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Destiny

Wenn Zwei Schicksale auf einander treffen
von

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Geborgenheit

Mittlerweile bin ich nun schon eine Woche bei Wheeler. Seinen Vater habe ich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Und was die blonde Nervensäge angeht, ich hätte nie gedacht, das es so angenehm ist, mit ihm zusammen in einer Wohnung zu leben. Jedenfalls nicht über dem üblichen, erträglichen Maß.

Aber das war es. Sehr sogar.
 

Jeden Tag bekocht er mich und das auch noch verdammt gut, hätte ich ihm einfach nie zugetraut.

In der Schule hat er mich krank gemeldet und er gibt mir nicht nur Sachen zum Anziehen, die ihm zu groß sind, nein, gestern hatte er mir sogar etwas nach der Schule mitgebracht.
 

Eine schwarze enge Hose und ein dazu passender enger, schwarzer Pulli. Damit hat er unglaublicher Weise genau meinen Geschmack getroffen.
 

Langsam aber sicher bekomm ich das Gefühl, er und ich, wir wären ein Ehepaar.

Oh Gott, was für eine grausame Vorstellung.
 

Ich... und Wheeler... ein Paar. Mit allem drum und dran.

Den üblichen Zärtlichkeiten: Streicheln, Kraulen, Kuscheln und Küssen.

Oder die besonderen Zärtlichkeiten: Sich an intimen Stellen berühren oder gar... Sex.
 

Sex mit Joseph Jay Wheeler. Wie das wohl aussehen würde? Vielleicht würde es sich ja am Anfang so anfühlen, wie das was ich heute Nacht gefühlt habe.
 

Er und ich sind gezwungen in einem Bett zu schlafen. Ins Zimmer seines Vaters darf ich nicht, auf dem Sofa will er nicht und lässt mich nicht. Keine Ahnung warum, aber er lässt mich einfach nicht, als würde grade ICH etwas anstellen.
 

Jedenfalls:

,"Heute Nacht konnte ich nicht schlafen. Irgendwo im Haus war das Fenster auf. Ein kalter Wind wehte durch den kleinen Türspalt, den er immer ließ, damit ich mich an ihm orientieren konnte, wenn es im Raum nachts stockfinster war und ich mal aufs Klo musste oder so. Ich fror und zitterte leicht.

Plötzlich fühlte ich, wie er die Arme um mich schloss, mich an sich drückte. So sehr, das ich seine Wärme fühlen konnte und seinen Herzschlag. Kräftig und gleichmäßig, obwohl er schlief. Ich drehte mich zu ihm und schaute mitten in sein ruhiges Gesicht. Sein warmer Atem schlug mir auf die Lippen. Er roch frisch, nach der Zahnpasta, die er benutzt. Seine Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet und ich konnte seine Zahnarzt-Werbung-weißen Zähne sehn.
 

Es war ein berauschendes Gefühl ihn so zu sehn und ich musste einfach näher rücken.
 

Sein Gesicht lag seitlich auf dem großen Kissen. Ich legte meins einfach daneben und schaute ihn an. Seinen Herzschlag und Wärme spürend. Mit den Augen tastete ich sein ganzes Gesicht ab. Jedes Detail brennte sich in meinen Kopf.

Wie sich seine Augen leicht bewegten und man sah, dass er grade in der REM-Phase war und etwas träumte.

Ganz vorsichtig ohne ihn auch nur im geringsten zu wecken oder aus seinen Träumen zu reißen strich ich eine kleine Strähne aus seinem Gesicht, die sein rechtes Auge leicht Zucken und Zwinkern ließ. Sein Mund öffnete und schlos sich leicht im Atemrhythmus. Atmeet mal fester, mal schwächer, mal wärmer, mal kühler gegen meine Lippen. Und doch wirkte es so gleichmäßig.
 

Und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, dann wäre das ein sinnlicher Moment gewesen und ich wäre über ihn hergefallen und hätte ihn zu meinem Besitz gemacht.
 

Aber wie schon erwähnt, es war kein sinnlicher Moment, sondern ein berauschender.
 

Ich war unfähig auch nur ein Auge von ihm zu lassen. Und irgendwann erwischte ich mich, wie ich noch näher an ihn rückte, näher an sein Gesicht.

Ich wollte mehr, mehr von dieser Wärme, dem frischen Atem und dem starken Herzschlag.

Ich wollte mehr von ihm. Seine Arme lagen noch immer um meinem Körper, allerdings hatte der feste Griff sich während meinen Rutschaktionen gelockert.
 

Nun lagen wir Gesicht an Gesicht. Sein Atem auf meinen Lippen wurde immer wärme und ich erkannte irgendwann, dass das gar nicht mehr nur sein Atem war. Es war auch mein eigener, der von seinen Lippen, die nur noch zwei Millimeter von meinen entfernt waren, zu mir zurückgeworfen wurden.

Mein eigener Atem wurde wärmer und wärmer, heißer und heißer. Je länger ich so mit ihm verharrte. Langsam spürte ich meine Hände um ihn wandern, wie sie ihn in eine große Umarmung schlossen. Und ihn an mich drückten.
 

Meine Hände waren arm und schwitzig.
 

Vorsichtig näherte sich mein Mund seinem, so lange bis ich das Gefühl hatte, als würden sich unsere Lippen berühren. Es war kein Kuss, es war mehr eine... ,wir liegen dich bei einander, da kann es passieren, dass sich unsere Lippen mal berühren'-Berührung.

Meine Hände fingen bei dieser Berührung an über seinen Rücken zu streicheln.

Und ich genoss es, sehr.
 

Er machte mich schwach. Joey Wheeler weckte die geheime und verborgene Schwäche in mir.

Und hier so bei ihm zu sein gab mir ein Gefühl von Kraft, Stärke und Sicherheit.

Plötzlich fühlte ich, das meine Berührungen ihn zum regen brachten. Er rückte sich selbst in eine bequeme Position, zog dabei die Arme mit einem Ruck so fest um mich, dass auf der ,grade eben Berührung' ein handfester Kuss wurde. Zwar fehlte jetzt noch die gewisse Zungenaktivität, aber es war ein Kuss, meine Lippen waren fest auf seine gepresst.
 

Ich weiß, es bedeutet nichts, wenn ein schlafender einen zufällig so an sich drückt, das man ihn küsst, aber es brachte mein Herz zum rasen, mein Blut zum pulsieren.

Diese eine kleine nichtige Geste, brachte alles in mir zur Wallung.
 

Am liebsten hätte ich mich einfach nur gehen lassen in diesem Moment, seine Lippen mit meiner Zunge auseinander geschoben und den Kuss so intim und tief werden lassen, dass er verboten gehörte und ihn weckten würde.

Aber das ging nicht, ich konnte es nicht tun.
 

Immerhin war das hier Wheeler dem meine ganze Begierde zukam.
 

WHEELER!
 

Nicht irgendein bedeutungsloser Mensch, der mir so gleichgültig war, dass es mir egal war was er fühlte, wenn ich ihn um 3 Uhr Nachts dermaßen überfallen würde.
 

Langsam löste ich mich von ihm, betrachtete sein schlafendes Gesicht, das nur ganz leicht durch den Türspalt beleuchtet war.
 

Ich musste lächeln.
 

Langsam kauerte ich mich etwas zusammen.

Ja, Wheeler hat mich schwach gemacht mit seiner Fürsorge, aber ich glaube, vor ihm darf ich schwach sein, Angst haben und mich nach dem sehnen, was er mir gibt.

Und ich genieße diese Schwäche, diese Angst und diese Bedürfnisse.
 

Trotz des unangenehmen Luftzugs war mir nicht kalt. Nicht mehr. Und ich schlief ein.

In der Hoffnung, das er vielleicht doch irgendetwas mitbekommen hat, von dem Chaos, das er in mir auslöst."'
 

Aber nichts, ich sitze jetzt hier, an einem herrlichen Samstagmorgen, am Küchentisch der Familie Wheeler. Vom Vater keine Spur und er mach grade Frühstück.

Ganz ehrlich, ich würde ihm helfen, wenn ich in der Lage wäre auch nur ein Butterbrot zu schmieren, ohne es anbrennen zu lassen. Das ist mir wirklich schon passiert.

Aber auf so einem bescheuerten Toaster steht eben nicht drauf, dass man den Toast erst rein machen soll und dann mit Butter beschmieren.
 

Trotzdem, ich kann es nicht auf mir sitzen lassen, dass ich hier rein gar nichts tun kann. Also stehe ich auf, schnappe mir ein Messer und fange an ihm etwas von der Schmiererei abzunehmen. So schwer kann das ja nicht sein.
 

Und das einzige, dass ich nur noch sehe ist, wie Kaiba sich fast den Finger absägt.
 

Es fängt stark an zu bluten. Wheeler ergreift sofort meine Hand, führt den Finger zu seinem Mund und leckt das Blut ab. Danach fängt er an, leicht an der Wunde zu saugen, denn nur Gott weiß ob etwas von dem mit Butter beschmierten Messer hineingekommen ist.
 

Langsam saugt er alles weg was da an Flüssigkeiten aus meinem Finger kommt.

Und ich darf seine warmen und weichen Lippen fühlen.

Oh, Wheeler, wenn du wüsstest, das ich deine Lippen schon ganz anders berührt habe.

Aber irgendwie ist es anders als heute Nacht. Dieses Saugen macht mich ganz Wahnsinnig und auch auf die Gefahr hin, dass er mich wie ein Vampir aussaugt, ich will nicht das es aufhört.
 

Er hält meine Hand mit seiner fest. Und hat so die totale Kontrolle darüber. Wieder schießt mein Puls hoch und mein Herz rast.

Wie er da, so sorgfältig an meinem Finger rumsaugt, mit den geschlossenen Augen, der ruhigen Miene und seinen verboten gehörenden, warmen und sanften Lippen ist das Erregenste, das ich je gesehen und gefühlt habe.
 

Meine Atmung wird hörbar schneller, die Röte schießt mir ins Gesicht und ein leises Keuchen wandert über meine Lippen. Gleich gefolgt von einem wohligem, halb erregten, lauten Keuchen.
 

Ich lasse sofort von seinem Finger ab und schaue ihn an. "Hab ich dir weh getan?", flüstert ich leise doch Kaiba schüttelt nur leicht den Kopf. "Nein... nur... ich bin an den Händen... sehr empfindlich", erklärt er leise. Sein Gesicht ist knallrot und es ist ihm peinlich.

Ich fass es nicht, ich habe es echt geschafft Seto Kaiba zu erregen.
 

"Ach so..." Mein Blick wandert wieder zu dem verwundeten Finger, auf dem sich wieder etwas Blut angesammelt hat, das danach schrie weggesaugt zu werden.

Geschrieen, getan. Schon steckte sein Finger in meinem Mund.
 

Oh Gott, lass ihn doch bitte... etwas ganz anderes in den Mund nehmen.

Ich schrecke auf und starre Wheeler an.

Habe ich da grade den sehnlichen Wunsch gehabt, dass er sich an meiner Männlichkeit vergeht?

Ja, das habe ich und dieser Wunsch nimmt auch nicht ab, je mehr ich daran denke. Er nimmt sogar zu. Sehr zu.
 

Seit heute Nacht kann ich an nichts anderes denken, als das er mich mit seinen Lippen am ganzen Körper berühren soll.

Ich will das sanfte Kribbeln, das ich in den Lippen gespürt habe überall spüren.

Wirklich überall.
 

Ich will ihn an meinen Händen, meinen Lippen, Bauch, Rücken, Armen, Beinen, Hintern und an der intimsten Stelle, die ihn nur habe.
 

Ich hasse das Gefühl schwach zu sein, aber ich liebe es, dass ich wegen ihm schwach sein kann.
 

Wieder fühle ich das Saugen seiner warmen Lippen, wieder entlockte es mir ein Geräusch, diesmal ein leises Stöhnen. In meiner Hose nahm ich langsam aber sicher eine nicht zu verachtende Beule wahr. Druck baut sich auf. Unaufhaltsam.
 

Verdammt Wheeler, ich weiß, dass du mich ärgern willst, aber warum grade so?
 

Ich bin in einem kleinen Rausch gefangen. Der Geschmack seines Blutes und seiner haut, das schnelle Atmen und die Geräusche die er von sich gibt gefallen mir.

Sie gefallen mir so sehr, das sie mich süchtig nach mehr machen und mich verleiten einfach weiter zu machen, fester an dem Finger zu saugen.
 

Ich gebe es zu, es macht mich an, dass Kaiba mir grade so unterlegen ist. Sich nicht wehrt.
 

Ich öffne die Augen zu einem kleinen Spalt. Ich sehe sein rotes Gesicht und die mittlerweile geschlossenen Augen. Ich sehe wie sich sein Brustkorb hebt und senkt.

Ich sehe die verdächtige Beule.

Und ich sehe das er darunter leidet, dass ich ihm eine enge Hose gekauft habe.
 

Wieder höre ich sein leises und verzweifeltes Stöhnen, gemischt mit dem Schmerz der durch den Druck und die Hose kommt.

Jetzt kann ich doch nicht aufhören, oder?

Ihn leiden lassen wie ein Tier unter dem Druck, an dem ich ja wohl ganz klar Schuld bin.
 

Am liebsten hätte ich ihn auf den Boden gedrückt, ihm die Kleidung vom Leib gerissen und mich um ganz andere Körperpatin gekümmert, als seinen Finger. Aber ich weiß, dass er das nicht will.

Zumindest glaube ich nicht, dass er grade nur wegen mir so erregt ist, sondern mehr weil ich ihn an einer empfindlichen Stelle, seinen Händen, angreife.
 

Meine Knie geben langsam aber sicher nach, und Wheeler der Mistkerl verstärkt das Saugen auch noch und nimmt noch einen Finger in den Mund. Selbstbeherrschung ist jetzt wichtig.

Aber nichts zu machen, ich muss einfach aufstöhnen. Und den Kopf in den Nacken legen.
 

Wheeler, du weißt doch ganz genau, wie du was tun musst.
 

Also mach endlich, befrei mich von meiner Qual. Ich kann es nicht mehr, du bist der einzige, der dazu in der Lage ist.
 

Aber nichts.
 

Es bleibt beim Saugen am Finger.
 

Langsam stolpre ich zurück, weil er mich nach hinten drück. Solange, bis ich zwischen ihm in der Wand halt finde. Er hält mich, ganz fest, mit seinem ganzen Körper.
 

Saugt immer weiter und läst den Druck größer und größer werden.
 

Ein letztes mal zieh er an meinen Fingern.

Ich stöhne mehr als laut auf, lege den Kopf in den Nacken und ergieße mich.
 

Mein erster Orgasmus dank Joey Wheeler. Berauschend, wie gesagt.

Aber die Shorts dürften erstmal in die Wäsche.
 

Ich fühle wie er von meiner Hand ablässt und mich umarmt und an sich drückt. Im selben Moment geben meine Knie ihren Geist ganz auf und ich halte mich an ihm fest, lehne die Stirn an seine Schulter.
 

"Kaiba... du solltest dich waschen gehen, und dir frische Unterwäsche anziehen", schmunzelt er mir leise ins Ohr.

Ok, ich kann das Schmunzeln nicht sehen, aber ich weiß zu 200% das es da ist, mitten in seinem Gesicht. Ich nicke leicht und versuche mich von ihm zu lösen, aber nichts passiert, ich klammer mich weiter an ihn. Und er gibt den Versuch mich loszulassen auf und zieht die Arme fester um mich. Ganz warm uns sanft.
 

Ich liebe sie, die Gefühle, die er mir gibt: Kraft, Stärke, Sicherheit und Geborgenheit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Liirah
2005-11-14T13:18:32+00:00 14.11.2005 14:18
*langsam aus der trance aufwacht*
*schmacht*
das pitel is ja so...*seufz* ...toll!!! *immernoch wie hypnotisiert is*
mach bitte ganz schnell weiter ja?! *smilet*
könntest du mir per ens vllt. bescheidsagen? *ganz lüb guckt*
wär witklich lieb!!! *lächelt*

bay bay masu-chan
Von: abgemeldet
2005-10-31T17:13:02+00:00 31.10.2005 18:13
Oje, ich war so in die fanfic vertift, dass ich jetzt noch nicht ganz da bin^^°°°
Das war wieder mal ganz toll! Armer,armer Seto,aber wer wird da nicht schwach?! Ich mag es auch total gerne, dass hier mal ausnahmsweise Seto auf Joes hilfe angewiesen ist und nicht umgekehrt. Das macht die Story zu etwas besonderem(hoffe ich wiederhol mich nicht^^°°°)
Etwas ist mir aber an diesem Kap. schon aufgefallen :*langsam zurück in die realität komm*wenn Joe und Seto schon sooo vertraulich miteinander umgehen, wieso nennt Joe ihn immer noch "Kaiba" und nicht Seto?
Ist echt toll,dass der Kap. so schnell freigeschaltet wurde!*freu*
Nyo, bin ganz gespannt wies weiter geht! Ob sie sich ihren Gefühlen endlich hingeben?
Übrigens fand ich dieses mal den wechsel wann wer spricht nicht mehr so verwirrend, da sieht man dass man sich an (fast) alles gewöhnen kann!
Nyo,würde mich freuen,wenn du mir weiterhin bescheid geben würdest! Ein Kommi von mir ist dir sicher! *zwinker*
Also dann,
Bye Bye,
Noirkitty
Von:  Go-San
2005-10-31T09:23:21+00:00 31.10.2005 10:23
*_______________________*
.
.
.
Bitte keine Geistesblitze erwarten, ich bin noch ganz in Trance wegen dieser Story *.*
Echt, das is mal ne FF die mir gefällt *nick*
Seto als angehender Uke *strahl*I-love-SK-Uke-Banner rausholt*
Und die Story ist auf grandios ^^
Ich frag mich wirklich wer die miesen Schweine sind, die ihm ans Leder wollen *grübel*
Noch mehr interessiert mich allerdings wann beide Protagonisten ihrer 'Leidenschaft' nachgeben xD
Zwar hätte ich gedacht dass Seto-chan härter ihm Nehmen is, als dass er gleich beim Finger-Saugen kommt, aber nja...He's just a man ^.~ (Und was für einer *.*)
Bin mal gespannt welche Ergüsse du uns im nächsten Chap vorsetzt (Ey, das war ja doppeldeutig xD)

Tschau, Go
Von:  Go-San
2005-10-31T09:21:30+00:00 31.10.2005 10:21
*_______________________*
.
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Bitte keine Geistesblitze erwarten, ich bin noch ganz in Trance wegen dieser Story *.*
Echt, das is mal ne FF die mir gefällt *nick*
Seto als angehender Uke *strahl*I-love-SK-Uke-Banner rausholt*
Und die Story ist auf grandios ^^
Ich frag mich wirklich wer die miesen Schweine sind, die ihm ans Leder wollen *grübel*
Noch mehr interessiert mich allerdings wann beide Protagonisten ihrer 'Leidenschaft' nachgeben xD
Zwar hätte ich gedacht dass Seto-chan härter ihm Nehmen is, als dass er gleich beim Finger-Saugen kommt, aber nja...He's just a man ^.~ (Und was für einer *.*)
Bin mal gespannt welche Ergüsse du uns im nächsten Chap vorsetzt (Ey, das war ja doppeldeutig xD)

Tschau, Go
Von:  -Ikarus-
2005-10-31T02:17:10+00:00 31.10.2005 03:17
Oh wie schön!!!!
Hach der arme Kaiba...
Es ist wirklch schön sihc mal schwach fühlen zu dürfen,gerade für jemanden wie ihn der immer den Starken makieren muss.

Ich bin schon total hibbelig wegen dem nächsten Teil und hoffe INSTÄNDIG(!!!) das Kaiba sich nach diesem "dieser Finger-saug-Aktion" nicht wieder zurück zieht sondern es einfach mal zulässt.
Vielleicht ist es es ja gemein,aber ich liebe es wenn Kaiba mal der Schwächere ist.Das ist mal etwas anderen als diesen ewigen "Seto Kaiba rettet kleines Hündchen vor Alkoholkranken,schlagenen Vater-Geschichten"
Gut,die les ich auch gern,aber wie gesagt,ein "Schwacher" Kaiba ist mir irgendwie Sympatischer...
*Schulterzuck*

Na denn wieder zur Story:
Ich find es gut gemacht,aber manchmal war ich kurzweilig über den Wechsel der Charas irritiert,aber es geht.

Ich hoffe sehr das du bald weiterschreibst.
Wär es möglich das du mir ne' ENS schicken könntest wenn es weitergeht?
Dafür sei dir ein weiteres Kommi von mir garantiert.Und je nachdem wie viele Kapis noch kommen,bei jedem(Was ich nicht verpasse) wird ein Kommi von mir dabei sein^^
na das sind doch Aussichten oder?(Eingebildet bin ich gar nicht!)

Also denn
Ich mach mich weg
Lieben Gruss
Yamis-kleiner-Engel


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