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Five - Return of the elements

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Zufall - oder nicht?

JUHU!!! Ich lebe!! Und habe es so ganz nebenbei endlich mal wieder geschafft, ein neues Kapitel zu schreiben. Also Leute: Es geht weiter!!!!!!!
 

Kapitel 6: Zufall - oder nicht?
 

Yugi Muto lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl nach hinten und seufzte einmal tief. Er war sehr froh darüber, dass er nur noch 1 ½ Wochen Schule vor sich hatte, die leider auch noch eine Abschlussklausur beinhalteten. Aber danach hatte er es endgültig hinter sich. Er brauchte dringend eine Auszeit. Zum größten Teil lag das auch daran, dass sein Kopf mit anderen Dingen beschäftigt war. Vielmehr mit einer anderen Person. Einer weiblichen Person. Einer überaus hübschen...

< Ok, mein Freund>, mahnte Yugi sich, < hier schweifen deine Gedanken schon wieder ab. Konzentrier dich jetzt auf die Aufgaben vor deiner Nase und hör auf, ständig an Rebecca zu denken!>

Er lehnte sich wieder nach vorne und nahm erneut den Stift zur Hand. Doch sobald er diesen auf dem Papier angesetzt hatte, war sein Kopf wieder komplett leer, mit Ausnahme eines einzigen Bildes: Das der schönen Blondine eine Stufe unter ihm.

"Es ist doch zum Ausflippen!", rief Yugi frustriert und warf den Stift auf den Tisch.

Genervt wippte er mit dem Stuhl vor und zurück. Er verstand einfach nicht, warum sie ihm ausgerechnet jetzt im Kopf herumspuken musste. Hätte das nicht bis nach dem Abschluss warten können?

< Vielleicht liegt es ja daran, weil ich in letzter Zeit so häufig mit ihr zusammen war. Das wird es wohl sein. Eventuell wäre es klüger, wenn ich unser Treffen morgen absage...>

Doch im gleichen Moment schüttelte Yugi den Kopf.

< Oh nein, schlechte Idee. Dann wird sie nicht nur enttäuscht oder sauer sein, sondern vielleicht auch noch glauben, dass ich sie nicht mehr mag. Dabei ist schließlich genau das Gegenteil der Fall. Ich mag dieses Mädchen. Sogar sehr. Fast zu sehr. Das ist unheimlich!>

Yugi musste es einfach zugeben. Er fühlte sich absolut wohl, wenn er in ihrer Nähe war. Selbst wenn er sie in der Schule nur von weitem sah, dann war sein Tag schon in Ordnung.

"Gib es zu, Junge, du bist vollkommen verknallt!", sagte er sich laut.

Eigentlich wusste Yugi es ja schon seit längerem, aber der Zeitpunkt war absolut ungünstig. Er wollte schließlich einen guten Abschluss machen, um eventuell Geschichte studieren zu können und Archäologe zu werden, genau wie Rebeccas Großvater Professor Hopkins. Eine Freundin passte ihm von daher eigentlich überhaupt nicht in den Kram, da sie ihn nur ablenken würde. Das Ironische war nur, dass sie ihn noch mehr ablenkte, eben weil sie nicht seine Freundin war.

< Warum muss das Leben eigentlich immer so kompliziert sein?>, fragte Yugi sich in Gedanken.

An dieser Stelle beispielsweise war er nun froh, dass er und Yami sich keinen gemeinsamen Körper mehr teilen mussten. Seinem besten Freund wären diese Gedanken nämlich nicht verborgen geblieben und Yugi wusste nicht, ob er wirklich so erpicht darauf war, sich von Yami Ratschläge in Sachen Liebe geben zu lassen. Er musste jedoch neidlos zugeben, dass er und Tea ein süßes Pärchen abgaben. Man sah einfach, dass sie beiden zusammen gehörten. Vielleicht war es ja Schicksal gewesen, dass der Pharao gerade in dieser Zeit wieder aufgetaucht war.

< Ich hätte auch genauso gut scheitern können. Dann hätte das Puzzle niemals sein Geheimnis preisgegeben und dem Pharao das Leben in unserer Welt ermöglicht.>, überlegte Yugi.

Eigentlich war er sehr dankbar darüber, dass es ihm dennoch gelungen war. Yami war mit Abstand sein bester Freund. So gerne er Joey und Tristan auch hatte, mit Yami fühlte er sich einfach verbunden. Größtenteils lag dies wahrscheinlich daran, dass sie so lange auf engem Raum beisammen gelebt hatten. Yami hatte ihn einiges gelehrt, im Gegenzug hatte Yugi natürlich sein möglichstes getan, um dem Pharao zu helfen. Trotzdem waren sie noch immer nicht am Ziel angekommen. Es gab noch so vieles, was ungelöst vor ihnen lag.

< Aber mit der Hilfe unserer Freunde werden wir diese Geheimnisse auch noch lösen können.>

Yugi sammelte den Stift auf und spielte mit ihm herum.

< Ich bin ziemlich froh, dass Yami und Tea sich gefunden haben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass sie ihm mehr bedeutete, als er bereit war zuzugeben. Umgekehrt natürlich ebenso. Aber während all unserer Kämpfe war für solche Romanzen einfach keine Zeit. Nun, da sich der Aufruhr einigermaßen gelegt hat, kann der Pharao endlich ausspannen und Tea hilft ihm dabei. Yami wirkt so gelassen und glücklich. Tea tut ihm gut.>

Yugis Blick wanderte zu einem Foto auf dem Schreibtisch. Es zeigte Rebecca mit ihrem Großvater auf einer Vorlesung über Archäologie.

< Na prima, jetzt denke ich schon wieder über Rebecca nach. Kann dieses Mädchen vielleicht mal für fünf Minuten aus meinen Gedanken verschwinden?>, fragte er sich.

Laut seufzend stützte er den Kopf auf die Arme und starrte das Foto an.

"Ich habe ein ernstes Problem.", murmelte er zerknirscht.

In diesem Moment klopfte es plötzlich an der Türe, so dass Yugi hoch schreckte.

"Herein!", rief er und die Tür öffnete sich.

Yugi blickte in das Gesicht des Pharao. Dieser lächelte entschuldigend.

"Störe ich dich oder kann ich kurz reinkommen?"

"Komm ruhig rein, ich kann mich sowieso nicht konzentrieren."

"Das habe ich auch schon mitbekommen.", erwiderte Yami und schloss die Türe hinter sich.

Dann ging er zum Bett hinüber.

"Ich wollte nicht lauschen, aber deine Seufzer waren leider nicht zu überhören. Willst du mir sagen, was dich bedrückt?"

Yugi lehnte sich zurück und spielte erneut mit dem Stift.

"Das ist eine lange Geschichte."

"Ich habe Zeit.", gab Yami zurück.

"Alles fing mit dieser verdammten Facharbeit an.", begann Yugi.

"Genau das, was ich mir gedacht habe.", meinte Yami.

"Dafür habe ich mich ja mit Professor Hopkins getroffen. Und natürlich war Rebecca auch dabei. Wir haben uns ja immer ganz gut verstanden, aber durch diese Arbeit haben wir uns noch besser kennen gelernt. Sie ist sehr intelligent. Es hat Spaß gemacht, sich mit ihr zu unterhalten."

"Das kann ich mir gut vorstellen."

"Hinterher haben wir beschlossen, dass wir den Kontakt nicht so im Sand verlaufen lassen wollten. Also haben wir uns dazu entschieden, dass wir uns auch noch mal außerhalb der Schule treffen."

"So habt ihr es ja dann auch gemacht", fiel Yami ein, "und dabei habt ihr sicherlich gemeinsame Interessen entdeckt."

"Ja, Rebecca hat aufgrund ihres Großvaters ganz gute Geschichtskenntnisse, von daher war es nie schwer, ein gemeinsames Gesprächsthema zu finden. Ich fing an, ihre Gesellschaft richtig zu genießen und mich beinahe schlecht zu fühlen, wenn ich sie mehrere Tage nicht sehen konnte."

"Ich würde sagen die Diagnose ist sehr einfach, Yugi: Du bist verliebt!"

"Ja", seufzte Yugi, "das ist mir auch schon klar geworden, aber es kommt sehr unpassend. Eigentlich müsste ich genau in diesem Moment über den Aufgaben brüten, die hinter mir auf dem Schreibtisch liegen, aber ich kann mich einfach nicht konzentrieren. Ständig habe ich ihr Gesicht vor Augen. Ständig denke ich daran, wann ich sie wohl wieder sehen werde. Es ist furchtbar! Ich werde noch ganz wuschig im Kopf!"

Yami lehnte sich zurück und musterte seinen besten Freund.

"Da gibt es nur eine Sache, die du tun kannst, mein Freund: Augen zu und durch! Schlimmer als ein nein kann es nicht sein, obwohl ich eigentlich nicht davon ausgehe, dass sie ablehnen wird."

"Was ablehnen?", wollte Yugi wissen.

"Deine Freundin zu sein."

"Yami, ich habe dir doch bereits erklärt", erwiderte Yugi, "dass es mir im Moment eigentlich überhaupt nicht passt. In sechs Tagen schreibe ich eine verdammt wichtige Abschlussklausur, da kann ich mir nicht auch noch eine Freundin anlachen. Das ist einfach zuviel."

"Es ist natürlich deine Entscheidung", erwiderte Yami achselzuckend, "doch bedenke was schlimmer für dich ist: Ein bisschen weniger Zeit zum Lernen zu haben, weil du Zeit mit ihr verbringst, oder aber gar nicht zum Lernen zu kommen, weil du so gerne bei ihr sein willst."

Yugi wippte nachdenklich vor und zurück. Erst jetzt bemerkte er, dass Yami seine Jacke in der Hand hatte.

"Willst du noch weg?", fragte er interessiert.

"Ja, ich gehe rüber zu Tea.", gab dieser zurück.

Im nächsten Augenblick wurde sein Gesicht ernst.

"Stimmt etwas nicht mit ihr?", erkundigte sich Yugi, dem die Mimik nicht entgangen war.

"Ich kann es dir auch nicht genau sagen. Sie benimmt sich ein wenig seltsam. Sie sagt, dass sie nicht mehr richtig schlafen kann."

Yugi musterte seinen Kumpel kurz mit großen Augen, so dass Yami schnell abwinkte:

"Nein, nein, keine Sorge, ich bin nicht der Grund dafür!"

"Davon bin ich auch gar nicht ausgegangen.", meinte Yugi.

"Sie hat mir erzählt, dass sie seltsame Träume hat. Seit etwas mehr als einer Woche. Sie kommen wohl jede Nacht wieder. Sie sind verworren und scheinen sie sehr mitzunehmen, denn jedes Mal, wenn ich sie danach frage, regt sie sich irgendwie auf. Offensichtlich kann sie sich nicht an viel erinnern."

"Das klingt aber wirklich komisch", stimmte Yugi dem Älteren zu, "will sie damit denn nicht mal zu einem Arzt gehen?"

"Und was soll dieser dann tun? Ihr den Kopf aufbohren und nachschauen, ob alles in Ordnung ist?", fragte Yami, wobei seine Stimme ironisch klang.

"Schon gut, es war ja auch nur ein Gedanke.", wehrte Yugi ab.

"Tea ist der festen Überzeugung, dass diese Träume ihr etwas sagen wollen, aber sie hat nicht den blassesten Schimmer was. Ich schätze, dass sie sich den ganzen Tag darüber den Kopf zerbricht. Sie ist vollkommen übermüdet. Ich würde ihr gerne helfen, aber ich weiß nicht wie."

"Ich schätze das ist eine Sache, die Tea alleine regeln muss.", gab Yugi zurück.

"Ja, das denke ich auch. Vielleicht interpretiert sie in diesen Traum auch einfach nur zuviel hinein.", meinte Yami mit einem Schulterzucken.

"Du kannst ihr ja sagen, dass sie sich über solche Belanglosigkeiten nicht den Kopf zermatern muss."

"Ich werde es ihr ausrichten.", meinte Yami und erhob sich.

Er wandte sich zum gehen, als ihm noch etwas einfiel.

"Warum treffen wir uns nicht morgen alle mal wieder? Dann kannst du Rebecca auch mitbringen. Außerdem sieht es dann nicht so aus, als wolltest du unbedingt mit ihr alleine sein."

"Alle?", echote Yugi.

"Joey hat doch letztens erzählt, dass Serenity seit heute hier ist. Sie besucht ihn doch für eine Weile. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sowohl Tea als auch Rebecca erfreut wären über ein Wiedersehen. Eventuell können wir Joey ja einen Gefallen tun und Mai auch noch irgendwie erreichen."

"Und was ist mit Tristan?", fragte Yugi.

Yami überlegte kurz und antwortete dann:

"Das sollten wir vielleicht Joey überlassen. Doch ich bin zuversichtlich, dass er ihn auch einladen wird, selbst wenn Tristan hinter Joeys Schwester her ist. Im Grunde genommen stört es Joey gar nicht, dass es Tristan ist, sondern weil er Serenity nicht mehr beschützen muss."

"Stimmt, sie ist wirklich alt genug, um auf sich selbst aufzupassen.", überlegte Yugi.

"Dann werden wir morgen also noch mit den anderen telefonieren."

"Grüß Tea recht herzlich von mir."

"Das werde ich tun. Viel Erfolg beim Lernen, mein Freund."

Mit diesen Worten hatte Yami das Zimmer des Jüngeren verlassen. Dieser wandte sich wieder seinen Aufgaben zu. Die Aussicht auf ein Treffen mit all seinen Freunden hatte ihn beflügelt. Innerhalb weniger Minuten hatte er die erforderlichen Aufgaben gelöst.
 

"Ist alles in Ordnung, Mai?"

Joey kam auf Mai zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

"Ja, ja... klar... alles ok... ja.", stammelte diese und strich sich die Haare aus dem Gesicht.

Erst jetzt bemerkte sie die Lache auf dem Boden.

"Oh verdammt, das tut mir Leid! Ich mach das weg!"

"Das ist schon ok, ich mache das schon!", sagte Serenity und nahm einen Lappen.

Joey holte derweil ein Kehrblech. Als er wieder in der Küche ankam, hockte Mai bereits auf dem Boden und sammelte die Glasscherben in einer Hand.

"Vorsicht", warnte Joey, "ich möchte nicht, dass du dich schneidest. Gib nur her!"

Bestimmt schob er Mai zur Seite und kehrte die restlichen Scherben zusammen. Serenity wischte den Eistee auf und rieb anschließend mit einem Tuch über die Fliesen.

"Was ist denn mit dir los gewesen? Du bist jetzt noch blass wie ein Handtuch.", bemerkte sie.

"Oh, es ist nichts. Schon ok."

Joey, der soeben das Kehrblech mit den Scherben im Müll entleert hatte, sah sie skeptisch an.

"Wegen nichts lässt man aber kein Glas mit Eistee fallen und wird dann auch noch blass wie eine Leiche. Nun sag schon, haben wir etwas Falsches gesagt?"

"Nein, nein, das ist es nicht.", meinte Mai und fuhr sich erneut durch die Haare.

"Was ist es dann?"

Serenity hatte Mai ein neues Getränk eingeschüttet und saß ihr nun abwartend gegenüber. Auch Joey gesellte sich dazu und lehnte sich gegen die Küchenschränke.

"Nun sag schon", drängte er, "wir hören dir zu und lachen ganz bestimmt auch nicht."

Mai räusperte sich kurz, da sie die Unsicherheit aus ihrer Stimme vertreiben wollte.

"Als du gerade von deinem Traum erzählt hast, da..."

"Da?", fragte Serenity, als die Blondine steckte.

"Ich hab zuerst gedacht, dass ich mich verhört habe und dass es ein Zufall ist."

"Warum das?", wollte Joey wissen.

Sein Gesicht zeigte Erstaunen und auch Serenity schien nicht mehr ganz mitzukommen.

"Es kann natürlich auch Zufall sein, aber ich...", begann Mai.

"Ja?"

"Ich hatte haargenau denselben Traum, Serenity. Die gesamte letzte Woche. Jede Nacht."

Einige Sekunden lang herrschte Stille in der Küche. Serenity blickte vollkommen perplex drein.

"Das kann doch nur ein Zufall sein... oder etwa nicht?"
 

Immer her mit euren Kommis! *bitte* *smile*
 

Bye, Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-03-18T16:41:04+00:00 18.03.2006 17:41
ja, tach!^^

schön, dass es weitergeht, ich hab mich schon gewundert XDDD

also, interessant, wie yugi so denkt, wenn er verknallt ist^^' ich finde es ganz toll, in welcher weise du das verdeutlicht hast, das klang richtig yugi-like, genau wie yamis ratschläge....fand ich super!

jetzt ist es also raus....serenity und mai wurden schon mit dem mysterium betraut, dürfte ja nicht mehr lange dauern, bis die anderen auch zu dieser erkenntnis kommen, wenn sie sich eh treffen wollen.

ich bin mal gespannt, was du eigentlich genau vor hast...ich freu mich dann schon auf die fortsetzung!^^

liebe grüße,
-phoenixfeder-
Von:  Emily
2006-03-18T09:19:20+00:00 18.03.2006 10:19
cool^^
*knuff*
Mahc schnell wieter!^^
Von: abgemeldet
2006-03-17T19:51:46+00:00 17.03.2006 20:51
wow, das war wie immer toll! yugi war wirklich extrem knuffig ^_^ aber am besten hat mir natürlich der teil mit jou udn mai gefallen!! *_* bitte mach den doch das nächste mal ein bisschen länger ja ^o^ wär genial ^_^
und danke für die benachrichtigung *verbeug*
bye ^.^
Von:  Wheel_of_Fortune
2006-03-17T16:42:23+00:00 17.03.2006 17:42
schade, es gab doch keine zerdepperten gläser;__;
nyo, war trotzdem ein tolles Kapitel^^
Irgendwie mochte ich Yugi mal, sonst kann ich ihn nämlich net ab.
Aber wie er so über den aufgaben gehockt und über rebecca nachgedacht hat...
das war doch richtig süss^^.
Hoffe es geht bald weiter^^
Heavenangel

P.S:Danke dafür,dass du mich immer benachrichtigst, wenns weitergeht*dich knuddel*^^
Von:  Jien
2006-03-17T14:44:40+00:00 17.03.2006 15:44
Eeeendlich eine Fortsetzung!!!
Juhuu!!!
Von:  weiquan1
2006-03-17T13:49:31+00:00 17.03.2006 14:49
Klasse Kapitel ^-~
Mach weiter so
Und danke für die ENS^^

weiquan1
Von:  nami110
2006-03-17T12:47:46+00:00 17.03.2006 13:47
war wieder ein klasse kapitel mach schnell weiter^^
Von:  Sakuna
2006-03-16T22:56:10+00:00 16.03.2006 23:56
Ich bin schon gespannt was mit dieses Traum zu bedeuten hat. Und uber die treffen.
Macht weiter so^^

Sakuna
Von:  shadowanime1
2006-03-16T19:11:28+00:00 16.03.2006 20:11
es wird ja von Kapitel zu Kapitel interessanter:), weiter so!!!
ich bin wirklich gespannt was all diese Traume zu bedeuten haben, bin sicher es wird toll sein:)
shadowanime1
Von:  TeaGardnerChan
2006-03-16T04:08:55+00:00 16.03.2006 05:08
Super^^
Deine Kapitel gefallen mir immer richtig gut.
Und hör bloß nicht auf *ggg*

Mir hat es auch sehr gut gefallen wie sich Yami um Tea gesorgt hat.

Yugi kann ja nur noch an Rebecca denken *ggg*
Das find ich süß ^^

Mach weiter so.
Ich freu mich wenn es weiter geht ^^

Deine Tea-chan


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