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The salient ones

von

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Skurieler Traum oder unglaubliche Wirklichkeit?

"Ich bin wieder zu Hause!" Rief Hidoi während er die Wohnungstür aufstieß.

Doch es ertönte keine Begrüßung. Er zog seine nasse Kleidung aus, schaltete das Licht an um eine einigermaßen gemütliche Atmosphäre in die Wohnung zu bringen, ging in die Küche und schaltet den Ofen an um sich eine Pizza warm zu machen. "Warum lass ich diesen dämlichen Satz nicht einfach? Es ist sowieso fast nie einer zu Hause!" Grummelte er vor sich hin. Er ging ins Wohnzimmer, schaltet den Fernseher und sackt in den schwarzen Ledersessel.
 

Er schaltete durch sämtliche Kanäle. "Toll! Mal wieder nichts vernünftiges in der Glotze! Dann eben nicht!" Er schaltet den Fernseher aus und steht auf.

Der Papierkorb der neben dem Fernseher stand fiel um, außer dem Papierknüllen kullerte noch eine junge Füchsin heraus. Hidoi lachte vergnügt. "Pedgi! Was stellst du schon wieder an!" Er prustet, ging zu ihr und nahm sie auf dem Arm.

"Bist ja wieder mal ganz dreckig. Hast du wieder in den Mülltonnen rumgelungert?" Er lächelte sie an. "Kon Kon!" Erwiderte sie und schüttelte sich kräftig. "Hahahaha! Wir wohnen in einer Luxusbude und begnügst dich trotzdem nicht mit den feineren Sachen?" Sagte er vergnügt.
 

Der Tag endete schon bald. Hidoi ging schlafen.

Ihm wurde warm, es wurde immer wärmer. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und wacht auf. Die Sonne knallte ihm im Zenitstand ins Gesicht.

Er setzte sich hin. "Boha! Was für eine wahnsinnige Hitze hier drin!

Bha! Ich hab mich grade geduscht und schon habe ich mich wieder nass geschwitzt...na toll...hä! Aber.......!!!" Er spürte feinkörnigen Sand unter sich und an seinen verschwitzten Händen. "Nein, nicht schon wieder so ein Mist!"

Er steht auf und schaut sich um. Überall waren nur Sanddünen. Und Hidoi stand in einer sehr tiefen Sandkuhle. Weit und Breit nur Sand und der strahlend blaue und Wolkenlose Himmel. "Was für eine Affenhitze! Das kann kein Traum sein, oder doch?" Fragte er sich selbst. "Nein, junger Herr! Es ist kein Traum und Affen gibt es hier in der Gegend auch nicht!" Rief ihn eine Stimme hinzu, die Hidoi sehr bekannt vorkam. "Nicht du kleine naive Ratte schon wieder! Du kannst es einfach nicht lassen, oder? Sogar in meinen träumen gehst du mir auf den Keks!" Sagte er grimmig. "Kekse? Uiiii junger Herr haben sie mir etwa Kekse mitgebracht? Aber das wäre doch nicht nötig gewesen!" Sagte sie lächelnd. Hidoi schaute sich wieder nach ihr um und sah sie oben auf der Düne.
 

Es herrscht Stille. "Junger Herr was haben sie? Ich hoffe die Hitze hat ihren Verstand nicht erschlagen." sagte sie besorgt. Hidoi grummelte leise: " Eher würdest du mich als erstes um den Verstand bringen als es die Hitze tut!"

"Junger Herr? Haben sie etwas gesagt?"

"Sag mal..." begann Hidoi und das Mädchen schaute ihn gespannt an.

"Warum redest du so geschwollen mit mir? Du bist doch bestimmt nicht älter als 5 und redest jetzt schon so schmalzig."

"Wie meinen sie das? Wieso soll ich erst 5 Jahre alt sein?" fragte das kleine Mädchen.

"Weißt du was! Du könntest mir wenigstens deinen Regenschirm als Schattenspender geben!" sagte Hidoi während er versuch die Düne hinaufzu- gehen doch er rutscht immer wieder nach unten.

"Junger Herr! Bitte !..." Sie geht aus seiner Sichtweite. Und schnell war sie verschwunden. Hidoi wundert sich. "Hey Mädchen! Wolltest du mir nicht vorhin was tolles erzählen?!" Rief er ihr nach. Sie erschien wieder guckte ihn an und nickt, gleich darauf ging sie wieder.
 

Er versuchte immer wieder die Düne hinaufzuklettern, zu gehen, zu kriechen.

Nichts half, er rutschte immer wieder nach unten. "Verdammt! Willst du deinen jungen Herren nicht helfen?!" Es kam keine Antwort.

"Du naive kleine Ratte!!! Dann lass mich eben alleine...Das bin ich ja schon gewöhnt!" Er hockte sich in den warmen Sand und schwitze.

"So..und was mach ich nun?!" sagte er zu sich selbst.



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