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Dämonenliebe

Sesshomaru und eine süße Dämonin
von

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Die Teufelin

Joi.. Ich weiß, ich bin bekloppt... Und trotzdem traue ich mich, dass hier auch reinzustellen. ^_________^
 

Kapitel 2

"Mädchen, das hat aber lange gedauert, bis ich mal wieder zum Zuge kommen durfte. Dann ist auch noch ein alter Greis dafür verantwortlich. Oh man, das wird ja immer blamabler. Was soll's. Frei ist frei." Genüsslich streckte sie sich. Sie fühlte sich, als hätte sie mindestens ein Jahrhundert festgesessen. Ihr Magen knurrte laut und vernehmlich. "Man warst du in einem schlechten Zustand. Das müssen wir dringend ändern. Nanu?"

Das Mädchen, das jetzt ein Teufel war, sah zu dem alten Eremieten, der sie nur ungläubig anstarrte, dabei aber noch immer das Messer tiefer in Sesshomarus Arm trieb. "Was bist du?"; fragte er geschockt. Tadelnd hob sie den Finger. "Nicht was! Wer bin ich, so muss das heißen. Mein Name lautet Kaliri!"

Langsam verbeugte sie sich und zeigte dann auf das Messer. "Weg damit, aber sofort!", meinte sie und zwinkerte Okufuda dabei zu. Der Eremiete schaute sie nur verständnislos an. Als er es verstand, fing er an zu lachen.

"Nur weil du dich so ein bisschen verändert hast, hab ich noch längst keine Angst vor dir. Den Dämon behalt ich und ich bin auch der einzige, der ihm das Lebenslicht auspusten wird. Verstanden?" "Verstanden", seufzte Kaliri. Sekunden später war sie auch schon vorgeschnellt und hatte den Kopf des Eremieten gepackt. Er hatte keine Zeit mehr, auch nu einen Schrei hervor zu bringen, da hatte sie ihm schon das eigene Messer einmal quer durch den Hals gerammt.

"Tut das gut. Ich hab schon ewig nicht mehr so einen Spaß gehabt. Du könntest mich ruhig öfters rauslassen. Ach im Übrigen, dein Klamottenstil lässt echt zu wünschen übrig. Unpraktisch ist es bei den Flügeln auch noch." Genervt zupfte sie an dem Oberteil herum, bis sie es einfach auszog und es auseinander nahm, um es sich um die Brust wickeln zu können.

"Sesshomaru! Er ist immer noch bewusstlos!" "Was? Flüstert da ein Stimmchen?", fragte Kaliri. "..."

Kaliri lachte laut. "Liebe Likari. Mach dir mal keine Sorgen, ich lass den Süßen schon nicht so zurück. Immerhin hat er mich ja praktisch rausgelassen, da gönn ich ihm eine Belohnung und lass ihn rein-" "Kaliri!" "Schon gut, war ja nur ein Scherz. Aber sei mal ehrlich, wirklich etwas dagegen tun hast du nicht. ... Ich deut dein Schweigen mal als ja. Süß!"

Kaliri stand auf, drückte ihr Kreuz durch und ging gemächlich auf den bewusstlosen Sesshomaru zu. Gelangweilt stellte sie sich über ihn und setzte sich dann auf seinen Bauch. "Der Junge hat ja nur noch einen Arm. War das der alte Zausel?" "Nein." "Glück für ihn. Soll ich erst die Bannsiegel am Arm lösen und dann das an der Stirn, oder wollen wir noch ein bisschen mit ihm spielen, während er schon wieder bei Bewusstsein ist? Na was meinst du?" Kaliri hielt plötzlich inne. "Ob er unten rum auch so gut ausgestattet ist? Du weist schon was ich meine. Genauso groß wie lang? Wollen wir nachsehen?" "NEIN!" "Kannst du auch mal was anderes sagen? Spielverderber!" Beleidigt zog sie das Bannsiegel von Sesshomarus Stirn ab.
 

Sesshomaru kam nur langsam wieder zu Bewusstsein. Ihm war übel und sein Arm schmerzte seltsam. Er fühlte sich einfach so elend, dass er seine Augen nicht öffnen wollte. Wieder einzuschlafen schien ihm jetzt das Beste zu sein. Aber das schien ihm vergönnt zu werden. Sesshomaru spürte schlanke, warme Hände, die an seinem Körper entlang strichen. Nicht unübel, wenn er es sich genau überlegte. Sein Körper entspannte sich langsam unter diesen Händen, bis er die Stimme des Mädchens hörte.

"Wach endlich auf, du Trottel. Hier gibt es nichts umsonst!" Die Stimme hatte sich verändert. Sie klang jetzt erwachsener und nicht mehr so scheu. Er wunderte sich sogar, dass sie so dreist war, nachdem er sie angegriffen hatte.

"Ich kann zu ihm sagen was ich will! Hast du das verstanden, Likari? Hör auf, mir auf den Geist zu gehen! Jetzt bin nämlich ich am Drücker." Nun war Sesshomaru wirklich verwirrt. Mit wem redete sie? Er konnte niemanden außer ihr und dem toten Eremieten riechen. Neugierig geworden öffnete er seine Augen und bereute es sofort. Das Licht der Sonne blendete ihn wie einen Blitz und die Übelkeit überrannte ihn fast.

"Geht's dir immer noch nicht besser? Likari, was sagst du kluges Näschen dazu? ... Das könnte in der Tat wirken." Sesshomaru spürte, wie sie sich von ihm herunterbewegte. "Rühr dich nicht von der Stelle, Hundedämon!" Fast hätte er gelacht. Sein Arm wurde noch immer durch die Bannsiegel am Boden gehalten und er fühlte sich hundeelend. In seinem Zustand würde er garantiert nicht weit laufen.
 

"Du meinst ehrlich, das Bannsiegel euch so fertig machen können? Er sieht aus, als würde er jeden Moment den Löffel abgeben."

"Dafür schaden dir Kreuze und ähnliches. Dämonen und Teufel sind da halt völlig verschieden. Stell dir mal vor, ich würde dich jetzt mit Weihwasser übergießen. Ihm geht es jetzt im Moment so." "Und du glaubst, dass frisches Wasser und Brot da helfen?"

"..."

"Likari?"

"Verzeih, ich war ein wenig in Gedanken. Eigentlich müsste es ihm helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Den Rest wird er schon selber schaffen. Zurzeit ist nur sein Körper angeschlagen. Wenn wir bald die Bannsiegel entfernen, wird er keinen bleibenden Schaden nehmen."
 


 

Tja. Was soll ich sagen? Die zwei sind noch blöder in der Birne, als ich es bin. Und auch hier wieder meine gebettele um Kommis. Ô_Ô
 

Eure Eelea



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-07-14T10:35:26+00:00 14.07.2019 12:35
Dämon und Teufel zwei Personen in einem Körper okeee ! Na dann mal zum nächsten Kapitel.
Von:  Kinare
2006-12-13T10:22:08+00:00 13.12.2006 11:22
so blöd sind die doch garnicht
ich find sie ssüüßßß^.^
und sie scheinen zu wissen was sie wollen und haben wohl keine angst es sich zu hollen na ja deine Teufelin vieleicht bei der kleinen verliebten demonin bin ich mir da nicht so sicher aber trozdem ein tolles kappi *stolz auf dich sei^_^*


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