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Five - Return of the elements

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Überraschung!

Hallo liebe Leser!
 

Ich melde mich auch mal wieder. Ja, es gibt mich noch. Befinde mich derzeit leider in einer etwas unkreativen Phase, aus diesem Grund hat es auch so lange gedauert. Ich hoffe jedoch trotzdem, dass ihr der Story weiterhin treu sein werdet.
 

On with the fic!
 

Kapitel 5: Überraschung!
 

Der Raum war stickig, obwohl die Ventilatoren auf voller Leistung liefen. Ishizu Ishtar blies sich wiederholt eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die partout nicht hinter ihrem Ohr halten wollte. Ihre Augen waren schon ein wenig müde vom ganzen lesen und sie wünschte sich sehnlich, endlich einen Hinweis zu finden, der ihr weiterhelfen konnte.

< Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele Bücher ich jetzt eigentlich schon gelesen habe. Ich glaube nach dem 15. Buch habe ich aufgehört zu zählen.>

Ishizu setzte sich gerade hin und bog ihren Kopf von einer Seite zur anderen, so dass ihr Nacken ein knacksendes Geräusch von sich gab. Ishizu stöhnte leise und rieb sich mit den Fingern über die Nackenmuskulatur, um diese etwas zu entspannen.

< Es ist zum verrückt werden. Wie viele verdammte Bücher muss ich denn noch lesen, bis ich auf etwas stoße, dass mir hilft?>

Müde stützte die Schwarzhaarige ihren Kopf in eine Hand und sah aus dem Fenster. Es stand offen, aber kein Lüftchen wehte hinein. Dies war mal wieder einer dieser trockenen und heißen Tage in Kairo. Auch wenn das Wetter beinahe unerträglich schien, so würde Ishizu das Leben an der Oberfläche jedoch um nichts in der Welt wieder gegen das Leben unter der Erde eintauschen. In der Gruft war es stets dunkel und kalt gewesen. Außerdem hatte ihre Behausung keine Persönlichkeit gehabt, sie hatte einfach keine warme Atmosphäre verbreitet.

< Da sitze ich lieber hier oben und schwitze ein wenig.>, überlegte Ishizu sich.

"Sie sollten bei diesem Wetter wirklich nicht hier drin sitzen."

Ishizu sah auf und blickte in forschende grüne Augen. Es war der Bibliothekar.

"Das ist schon in Ordnung.", erwiderte Ishizu.

Sie spürte, dass sein Blick immer noch auf ihr lag. Er musterte die Titel der Bücher, welche sie vor sich auf dem Tisch ausgebreitet hatte.

"Verzeihen Sie mir die Frage, aber wonach suchen Sie eigentlich, Frau Ishtar?"

"Ich weiß es selber nicht."

"Wie bitte? Das müssen Sie mir näher erklären."

"Ich weiß, es klingt vollkommen verrückt, aber ich weiß es nicht. Es geht um einen Traum."

"Einen Traum?"

Der alte Mann zog den zweiten Stuhl zurück und ließ sich darauf nieder.

"Vielleicht sollten Sie es dann mal dort drüben in dem Gang versuchen", sagte er und deutete auf eine Regalreihe hinter Ishizu, "dort stehen Bücher über Wahrsagerei."

"Nein, Sie verstehen das nicht", erwiderte Ishizu, "es geht nicht einfach um einen banalen Traum. Es ist viel tiefgründiger."

"Möchten Sie mir davon erzählen? Eventuell kann ich Ihnen weiterhelfen."

Ishizu klappte das Buch vor sich zu.

"Ich kann mich leider nicht mehr vollständig an den Traum erinnern. Es geht um eine große Finsternis in Ägypten."

"Damit kann vieles gemeint sein", überlegte der Bibliothekar, "in Ägypten gab es viele finstere Zeiten bzw. Zeitalter, die so betitelt wurden. Sie müssen schon ein wenig spezifischer sein."

"Außerdem ist in meinem Traum die Rede von Wächtern und Lichtern."

"Wächter und Lichter?"

Der alte Mann hob grübelnd eine Hand an sein Kinn.

"Das ist auch sehr allgemein. Viele Gestalten wurden im alten Ägypten als heilig verehrt. Götter oder auch Tiere in Göttergestalt. Vielleicht ist auch von einer bestimmten Person die Rede."

"Ich weiß, es klingt vollkommen verworren", gab Ishizu zu, "aber leider ist mein Erinnerungsvermögen so lückenhaft. Wenn ich mich in dem Traum befinde, dann ist alles so klar, aber sobald ich aufwache ist es, als ob eine mächtige Hand Teile des Traumes fortwischt."

Ishizu massierte sich ihre Schläfen.

"Ich bin vollkommen verwirrt, Herr Isaak. Es tut mir Leid, dass ich Ihnen nicht bessere Informationen geben kann."

"Dafür brauchen Sie sich doch nicht zu entschuldigen.", beruhigte der Bibliothekar sie.

"Es ist nur, dass ich jetzt bereits zwei Tage hier herumsitze und immer noch nicht den kleinsten Hinweis gefunden habe. Ich weiß eigentlich noch nicht mal, wonach genau ich suchen soll. Nach Finsternis? Davon gibt es Dutzende Bücher. Ich brauche einen Anhaltspunkt oder ich werde noch vollkommen wahnsinnig."

"Beruhigen Sie sich, mein Kind", beschwichtigte Herr Isaak die Schwarzhaarige, "ich bin mir sicher, dass Sie noch fündig werden. Sie haben eben noch nicht genug Anhaltspunkte und wie Sie wissen, ist unser Archiv sehr groß. Da kann es Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern, bis Sie auf etwas stoßen, das ihnen helfen könnte."

"Ich weiß, genau das macht mich ja so verrückt. Ich suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Ich weiß nicht mal, ob ich überhaupt in der richtigen Abteilung suche."

Ishizu atmete tief aus und sah sich dann in der Bibliothek um.

"Soll ich vielleicht das ganze Archiv durchlesen?", fragte sie verzweifelt.

"Warum ist es Ihnen eigentlich so wichtig?", fragte Herr Isaak interessiert.

Ishizu schwieg einen Moment ehe sie sprach.

"Dieselbe Frage hat mir mein Bruder auch gestellt. Ich kann Ihnen keine genaue Antwort darauf geben. Ich weiß es auch nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es wichtig ist. Ich hatte schon oft Visionen, vor allem als ich im Besitz der Milleniumskette war, aber noch nie hatte ich eine so verworrene Vision. Ich weiß genau, dass sie etwas zu bedeuten hat. Sie hat einen tieferen Sinn. Sie will mir etwas mitteilen, aber ich weiß nicht was."

"Das muss niederschmetternd sein.", bemerkte Herr Isaak mitfühlend.

"Schlimmer noch", entgegnete Ishizu, "mein Bruder hält mich langsam für hysterisch und paranoid, da ich jede Nacht schweißgebadet aufwache, wenn ich diesen Traum schon wieder hatte."

"Falls es Sie beruhigt, ich halte Sie weder für hysterisch noch für paranoid, sondern einfach für gestresst."

Ishizu konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

"Sie wissen wirklich immer, wie Sie mich aufheitern können, Herr Isaak."

"Ich mache Ihnen einen Vorschlag, meine Liebe: Sie gehen jetzt nach Hause und ruhen sich aus. Sie sehen so aus, als könnten sie eine Runde Schlaf gebrauchen. Ich werde in der Zwischenzeit mal nachsehen, ob ich etwas finde."

"Aber das wird doch sicherlich Tage dauern, da Sie doch keinen Computer haben.", wandte Ishizu ein.

"Ich habe mit diesem neumodischen Kram nicht viel am Hut", erwiderte Herr Isaak Schulter zuckend, "ich mag die traditionelle Art lieber. Alles in Büchern aufgelistet."

"Ich möchte Sie damit wirklich nicht belästigen.", sagte Ishizu.

"Nicht doch", wehrte der Bibliothekar ab, "ich habe sowieso nicht so viel zu tun und da es Ihnen ja offensichtlich so wichtig ist, möchte ich Ihnen behilflich sein. Ich melde mich dann bei Ihnen, wenn es etwas Neues geben sollte, in Ordnung?"

"Vielen lieben Dank, Herr Isaak. Das werde ich Ihnen nie vergessen."

"Schon gut", erwiderte dieser, "und jetzt gehen Sie nach Hause, mein Kind. Los!"

Sanft, aber doch bestimmt schob er Ishizu vor sich her und ließ sie erst an der Tür los.

"Auf Wiedersehen und danke noch mal."

Ishizu nickte dem alten Mann zu und trat dann auf die Hauptstraße hinaus, um zum Tempel zurück zu kehren. Herr Isaak blickte ihr hinterher und kratzte sich kurz am Hinterkopf.

< So aufgeregt habe ich sie ja noch nie erlebt. Das scheint ihr ja wirklich sehr am Herzen zu liegen. Na ja, dann will ich mal reingehen. Ich schätze damit liegt mindestens eine Woche Arbeit vor mir!>

Er drehte sich auf der Schwelle um und verschwand wieder in der Bibliothek.
 

"Sag doch etwas!"

Joey beobachtete seine Schwester, die immer noch mit offenem Mund vor ihnen stand.

"Bist du das wirklich, Mai?", fragte die Brünette erstaunt.

"Nein, ich bin Tristan, ich habe mir lediglich eine Perücke aufgesetzt."

Mai grinste Joeys Schwester breit an und zwinkerte ihr dann zu.

"Natürlich bin ich es, Serenity, wer denn sonst?"

Augenblicklich erhellte sich deren Gesicht und sie ließ den Koffer stehen, wo er war, nur um Mai regelrecht aus den Sandalen zu hauen, als sie ihre Freundin umarmte.

"Oh wow, das finde ich unglaublich!", jauchzte sie.

"Hey, hey, beruhige dich, Schätzchen!", bremste Mai ihre Freude und erwiderte die Umarmung.

Immer noch strahlend ließ Serenity von ihr ab und sah sie an.

"Ich habe Joey schon so oft gesagt, dass ich dich gerne wieder sehen würde und nun stehst du auf einmal vor mir. Das ist der Wahnsinn!"

"Ich fühle mich geschmeichelt.", gab Mai zurück.

"Und ich fühle mich ausgeschlossen.", sagte Joey, doch die Frauen überhörten ihn.

"Was hast du denn so gemacht? Du bist um einiges größer und siehst reifer aus.", meinte Mai.

"Oh, nichts Besonderes. Die Schule habe ich ja schon länger fertig, aber ich bin jetzt auf der Suche nach einer Ausbildung. Am liebsten als Krankenschwester.", plapperte Serenity drauf los.

"Krankenschwester? Das ist wirklich ein toller Beruf."

Joey räusperte sich plötzlich geräuschvoll.

"Hört mal, Ladies, ich unterbreche euren kleinen Plausch ja wirklich ungern, aber vielleicht sollten wir

das zu Hause bei einem kühlen Getränk bereden."

"Die Idee gefällt mir. Du kommst doch mit, oder Mai?"

Serenitys Blick war so flehend, dass Mai nicht ablehnen konnte.

"Natürlich komme ich mit", erwiderte sie, "ich bin schließlich neugierig."

"Prima, dann können wir ja los.", freute sich die Brünette.

Joey nahm den Koffer und die drei verließen den Bahnsteig. Auf dem Weg aus dem Bahnhof hinaus auf die Straße hielt sich Serenity neben Mai und unterhielt sich mit ihr. Joey ging ein wenig hinter den beiden, da er ihnen ein bisschen Zeit alleine geben wollte. Als er sah, wie glücklich Serenity schien, lächelte er zufrieden. Er selbst fand es schließlich auch toll, dass er Mai getroffen hatte. Doch wenn er ehrlich war, hätte er es auch sehr begrüßt, wenn sie ein wenig mehr Zeit für sich allein gehabt hätten. Aber so musste er nun mal damit leben, dass seine Schwester hier war und Mai für die nächsten Stunden vollkommen für sich beanspruchte. Wahrscheinlich solange, bis sie gehen würde.

"Wie kommt es eigentlich, dass du hier bist?", wollte Serenity wissen.

"Oh, Joey hat mich vorhin zufällig über den Haufen gerannt.", erwiderte Mai.

Serenity warf ihrem Bruder einen strafenden Blick zu.

"Hey, es war ein Versehen.", entschuldigte sich dieser umgehend.

"Jedenfalls haben wir uns ein klein wenig unterhalten und er hat mir erzählt, dass er dich vom Bahnhof abholen wollte. Da du ja darum gebeten hast, dass wir uns irgendwann noch mal treffen müssen, habe ich mir überlegt, dass wir das auch sofort machen können... und hier bin ich!"

Mai lächelte und fuhr sich kurz durch die Haare. Joey musste sich zwingen, ihr nicht auf den Po zu starren, der beim Gehen so verführerisch von einer auf die andere Seite wackelte.

"Ich finde es wirklich toll. Jetzt fehlen nur noch die anderen und dann ist es beinahe so wie damals, als wir alle noch zusammen waren.", meinte Serenity.

"Vielleicht können wir uns ja morgen mit den anderen treffen", warf Joey ein, "das Wetter soll angeblich sehr toll sein. Vielleicht reicht es sogar zum Schwimmen gehen."

"Das hört sich klasse an.", meinte Serenity begeistert.

Mai musste erneut lächeln. Manche Dinge würden sich vielleicht nie ändern. Serenitys unabdingbare Liebe zu ihrem Bruder und ihre kindliche Begeisterung.

"Wir müssen da vorne lang!", sagte Joey und deutete mit dem Kopf auf eine Seitenstraße.

Während des Erzählens hatten sie gar nicht gemerkt, wie weit sie bereits gekommen waren.

"Hier wohnst du?", fragte Mai erstaunt.

"Ich weiß, es ist nicht sehr luxuriös und schön, aber es ist groß genug für mich.", erwiderte Joey.

Das mehrstöckige Haus hatte eine etwas heruntergekommene Fassade und sah auch ansonsten nicht sehr komfortabel aus, doch als sie schließlich in Joeys Wohnung im zweiten Stock angekommen waren, musste Mai gestehen, dass sie sehr einladend wirkte. Die Zimmer waren hell und freundlich und geschmackvoll eingerichtet.

"Geht ruhig schon in die Küche, ich bringe eben noch den Koffer weg.", sagte Joey.

Die beiden Frauen gingen nach rechts in die kleine Küche. Mai hatte mit einem schnellen Blick gesehen, dass Joey einen wirklich guten Geschmack hatte.

"Ich mag die Wohnung meines Bruders sehr, sie ist so freundlich.", erklärte Serenity.

Die Brünette öffnete gezielt einen Schrank und förderte drei Gläser zu Tage. Joey, der auch noch in die Küche kam, öffnete den Kühlschrank und holte Eiswürfel aus dem Eisfach. Entschuldigend hielt er eine Packung mit Zitroneneistee hoch und sagte:

"Das ist leider alles, was ich euch jetzt noch anbieten kann. Oder Wasser."

"Eistee ist in Ordnung.", erwiderte Mai.

Joey goss in alle Gläser etwas ein und dann tranken die drei das erfrischende Getränk. Mai sah sich erneut um und wandte sich dann an Joey:

"Deine Wohnung gefällt mir. Sie hat Stil und zeugt von Geschmack."

"Oh, vielen Dank", entgegnete Joey, "deine Wohnung würde mir sicher auch gefallen. Falls du jemals das Bedürfnis nach einem einfachen Leben haben solltest, bist du jederzeit willkommen."

"Ich soll mit dir die Wohnung tauschen? Nicht mal im Traum, Joey Wheeler!", erwiderte Mai grinsend.

"Apropos Traum", fiel Serenity plötzlich ein, "da ist etwas, das ich dir erzählen wollte, Joey. Ich hatte gehofft, dass du mir helfen kannst. Ich habe jetzt schon mehrere Nächte so einen seltsamen Traum, der einfach nicht weggehen will."

"Worum geht es denn?", wollte Joey wissen und Mai nippte an ihrem Eistee.

"Ich weiß es nicht genau, aber es ist schrecklich. Da sind Leute, die furchtbare Angst haben. Und eine Finsternis, die sich über alles ausbreitet, aber dann sind da Lichter am Himmel. Die Erde fängt plötzlich an zu beben und ein riesiges Donnern beginnt und..."

KRACH! Serenity und Joey zuckten zusammen und sahen sich zu Mai um. Diese war erstarrt und leichenblass, während der Eistee langsam über die Glasscherben am Boden lief.
 


 

Nun? Was meint ihr? Ich kann leider noch keine Versprechungen machen, wann das nächste Kapitel folgen wird. Es kommt ganz darauf an, wie viel mir einfällt.
 

Bis demnächst, Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2006-03-14T17:39:31+00:00 14.03.2006 18:39
o__o upsala, ich hab ja noch gar kein kommi geschreiben *schäm* u__u
aber das kapi war wieder mal supi ^^ hab mich total gefreut dass auch mai und jou wieder dabei waren ^^ bin schon total gespannt wie's weiter geht ^^
byebye
Von:  weiquan1
2006-02-23T17:19:34+00:00 23.02.2006 18:19
oO
wow o.o
einfach fantastisch deine ff
hab mir auch vorher die vorgeschichte reingezogen oO
echt klasse^^
*dich lob*
hoffe es geht bald weida
*knuddel*

dat weiquan1
Von:  Emily
2006-02-20T18:41:06+00:00 20.02.2006 19:41
cool!^^
*smile*
Mahc schnell weiter1^^
Von: abgemeldet
2006-02-20T17:10:25+00:00 20.02.2006 18:10
suuuuperrrrrr ^^
war wieder absolute spitze,
freu mich schon aufs nächste kapi, schreib bitte schnell weiter

*wink* babybell
Von:  nah-lin
2006-02-18T14:02:59+00:00 18.02.2006 15:02
Das ist ein super Kapitel
Schreib bitte schnell weiter
LG nah-lin
Von: abgemeldet
2006-02-14T17:21:44+00:00 14.02.2006 18:21
hi^^'
tut mir echt leid für die verspätung, aber im moment ist es bei mir furchtbar stressig, prüfungen usw. furchtbar!
aber jetzt zu deinem pitel:

wie immer hast du gut erzählt, deine dialoge sind immer abwechslungsreich und die charas sind gut getroffen.
langsam ist ja die anfangsphase zuende und es geht zum wesentlichen über. ishizu sucht nach einer lösung in der bibliothek und mai und serenity dürfte wohl nächstes mal der schlag treffen, wenn das mit den gleichen träumen rauskommt. wenn dann auch noch tea und rebecca dazustoßen sollten, dürfte ishizu bald nicht mehr weit sein....ich bin auf jeden fall schon total gespannt und finde es übrigens toll, das hier mal die mädels im vordergrund stehen!
und wenn dann das ganze mit ein wenig humor, romantik, action aber auch drama verfeinert wird, dann freu ich mich schon auf tolle unterhaltung in nächster zeit, die kann ich wahrlich gebrauchen XDDDD

liebe liebe grüße,
-phoenixfeder-
Von:  AncientKisara
2006-02-12T20:47:05+00:00 12.02.2006 21:47
Ich find es auch klasse, dass Mai wieder da ist. Schreib schnell weiter. Ich möchte auch wissen, was der Traum zu bedeuten hat! Das Beste an dem KApitel war das Zerbrechen des Glases! Das war klasse!
Sag mir Bescheid, wenn's weiter geht!
Gruß AncientKisara
Von:  Cleris
2006-02-11T20:12:45+00:00 11.02.2006 21:12
Tja, da war Joey wohl ein bisschen auf sich allein gestellt.. und Serenity war sooo glücklich, dass Mai wieder da ist.^^
Bin schon gespannt wie es weiter geht...
Von:  Wheel_of_Fortune
2006-02-11T17:39:22+00:00 11.02.2006 18:39
Armer Joey,da organisiert er dat treffen der beiden und dann wird er vernachlässigt.
Naja,damit muss er wohl leben^^
Ein tolles Kapitel muss ich sagen,bin mal gespannt obs noch mehr zerdepperte gläser gibt,wenn Rebecca und Co. auch herausfinden,dass die,mai und serenity denselben traum haben.
Stay real and rock the crowd!
Heavenangel
Von:  Jien
2006-02-11T13:24:57+00:00 11.02.2006 14:24
Wie?!
Und jtzt lässt du uns zappeln???
Gemein!!!


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