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Five - Return of the elements

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Fragen über Fragen

Hey ya!!!
 

Ich lebe! So richtig echt. Wie auch immer. Ich bin mal wieder ein bisschen zum tippen gekommen und präsentiere euch nun hier das Ergebnis:
 

Fragen über Fragen
 

„Ich bin dafür, dass dieser Pinkel mal so richtig auf die Schnauze fällt!“

„Sollen wir nicht mal wieder das Thema wechseln?“, schlug Yugi vor.

Er und auch Yami waren mittlerweile so genervt davon, dass Joey und Tristan sich immer noch über Kaiba ausließen.

„Ja, vielleicht kommen die Frauen dann auch mal wieder.“, fügte Yami hinzu.

„Ach was“, winkte Joey ab, „die haben ihren Spaß in der Küche.“

„Ja, die freuen sich sicherlich, dass sie mal wieder hemmungslos quatschen können.“, meinte Tristan.

Doch im gleichen Augenblick hielt er inne. Auch Joey horchte und sah seinen Kumpel an.

„Aber warum ist es dann so still?“, fragte er.

„Keine Ahnung“, entgegnete Tristan Schulter zuckend, „sollen wir mal nachsehen?“

„Das ist die erste gute Idee, die ihr hattet.“, sagte Yami und sprang sofort auf.

Gemeinsam gingen die vier Männer durch den Flur. An der Küchentür blieben sie stehen.

„Na Mädels, seid ihr schon fertig mit erzählen?“, fragte Joey.

Sobald sie die Frauen sahen, hielten sie alle inne.

„Was ist passiert?“, wollte Yugi sofort wissen.

„Ja“, bekräftigte Tristan, „warum seid ihr alle so blass?“

Als sie keine Antwort bekamen, drängte Yami:

„Jetzt sagt doch etwas! Tea!“

Die Braunhaarige hob den Kopf und winkte dann ab:

„Es ist nicht so wichtig.“

„So wie ihr ausseht, muss es aber verdammt wichtig sein.“, widersprach Joey.

Er blickte seine Schwester an und sah dann zu Mai hinüber.

„Wenn wir etwas falsch gemacht haben, dann könnt ihr mit uns reden.“, meinte Yugi.

„Ja“, sagte Joey und kratzte sich verlegen am Kopf, „die Sache mit Kaiba tut uns sehr Leid.“

„Wir haben es wohl ein klein wenig übertrieben.“, gab nun auch Tristan zu.

Als die Frauen weiterhin schweigen, sagte Joey laut:

„Na schön, wir sind ganz schöne Idioten gewesen und werden uns in Zukunft nie wieder über unser Sonnenscheinchen Kaiba aufregen. Seid ihr jetzt zufrieden oder sollen wir noch vor euch auf die Knie fallen?!“

„Wer hat denn überhaupt gesagt, dass wir uns darüber aufgeregt haben?“, wollte Tea wissen.

Joey blinzelte kurz und Tristan fragte:

„Habt ihr nicht?“

Vierfaches Kopfschütteln war die Antwort auf diese Frage.

„Und warum ist es hier dann so still wie auf einem Friedhof?“, erkundigte sich Yugi.

Die Frauen sahen sich kurz an, bevor Mai eine Antwort gab.

„Vielleicht sollten wir mal wieder ins Wohnzimmer gehen. Ich könnte eine Sitzgelegenheit und einen Drink gebrauchen.“

„Geht mir genauso.“, erklärte Serenity.

„Warum in aller Welt braucht ihr jetzt Alkohol?“, wollte Yami verwirrt wissen.

„Der Sekt wird wohl genügen, oder?“, überging Rebecca seine Frage.

Auf das Nicken hin holte sie die Flasche aus dem Kühlschrank. Gemeinsam mit Mai, Tea und Serenity machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Zuerst blinzelten die Männer sich verwirrt an, dann jedoch folgten sie den Frauen. Diese ließen sich auf den Sofas nieder und gossen sich den Sekt ein.

„Auf einen langen Abend!“, meinte Serenity.

Als sie in Schweigen verfielen, fragte Yugi in die Stille:

„Würde es euch etwas ausmachen, wenn ihr uns mal aufklären könntet?“

Sie warfen sich einen kurzen Blick zu und Rebecca zuckte mit den Schultern.

„Warum auch nicht? Schaden kann es jedenfalls nicht.“

„Setzt euch hin und dann werden wir es euch erklären.“, wies Tea sie an.

„Ihr macht es aber ganz schön spannend.“, beschwerte sich Joey.

Als alle Platz genommen hatten, räusperte sich Mai kurz.

„Also, als ihr gerade euer Kaibastreitgespräch hattet, haben wir uns in der Küche ein wenig über die letzten Wochen unterhalten. Dabei sind wir auf Teas Schlafmangel zu sprechen gekommen.“

„Sie sieht wirklich ein wenig müde aus.“, stellte Tristan fest.

„Lass sie doch erst mal ausreden!“, wies Rebecca ihn zurecht.

Tristan warf ihr einen düsteren Blick zu und murmelte:

„Vorlauter Zwerg!“

„Wie auch immer“, fuhr Mai fort, „Tea hat uns erzählt, dass sie seltsame Träume hat…“
 

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„Und das nicht nur einmal, sondern über längere Zeit.“, warf Serenity ein.

„Worum ging es denn dabei?“, wollte Yugi wissen.

„Um Zerstörung, Dunkelheit und Leid.“, gab Yami statt Tea die Antwort.

„Oh Mann, du hast echt unheimliche Träume.“, erwiderte Joey.

„Aber sie ist nicht die Einzige.“, sagte Rebecca.

„Wie darf ich das denn jetzt verstehen?“, wollte Tristan wissen.

„Wir anderen träumen dasselbe wie Tea.“, antwortete Mai.

Einen kurzen Moment lang herrschte Stille im Raum, doch dann erhob Joey die Stimme.

„Ok, Moment, noch mal von vorne. Also, Tea hat komische Träume von Zerstörung und so fiesem Kram und ihr anderen träumt auch von Dunkelheit? Oder wie?“

„Wir träumen nicht einfach von irgend so nem fiesen Kram wie du es ausdrückst“, erklärte Rebecca, „wir haben exakt denselben Traum wie Tea.“

„Was heißt denn bitte exakt denselben Traum?“, fragte Tristan.

„Und ich habe immer gedacht Joey wäre derjenige ohne Verstand.“, murmelte Mai.

„Wie bitte?!“, empörte sich Joey.

„Die Wahrheit kann hin und wieder schmerzhaft sein.“, meinte Tristan und klopfte ihm mitleidig auf die Schulter.

„Jedenfalls“, wurde Tea plötzlich laut, „ist es schon seltsam, dass wir vier seit exakt derselben Zeit exakt denselben Traum jede Nacht haben, obwohl wir schon lange keinen Kontakt miteinander hatten.“

„Und deswegen macht ihr so besorgte Gesichter?“, fragte Joey.

„Na ja, selbst du musst doch zugeben, dass es ungewöhnlich ist.“, meinte Rebecca.

„Zugegeben, es ist merkwürdig, aber ich würde nicht so ein Theater machen.“

„Du hast doch letztens selbst gesagt, dass es ein höchst seltsamer Zufall wäre“, begann Mai nun, „und wenn ich so zwischen den Zeilen lese, dann hältst du es auch gar nicht für einen.“

„Hey“, meinte Joey und hob abwehrend die Hände, „wie gesagt, ich bin kein Hellseher.“

„Ws heißt denn außerdem letztens?“, wandte sich Yami an Joey.

„Als ich Mai auf dem Weg zum Bahnhof getroffen habe, sind wir anschließend als wir Serenity abgeholt hatten noch zu mir gegangen. Serenity hat mir dann von ihrem Traum erzählt und dabei…“

Joey stockte kurz und blickte Mai an, als er sich daran erinnerte, wie sie vor lauter Schock das Glas samt Inhalt über den Küchenboden verteilt hatte.

„Dabei?“, half Yugi nach.

„Dabei stellte sich dann raus, dass es Mai genauso wie meiner Schwester geht.“, sagte Joey.

„Ich habe es Yami bereits vor einiger Zeit gesagt“, mischte sich nun Tea ein, „aber er konnte mir ja nicht helfen, daher wollte ich ihn nicht weiter damit belasten.“

Der Pharao legte seine Hand auf ihre und schaute sie mitfühlend an.

„Ich habe mir wirklich gewünscht, etwas für dich tun zu können.“, sagte er.

„Das wissen wir doch“, gab Tristan zurück und klopfte ihm auf die Schulter, „und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam etwas unternehmen können.“

„Genau, es kann doch wohl nicht so schwer sein, eine Gegenmaßnahme zu finden!“, meinte Joey.

„Ach ja? Dann mach mal einen Vorschlag, du Genie!“, forderte Mai.

Joey lehnte sich im Sofa zurück und legte die Hände kurz grübelnd ans Kinn. Dann erhellte sich seine Miene schlagartig und er sprang auf.

„Warum gehen wir nicht zu einem Psychiater? Der weiß sicher, was zu tun ist!“

„Ich bin vielleicht nicht normal im Moment“, erklärte Tea „aber auf eine Couch muss ich garantiert nicht!“

„Ich bin ganz ihrer Meinung“, bekräftigte Serenity, „wir haben kein Trauma sondern bloß Träume.“

Joey verschränkte die Arme und ließ sich fallen.

„Ich sollte doch einen Vorschlag machen.“, moserte er.

„Aber die Richtung ist doch gar nicht so falsch“, warf Tristan ein, „wie wäre es denn mit einem Arzt?“

„Willst du uns etwa erzählen, dass wir nicht mehr ganz sauber ticken?“, fragte Rebecca.

„Na ja, das ist ja manchmal durchaus ein Dauerzustand…“, begann Tristan.

„Tristan Taylor, wenn du Rebecca noch einmal beleidigst, bekommt du riesigen Ärger mit mir!“

Serenity sah ihn strafend an.

„Tut mir Leid, ist mir einfach so herausgerutscht.“, entschuldigte er sich.

„Können wir jetzt vielleicht mal einen klaren und nüchternen Gedanken fassen?“, fragte Mai ernst.

„Ok, wir sind ja schon ernst.“, erwiderte Joey.

„Ist euch in letzter Zeit etwas passiert? Vielleicht eine Sache, die euch sehr beschäftigt hat?“, schaltete sich Yugi ein und sah abwartend in die Runde.

„Bei mir war alles vollkommen normal“, sagte Rebecca, „ich erinnere mich an nichts Bestimmtes.“
 

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„Bei mir ist auch nichts Besonderes passiert“, fuhr Serenity fort, „ich war zu Hause. Dort war alles wie immer. Ich habe mich bloß darauf gefreut, euch alle endlich mal wieder zu sehen.“

„Und wir haben uns ja in letzter Zeit auch noch gesehen. Yami kann sicherlich bestätigen, dass mit mir alles in Ordnung ist, oder?“

Die Brünette sah ihren Freund an und dieser nickte.

„Mir ist wirklich nichts aufgefallen.“, sagte er.

Als letztes wandten sich alle Augen Mai zu.

„Wie schon gesagt“, erklärte sie Schulter zuckend, „ich war ein wenig auf Reisen. Aber ich gehe nicht davon aus, dass ein Duel Monsters Turnier mir Alpträume beschert.“

„Also sind wir auf dem Holzweg.“, stellte Yugi fest.

„Aber es muss etwas geben!“

Rebecca stand auf und lief auf der Stelle auf und ab.

„Es muss etwas geben, das uns alle miteinander verbindet.“, sagte sie.

„Vielleicht ein Ereignis in der letzten Zeit.“, schlug Yami vor.

„Ja, wie wäre es mit dem Battle City Finale?“, fragte Tristan.

„Das kann nicht sein.“, widersprach Mai.

„Und warum nicht?“, wollte Serenity wissen.

„Weil Rebecca im Finale gar nicht anwesend war.“, erklärte die Blondine.

„Also können wir Battle City und die Raritätenjäger schon mal abhaken.“, stellte Tea fest.

„Und was ist mit unserem Kampf gegen Dartz?“, warf Joey ein.

„Das kommt auch nicht hin.“, erwiderte Yugi.

„Du hast Recht. Serenity war nämlich nicht bei uns.“, sagte Rebecca.

„Gut, dann brauchen wir wohl vom Königreich der Duellanten gar nicht anzufangen.“, meinte Yami.

„Und Kaibas Grand Prix scheidet auch noch aus.“, erinnerte Tea die anderen.

„Ich glaube auf diese Art und Weise kommen wir wohl auch nicht weiter.“, stellte Serenity fest.

„Aber irgendetwas muss es doch geben! Irgendetwas!“

Rebecca wurde richtig laut, als sie das sagte.

„Nun beruhig dich aber mal, Zwerg! Wenn du so schreist, kann ich nicht denken!“, sagte Tristan.

„Bisher habe ich von dir noch keinen brauchbaren Gedanken gehört.“, schoss Rebecca zurück.

„Leute, haltet den Ball mal ein bisschen flach.“, schaltete sich Tea ein.

„Sie hat Recht. Regt euch ab! Wenn ihr euch gegenseitig an die Gurgel geht, kommen wir hier garantiert nicht weiter!“

Mai sah von einem zum anderen. Tristan verschränkte die Arme und Rebecca wippte auf der Stelle mit dem Fuß.

„Hat noch irgendjemand einen Vorschlag?“, wollte Mai wissen.

Es herrschte Schweigen und die anderen schüttelten die Köpfe.

„Vielleicht sollten wir einfach mal eine Nacht drüber schlafen“, schlug Yami vor, „morgen sieht die Welt sicherlich ganz anders aus.“

„Er hat Recht“, bekräftigte Yugi, „und vielleicht fällt uns morgen auch eine Lösung ein.“

„Dann sagen wir am besten schon mal gute Nacht.“, sagte Joey und erhob sich.

„Ich kann dich nach Haus bringen.“, bot sich Yugi für Rebecca an.

„Nein, lass nur“, mischte sich Mai ein, „ich fahre Rebecca und Tea nach Hause.“

„Das ist wirklich sehr nett von dir.“, bedankte sich Tea bei der Blondine.

„Ich mache mich dann auch mal auf den Weg.“, erklärte Tristan.

Die Runde löste sich an der Haustür auf.

„Wir sprechen uns dann morgen oder so noch mal.“, sagte Yugi so laut, dass alle es hörten.

„Alles klar, gute Nacht ihr beiden und Danke für die Einladung!“

Yami und Yugi beobachteten, wie die anderen sich in die verschiedenen Richtungen zerstreuten.

„Das war jedenfalls ein Abend mit Überraschungen.“, stellte Yugi fest.

„Das war es definitiv. Und ich habe ehrlich gesagt kein gutes Gefühl bei der Sache.“, meinte Yami.

„Ich glaube da geht es uns allen so“, sagte Yugi, „komm! Gehen wir aufräumen!“

Die beiden schlossen die Tür hinter sich.
 

„Verzeihung, aber wie lange wird es noch bis zur Landung dauern?“

Die Stewardess beugte sich zu der Ägypterin hinüber und gab leise zurück:

„Wir haben erst ein Viertel der Strecke geschafft. Wir werden also noch die ganze Nacht fliegen. Am Morgen werden wir dann in Tokio ankommen.“

Mit einem leisen „Danke“ lehnte Ishizu sich wieder in ihren Sitz zurück. Ihr Nachbar schlief tief und fest. Doch Ishizu konnte keine Ruhe finden. Immer wieder dachte sie an ihren Traum.

< Hoffentlich ist es nicht zu spät für Hilfe. Hoffentlich…>, dachte sie und lehnte den Kopf ans Fenster.
 

Das war's auch schon wieder. Dramaturgisch gesehen geht es langsam bergauf. Hat ja auch lang genug gedauert -,-'
 

Bis dann, Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AncientKisara
2006-11-23T16:50:46+00:00 23.11.2006 17:50
Ich muss sagen, du hast Talent dafür alles in die Länge zu ziehen, was natürlich postiv zu bewerten ist im Hinblick auf die Spannung. Immer glaube ich, jetzt kommt endlih alles raus und Ishizu taucht vor der Tür auf...und dann plötzlich so was! Jetzt werde ich mir nicht mehr vorstellen, was evtl. passieren könnte. Ich warte nur noch auf deine Chaps. Übrigens, tolles Kapitel! Die Beleidigungen (Zwerg) waren sehr lustig! Weiter so!
deine Kisa-chan ;)
Von: abgemeldet
2006-11-11T15:24:22+00:00 11.11.2006 16:24
heyho~ danke für die benachrichtigung!
ich will auch wissen wie's weitergeht... ich war schon die ganze zeit am miträtseln *g*
wieder mal ein tolles kapi *nodnod*
bye~*
Von:  hetali
2006-11-10T09:18:44+00:00 10.11.2006 10:18
Mal wieder ein tolles Kapitel ^^
Ich hätte auch nichts anderes erwartet.
Also ich finde deine Schreibweise echt klasse, bewundernswert!
Ich freue mich schon auf Kapitel 14 ^^

ZoeChan12
Von: abgemeldet
2006-11-09T17:34:53+00:00 09.11.2006 18:34
Warum spannst du uns so lang auf die Folter?WARUM???~__~°°
war wieder mal ein grandioses Chapitel
und NÄSCHSTES MAL will ich Ergebnisse sehn joa?
aja und die ENS net vergessen,bidde dankeschön^___^

gruß du knuddels die MiShIa
Von:  Wheel_of_Fortune
2006-11-09T17:12:22+00:00 09.11.2006 18:12
Erst einmal muss ich sagen, dass ich es gut fand, dass du manches wiederholt hast.
Z.B. dass Mai Joey und Serenity schon mit ihnen über ihre Träume gesprochen hatte.
Hättest du das nicht wiederholt, ich hätte mit einem riesigen Fragezeichen über dem Kopf dagesessen( okay, ich hätte es ja auch nachlesen können, aber deine Methode finde ich eben leserfreundlicher^^).
Auch die Situation war gut beschrieben, wie sie alle dasaßen und zu keiner Lösung kamen...
Ich denke, sie hätten an dem Abend auch keine finden können. Ich meine, so etwas passiert einem nicht alle Tage, dass fünf Personen exakt dasselbe träumen.
Das muss man erstmal verdauen, bis man darüber nachdenken kann, was zu tun ist.
Bin ja mal gespannt, ob sie im nächsten Kapitel einen Weg finden die Ursache für die Träume herauszufinden.

MFG Nette-Psychopathin
Von:  Sakuna
2006-11-09T13:50:46+00:00 09.11.2006 14:50
super
ich hoffe isizu kommt bald an.
ich will wissen wie es weiter geht.
Sakuna
Von: abgemeldet
2006-11-09T13:19:50+00:00 09.11.2006 14:19
Das war echt geeeeeeeeeeil! Ich find die Paarings ja so liiiiiiiiiiiiiiieb! Hoffentlihc kommst du dazu bald weiterzuschreiben!!!!!!^^
LG
Kazuha1
Von:  TeaGardnerChan
2006-11-09T04:15:21+00:00 09.11.2006 05:15
Jetzt wissen die anderen auch bescheid dass die Mädchen den selben Traum haben.
Hat mir echt gut gefalln^^
Mach weiter so


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