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Blaue Kristalle

Blue Cristalls are shining over the ocean
von

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Endlich frei sein!

Halli Hallo
 

Auf Bitten und Betteln von salud hin, habe ich nun also das letzte Kapitel von Blaue Kristalle on gestellt.

Ihr widme ich es auch mit einer tiefen Verbeugung und guten Besserungswünschen für ihr Bein.
 

Viel Spaß,
 

eure Swaja
 

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8. Kapitel: Weg ohne Hindernisse?
 

Während dessen rubbelte Tai sich die klatschnaße Haut ab. Diese Dusche war jetztw irklich nötig gewesen. Die Stimmung in dem Zimmer von TKs Eltern war zum reissen gespannt. Deswegen hatte er sich in das zweite Zimmer, in welchem er und TK schliefen, zurück gezogen. Er schlüpfte in eine andere Jeans, streifte sich ein frisches T-Shirt über und zog seine Schuhe an. Ein kurzer Blick auf die, eben erst angelegte, Armbanduhr. Es war schon kurz vor Mitternacht.

Während er über den Flur schlenderte, sich streckend, traf er Herr Ishida, der geschäftig telefonierte. Mit einem schnellen Gruß verschwand Tai in dem Zimmer des Ehepaares.

Natsuki blickte ihm aus geröteten Augen entgegen, sie hielt TK`s Hand fest gepackt.

Ein schmerzhafter Knoten bildete sich in seinem Hals, nicht einmal schlucken besiegte ihn. Sie hatten Matt nicht von der schweren Kettem die ihm der Besitzer des Caribbean Blue angelegt hatte, loseisen können. Er senkte den Kopf. Gerade wollte Natsuki etwas sagen, er konnte sie Luft holen hören, doch er schüttelte den Kopf. Tai wollte nichts wissen, warum weshalb, wieso. Gründe interessierten ihn nicht, der Fakt allein zählte.
 

In eben diesem Moment öffnete sich die angrenzende Badezimmertür und ein weiterer Blondschopf trat heraus.

" Matt!", rief der Brünette aus und stand da, wie vom Donner gerührt. Der Angesprochene legte den Kopf schief, dass die blonden Strähnen sich breit auf die Schulter fächerten.

" Tai?", fragte er schüchtern zurück, doch als der Gefragte nickte, huschte ein kleines Lächeln über Matts Lippen. Eine Umarmung in stummer Freude und neuerlich geschloßener Freundschaft. " Was machst du hier?", fragte Matt, seine Stimme zitterte leicht, das Weiß der sonst so klaren Augen hatte einen roten Schimmer.

" Okay, ihr Lieben. Morgen geht es zurück in die Heimat. Ich hab noch fünf Tickets für den Flug morgen mittag bekommen.", eröffnete Yosaku, der soeben das Zimmer betreten hatte. TK sprang freudig, wie ein kleiner, blonder Gummiball durch das Hotelzimmer.

" Er wird mich suchen.", sagte Matt plötzlich todernst. " Wer?", wollte Tai wissen. " Der Boss. Man wird bald merken, dass ich weg bin und dann sind sie mir auf den Fersen.".

Tai warf einen beunruhigten Bloick zu den beiden Erwachsenen.

" Morgen mittag sitzen wir schon im Flieger nach Hause und dann kann dir nichts mehr passieren. Und so lange bleiben wir eben im Hotel.", versuchte Yosaku zu beruhigen.

" Und solange sie deinen Nachnamen nicht kennen... Sie wissen doch nicht, wie du weiter heißt, oder?", setzte Tai hinzu. Matt überlegte kurz, doch schüttelte dann den Kopf. Nach seinem Namen hatte nie jemand gefragt.
 

Am nächsten Tag ging es direkt nach dem Frühstück zum Flughafen. Nachdem sie ihre Bordkarten erhalten hatten, stand die frische zusammengesammelte Familie etwas unschlüßig an dem, doch ziemlich großen, thailändischen Flughafen herum. " Seht mal, da vorne ist ein Duty Free. Da muss ich unbedingt noch mal reinschauen.", rief Natsuki begeistert und war schon fast auf und davon, als Yosaku rief:" Und bring noch eine Stange Zigaretten mit."

" Vergiss es, Schatz.", Natsuki war mit erhobenem Zeigefinger stehen geblieben.

" Jetzt, wo wir wieder Heranwachsende im Haus haben, die sih gesund entwickeln müssen, will ich nicht, dasss du ihre Lungen mit Nikotin und Teer verschmutzt!". TK nahm ihren Arm herunter und meinte lachend:" Ach, Mama. Die auf der Straße haben ständig geraucht. meine Lungen kennen das inzwischen. Und glaub mir, das Zeug war schlimmer, als so ein paar popelige Stengel.". Matt nickte zustimmend:" Der Club war auch ständig voller Qualm."

Da ihr anscheinend alle etwas entgegen zu setzen hatten, drehte sich Natsuki schulterzuckend um und betrat mit Takeru zusammen den Laden.

" gehen wir auch ein Stück?", fragte Tai und mit Matt schlenderte er an den Geschäften vorbei.

" Ich bin mal kurz weg.", sagte der Brünette und nickte in Richtung einer Tür mit dem unverkennbaren Strichmännchen.
 

Matt schnappte sich ein Magazin über Thailands beste Freizeitaktivitäten. Nach einigem Blättern fand er, was er suchte. Ein Artikel über das Caribbean Blue.

" Lässt dich das CB nicht los?", flüsterte ihm plötzlich eine tiefe Stimme auf englisch ins Ohr. Mit einem erschrockenen Japser drehte er sich um und starrte in die dunklen Augen eines Philipinos. " Lee!", rief er aus. Die Alarmsirenen in seinem Kopf hörten nicht mehr auf zu schrillen. Lee war wie Ryan ein Trainer und wenn Ryan ihn zurückgegeben, wahrscheinlich verkauft hatte, dann ist Lee vielleicht geschickt worden, um ihn zurück zu holen.

" Du hast uns also noch nicht vergessen! Keine Sorge, ich bringe dich zurück.", säuselte Lee mit breitem Grinsen.

" Sag dem Boss, dass ich nicht will.".

Lee blinzelte erstaunt. " Geht`s dir bei deinem neuen Herrn besser, hm?"

Matt merkte, wie der Ärger in ihm hoch kochte. " Ich habe keinen neuen Herrn. Dieser Mann ist mein Vater und er hat mich zurückgeholt.", zischte Matt und lächelte zynisch über das überraschte Gesicht seines ehemaligen Trainers.

Doch schon einen Moment später überzog ein fieses Grinsen die dünnen Lippen.

" Ryan hat dich ohne die Erlaubnis unseres Chefs verkauft und jetzt tobt er und will dich wieder haben. Wenn ich dich jetzt zurückbringe, streich ich nicht nur ein hübsches Sümmchen ein, sondern Ryan fliegt auch noch in hohem Bgen hinaus. Komm!", herrschte Lee ihn an und schubste ihn vorwärts, doch Matt rannte einfach los.
 

Als Tai aus dem stillen Örtchen hinaustrat, wunderte er sich, dass sein Begleiter auf einmal weg war.

Ohne sich größere Gedanken darum zu machen, lente der Brünette seine Schritte zu der Stelle zurück, an der Herr Ishida mit den Koffern wartete und wo er Matt vermutete. Als er Yosaku allein da sitzen sah, kroch ein unangenehmer Schauer über die Haut. Wo war Matt?

Dieser sprintete quer über den Flughafen, wohin sollte er nur? Na klar, am liebsten hätte er sich an die Stirn geschlagen, es war so offensichtlich!

Er machte einen scharfen Haken und rannte an Lee vorbei direkt zu den Toiletten zurück. Die graue Tür flog auf und rief laut:

" Tai? Bist du hier?". Aus einer der hinteren Kabinen antwortete ihm ein belustig klingendes " Nein".

" Bleib endlich stehen. Es bringt nichts wegzulaufen.", wie irr wirbelte Matt herum und starrte den für seinen Geschmack viel zu schnellen Philipiner an.

" So schlimm ist es als Showtänzer doch gar nicht.", beschwichtigte sein Jäger mit schiefem Grinsen. Matt musste ihm zustimmen, doch die zwei Jahre auf dem Weg dahin, waren die Hölle. Außerdem hatte Sam ihn auf dem Kieker und wenn er jetzt zurück kehrte, würde er das komplette Hassobjekt werden.

Eigentlich stand auf Flucht eine ganz besondere Strafe, an die sich Matt nur ungern erinnerte. Doch er würde sich nicht schnappen lassen, nicht nachdem er wieder bei seiner Familie war. Er täuschte einen Ausbruch nach rechts vor, wand sich dann links an ihm vorbei, riss die Tür auf und stürmte hinaus.

An dem Informationscenter vorbei, er warf einen Blick über die Schulter, um zu sehen, ob der Verfolger endlich abgeschüttelt war, als plötzlicher ein kurzer Schmerz seine Brust durchzuckte und er sich mit einem Mal auf seinem Hosenboden sitzend wiederfand.

Sein Blick wanderte an einem bulligen Kerl hoch und als er den untersetzten Mann neben ihm sah, war es ihm, als setzte sein Herz für den Bruchteil einer Sekunde aus.

Der Chef des Caribbean Blue!
 

" Na, mein Lieber? Es muss schrecklich gewesen sein, dass Ryan dich verkauft hat, aber keine Sorge, ich bring dich zurück.", säuselte der Dicke mit gehäßiger Stimme.

Bevor Matt etwas entgegnen konnte, stob Lee um die Ecke und stolperte über den am Boden sitzenden.

" Lee, gut, dass ich dich hier treffe. Was machst du denn hier?", fragte der Besitzer gefährlich sanft.

" Chef! Ich, ähm, ja, ich...".

" Gib deine jämerlichen Versuche einen ordentlichen Satz zu artikulieren auf. Du wolltest Matt abpassen und zu mir zuürck bringen, nicht wahr?". Geschäftig nickte Lee.

" Weißt du, was ich aber glaube? Ich denke, du wolltest ihn nur für teures Geld verkaufen.".

Lee schüttelte heftig den Kopf, doch das Rot in seinem Gesicht verriet ihn.

" Dann tu jetzt wenigstens etwas Gescheites und pass auf, dass der Kleine nicht schon wieder ausbüxt!".

Matt, der versucht hatte sich unter Lee heraus zu winden, erstarrte, doch strampelte dann um so heftiger. Lee setzte sich auf die Beine des Jungen und angelte ihn somit fest.

" Nein!", schrie Matt, versuchte wegzukommen, konnte jedoch keinen Muskel bewegen, sei es aufgrund des doch ziemlichen Gewichtes des jungen Mannes auf seinen Beinen, oder die klamme Angst vor Bestrafung, die sicherlich hart ausfallen würde, die seine Kraft zunichte machte und seine Gliedmaßen ihm den Dienst verweigern ließen.

" Hör doch auf dich zu wehren. Es ist doch sowieso zwecklos. Nimm ihn mit.", wies der CB-Boss seinen sonnebrillen bepackten Bodyguard an, welcher Matt am Kragen schnappte und ihn wie eine Löwenmutter ihr Junges davon schleppte.

Matt warf sich herum und trat dem Schrank von einem Mann gegen die Brust, doch er hätte genauso gut eine Wand mit seinen Schritten malträtieren können, es würde den selben Effekt haben.

Lee folgte, flankiert von seinem Vorgesetzten, mit hängendem Kopf. Er wusste ebenfalls, dass seine Zukunft nicht rosig aussah.
 

Keiner der Leute um sie herum nahm Notiz von Matts verzweifelten Befreiungsversuchen. Sie alle stürmten an ihnen vorbei, mit gesenkten Blicken, teilnahmslos, mit ihren eigenen Problemen beschäftigt.

Vor dem Flughafen stand ein schwarzer Benz, die Kutsche in die Hölle.

Die Tür, welche energisch aufgerissen wurde, war wie ein Maul, bereit ihn zu verschlingen. Matt wurde in das Wageninnere geworfen, doch bevor der Bullige von der Tür wegtreten konnte, hatte der Junge ihm einen gezielten Tritt in die empfindlichsten Teile eines Mannes versetzt. Mit einem tiefen Jaulen krümmte sich der Mann, versuchte noch mit seinen prankenähnlichen Händen den Jungen zu packen, der in gewohnt gewandter Manier an ihm vorbei schlüpfte, doch er griff daneben.

Matt rannte, einfach nur gerade aus, er musste seine Familie finden. Er hörte das Fußgetrappel hinter ihm. Die leichten, fast schon schwebenden Schritte Lees, Tänzerschritte, und das rhythmische Trampeln des Bodyguards.

Noch einmal beschleunigte er seine Schritte. Ein Glück, dass er fit war, wie ein Turnschuh. Drei Jahre intensives Training hatte nun doch einen Nutzen.

Durch die Flughafenhalle, in den Wartebereich.
 

Doch sein Vater war weg, die Koffer auch, seine ganze Familie war verschwunden. Wie vom Donner gerührt blieb er stehen. Sie hatten ihn vergessen. Einfach so!
 

" Was solls.", dachte er, als er die Schritte hinter sich näher kommen hörte. Ließ er sich eben fangen, wen interessierte es denn, wer dachte denn schon an ihn?

" Matt!", rief plötzlich eine Stimme und eine Hand packte sein Handgelenk. Er schloss die Augen. Bald würde er wieder im Caribbean sein und alles ginge seinen gewohnten Gang.

" Wir kommen noch zu spät zum Abflug. Wo warst du denn so lange?"

Mit einem Anflug von Panik in den Augen drehte er sich um und es war, als fielen ihm mindestens die Rocky Mountains vom Herzen.

Tai zog ihn an der Hand hinter her. Die blauen Ozeane huschten immer und immer wieder über die Schulter. Der muskelbepackte Gorilla und der Phillipiner waren erstaunt stehen geblieben, doch jetzt hatten sie sich wieder gefangen und hatten im Stillen beschlossen alles daran zu setzen, ihrem Boss das gewünschten Kleinod wieder zu beschaffen. Matt fand seinen Laufschritt und nun war Tai es, der wie ein störrischer Hund an der Leine hinterher gezogen wurde.

" Jetzt hast du`s auf einmal eilig, hm?", wunderte sich der Brünette. Natürlich wollte er es nicht auf sich sitzen lassen, dass der blonde Junge die Front übernahm und holte auf.

" Na ja. Wir müssen doch das Flugzeug kriegen.", sagte Matt mit einem aufgesetzten Lächeln. Die Beiden kamen schlittertnd zum Stehen und Tai wies den Flugkartenschalterdamen die Bordkarten aus. " Los, rein!", rief Matt und zerrte Tai weiter. " Mann, hat dich der wilde Hafer gestochen?", moserte der Brünette, doch sein Freund hörte ihm gar nicht zu. Die blauen Augen verfolgten die verzweifelten Versuche seiner Verfolger den Schalter zu passieren. Als sie unverichteter Dinge wieder abzogen, atmete Matt auf. Tai hatte die Stirn gerunzelte und beobachtete wiederrum seinen Freund.
 

Lachend bestieg Matt das Flugzeug und ließ sich kurz darauf an den Fensterplatz hinter der Reihe, wo seine Familie saß, nieder. Natsuki und Yosaku lächelten sich verträumt zu. Für sie war die Welt wieder in Ordnung. Takeru verfolgte den Start der Maschine am Fenster mit und auch Matt warf einen letzten Blick auf das Land, in welchem er die letzten drei nervenaufreibenden Jahre verbracht hatte.

" Warum warst du vorhin so urplötzlich verschwunden?", kam es plötzlich mit gefährlicher ruhiger Stimme vom Nebenplatz.

" Ach, nichts.", wieder wanderte der Blick aus dem Fenster, der Gurt gelöst und die Beine angezogen. " Matt.", knurrte der Junge neben ihm.

" Wer waren die Männer, die am Fahrkartenschalter? Und warum bist du so gerannt? Weshalb warst du plötzlich weg? Sag schon und bitte, Matt, lüg mich nicht an, das kannst du nämlich nicht besonders gut!".

Jetzt war ihm die Aufmerksamkeit seines Nachbarn sicher. Matt senkte den Blick und betrachtete mit scheinbar besonderem Interesse seine Knie.

" Als du auf der Toilette warfst, traf ich draussen Lee, einen meiner ehemaligen Trainer. Er wollte mich an das Caribbean zurück verkaufen.".

Tai lauschte den Worten und seine Stirn legte sich immer mehr in Falten.

" Aber ich bin weggerannt, dann bin ich in einen riesigen Kerl hineingerammelt. Neben ihm stand der Chef des Caribbean Blue. Sie wollten mich entführen, doch ich konnte wieder entkommen. Aber plötzlich war von euch nichts mehr zu sehen. Ich dachte, ihr habt mich da gelassen oder vergessen.", der letzte Satz war kaum mehr ein Flüstern, doch Tai verstand auf eine urtümliche Weise jedes Wort.

Seine Hand fuhr an dem Arm seines Freundes entlang. Die blauen Augen verfolgten die Berührungen. Sie waren warm und beruhigend, gleichzeitig fühlte er eine Art Geborgenheit, die er schon ewig nicht mehr gespürt hatte. Wie in den Armen seiner Adoptivmutter gestern.

Überrascht merkte Matt, dass Tränen in ihm hochstiegen, doch sie waren nicht die Tränen der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit, die ihm normalerweise die Kehle zudrückten.

Das Nass, welches jetzt seine Wangen benetzte, entstand aus dem Gefühlschaos, das in ihm wütete. Die heutigen Ereignisse, die ständigen Schwankungen zwischen Angst und Erleichterung hatten sein Nervenkostüm ausgedünnt.

Behutsam legte sich ein Arm um seine Schulter.

" Jetzt ist alles okay, Matt. Niemand wird dich zwingen etwas zutun, was du nicht willst.

Aber jetzt bist du das, was jeder Mensch auf dieser Welt sein sollte:

Frei!"
 

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Tja, und wieder geht eine meiner Lieblingsstories zu Ende.

Aber für die Fans unter euch gibt es noch eine Überraschung! Es existiert nämlich noch ein Epilog, den ich aber nur on stelle, wenn ihr es wollt.
 

Man liest sich,
 

heal, eure Swaja



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-03T17:13:31+00:00 03.05.2006 19:13
schreib, schreib, schreib! >.<
bitte, süße stell den epilog rein, ja? *lieb guck*
deine ffs sind echt klasse! ^__^
Von:  Tweetl
2006-03-24T11:50:07+00:00 24.03.2006 12:50
Puh... ein Glück! Matt ist entkommen und frei...! *glücklich ist*

Stell bitte den Epiolog hoch!!!^.~
*knuffZ*
Von:  -Kitsune
2006-03-24T11:30:46+00:00 24.03.2006 12:30
also das kapitel war einfach genial, besonders das ende >>


wo bleibt der epilog ? Oo
*einfach klasse find*
Von:  Eisblume
2006-03-24T10:36:28+00:00 24.03.2006 11:36
Das letzte Kapitel war einfach klasse.
Immer diese Frage: wird Matt wieder geschnappt oder kann er fliehen.
Du hast echt ein schönes Ende gefunden. Bin auch sehr froh das es ein Happy End ist.
Aber bitte stell den Epilog noch on.
Freu mich nämlich schon drauf ^^.
Von:  salud01
2006-03-23T22:48:01+00:00 23.03.2006 23:48
neeeein schade dass es jetzt aus ist!!!!!!
die ff ist einfach genial aber das weißt du ja ne artemis????^^
ich habe total mitgefiebert bei matts flucht,....
bitte stell den epilog schnell on!!!!!

ps eine einzige kleine sache wäre da noch,....es wäre schön wenn noch erklärt würde was mit matt in den drei jahren so passiert ist,...sind ja nur andeutungen,...
*in ecke verkriech* *hab eine klitzekleien kritik an einer derffs meiner göttin*
*nicht haun!!!*


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