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Five - Return of the elements

von

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Parallelen

Hallo,
 

an alle Leser ein dickes Sorry, aber ich muss gerade viel Zeit und Arbeit ins Studium investieren. Regelmäßige Uploads werde ich nicht mehr schaffen. Ich bemühe mich aber, in der Freizeit etwas zu tippen. Also, Gomen nasai.
 

Kapitel 12: Parallelen
 

Joey hatte sich bereits die zweite Ladung Snacks auf den Teller geschaufelt, als alle anderen noch mit ihrer ersten Portion beschäftigt waren. Tristan hatte die Gunst der Stunde genutzt und sich neben Serenity gesetzt. Die Brünette war jedoch zu vertieft in ihrem Gespräch mit Rebecca, als dass sie ihn wirklich bemerkt hätte.

„Und dein Großvater ist wirklich Archäologe?“, fragte Serenity.

Sie schien offenbar hellauf begeistert zu sein. Rebecca, die sich durch das ehrliche Interesse an der Arbeit ihres Großvaters natürlich auch geschmeichelt fühlte, nickte strahlend.

„Ja, er ist Professor für ägyptische Geschichte. Er studiert schon seit ganzes Leben lang alte Schriften. Er war auch derjenige, der vor einem Jahr die Überbleibsel des alten Atlantis entdeckt hat. Gemeinsam mit seinem Expeditionsteam hat er es geschafft, einige sehr wertvolle Fundstücke zu bergen und sie in einem Museum in Florida auszustellen.“

„Dazu gehört unter anderem die Wandmalerei, die uns damals Hinweise auf den großen Leviathan gegeben hat.“, mischte sich Yugi ein.

Er hatte neben Rebecca Platz genommen.

„Der große was?“, wollte Serenity verwirrt wissen.

„Hat Joey dir gar nicht davon erzählt?“, erkundigte sich Yugi, worauf die Brünette den Kopf schüttelte.

„Das war ein richtig gefährliches Abenteuer“, fuhr Rebecca fort, „pass es auf, es war folgendes:…“

Mai, die die Unterhaltung bisher mit einem Ohr verfolgt hatte, schaltete in diesem Moment ab. Sie ließ die Vergangenheit lieber ruhen. Joey zu beobachten, war auch um einiges amüsanter. Er schob sich soeben einen riesigen Löffel Salat in den Mund.

„Du weißt schon, dass man Essen auch kauen kann, oder?“

Der Angesprochene drehte ihr den Kopf zu und machte große Augen.

„Hn..“, nuschelte er.

„Und bevor man redet, macht man den Mund leer.“, fuhr Mai fort.

Joey schluckte mit einiger Mühe runter.

„Ich weiß, glaubst du denn wirklich ich hätte keine Manieren?“

Statt eine Antwort zu geben, steckte Mai sich einen Käsepicker in den Mund.

„Ich glaube da hast du deine Antwort, mein Freund.“, sagte Tristan.

Dabei knuffte er dem Blonden den Ellbogen in die Seite. Joey warf ihm einen düsteren Blick zu.

„Ich HABE Manieren und kann mich SEHR ordentlich benehmen!“, erwiderte er.

„Du kannst noch nicht mal manierlich schlafen, Alter“, konterte Tristan grinsend, „du schnarchst wie eine Horde Wildschweine.“

Joey lief rot an, einerseits aus Wut auf Tristan, andererseits aus Scham vor den anderen.

„Noch ein Wort von dir und ich erzähle allen, dass du bis heute noch dein Winnie Puh Kissen im Bett hast!“, drohte Joey.

„Das würdest du nicht wagen!“, gab Tristan zurück.

„Oh doch, ich glaube er hat es soeben getan.“, mischte sich Tea glucksend ein.

Selbst Yami und Yugi konnten sich nur schwerlich das Lachen verkneifen. Yami sah so aus, als würde er jeden Moment laut losprusten, darum hielt er sich die Hand vor den Mund.

„Was ist denn an Winnie Puh so schlimm“, wollte nun Serenity wissen, „wenn ich den Fernseher einschalte und eine Kindersendung läuft, dann sehe ich sie mir auch an, wenn nichts anderes läuft.“

„Wirklich Serenity? Das ist niedlich!“, meinte Rebecca.

„Oder furchtbar kindisch.“, murmelte Mai ganz leise, so dass es niemand hörte.

„Warum musst du Tristan eigentlich immer in Schutz nehmen?“, beschwerte sich Joey.

„Und warum lässt du keine Gelegenheit aus, auf ihm herum zu hacken?“, konterte Serenity.

„Weil es viel zu viel Spaß macht.“, erklärte Rebecca.

„Hey, du laufender Meter“, sagte Tristan, „von jemandem, der noch zur Schule geht, muss ich mir bestimmt nichts sagen lassen.“

„Ich gehe auch noch zur Schule.“, bemerkte Yugi laut.

„Das ist etwas anderes. Du hast bald deinen Abschluss.“, winkte Tristan ab.

„Ich sehe darin keinen Unterschied“, erklärte Tea, „Rebecca ist sehr intelligent. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihren Abschluss auch dieses Jahr machen können.“

„Der Meinung bin ich auch.“, bekräftigte Yugi.

„Wieso reden wir nicht einfach über etwas anderes?“, mischte sich Yami ein.

„Genau. Was habt ihr denn so beruflich vor?“, warf Yugi die Frage in den Raum.

„Ich kann in wenigen Monaten eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen.“, sagte Serenity.

„Krankenschwester? Wow, das ist ein sehr verantwortungsvoller Job.“, bemerkte Tea.

„Bisher hat sie ihre Sache ja sehr gut gemacht. Auch ohne Ausbildung.“, sagte Joey.

„Was ist mit dir, Rebecca?“, fragte Yami.

„Oh, ganz sicher bin ich mir noch nicht, aber vielleicht gehe ich in dieselbe Richtung wie mein Großvater.“

„Du willst Professor werden?“

Rebecca nickte Joey zu.

„Ja, Archäologie ist ein sehr interessanter Beruf. Durch meinen Großvater weiß ich bereits eine Menge über ägyptische Geschichte. Zurzeit diskutieren wir auch darüber, ob ich ihn bei seinen nächsten Ausgrabungen mal begleiten darf.“

„Dann kannst du Yugi ja gleich mitnehmen“, meinte Tristan, „er redet ja sowieso schon von nichts anderem mehr als von ägyptischen Sachen.“

„Ganz so extrem bin ich nun auch wieder nicht.“, wandte Yugi ein.

„Und du, Joey?“

Mai drehte dem Blonden den Kopf zu. Dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Na ja, ich bin mir noch nicht ganz sicher. Der Job in der Werkstatt ist natürlich nichts für die Ewigkeit. Ich wollte mich schon nach etwas Besserem umsehen.“

„Du kannst ja bei Kaiba anfangen, er würde dich sicherlich sofort einstellen.“, schlug Rebecca grinsend vor.

„Das wäre der letzte Job, den ich machen würde.“, knurrte Joey.

„Und was ist mit dir, Mai?“, wollte Serenity wissen.

Die Blondine strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ich habe bereits vieles probiert. Ich habe gemodelt und geschauspielert. Ich hatte bereits einen Job auf einem Kreuzfahrtschiff. Im Casino habe ich dort die Karten gegeben.“

„Auf einem Luxusschiff?“, fragte Joey dazwischen.

„Ja, es war mein erster Job, aber lange hat er mich nicht glücklich gemacht. Duel Monsters macht mir Spaß, aber ich weiß, dass man davon seinen Lebensunterhalt nicht verdienen kann.“

„Es sei denn man heißt Seto Kaiba.“, wandte Tristan ein.

„Und ist der arroganteste Geldsack von ganz Tokio.“, setzte Joey hinzu.

Serenity versetzte ihm einen strafenden Blick.

„Ich verstehe gar nicht, was du gegen Kaiba hast.“, sagte sie.

„Seine pure Existenz stört mich.“, antwortete Joey.

„Ich wusste, dass wir irgendwann wieder auf das Thema Kaiba kommen würden.“, murmelte Yugi.

„Joey lässt ja auch keine Gelegenheit aus, gegen ihn zu wettern.“, meinte Tea.

„Hey, er hat doch damals damit angefangen, schlecht über mich zu reden“, warf Joey ein, „ich möchte nicht wissen, als was er mich schon alles beschimpft hat.“

„Als Looser, Stümper, Anfänger, Idiot, Amateur…“, begann Mai an den Fingern aufzuzählen.

„Ok, vielen Dank, das reicht mir!“, unterbrach Joey die Blondine.

„Jederzeit wieder, Schätzchen.“, antwortete Mai und trank einen Schluck Cola.

„Was hast du eigentlich vor, Tea?“, kam Rebecca wieder auf das Thema zurück.

Die Brünette lehnte sich auf dem Sofa zurück.

„Ich habe noch keine genaue Ahnung. Tanzen macht mir sehr viel Spaß, aber viel Geld kann man damit nicht verdienen.“

„Dabei ist sie wirklich sehr gut“, mischte sich Yami ein, „es wäre eigentlich eine Schande, wenn sie ihr Talent vergeuden würde.“

„Jetzt übertreib aber mal nicht so.“, meinte Tea und errötete leicht wegen des Kompliments.

„Und was wirst du tun?“, wandte sich Serenity an Yugi.

„Ich werde natürlich den Spieleladen meines Großvaters übernehmen.“, erwiderte dieser.

„Und was ist mit deinem Interesse an Archäologie?“, fragte Tristan.

Yugi zuckte kurz mit den Schultern.

„Das werde ich schon irgendwie hinbekommen.“

„Und du?“, richtete Serenity die Frage an Yami.

Der Pharao wog den Kopf von einer Seite zur anderen.

„Ich bin der amtierende Duel Monsters Champion. Weiter bin ich auch noch nicht gekommen.“

„Warum gründest du nicht auch eine Spielefirma?“, schlug Rebecca vor.

Doch Yami schüttelte augenblicklich den Kopf.

„Ich bin Spieler, kein Geschäftsmann.“, lehnte er ab.

„Um eine Firma zu leiten, musst du ein genauso großer Arsch wie Kaiba sein.“, sagte Joey.

„Joey!“, rügte Serenity und funkelte ihren Bruder scharf an.

Dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Ist doch wahr.“, verteidigte er sich.

„Ok“, sagte Mai und erhob sich mit ihrem Glas, „bevor das hier wieder in ein „Was ich an Seto Kaiba hasse“ Gespräch ausartet, gehe ich lieber in die Küche.“

„Ich komme mit dir.“, meinte Tea schnell.

Auch Serenity und Rebecca erhoben sich von den Sofas. Also gingen alle Frauen gemeinsam in die Küche. Das hielt die Männer natürlich nicht davon ab, sich über Kaiba aufzuregen. Allerdings saßen Yami und Yugi eher schweigsam daneben und nickten, wenn sie etwas gefragt wurden.

„Als ob es kein anderes Thema gibt.“, sagte Tea.

Mai lehnte sich an einen Schrank und nahm noch einen Schluck Cola.

„Du kennst sie doch. Sie konnten sich noch nie leiden.“, erwiderte Rebecca.

„Aber es ist schon ein wenig lästig, wenn sie sich ständig über Kaiba beschweren“, erwiderte Tea, „ich gebe ja zu, dass Kaiba nicht gerade ein Sonnenscheinchen ist, aber so schlimm ist er auch nicht!“

„Er ist eben Geschäftsmann“, sagte Mai nun, „da kann man sich nicht zuviel Mitgefühl leisten.“

„Jetzt reden wir auch noch über Kaiba!“, bemerkte Serenity.

„Schon gut, lassen wir das Thema fallen!“, erwiderte Tea.

Mai beobachtete die Braunhaarige. Diese hatte den Blick bemerkt und fragte:

„Stimmt etwas nicht?“

„Du siehst blass aus“, stellte Mai fest, „hast du Probleme?“

„Ja, jetzt wo du es sagst“, fiel Rebecca ein, „du hast ganz schöne Augenringe!“

„Ich schlafe nicht mehr so gut in letzter Zeit.“, gab Tea zurück.

„Stress? Aber nicht mit Yami, oder?“, fragte Serenity.

„Nein, das ist es nicht. Eigentlich ist es lächerlich.“, winkte die Braunhaarige ab.

„Wir sind hier unter uns“, erwiderte Rebecca, „du kannst uns alles anvertrauen.“

Tea überlegte einen Moment, bevor sie den Mund aufmachte.

„Ich habe komische Träume.“

An dieser Stelle wurden alle drei Frauen sehr aufmerksam.

„Träume?“, fragte Serenity nach.

„Ja, ganz komische Träume. Vielleicht sind es auch gar keine Träume. Genau genommen ist es auch nur ein einziger Traum. Er kommt jede Nacht immer wieder. Sehr seltsam.“

Mais Griff um ihr Glas Cola wurde fester. Auch Rebecca krallte sich jetzt am Tisch fest, so dass ihre Knöchel weiß wurden.

„Und was genau träumst du?“, fragte die junge Blondine.

„Ich bekomme nicht mehr alles zusammen. Es geht um eine Finsternis, oder so ähnlich. Da sind panische Leute. Es donnert und grollt, bis plötzlich helle Lichter am Horizont auftauchen. Außerdem… Mai, was ist los mit dir?“

Die Braunhaarige sah Mais entsetzten Blick und wie fest sie ihr Glas umklammert hatte. Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass auch Rebecca und Serenity große Augen gemacht hatten. Die Farbe war aus ihren Gesichtern gewichen.

„Rebecca? Hey, was ist denn los mit euch? Huhu!“

Tea wedelte mit einer Hand vor Serenitys Gesicht herum.

„Sag mal“, fragte Mai mit leicht zittriger Stimme, „hast du diese Träume seit etwa drei Wochen?“

Tea überlegte kurz und nickte dann.

„Das könnte ungefähr hinkommen. Warum?“

„Weil ich haargenau dasselbe träume.“, antwortete Mai.

Nun war es an Tea, ein erstauntes Gesicht auszusetzen.

„Ehrlich?“

„Da ist sie nicht die einzige“, schaltete sich Serenity ein, „ich habe auch diesen Traum.“

„Dann sind wir ja schon mal zu dritt.“, sagte Tea.

„Zu viert.“, korrigierte Rebecca.

„Du auch?“, fragte Mai.

„Exakt dasselbe wie ihr.“, bestätigte Rebecca.

Einen Moment lang herrschte Ruhe, in der die Frauen nur nachdachten.

„Na schön“, durchbrach Mai die Stille, „zu Anfang habe ich an einen Zufall geglaubt. Bis Serenity mir von ihren Träumen berichtet hat. Und jetzt bin ich vollends überzeugt, dass ich ganz bestimmt nicht spinne.“

„Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht“, erzählte Tea, „ich habe mir stundenlang den Kopf zerbrochen, bin aber zu keiner Antwort gekommen.“

„Also können wir einen Zufall definitiv ausschließen.“, sagte Rebecca.

„Der Meinung bin ich auch.“, stimmt Serenity ihr zu.

„Bleibt nur noch eines zu klären“, sagte Mai nachdenklich, „wie kommt es, dass wir alle vier seit dem gleichen Zeitraum exakt denselben Traum haben, obwohl wir schon lange keinen Kontakt mehr miteinander hatten? Das kann doch wohl nicht mit rechten Dingen zugehen. Oder?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Berlin-Girly
2006-10-19T16:27:05+00:00 19.10.2006 18:27
Soso!!!
Ihre Berufswünsche!!!
Is ja interessant!!!

Tja Mädels nun ist es raus!!!

BG
Von:  Wheel_of_Fortune
2006-10-17T16:52:12+00:00 17.10.2006 18:52
Hi^^

Als erstes muss ich sagen, dass auch mir die Gespräche sehr gut gefallen haben.
Vorallem das von Joey und Mai hat mir das eine oder andere Grinsen entlockt.
Auch interessant fand ich die Zukunftspläne. Für mich hat zu jeder Figur der Job gepasst.
Und die Wendung nun...
Mal schauen wie sie herausfinden, was die Visionen bedeuten.
Denn Zufall ist es ja wirklich nicht, dass 5 Personen dasselbe träumen.
Und auch darauf, wann sie Ishizu treffen, bin ich gespannt.
Dann ist nämlich wirklich alles perfekt ^^

In überaus gespannter Erwartung aufs nächste Kapitel
Psycho

P.S: Es ist doch nicht so schlimm, dass du nicht so oft was posten kannst. Wie gesagt Studium geht vor. Und warten können wir alle geduldig oder?^^
Von:  AncientKisara
2006-10-15T11:58:29+00:00 15.10.2006 13:58
Jaha!
Jetzt wissen sie's! Und wenn Ishizu auch noch ankommt, dann ist alles perfekt! *kicher*
Freu mich schon auf's nächste Kapitel!
deine Kisa-chan
Von: abgemeldet
2006-10-15T07:47:53+00:00 15.10.2006 09:47
Geiles Chapter!!
Gute Arbeit^__^*pat*
Warte schon aufs nächste Kapitel wenn Ishizu dazu kommt*__*
Einfach nua Spütze

gruß du knuddels die MiShIa

PS:ENS Joa?^-^
Von: abgemeldet
2006-10-14T15:32:24+00:00 14.10.2006 17:32
Hallo^^

schön, dass es ein neues Kapitel gibt. Sehr schön fand ich die Gespräche, du schaffst es die Charas genau nach ihren Persönlichkeiten einzubringen. Besonders Joey gelingt dir da sehr gut. Zudem finde ich es gut, dass du auch mal die Zukunftspläne aller einbringst. Immerhin können sie nicht ewig nur Karten spielen, sie sind immerhin erwachsen. Das zeigt, dass das Leben weitergeht.
Auf das Zusammentreffen mit Kaiba freue ich mich auch schon, das wird sicherlich sehr lustig von statten gehen.^^

Ansonsten bin ich ja mal gespannt, was die Mädels jetzt machen und was passiert, wenn Ishizu auf sie trifft.

Liebe Grüße
-phoenixfeder-
Von: abgemeldet
2006-10-14T09:55:32+00:00 14.10.2006 11:55
HI! das is ja megaspannend!!!!! Hoffentlich schreibst du bald weiter!!!^^
Das is so spannend!!!
Und lustig! Mir gafällt das paaring so gut. alle paarings...^^
na gut
BYE
Kazuha1
IN US WE TRUST!
Von:  hetali
2006-10-13T16:02:14+00:00 13.10.2006 18:02
Jetzt ist es raus...
Doch was passiert als nächstes?? -wissen will-
Ich kann es gar nicht oft genug sagen, ich liebe diese FF ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.

ZoeChan12
Von: abgemeldet
2006-10-13T14:40:20+00:00 13.10.2006 16:40
danke fürs bescheid sagen, wär lieb wenn du es immer machst wenn nen neues kappi on is!!
das hier war wieder mal super!!
hoffe es geht bald weiter
lg kim
Von: abgemeldet
2006-10-13T14:01:11+00:00 13.10.2006 16:01
heyho~ danke für die benachrichtigung!
das war ein geniales kapi *_* ich liebe solche süßen gespräche... "jederzeit wieder, schätzchen" *gg*
freu mich schon auf's nächste... und lass dir ruhig zeit damit, studium geht schließlich vor ^-^
bye~ moni
Von:  Sakuna
2006-10-12T20:47:33+00:00 12.10.2006 22:47
ein super Kapitel^^
deine Geschichte machen mich einfach neugierig. Ich finde das es super gelungen ist^^
jetzt fehlt noch die funfte Person
Ich bin schon gespannt wie die nachste Kapitel weiter geht.

Sakuna


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