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Eine Woche

Die Liebesabenteuer des Marc Terrence
von

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7

Sonntag

Ich wache auf. Und das auf die angehmste Art und Weise, die ich mir momentan vorstellen kann. Ich kann mir auch nicht denken, dass ich jemals eine bessere Art des Aufwachens kennenlernen könnte...

Kennt ihr das, wenn ihr die letzten Tage das Gefühl hattet, vor lauter Stress kein Oberwasser mehr zu bekommen und euch dann endlich entspannt schlafen legen könnt? Dann schlaft ihr so lange, bis euer Pensum vollkommen ausgelastet ist und schaukelt sanft aus dem angenehmen Tiefschlaf ins Wachsein über. Das mag dann ja auch schon ganz angenehm sein, aber... glaubt mir, MEIN Aufwachen ist noch viiieel angenehmer, als das! Haha, ihr fragt euch jetzt sicherlich, warum das so ist, aber ich verrats euch nicht! Hehehe... Na gut, überredet: ich wache also langsam auf und das erste, was ich bewusst von meiner Umwelt wahrnehme, ist das sanfte Kitzeln an meinem Oberarm und das ebenso gemächliche Heben und Senken des Oberkörpers, auf dem ich es mir wohl während des Schlafes bequem gemacht habe. Die Wärme, die Kyle ausstrahlt, lullt mich ein und vor lauter Behaglichkeit schmiege ich mich schläfrig lächelnd an ihn. Sein Körper vibriert leicht, als er anscheinend ein Brummen... brummt.

Glücklich seufzend bequeme ich mich dazu meine Augen zu öffnen. Gott, ich war schon lange nicht mehr so zufrieden! Von mir aus könnte es immer so sein.

Ich sehe Haut und Muskeln und Haut und Häärchen und Haut und eine Brustwarze und noch mehr Haut. Drauf liegt meine rechte Hand, mit der ich nun kleine Kreise über Kyles Rippenbögen ziehe.

"Ah, du bist wach", sagt er und seine Stimmbänder sind noch ganz entspannt, weshalb seine Stimme wunderbar rau klingt. "Mmh-mmh", summe ich zustimmend. "Du doch auch."

"Sollte ja keine Anschuldigung sein", erwidert er und ich kann das Grinsen, das sein Gesicht ziert, geradezu schmecken. Ebenfalls lächelnd sehe ich zu ihm hoch, begegne dem Blick aus wunderschön grünen Augen und strecke ihm die Zunge raus. Sein Grinsen verwandelt sich in ein breites Lächeln. Plötzlich werde ich auf den Rücken gedreht und falle fast aus dem Bett. Erschrocken japsend klammere ich mich an seinen Schultern fest. "Uwah, erschreck mich doch nicht so!", rufe ich immer noch von der Socke, jetzt völlig aus der letzten Schläfrigkeit gerissen. Er lacht nur, streicht mir ein paar meiner bestimmt wild abstehenden Haaren hinters Ohr, beugt sich zu mir herunter und keinen Moment später spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Erheitert grinse ich kurz in den Kuss hinein, bevor ich die Augen wieder schließe und ihn erwidere.

Mmmh... das ist GENAU der Grund, weshalb ich ihn liebe. Langsam löst er sich von mir und als ich zu ihm aufsehe, hat er immer noch geschlossene Augen. Hab ich schon erwähnt, dass ich ihn liebe? Meinen Vorteil (das Auffangen von Lichtstrahlen durch meine Netzhaut und der damit verbundenen Fähigkeit Dinge zu sehen) ausnutzend, piekse ich ihm mit dem Finger zwischen die Rippen, schubse ihn von mir herunter und rolle mich schnell aus dem Bett, um seinen Armen zu entkommen, die sich schon nach mir ausgestreckt haben.

"Hey... hey! Wo willst du denn hin?", jammert er herzerweichend, während er versucht, sich aus den Laken zu wühlen. Nackt wie ich bin - ups, wie kommt das wohl? - drehe ich mich halb zu ihm um und winke möglichst unschuldig.

"Entschuldige, Tarzan, aber ich möchte mich unter den Dschungelwasserfall stellen", grinse ich über meine Schulter und entwische Kyles verwirrten Blick, indem ich durch die immer noch offene Tür zum Flur hinaus trete, nach einem kurzen Kopfschütteln das Licht ausmache und summend zum Bad schlendere. Ich kann mir gut vorstellen, dass mein Angebeteter da drüben, in meinem Bett, keine Ahnung hat, warum ich ihm Kinder-Abenteuer-Comic-Dschungel-Helden-Spitznamen gebe, aber irgendwie wollte ich das schon immer mal machen. Hihi, wenn er Tarzan ist, dann bin ich wohl Jane. Hinter meiner Stirn formt sich ein Bild von Kyle, mit nichts weiter bekleidet, als einem Lendenschurz, wie er jodelnd von Liane zu Liane schwingt. Immer breiter grinsend drehe ich den Wasserhahn auf, warte aber noch, bis ich mich tatsächlich unter das Fließend-Wasser stelle, denn noch ist es nicht warm und mit kaltem Wasser hab ich mich noch nie anfreunden können. Es widerstrebt mir fast mich zu waschen, denn mit dem unangenehmen Schweiß wird auch Kyles Eigengeruch in den Abfluß fließen.

Aber das ist Unsinn, weiß ich. Schließlich werde ich hoffentlich noch viele Gelegenheiten haben, mich mit dem Geruch meines Liebsten zu umgeben. Und nicht nur mit dem Geruch.

Wie ein Blöder kichernd hüpfe ich letztendlich doch noch unter die Dusche und greife nach dem Duschgel. Es ist irgendso ein Spezialding, das angeblich nach irgendwas tollem riechen soll, das irgendein Werbefuzzi ganz schlau 'Herbstblüte' genannt hat, meiner Meinung nach allerdings zwar nach etwas gutem, aber nicht identifizierbaren riecht. Langsam werden die Glaswände meiner bescheiden-kleinen Dusche durch den warmen Wasserdampf immer undurchsichtiger. Schnell schäume ich eine handvoll Duschgel auf und verteile es auf meinem Oberkörper. Die Wärme, die sanfte Massage des Wassers auf meinem Scheitel und den Schultern, die Gewissheit, dass da ein wundervoller Mann in einem anderen Zimmer meiner Wohnung wartet - das alles lässt mich selig lächeln und völlig entspannen. Ah, wenn das ein Traum ist, will ich niemals wieder aufwachen. Meinetwegen würde ich dann ins Koma fallen, wo ich dann für immer und ewig von Kyle phantasieren würde. Okay, stellen wir mal dieses Geschleime ab und sagen einfach, dass ich mich super fühle, 'kay?

Schnell dusche ich mir den Schaum ab, stelle das Wasser aus und springe förmlich aus der Duschkabine. Überrascht pralle ich mit jemandem zusammen und der einzige jemand, der im Moment in dieser Wohnung herumläuft und nicht Marc heißt, ist nunmal Kyle. "Hoppla, was machst du denn hier?", will ich wissen, als ich mich wieder gefangen habe (hauptsächlich, indem ich mich an ihm festhalte und von ihm festgehalten werde). Er schaut ein bisschen enttäuscht.

"Schade... eigentlich wollte Tarzan dir gerade unter dem Dschungelwasserfall Gesellschaft leisten", schmollt er und ich schlinge meine Arme um seinen Hals. "Wirklich schade!", stimme ich ihm zu. "Vielleicht könnte ich mich dazu entscheiden, mich nochmal von dem Wasserfall berieseln zu lassen, wenn Tarzan mich lieb genug überredet."

Er vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge und kaum einen Augenschlag später spüre ich seine Lippen an meiner noch feuchten Haut. Seufzend lege ich den Kopf zur Seite, um ihm mehr Raum zu lassen.
 

"Tarzan soll dich also überreden, ja?", murmelt er an meine Haut.

"Ich bitte darum", gebe ich zurück, habe die Augen bereits geschlossen - die Wandkacheln sind nicht die schönste Aussicht für solche Momente.

Federleicht wandert sein Mund von der Halsbeuge bis hin zu der empfindlichen Stelle direkt hinter meinem Ohr und beschehrt mir damit eine angenehme Gänsehaut. Kyles Zähne streifen mein Ohrläppchen, dann arbeiten sich seine Lippen bis zu meinen vor und verschließen sie effektiv. Meine Finger verwuscheln sein eh schon unordentliches Haar, als sie sich hineinwühlen, um mir Kyle noch ein bisschen näher zu bringen. Lange bleibt der Kuss keine unschuldige Lippen-auf-Lippen-Berührung, denn ehe ich mich versehe, schleicht sich auch schon eine vorwitzige Zunge zwischen meine Zahn-Barrieren, damit meine nicht so allein ist. Willig öffne ich den Mund ein Stück weit und genieße die kleine Knutsch-Attake.

Kyles Hände jedoch geben sich nicht mit ein bisschen kuscheln zufrieden, sondern haben sich schneller auf meinen Po gelegt, als ich hätte schauen können - wäre ich nicht gerade so abgelenkt von dem Mund des Besitzers dieser Hände.

"Mmh... überredet", lasse ich mich gütig herab, als er für einen Moment von mir ablässt.

"Sehr schön", grinst er und schon werde ich wieder unter die Dusche geschoben. Puh, ich weiß eigentlich nicht, ob das wirklich eine so gute Idee ist, denn ich bin leider kein vermögender Geschäftsmann mit 10m² Mannschaftsdusche. Stattdessen ist mein Bad eher mit der engen Studentenversion ausgestattet. Ich fröstele, als ich mit dem Rücken an die, trotz des Wassers, kalten Fließen stoße und rücke schnell wieder ein Stückchen nach vorne, was bedeutet, dass ich leider, leider noch näher an Kyle heran muss. Soll mich dieses spitzbübische Funkeln in seinen Augen irgendwie beunruhigen? Um das Wasser wieder anstellen zu können, muss er den Griff hinter mir herumdrehen. Lachend halte ich mich an seinen Schultern fest, als er mich ein Stück zur Seite schiebt, um überhaupt an den Griff heran zu kommen. Erst ist das Wasser noch schön warm von meinem vorigen Dschungelwasserfall-Besuch, aber dann wird es schlagartig kalt. Erschrocken schreie ich auf. "Mach es warm, mach es warm, mach es warm!"

Diesmal ist es an ihm zu lachen. Anscheinend macht ihm dieser Kälteschock gar nichts aus. O Gott, bitte lass ihn kein Kaltduscher sein... obwohl das dann ja wiederrum auch auf eine seltsame Art und Weise attraktiv wirkt. Wieso, kann ich jetzt wirklich nicht erklären, aber wirkt er dadurch nicht ein bisschen männlicher?

Allerdings, wenn ich es mir recht überlege... was an Kyle ist bitteschön denn NICHT männlich? Erleichtert seufze ich auf, als das Wasser endlich eine angenehme Temperatur annimmt.

"Willst du mich umbringen?", frage ich entrüstet, aber er schüttelt nur den Kopf. Ein wenig beleidigt drehe ich mich so gut es geht um, ohne mir die Ellbogen an irgendwelchen Armaturen zu stoßen und drehe die Temperatur noch weiter auf. Als ich mich wieder zu Kyle drehen will, werde ich jedoch von ein Paar Händen aufgehalten, die sich auf meine Hüften gelegt haben.

"Bleib mal so", bittet mich Tarzan und weil Jane so gut erzogen ist, tut sie ihm den Gefallen. Also, nicht dass ihr jetzt denkt, ich wäre ein Mädel. Um Gottes Willen, nein! Ich bin ein Mann, klar? Also streichen wir mal das 'Jane' und ersetzen es durch 'Marc'...

Langsam werde ich ungeduldig. Was macht Kyle denn da so geheimes hinter meinem Rücken, dass ich mich nicht umdrehen darf? Ich höre das Klicken einer Shampooflasche. Oder war es die Duschgelflasche? Die hören sich so gleich an und bisher habe ich noch nicht die Zeit gefunden, erweiterte Studien über die Klickgeräusche von Körperpflegemittelflaschen zu führen.

Mir läuft Wasser in die Augen und schnell blinzel ich es weg. Kurz darauf werde ich von Kyle wieder herum geschoben, bis sich mein Kopf ausserhalb des Wasserfalls befindet. Okay, inzwischen habe ich wirklich keine Ahnung mehr, was er machen möchte. Kann mich mal jemand aufklären?

Dann aber fühle ich etwas kaltes auf meiner Kopfhaut und kurz darauf schlanke Finger, die das Shampoo in meinem dunkelbraunem Haar verteilen und aufschäumen. Ich finds zwar ein bisschen komisch, dass er mir nicht einfach gesagt hat, was er machen will, aber gegen sein Tun habe ich nichts einzuwenden, also lassen wir das mal auf sich beruhen. Die Kopfmasage genießend schließe ich die Augen und lehne mich ein bisschen zurück, um mich an Kyle zu lehnen. Ich bin schließlich ein ganz winziges bisschen kleiner als er, da sollte das weitere Haare waschen kein Problem sein. Jaja, er ist ungefär einen halben Kopf größer, aber träumen darf ich ja wohl noch, oder?

Als meine Haare anscheinend sauber genug sind, geht Kyle einen Schritt zurück und zieht mich mit sich. "Mach die Augen zu, damit dir kein Schaum reinläuft", rät er mir fürsorglich. Ha, als wäre ich bei dieser Behandlung noch imstande die Augen offen zu halten. Zusätzlich lege ich mir jedoch noch eine Hand über die Brauen, damit ich mich nicht tatsächlich nachher mit brennenden Netzhäuten herumschlagen muss.
 

Er löst den Duschkopf von der Halterung und sprudelt mir förmlich das Shampoo aus den Haaren. Schön...

Danach bringt er die Brause wieder an und wuschelt mir zärtlich durch den Schopf. Ohne auf die geringe Gegenwehr zu achten, drehe ich mich jetzt doch herum. "Jetzt bin ich sauber, aber Tarzan noch nicht, was sollen wir da bloß machen?", frage ich ihn feixend, lege meine Arme um seinen Hals und greife hinter ihm mit nach dem Duschgel, das auf der ziemlich hoch gelegenen Ablage steht.

"Ein schwerwiegendes Problem, das wohl ausführlicher Pflege bedarf", antwortet er ebenso gut gelaunt und küsst mich auf die Wange.

"Sehr intensiver Pflege", stimme ich nickend zu. Oh ja, und leider ist unter diesem Wasserfall kein anderer Mensch, der Tarzan dabei helfen könnte sauber zu werden, ausser ich. Hehe.

Vorsichtig öffne ich den Verschluss der Duschgelflasche mit dem Daumen, während meine freie Hand durch Kyles nasse, schwarzes Haare krault. Er lässt mich nicht aus den Augen und obwohl er nichts sagt, sehe ich an seinem Blick, dass er sich rundum gut fühlt. Das kann man sehen, ja. Sogar ganz einfach.

Ich entleere das Duschgel in die Handfläche der Hand, die noch kurz zuvor auf Kyles Kopf lag, und stelle die Flasche zurück. Mit langsamen Bewegungen verteile ich das Gel auf Schultern und Rücken, folge mit den Fingern der Wirbelsäule, von dort über die Rippen nach vorne zur Brust, um ihn auch dort einzuschäumen. Das Waschen hat sich ziemlich schnell in eine Art Massieren verwandelt, und während meine Hände mit sanften Druck über Kyles Bauch streichen, dort mit einer Fingerspitze in den Bauchnabel eintauchen, nur um dann den Weg nach oben zu nehmen, an den Brustwarzen vorbei auf die Schultern und von diesem Ort aus die Arme hinunter, seufzt Kyle wohlig auf. Kurz beschäftige ich mich mit jeder Handfläche einzeln, dann streicheln meine Hände durch den Schaum zum Hals, den ich ebenfalls nur kurz einseife, bevor sie behutsam Druck auf den Nacken ausüben, um die Muskeln zu lockern, was allerdings kaum mehr nötig zu sein scheint, denn Kyle ist vollkommen entspannt. Flüchtig streife ich mit den Fingern seine Seiten, als meine Hände wieder gen Süden wandern und ich hebe den Blick, um Tarzan in die Augen sehen zu können. Er hat mich anscheinend nicht eine Sekunde unbeobachtet gelassen, denn sofort begegne ich seinen grünen Pupillen. Meine Hände legen sich für einen Augenblick verweilend auf seinen Po, bevor sie das wenige der Oberschenkel 'behandeln', das ich noch erreichen kann, ohne mich herunterbeugen zu müssen. Ich zögere kurz, dann streicheln meine Finger nach vorne und auf seinen Schoß. Unglaublich, wie unsere Intimität in nur einer Nacht gewachsen ist, aber es gibt praktisch fast keinen Ort an seinem Körper mehr, an dem ich ihn nicht berührt habe und andersherum verhält es sich genauso. In Erinnerung an das, womit wir uns die Nacht über hauptsächlich beschäftigt haben, werden meine Wangen heiß, ohne dass ich es groß zu verhindern wüsste. Ah, mist! Scheint, als hätte ich ein nicht unerheblich an den Situationen, in die ich mich nur allzu oft hinein schaukel, beteiligtes Scham-Gen in meiner Erbinformation. Den Gedanken möglichst schnell aus meinem Kopf vertreibend, konzentriere ich mich auf das, was mich eigentlich momentan am meisten beschäftigen sollte. Jedenfalls schaut Kyle schon ganz ungeduldig, weil ich einfach so aufgehört habe.

Verlegen grinsend bewege ich meine Finger um das, was sich da in meine Handflächen schmiegt. Zufälligerweise handelt es sich dabei um Kyles bestes Stück, was besagten Mann dazu bringt seine Hüfte weiter vor zu schieben und schneller zu atmen. Meine Verlegenheit ist dann aber recht schnell verschwunden und ich wäre nicht ich, wenn ich diese Situation nicht auskosten würde. Mal ehrlich: mit dem Mann seiner Träume unter der Dusche, aufgrund mangelnden Platzes eng aneinander geschmiegt und praktisch dabei übereinander herzufallen... wer könnte da wiederstehen? (Ich jedenfalls nicht... )

Meine rechte Hand umschließt sein Glied und die andere begiebt sich auf die Reise über den Torso, bis kurz unter seine Achselhöhle. Einer seiner empfindlichen Punkte, wie ich gestern herausgefunden habe. Hehehe.

Das Streicheln an besagter empfindlichen Stelle und die massierenden vor-zurück-Bewegungen eine Etage weiter unten, bringen Kyle dazu aufzustöhnen und kurzzeitig die Augen zu schließen, ehe sie praktisch auffliegen und genau beobachten, was ich tue. Wie so ein Kontrollheini aus der U-Bahn, nur um einiges heisser. Über diesen Gedanken belustigt, erwidere ich den Blick, während auch meine linke Hand erneut zwischen seine Beine gelangt, wo sie sich an die Arbeit macht, seine Hoden zu verwöhnen.

Und obwohl kaum eine halbe Stunde vergangen ist, seit wir beide aus dem Bett gekommen sind, vollführen wohl die heiße, entspannende Dusche und meine Hände ihre Arbeit, denn er kommt mit meinem Namen auf den Lippen und stützt sich während seines Höhepunktes auf mir ab.

Lächelnd lasse ich ihn machen - wer wäre ich denn, ihm zu verbieten sich an mich zu lehnen - und streichel über seinen Rücken, während das herabprasselnde Wasser die Spuren dieses kleinen Stelldicheins in den Abfluss spülen. Natürlich ist das Ganze nicht ganz unbesehen an mir vorbei gegangen, aber lassen wir dem armen, alten Mann doch seine wohlverdiente Pause. Außerdem macht es mich selbstverständlich schon ein bisschen stolz, dass ICH es bin, der ihn so behandeln darf, und dass er wegen MIR so fertig ist.

Aber das ist er nicht lange, denn Kyles haben im Allgemeinen eine relativ kurze Erholungsphase. Steht in jedem vernünftigen Biobuch. Na gut... es sollte in jedem vernünftigen Biobuch stehen, aber wahrscheinlich haben nur hervorragende Biologen dieses Phänomen beachtet und niedergeschrieben. Allerdings sollte man diese Bücher dann alle aus dem Verkauf nehmen und alle Biologen erschießen, die über diese Eigenschaft der Kyles Bescheid wissen, jawohl! Schließlich will ich nicht, dass alle Welt von Kyles ganz persönlichen Eigenschaften weiß. Das darf nur ich. Und da will ich auch gar nicht erfahren, wie diese Biologen überhaupt das Wissen über die kurzen Erholungsphasen der Kyles erlangt haben.

Glücklich erwidere ich den Kuss, in den er mich zieht und der alle weiteren Mordgedanken in meinem Kopf im Ansatz auslöscht. Dieser Mann hier ist wundervoll. Ich liebe ihn.

Kaum habe ich das gedacht, spricht er meine Gedanken schon aus, nur auf umgekehrter Basis: "Mmh... ich liebe dich, Marc." Gleich noch viel glücklicher, küsse ich ihn nochmals. "Ich dich auch", murmle ich gegen seine weichen Lippen.

"Aber die Gerechtigkeit ist schon wieder unausgewogen", teilt er mir mit, woraufhin ich nur perplex gucken kann. Wieso ist die Gerechtigkeit 'unausgewogen'? Überhaupt, was hat das hier mit Gerechtigkeit zu tun?

Denkbar blöd klingt mein Kommentar. Ungefär so: "Hä?"

Diese Blödheit bringt ihn auch gleich zum Lachen. Man, ist das ungerecht, ich will endlich wissen, was hier los ist!

"Na, schau doch mal", grinst er, legt seine Hände an meine Taille und zieht mich ganz nah an seinen Körper heran. Aufstöhnend werde ich dadurch an meine eigene Erregung erinnert.

"Ach, das", keuche ich. Er grinst nur noch mehr und bewegt seine Hüfte gegen meine. "Genau das", flüstert er in mein Ohr, als ich mich an ihn lehne und hastig die Luft in meine Lungen ziehe. "Du... hast recht", stimme ich ihm sofort zu. "Diese Ungerechtigkeit muss... ah... umgehend behoben werden."

"Und was krieg ich dafür, wenn ich sie behebe?", fragt er und ich kann das Feixen aus seiner noch rauen Stimme heraus hören. "Nichts, ich hab... im Voraus bezahlt", gebe ich meinerseits zurück, ebenfalls grinsend.

"Stimmt, wie konnte ich das vergessen?", scheint er sich an die Fliesen zu wenden, erhält aber verständlicherweise keine Antwort. Kacheln sind auch nur in Ausnahmefällen gesprächig. Wenn man ungefär 10 Gläser von diesem neuen, billigen, gemixten Fusel-Cocktail, aus der Bar zwei Straßen weiter, zuviel gekippt hat, beispielsweise.

"Du bist gemein", schmolle ich und seufze auf, als er abermals Reibung zwischen unsere Körper bringt.

"Tut mir Leid, Süßer. Natürlich habe ich es noch nicht vergessen", werde ich auch sogleich getröstet und der liebevolle Kosename bringt mein Herz gleich noch schneller zum Schlagen.

Sanft küsst er sich seinen Weg von meinen Lippen, zu den Brustwarzen und schließlich bis zu meinem Schoß. Dabei ist er aus praktischen Gründen und der allgemein empfohlenen Rückenschmerz-Vorbeugung in die Knie gegangen. An den Anblick könnte ich mich gewöhnen...

Allerdings knallt mir jetzt das Wasser direkt ins Gesicht, und um dem zu entkommen lehne ich mich ein Stückchen zurück.

Wie schon Nachts kann ich auch jetzt nur feststellen, dass Kyle definitiv irgendeinen Teufelspackt eingegangen sein muss, denn er legt eine Zungenfertigkeit an den Tag, die unmöglich von dieser Welt stammen kann.
 

Ungefär eine halbe Stunde später befinden wir uns in der Küche und essen gemächlich unser wohlverdientes Frühstück. Naja, eigentlich ist es wohl eher ein Mittagessen, denn vor zwei Minuten hat die Kirchturmuhr 12 mal geschlagen. Es herrscht eine angenehme Ruhe, bis sich mein Telefon dazu entscheidet uns ein bisschen zu stören. Und das tut es auch sehr effektiv, indem es ganz einfach anfängt zu klingeln. Unwillig murrend stehe ich auf, strecke mich und tapse zu besagtem Kommunikationsgerät, um auf den roten- äh, grünen Knopf zum Abheben zu drücken. Damit Kyle sich nicht so einsam vorkommt, kehre ich mit Telefon wieder in die Küche zurück, setze mich neben ihn und lehne mich an seine Brust, während er mich mittels Umarmen noch zusätzlich stützt.

"Hallo, hier ist Marc Terrence", sage ich in den Hörer und streichel mit meiner freien Hand über die von Kyle, die auf meinem Bauch liegt.

"Hi Marc, hier ist Jo. Ich wollte nur mal fragen, wie es dir geht und so", kommt mir aus der Hörmuschel entgegen.

"Nett, dass du anrufst, Jo, aber mir gehts hervorragend, du musst dir also keine Sorgen machen". Ich lächel selig.

"Hervorragend? O mein Gott, Marc, welcher Dämon hat dich denn verflucht? Lass mich überlegen... dieses Wort hast du zuletzt vor etwa einem halben Jahr benutzt, als du dich über deine Mutter lustig gemacht hast, soweit ich mich erinnere."

"Du willst wissen, welcher Dämon das war. Hier, du darfst ihn sprechen." Glücklich grinsend halte ich Kyle das Telefon ans Ohr und flüstere: "Eine gute Freundin von mir, die sich unnötige Sorgen macht und dich kennen lernen will." Tatsächlich hat sie ihn ja noch nie gesehen...

Kurz schaut er etwas überrascht, legt dann jedoch seine Hand über meine und grinst wie ein kleiner, frecher Spitzbube. "Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Freund Marc Terrence in meinen Besitz übergegangen ist. Verwünschungen aller Art werden nicht entgegengenommen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, er kriegt täglich zwei Mahlzeiten und der Käfig ist ebenfalls nicht allzu klein..."

"Kyle!", lache ich und nehme das Telefon wieder an mich. "Da hörst dus, ich hab ein nettes Herrchen."

"Mensch, Marc, das ist ja super!", ruft Jo mir entgegen. "War das Kyle? Kein Wunder, dass du so von ihm geschwärmt hast. Und Humor hat er auch noch. Hihi, wieso ist er denn bei dir? Jetzt sag nicht, dass ihr die Nacht über zusammen wart..."

"Jo!", ist es an mir zu rufen. Vor Verlegenheit färben sich meine Wangen rot. Kyle jedoch beugt sich über meine Schulter, gebt mir einen Kuss auf den Wangenknochen und übernimmt das Sprechen für mich: "Natürlich waren wir die Nacht zusammen, schließlich kann ich mein Haustier nicht einfach allein lassen, nicht?"

"Aber wehe, ich komme Marc irgendwann besuchen und er hat sich Flöhe eingefangen!", droht Jo und man kann deutlich das Grinsen aus ihrer Stimme raushören.

"Ah, Sie haben recht. Komm, Marc, wir müssen ein Vorbeugebad wegen steigender Lausgefahr nehmen", grinst Kyle und leckt mir liebkosend über die Halsbeuge.

"Ihr seid unmöglich, Leute", meine ich und erschauere unter der feuchten Berührung. "Wir werden kein Bad nehme, die Dusche hat gereicht."

"Ui, ihr habt wohl nichts anbrennen lassen, was?", kichert Jo am anderem Ende der Leitung. Wenn es möglicht ist, werde ich noch röter.

"Würden wir niemals", antwortet ihr Kyle an meiner Stelle. "Aber entschuldigen Sie uns jetzt bitte, ich glaube es ist Zeit für den täglichen Gassigang."

Kopfschüttelnd knuffe ich Kyle so gut es geht in die Seite, als er das Telefon einfach ausschaltet und auf den Küchentisch stellt.

"'Täglicher Gassigang'...", wiederhole ich grinsend. Als würde ich den Weg zur Toilette nicht selbst finden.

"Man kann nie wissen", entgegnet Kyle gut gelaunt. Hach, wenn es nach mir ginge, dann würde jeder meiner Tage so aussehen.

Lächelnd drehe ich mich zu ihm, so dass meine Beine über seinen Oberschenkeln zum Liegen kommen und sehe ihn einen Moment einfach nur an. Von seinem Marmeladentoast abbeissend sieht er mich an. Er sieht zum Knuddeln aus.

Zufrieden seufzend wische ich ihm ein wenig Marmelade vom Mundwinkel und lecke sie mir vom Finger. "Wie lange kannst du noch hier bleiben?", möchte ich wissen.

"Eigentlich könnte ich den ganzen Tag, weil es ja Sonntag ist."

"Nur eigentlich?"

"Naja, Sonntag ist auch immer Kuchentag. Mit Levis. Sozusagen ein festgefahrenes Ritual."

Verwundert sehe ich ihn an. Bis eben wusste ich nicht einmal, dass es so etwas, wie 'Kuchentage' tatsächlich gibt. "Achso", sage ich ein bisschen enttäuscht. Am liebsten, würde ich ihn gar nicht mehr gehen lassen.

"Nicht traurig sein", mein er sogleich. "Wie wärs, wenn du einfach mit zu mir kommst, dann kannst du auch mal das Haus sehen, in dem Levis und ich wohnen und dich mit meinem Bruder versöhnen."

Ich grinse. "Also, das Versöhnungsgespräch mit deinem Bruder fand schon gestern am Telefon statt."

"Ja?", hakt Kyle nach und ich nicke bestätigend.

"Ja, also so halbwegs. Ich denke mal, jetzt sind alle Komplikationen aus dem Weg geräumt. Kein Grund zur Sorge mehr. Ich werde ihn auch nur ein ganz kleines bisschen erstechen", flachse ich.

"Ach, du." Kapitulierend schüttelt Kyle den Kopf und lächelt mich dann an. Für dieses Lächeln würde ich fast alles tun.
 

Schließlich greife ich aber nach meinem eigenem Toast, verschlinge ihn kurzerhand, stürze meinen Rest Kaffee herunter und springe auf. "Okay, wann soll es losgehen?" Ich bin sehr neugierig darauf Kyles Zuhause zu sehen.

Er lacht. "Jaja, ziehen wir uns doch erst einmal ordentlich an.

Den Vorschlag befinde ich für gut und kurz darauf stehe ich vor meinem Kleiderschrank und steige in eine bequeme Jeans, während Kyle hinter mir irgendwas vom Boden aufhebt. "Ach, du bist gar nicht schwul?", ertönt es von hinten und ich drehe mich irritiert um. Breit grinsend hält er mein rosa T-shirt mit der Aufschrift "No, I'm not gay" hoch. Peinlich berührt schnappe ich es ihm weg und stopfe es kurzerhand in meinen Schrank. "Ist schon älter, wollte es schon längst verschenken", murmle ich mit heißen Wangen in den Pullover, den ich mir schnell über den Kopf ziehe. Ich hätte dieses beschissene Shirt besser verstecken sollen.

Es dauert nicht lange und wir sind beide angezogen. Kyle hat sich wieder in die Sachen vom gestrigen Tag geworfen, in der festen Absicht, sie bei sich Zuhause zu wechseln. Zusammen sitzen wir in seinem Auto - nicht besonders neu, dafür aber gemütlich und mit wärmespendender Heizung ausgestattet - und fahren in einen der anderen Stadtteile, in denen ich mich nicht so gut auskenne. Allerdings kommt er mir dennoch ein bisschen bekannt vor, bis ich mich erinnere, dass hier in der Nähe Daniel wohnt. Ich war aber noch nicht so oft bei ihm und da ich selbst kein Auto habe kenne ich den Weg auch nur per Bahn. Was der Gute wohl gerade macht?

Mir bleibt keine Zeit noch länger darüber nachzudenken, denn Kyle tritt auf die Bremse und der Wagen hält vor einem irgendwie kuschelig aussehendem Häuschen.

"Hier wohnst du?", frage ich nach und deute darauf. Er folgt meinem Blick und schüttelt dann lächelnd den Kopf.

"Da hinten", meint er und weist auf die andere Straßenseite. Neugierig folge ich seinem Blick und stocke, als ich das Haus sehe, das Kyle gemeint hat. "Wi... wirklich?", will ich eingeschüchtert wissen.

"Ja", flötet er erheitert, schnallt sich ab und steigt aus. Ich mache es ihm nach, immer noch voller Ehrfurcht auf den prachtvollen Neubauten starrend, der sich Kyles Heim schimpft.

"Äh... was arbeitetst du eigentlich?", fällt mir bei diesem äusserst luxuriösen Anblick ein zu fragen. Er zieht mich an der Hand mit sich.

"Ich bin freiberuflicher Autor und Levis ist Anwalt", beantwortet er meine Frage.

"Freiberuflicher Autor?", hake ich erstaunt nach. "Von was für Büchern denn zum Beispiel?"

"Kennst du die Trilogie 'Der Sieg', die in den letzten Jahren raus gekommen ist? Die war von mir. Hab relativ früh mit dem Schreiben angefangen."

Vollkommen geplättet bleibe ich stocksteif stehen. "Du... du hast... diese... o Gott, ich glaube, ich brauche ein bisschen Zeit, um mich davon zu erholen."

"Alles okay?", will Kyle sofort wissen und zieht mich trotz steifer Beine von der Fahrbahn herunter, damit ich nicht plötzlich noch von einem vorbeirasendem Auto überfahren werde. Eigentlich ist hier aber ziemlich wenig Verkehr.

"Jaja, ich bin nur total..." Mir fehlen die Worte. Ich fasse es nicht. Mir fehlen NIE die Worte! "Äh... also... ich bin total überwältigt." Überwältigt trifft es zwar nicht ganz, aber so ungefär stimmt die Richtung.

Er lächelt erleichtert. "Wie haben sie dir denn gefallen?", erkundigt er sich.

"Sehr schön. Jo hat alle Bände im Regal stehen", murmle ich, auf das eindrucksvolle Haus starrend. In welchen Film bin ich denn hier gerutscht? Mein neuer Freund entpuppt sich als erfolgreicher Autor, lebt in einer supermodernen Villa und schreibt Bücher, während ich mich Zeit meines Lebens von einem Job zum nächsten gehangelt habe und erst am Donnerstag von einem Photoshop (!) gekündigt wurde. Wie viel Glück erträgt das menschliche Wesen?

Plötzlich gluckse ich los. "Ach du je!" Lächelnd drehe ich mich zu Kyle um und gebe ihm einen zärtlichen Kuss. "Sowas hätte ich nie erwartet. Mein neuer Freund ist praktisch ein Superstar!"

Er lacht. "Superstar? Wohl kaum."

"Für mich und meine Freunde schon", entgegne ich grinsend. "Jetzt kann ich richtig mit dir angeben."

Er runzelt die Stirn und murrt unwillig. Sofort weiß ich, was er denkt. "Ach, so doch nicht!", widerspreche ich seinen unausgesprochenen Gedanken. "Meinetwegen könntest du auch in irgendeiner Bruchbude wohnen und niemals ein Buch auf den Markt bringen. Es würde mich nicht interessieren. Schließlich habe ich mich ohne das Ganze hier in dich verliebt."

Seufzend lässt er sich überreden und gibt mir als Dankeschön seinerseits einen kleinen Kuss. "Gut."

"Aber eines interessiert mich doch", meine ich. "Wieso arbeitest du bei Selvall, wen du das gar nicht nötig hast?"

"Einfach so. Ich wollte es mal ausprobieren." Er zuckt mit den Schultern. "Aber jetzt lass uns mal reingehen. Langsam wirds kalt hier draussen."

Ich stimme ihm zu und gemeinsam betreten wir das Haus, in dem uns schon ein ziemlich überraschter Levis erwartet. Überrascht, weil ich dabei bin. Nach einigen kleinen Sticheleien einigen wir uns auf einen Waffenstillstand. Eigentlich ist das Ganze sowieso eher in die scherzende Ebene abgerutscht.

Mich erwarten in dem wirklich großem Haus noch einige Überraschungen, aber alles in allem bin ich ganz zufrieden und komme sogar dazu Kyle Milchbrei zu kochen. Levis auch, weil der ebenfalls da war und darauf bestand etwas abzukriegen, wenn ich schon so etwas leckeres machen würde. Zusammen vertilgten wir auch noch einige Stück Kuchen, was erklärte, warum dieser Tag 'Kuchentag' hieß und am Abend wurde ich ganz galant von Kyle vor meine Haustür gebracht. Es folgt der obligatorische, aber sehr, sehr wunderbare Abschiedskuss, bevor ich auf Wolke 7 schwebend in meine Wohnung gleite und ermattet, doch zufrieden in mein Bett falle.

Auf in die Zukunft.
 


 

+++
 


 

PS: Ich hoffe doch auf ein paar Kommentare, von denen, die diese Geschichte gelesen haben. Es ist frustrierend, wenn man keine Rückmeldung erhält und ich über Freunde davon erfahren muss, dass die Geschichte sehr wohl wahrgenommen wird!

Bitte denkt auch an mich und warum ich diese Story überhaupt hochlade. ^_~

Der Grund ist nämlich nicht jener, dass ich euch eine besonders große Freude machen will *g*, sondern dass ich auf Rückmeldungen hoffe, damit ich mich verbessern kann. :)

In diesem Sinne: Fröhliches reviewen.
 

Alles Liebe,

Nanashi alias Die Autorin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-31T16:45:52+00:00 31.05.2007 18:45
*kreisch*

geniaaaaaaaaaaaaal ^^

geile story *fiebs*
*knuddel* hast du subba gemacht *sabba*
*schmus*
hab dia scho bei yaoistories geKOMMIt *lööööööl* aba wollt dia einfach nochma sagen, dass mir deine charas richtig ans herz gewachsen is ^^
*schlabba*
klingt komisch..........is aba soooooooooooooo ^///^

bin übrigens de chino ^___^
*kuschel*
*cu*
*weg taps*
Von: abgemeldet
2007-05-18T17:53:27+00:00 18.05.2007 19:53
boah...du bist einfach irre!Das istja sowas von genial!schreib da unbedingt weiter!diese story ist einfach super!ich kann's kaum erwarten weiter zu lesen!du muss da unbedingt ganz schnell wieder ganz viele tolle sachen dazuschreiben und ich denke klein_kurai würd mir recht geben!

also..weiter so!
Von: abgemeldet
2007-03-04T00:03:52+00:00 04.03.2007 01:03
genial... jetzt ist er auch noch autor und reich und da hat marc ja wirklich das größte Los gezogen,das es gibt... *g*
immer weiter so... war echt ne gniale story und sehr gut geschrieben


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