übertreten? Das tiefe Luftholen gab ihm Mut und er schaffte es, seine Füße auf die Terasse zu bewegen.

Prompt wurde er von Tai am Arm geschnappt und zu dem Tisch bugsiert.

Sofort flogen ihm zehn Augenpaare zu. Nach außen hin blieb er ruhig, das mechanische Reagieren auf Beobachter, das er im Caribbean gelernt hatte, half ihm sein Gesicht zu wahren.

In seinem Inneren wütete jedoch mindestens ein Hurrikan. Wie würden die Inhaber der Augen reagieren?

" Matt?", flüsterte ein braungelocktes Mädchen, sprang auf und als er nickte, fiel sie ihm kreischend um den Hals.

Damit war das Eis gebrochen, er wurde von allen so herzlich begrüßt, als wären es keine drei Jahre, sondern nur drei Stunden der Trennung gewesen.

Matt saß nun mit am Tisch, irgendwie peinlich berührt. Er hatte die Hoffnung aufgegeben, sich an sein neues Leben gewöhnt. Doch diese Menschen hier hatten ihn nicht vergessen. Sie haben ihn wieder aufgenommen, er hatte wieder Freunde.

Beinahe wären TKs Worte vollkommen an ihm vorbeigerauscht.

" Das hier sind Davis, Yolei, Cody und Ken.", reihum schüttelte er die Hände, dem Mädchen namens Yolei gab er einen formvollendeten Handkuss, woraufhin sie wie ein Girlie kicherte und rot anlief.

Während des Kuchenessens kam das Gespräch antürlich auf die Zurückgekehrten.

" Ihr wart doch drei Jahre in Thailand?", wollte Kari wissen. Matt warf seinem kleinen Bruder einen ungnädigen Blick zu. Er hatte eigentlich keine Lust über die letzte Zeit zu plaudern.

" Japp. Ich hab auf der Straße gelebt und bin zum Spitzendieb geworden.", pulsterte TK sich auf und trank sein Glas in einem Zug aus.

" Ach, red doch nicht. Das glaubt dir doch keiner!", moserte Cody.

" Forder ihn nicht heraus.", warnte Tai grinsend und deutete mit der Kuchengabel auf den spitzbübisch grinsenden Blonden. Und tatsächlich machte der Junge keine halben Sachen. Die Auswahl die jetzt vor ihm lag, ähnelte der Auslage in einem Juweliergeschäft. " Hey, das ist meine!", rief Mimi und fasste an ihren Hals, doch die Kette, welche sie da vermutete, war weg.

" Die Uhr von Ken, Mimis Kette, Ohhringe von Sora, das Portmoné von Joey und zwei wunderschöne Ringe, sponsored by Kari.", präsentierte TK wie ein Marktschreier.

Teils begeistert, teils erschrocken spendierten die anderen Beifall, den der Junge mit mehreren Verbeugungen quittierte.

" Und du, Matt?", kam die gefürchtete Frage von Davis.

Schnell schob er sich ein Stück Kuchen in den Mund, hielt die Zinken der Gabel mit den Lippen fest.

" Komm schon, sag mal. Warst du auch Dieb?", bohrte Yolei nach.

Matt schüttelte den Kopf. " Ich bin Tänzer.".

Stille.

Die Kinder tauschten heimliche Blicke.

" Und was hast du da so gemacht?", wollte Sora wissen. Sie fraß den Blonden mit ihren Blicken fast auf.

" Getanzt.".

Sie seufzte.

" Na ja, eben Choreographien einstudiert. Wir waren eine feste Tanzgruppe des Caribbean Blue, ein Club in Thailand. Ziemlich berühmt dort.", leierte Matt hinunter.

Das Klingeln an der Haustür rettete ihn vor tieferen Fragen.

" Oh, da ist sie ja.", murmelte Tai und wuselte davon. Auf die fragenden Blicke der anderen hin, erklärte Sora: " Er wollte noch eine Klassenkameradin von uns einladen. Sie ist eine gute Freundin von uns Beiden und wollte euch unbedingt kennenlernen.".

In eben diesen Moment kam Tai mit einem sehr hübschen Mädchen wieder. Matt registrierte die olivfarbene Haut, die langen, lockigen, hellbraunen Haare und die grünen Augen.

Wie vom Donner gerührt saß der Blonde auf seinem Stuhl und das Mädchen stand da wie ein Ölgötzen.

Azurnen Ozeane trafen tiefgrüne Opale ohne ihre Umgebung zu registrieren.

" Hallo?", fragte Tai und wedelte mit der Hand vor den Augen des Mädchen herum.

" Hm? Was?", muckte sie und blinzelte verdutzt.

" Paya?". Matt war aufgestanden, hielt sich aber immer noch an der Stuhllehne fest, als hätte er Angst umzufallen, wenn er losließe.

Das Mädchen nickte und wie auf Startschuß rannte sie los und umarmte den Blonden stürmisch.

" Matt, oh, ich bin so froh!".

Matt starrte immer noch bewegungslos geradeaus.

" Aber wie... wie kann das- das ist doch nicht... ich verstehe nicht...", stammelte dieser. Paya sah ihn in die Augen.

" Ich habe überlebt.".

Wie ein kleines Kind suchte er in ihren Augen, ob er wirklich nicht träumte.

" Wie hast du das geschafft?".

" Ach, Matt-chan.", sie legte ihre Hand um seine Wange.

" Ich bin ein Straßenkind, eine Diebin. Ich hab dem Typen die Schlüssel geklaut.".

Stumm liefen Tränen über Matts Gesicht. Er vergrub es in ihre Schulter, umklammerte ihre Hüfte und presste sie an sich.

" Ich dachte, du wärst tot. Ich hab dich so vermisst. Es war schrecklich.", stotterte der Junge, immer unterbrochen von Schluchzern. Paya streichelte über den Rücken und die Haare, sang leise etwas in einer fremden Sprache. Langsam beruhigte sich Matt und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Bis jetzt hatten die anderen Kinder die Szene sprachlos und betreten verfolgt, doch als sich Paya und Matt setzten, er hielt ihre Hand, als wolle er sie nie mehr loslassen, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

" Ihr kennt euch?", fragte Tai fassungslos.

" Eine selten stupide Frage, Junge.", tadelte izzy im Scherz. " Das sieht man doch.".

" Nein, Matt fällt jedem Mädchen um den Hals und hält sie für tot.", scherzte TK. " Jetzt aber mal im Ernst, woher kennt ihr euch?".

" Aus dem Caribbean.", kam es wie aus einem Munde. Sie sahen sich an und lachten.

" Ich war in einem Club in Thailand. Einem Club, der für seine Tänzer berühmt ist.", begann Paya und alle hingen an ihren Lippen.

" Ich war die einzige Japanisch- Sprechene dort. Meine Klasse war Gogo.".

Auf die fragenden Gesichter der anderen hin, erklärte sie: " Man fängt als sogenannter Diskotänzer an, mischt sich spät in die Menge und stachelt sie durchs Tanzen an. Dann wurde man Gog- und Striptänzer auf kleinen Bühnen und tischen. Schließlich wurde eine dritte Gruppe eröffnet: Die Showtänzer. Als Matt zu uns kam, war er wie ein kleines Wunder mit seinen " goldenen" Haaren.". Sie wuschelte durch dem Schopf des Jungen.

" Ich musste so schnell wie möglich ein Spitzentänzer werden, damit ich auftreten konnte. Unter all den Dunkelhaarigen blitzte ich natürlich heraus, dass zog Leute an, ich war also ein Aushängestück. Dafür musste ich trainieren, wurde härter rangenommen als alle anderen. Davon war ich oft so fertig, dass ich nur noch sterben wollte. Doch Paya hat mich immer aufgefangen. Mit ihr konnte ich reden, sie half mir, tröstete mich, wenn ich euch vermisste, doch dann...", fuhr Matt fort, aber sah dann zu Boden. Paya drückte seine Hand und hob zu sprechen an: " Wir wollten abhauen.".

" Und?", fragte Cody gespannt.

" Man hat uns geschnappt. Damals galt es, wer abhaute wurde bestraft. Nun wollten sie uns aber nicht einfach so eine Strafe vor die Nase setzen.".

" Und was ist dann passiert?", wollte Kari wissen. Sie hatte TKs Hand gepackt und die Augen in Spannung aufgerissen.

" Wir mussten tanzen.", sagte Matt, als würde er über das Selbstverständlichste der Welt reden.

" Was?", rief Sora verwirrt.

" Ja, der Stärkere, also der die Choreo besser beherrschte durfte bleiben. Und ich habe einen Fehler gemacht.", erzählte Paya und ihre Augen schienen weit in die Vergangenheit zurück zu sehen.

" Ich bekam die Strafe. Sie fesselten mir die Hände mit Handschellen und warfen mich in den stadteigenen Fluß.".

Die Kinder sogen hörbar die Luft ein.

" Ich habe allerdings einen der Männer den Schlüssel für die Handschellen stehlen können. Ich schwamm aus andere Ufer und eine junge Frau fand mich. Sie half mir und verschaffte mir einen Platz in einem Jugendwohnheim in Tokio.".

" Ich hab gedacht, sie wäre tot und hab mich total zurückgezogen, nur das Tanzen hat mich am Leben gehalten. Und über das ganze Training, in das ich mich kopfüber gestürzt habe, um nicht an Paya denken zu müssen, wurde ich wirklich der beste Tänzer des Clubs. Ich hab echt nicht mehr geglaubt, da jemals herauszukommen, bis ich plötzlich meine Familie und Tai im Club sah. Und dann hat mich mein Vater ja freigekauft.", schloß Matt die Erzählung und war nun froh, dass alles heraus war.

Die anderen nickten betroffen.

" Aber jetzt bist du ja wieder da.", meinte Mimi aufbauend.

Matt nickte mit glänzenden Augen.

" Ja, und ich habe wieder eine intakte Familie und Paya wieder.", er lachte.

" Tanzt ihr uns mal was vor?", bat Kari mit großen Augen. Paya sah Matt an und stand auf. Er ließ sich von ihrer Hand mit hinauf geleiten. Die junge Frau ging zu der Anlage, sah die CDs durch und legte dann eine hinein.

Matt erkannte das Lied fast sofort, sie hatten es als Duo im Caribbean getanzt und es geliebt.

Paya kam auf ihn zu, er bot ihr die Hand an, drehte sie ein und die Beiden nahmen Tänzerhaltung ein.

Die ersten tänzelnden Schritte lösten etwas in Matt. Ein Knoten, der sich über drei Jahre hinweg aufgebaut hatte. Er konnte endlich wieder leben. Bei seinen Freunden, Tais braune Augen kreuzten seinen Blick. Er lächelte ihm zu.

Matt würde seinem besten Freund das alles nie vergessen.

TK hatte die Arme um Kari gelegt. Seine Familie war wieder komplett.

Dann drehte er Paya einmal und sofort sah er wieder diese Augen, das wichtigste in den letzten Jahren.

Er würde einen neuen Lebensabschnitt beginnen, mit diesem Tanz.
 

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Na, ihr bösen Leser, was denkt ihr schon wieder, hm?

Ihr könnt euch aussuchen, ob der gute Matt nun hetero ist und damit mit Paya zusammen kommt und für die Shônen-Ai Fans unter euch: Achtet mal auf seine Umgehensweise mit Tai in der ganzen Geschichte... Wenn da nix läuft, immerhin ist er ja jetzt erst zurück...^^
 

Zu dem Tatoo, das ist das, was er in der Charabeschreibung auf dem Bild hat. Das ist das Erkennungszeichen des CB, okay, normalerweise ist es nicht so groß. Paya hat zum Beispiel nur ein verschlungenes CB auf der Schulter.
 

So, ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr bleibt mir treu!^^
 

Man liest sich,
 

eure Swaja
 

PS: Hah, endlich wieder eine FF geschafft!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Kitsune
2006-05-29T15:34:13+00:00 29.05.2006 17:34
wow, ich bin begeistert ^^

ein geniales ende *.*

thx wiedermal für die ENS ^^

...und mach weiter so >o<
Von:  salud01
2006-05-29T14:33:57+00:00 29.05.2006 16:33
ja schön, dass da noch ein wirklich abgeschlossenes ende ist!!!!
jetzt wurde auch noch das ein oder andere geklärt!!!^^
*knuddel*
Von:  Tweetl
2006-05-29T13:13:49+00:00 29.05.2006 15:13
Schööön...^__^
Jetzt hat Matt es gut; Familie und beste Freunde wieder^^.
Das mit T.K. war gut!^.^ Typisch...^.~

*dich durchknuddle*


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