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Wenn alles einen Sinn ergibt

Neues Kapitel!!!!
von

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Drei alte Bekannte

Tag!
 

Ich habe es doch tatsächlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben.

Das Kapitel ist bis jetzt eines meiner liebsten.

Es wird euch sicher überraschen, wenn Kaya in der Hölle trifft.

Ich muss zugeben, die drei heban es mir irgendwie angetan. *lacht*
 

Ich möchte mich hier mal bei allen Kommentarschreibern bedanken.

Außerdem hab ich mich entschlossen eure Fragen aus den Kommies mal zu beantworten.
 

@black_harpye

Es freut mich, dass du fragst ob ich Sess und Kaya verkuppeln will. Da das ja bedeutet, dass ich ihre Beziehung nicht in den totalen Vordergrund gestellt habe. Ich muss zugeben, dass ich die beiden wohl irgendwann mal näher bringen werde, aber im Moment ahben sie ja noch Zeit. Ein Jahr ist lang.
 

@Shiba-chan

Du fragst ob Izanami auftaucht? Nun wielleicht kann ich soviel verraten, dass sie zwar hier nicht auftauchen wird aber gaaaaaanz sicher noch später.
 

So Fragen beantzworten werde ich jetzt öffter, aber genug der Vorrede:

Viel Spaß beim Lesen!
 

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Kapitel 34:
 


 

Bei Kaya:
 

Wie landen Katzen? Ja, auf den Pfoten. Und wie landet Kaya? Ja, auf der Frese! Ich konnte genau die raue Beschaffenheit des Bodens ausmachen. Da ich ja jetzt auch wieder schön zerkratzte Beine hatte, ärgerte ich mich, dass ich den Kimono ausgezogen hatte. Ruckartig setzte ich mich auf meinen Po und rieb mir das Gesicht sauber. So, jetzt aber mal: Was ist hier los? Ich wollte gerade böse werden, als ein Geräusch mich dazu brachte mich umzudrehen.
 

Die Frage nach Akumas Aufenthaltsort hatte sich gerade erübrigt. Gut fünf Meter von mir rang er mit einem unsichtbaren Gegner. Ein lustiger Anblick dürfte man meinen, aber hier war es genau das Gegenteil. Sein Gesicht war zu einer Fratze verzogen und er versuchte sich vergeblich den Anhänger um seinen Hals vom Körper zu reißen. Wenn der mich sieht bin ich fällig, dachte ich als ich einstimmig – für Demokratie muss immer Zeit sein - beschloss unauffällig davon zu kriechen.
 

Die ganze Umgebung war seltsam hell meine Augen waren geradezu geblendet von all dem Weißen. Nach genauerer Betrachtung erkannte ich auch was es war. Eis! Alles hier bestand aus Eis, außer dem Boden. Seltsamerweise fühlte er sich mehr nach Sand an. Sehr grobkörnigem Sand. Durch meine neue Erkenntnis hatte ich ganz vergessen was hinter mir geschah.
 

„DU!“
 

Mami!!! Auch wenn ich gerade festgestellt hatte, dass es hier nicht kalt sondern angenehm warm war, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Vielleicht meint er ja jemand anders? Ich drehte mich ganz langsam um. Langsam, langsam...langsam! Und da! Unsere Blicke trafen sich. NEIN, er meint MICH! Ich sprang auf die Beine. Jetzt nichts wie weg von hier. Nur wohin?
 

Bei Kagome, Inu und Sess:
 

Laute Schreie waren überall zu hören. Die drei waren genau auf einem gewaltigen Schlachtfeld gelandet. Verzehrte schwarze Schatten kämpften gegen ihresgleichen. Der Himmel war erfühlt von rauchigen Wolken und der Boden bestand aus grobem Kies, auf dem man nur schwerfällig gehen konnte. Kagome schaute sich suchend um, doch sie konnte ihre Schwester unter den Kämpfern nicht ausmachen.
 

„Warum bist du den hinterher gesprungen?“
 

Meinte Inu Yasha, der gerade einige der Wesen zurückdrängte, zu seinem Bruder. Dieser war auch gerade damit beschäftigt sich diese Wesen vom Hals zu halten.
 

„Dieser Kerl gehört mir!“
 

Der Hanyou schüttelte den Kopf. Der Gedanke, dass sein Bruder ins unbekannte springen würde um einen Gegner fertig zu machen, war auch viel verständlicher als das er es für Kagomes Schwester getan hätte. Doch jetzt war keine Zeit für solche Gedanken. Die Wesen machten immer mehr Boden gut. Egal wie oft Inu Yasha sie zerstückelte, wenige Minuten später stand er wieder denselben gegenüber.
 

„Das nimmt einfach kein Ende.“
 

Sesshoumaru hatte gerade einen neuen Schwall herannahender Schatten mit seiner Lichtpeitsche in Stücke geschlagen, als sich eine laute Stimme über den Kampfplatz erhob.
 

„WAS HABT IHR HIER ZU SUCHEN!?“
 

Die Erde bebte und ein Riss tat sich auf. Aus einem Nebel dichtem, dunklem Rauches erhob sich eine in schwarz gekleidete Gestalt. Der Mantel hatte Schulterpatin, die bis auf Kopfhöhe gingen. Der Nebel ließ den Stoff bedrohlich um die Gestallt tanzen.
 

„IHR SOLLTET...hust...ver...hust...!“
 

Der erhabene Auftritt war aber durch den folgenden Hustanfall total zunichte gemacht worden. Dennoch wichen die schwarzen Schatten vor der neuen Gestallt zurück, diese trat aus dem Nebel hervor und räusperte sich erst einmal. Wohl etwas peinlich berührt strich sie sich ihre Kleidung glatt und sprach mit einer etwas leiseren Stimme weiter.
 

„Ihr solltet nicht hier sein. Ihr scheint mir keine der verlorenen Seelen zu sein. Also wo seit ihr abgehauen?“
 

Kurze Stille.
 

„Aus...Japan?“
 

Sagte Kagome zögerlich, da sie nicht annahm, dass einer ihrer Begleiter etwas dazu sagen würde. Die beiden musterten den Neuankömmling nämlich gerade kritisch.
 

„Nein! Aus welchem Teil der Hölle?“
 

„Hölle?“
 

Die schwarze Gestalt war wohl für so eine Unterhaltung einfach zu genervt. Schon mit hörbarer zurückgehaltenem Zorn in der Stimme sprach sie weiter.
 

„Ja, Hölle! Der Ort an dem ihr Verbrecher gelandet seid, nachdem man euch zur Strecke gebracht hat. Also welche Ebene?“
 

„Aber wir sind nicht gestorben.“
 

Inu Yasha war wohl von der Unterhaltung genauso angetan wie Kagomes Gesprächspartner, denn seine Klauenhand zuckte schon leicht.
 

„Oh man!!! Ihr...Moment!“
 

Die in schwarz gekleidete Gestalt hielt einen Moment inne und musterte die drei scheinbar aufmerksam.
 

„Ihr...ihr riecht ja wie Lebende! Aber...aber das geht doch...!“
 

Bevor sich jemand versah viel die Gestalt ohne die geringste Fremdeinwirkung nach hinten um und blieb regungslos liegen. Es herrschte en Moment der Stille.
 

„Was machen wir denn jetzt?“
 

Gut Frage Kagome, gute Frage!
 

Wieder bei Kaya:
 

Eis, Eis, Eis, Eis, Eis, Eis... und zur Verwunderung aller EIS!

Leider half einem das nicht viel, wenn gerade ein total Irrer hinter einem her war. Schon vor längerem hatte ich aufgegeben irgendeinen Weg zu finden mich in diesem Meer aus Eis zu orientieren. Alles sah genau gleich aus, bis auf das was sich in dem Eis befand. Ja, richtig gehört! Etwas war in dem Eis und zwar Menschen. Okay, ich war nicht nah genug ran gegangen um zu schauen, ob sie spitze Ohren oder Klauen hatten, aber zumindest sahen sie menschenähnlich aus.
 

Da sich mein Verfolger wie ein Berserker durch die Reihen kämpfte hatte ich es geschafft mich hinter einem der Eisgebilde zu verstecken. Leider hatte mich einer der herumfliegenden Splitter am Bein erwischt und ich blutete nun aus einem relativ schweren Schnitt. Zudem kam auch noch, dass es unheimlich schwer war auf dem Sand zu laufen. Da ich ja auch hohe Stiefel, also mit Absatz, anhatte war es noch mal doppelt so schwer. Notdürftig hatte ich einen Ärmel meines Mantels abgerissen -scheiße schwer und zudem tat es mir in der Seele weh – und ihn um die Wunde gebunden. So war die Blutung erst einmal gestoppt worden und mich konnte so keine Blutspur verraten.
 

„Verdammt, wo ist hier nur der Ausgang!“
 

Nicht sehr klug mit sich selber zu sprechen, wenn man gerade verfolgt wurde, aber hatte ich jemals behauptet äußergewöhnlich klug zu sein?
 

„Es gibt keinen Ausgang.“
 

Einen kleinen, spitzen Aufschrei konnte ich nun wirklich nicht mehr zurückhalten. Aber Moment, das war doch nicht Akumas Stimme. Außerdem konnte man ihn von hier aus immer noch wüten hören. Vorsichtig schaute ich hinter meinem Versteck hervor. Die Quelle meines plötzlich fast Herzinfarkts steckte ebenfalls in einem der Eisblocke. Doch die rechte Hälfte seines Oberkörpers und sein Kopf hingen heraus.
 

Er hatte schwarzes Haar, das ihm etwa bis zum Kinn ging. Doch was mich noch mehr verwunderte waren seine Augen. Ein sanfter, melancholischer Ausdruck lag auf ihnen. Warum landete so jemand an solch einem Ort? Erst einen Moment später realisierte ich seine genauen Worte.
 

„Wie kein Ausgang?“
 

„Hier kommt man nur raus, wenn man all seine schlechten Taten einsieht und damit den Eisblock um sich selber schmilzt. Dann öffnet sich unter einem eine Ausweg und man kommt von hier weg.“
 

Seine Stimme war auch sanft. Sie erinnerte mich stark an die Stimme meines alten Grundschullehrers. Doch es war jetzt nicht der Zeitpunkt in der Vergangenheit zu schwelgen. Akumas Wüten wurde immer weiträumiger und unkontrollierter.
 

„Was soll das bedeuten „schlechte Taten“? Wo sind wir den hier? In der Hölle?“
 

Dies war nur als ein kleiner Scherz gemeint, aber wenn ich selber etwas länger darüber nachgedacht hätte, wäre ich wohl zu demselben Schluss gekommen, den mir mein Gesprächspartner nun gelassen offen legte.
 

„Ja. Dies ist „Siro“ Die Hölle der Einsicht.“
 

„Du verarscht mich.“
 

Ich grinste schief, aber auf dem Gesicht meines Gegenübers erschien nicht das geringste Zeichen eines Lächelns. Die Hölle! Ich war doch tatsächlich in der Hölle! Warum ich dem Kerl so schnell glaubte? Nun, wie schon erwähnt hatte er große Ähnlichkeit mit meinem Grundschullehrer und der hatte mich nie belogen. Etwas naiv zugegeben, aber wenn man erfuhr, dass man in der Hölle war, konnte man sich das erlauben. Ein unschönes Wort folgte meiner jetzigen Erkenntnis.
 

„Gut.“
 

Ich faste mir an den Kopf und überlegte kurz. Bevor ich weiter sprach, holte ich einmal hörbar Luft.
 

„Nun, ich bin nicht gestorben, was also bedeutet, dass ich hier falsch bin. Jetzt muss ich einfach jemanden finden, der mich wieder zurückbringt und alles ist gegessen.“
 

So, jetzt war ich aber mal zufrieden mit mir. Ich wollte zur Unterstützung meiner Worte die Hände in die Seite stemmen, da ich mich aber mit der Rechten gerade an einem der Eisblöcke abgestützt hatte, schwankte ich kurz bevor ich mich wieder festhielt. Der dunkle Stoff meiner Jeans hatte bereits einen noch dunkleren Ton angenommen.
 

„Du bist verletzt.“
 

Stellte mein Gegenüber trocken fest. Mein Blick wanderte zu ihm und das erste Mal fiel mir auf, dass er nicht alleine in dem Eisblock war. Direkt neben ihm war noch eine Gestallt im Eis. Doch er redete bereits weiter, bevor ich ihn darauf ansprechen konnte.
 

„Ich bin Arzt.“
 

Mein Blick traf den seinen und es kam mir so vor, als hätte er das gerade eher zu sich selber, als zu mir gesagt. Doch was konnte mir jetzt besseres passieren, als einen Arzt zu treffen? Abgesehen davon, dass er in der Hölle steckte. Hinter mir konnte ich Akumas wütendes Gebrüll hören. Er war glücklicherweise in eine andere Richtung abgebogen, was mir etwas mehr Zeit verschaffte.
 

„Das trifft sich ja gut. Ich brauche einen Arzt.“
 

Ich hatte mich an dem benachbarten Eisblock zu ihm rübergehangelt. Nun stand ich ihm gegenüber. Da er immer noch in dem Eisblock hing, musste ich zu ihm aufsehen.
 

„Aber...“
 

„Es ist mir egal warum du hier bist. Mich hat die Vergangenheit von anderen Leuten noch nie wirklich interessiert, Vielleicht hast du kleinen Kindern die Herzen raus geschnitten, doch nun brauch ich deine Hilfe. Mein Bein hört sicher in nächster Zeit nicht von alleine auf zu bluten, darum brauch ich jemanden, der sich darum kümmert. Interessiert?“
 

Ich sah ganz deutlich die Verwirrung in seinen Augen. Was auch nicht weiter verwunderlich war. Ich hatte schon einige Leute mit meiner Direktheit vor den Kopf gestoßen und bei ihm hatte ich es wohl mit Glanzleistung geschafft.
 

„Ich...kann hier nicht raus.“
 

Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Er musste es ein weiteres Mal wiederholen, bevor ich es verstand.
 

„Also wenn es nichts weiter ist. Du hast doch gesagt, dass man nur seine Fehler einsehen muss. Also mach hin!“
 

Ich sah ihn auffordernd an. Was war denn so schwer daran seine Fehler oder schlimmen Taten einzusehen? Niemand ist perfekt. Aber er sah mich nur überfordert und Hilfe suchend an, da kam mir die Idee. Etwas schwerfällig zog ich mich an den rechts und links abstehenden Eissplittern hoch, bis ich mich direkt neben ihn setzten konnte.
 

„Wer hat eigentlich gesagt, dass du Fehler einsehen musst?“
 

Er drehte seinen Kopf bis er mich ins Auge schließen konnte. Vielleicht konnte man es als „Tugend“ bezeichnen, dass ich alle Scheiße, die ich jemals gebaut hatte, vorher geplant hatte. Ich hatte schon von Anfang an meine schlechten Taten eingesehen. Nicht klug, die Taten dann trotzdem zu begehen, aber meine fehlende Intelligenz konnte ich ja mit gutem Aussehen wieder wegmachen. Außerdem hatte ich in der Regel immer einen triftigen Grund für meine Taten.
 

Ich legte meine Hände auf das Eis, das meinen Gegenüber immer noch festhielt und tatsächlich: Es löste sich auf. Ich musste langsam arbeiten, da ich mein Bein nicht so gut belasten konnte, aber unter meinen Händen schmolz das Eis zu Wasser. Schon nach wenigen Augenblicken war mein zukünftiger Arzt wieder auf freien Füßen.
 

Schwerfällig stütze er sich ab, während er seine Hände abwechselnd öffnete und schloss, wohl um die Muskeln zu testen. Ein ängstlicher Blick folgte. Er schaute zu der Gestallt, die immer noch im Eis hing. Ich unterbrach seine Gedankengänge abrupt, indem ich ihn ansprach.
 

„Also Dok. Zwei Dinge. Erstens: Mein Bein braucht jetzt etwas Aufmerksamkeit und zweitens: Wie heißt du?“
 

Er drehte sich wieder zu mir um und im nächsten Moment erschien ein scheues Lächeln auf seinen Lippen.
 

„Suikotsu.“
 

Bei Inu und Co.:
 

„Das...das ist doch unmöglich. Einfach...ach warum kommt alles immer auf einmal?!!!“
 

Kagome hatte es geschafft mit etwas zureden und Luft zufächern, die Gestallt wieder wach zu bekommen. Nun schritt diese aufgebracht hin und her, während sie etwas Unverständliches vor sich hin murmelte.
 

„Gut, warum und vor allem WIE seit ihr hier her gekommen?“
 

Die Gestallt ließ ihren Blick zwar auffordernd einmal über alle schweifen, blieb aber an Kagome hängen. Die junge Schülerin war im ersten Moment etwas überrumpelt, gab dann aber doch Auskunft.
 

„Nun wir sind sicher nicht freiwillig hier. Bei einem Kampf hat unser Gegner wohl das Tor zur...Hölle geöffnet.“
 

Die Bezeichnung dieses Ortes kam etwas zögerlich über ihre Lippen. Immerhin geschah es nicht jeden Tag, dass man hier landete und immer noch am Leben war. Außerdem hätte sich Kagome auch wenn sie tot wäre, sicher nicht an diesen Ort gewünscht.
 

„Oh, verdammt! Gut, kein Problem. Dann bringe ich euch einfach zurück bevor irgendjemand etwas davon mitbekommt. Wir müssen nur zum Schloss und dann...“
 

„Aber wir können noch nicht gehen. Meine Schwester ist hier noch irgendwo.“
 

Verzweifelt schaute Kagome die Gestallt vor ihr an. Immer noch verhinderte der Mantel, dass man sie richtig erkennen konnte, dennoch konnte sich Kagome das entsetzte Aufleuchten in den Augen ihres Gegenübers lebhaft vorstellen, als diese nun wieder nach Atem rang.
 

Mit einem beherzten Schwung wurde der schwarze Mantel weggerissen und eine junge, hübsche Frau kam darunter zum Vorschein. Sie trug ihr lilafarbenes Haar zu einer Hochsteckfriseur, die mit einer Haarnadel gehalten wurde. Ihr Pony stand ihr schräg ins Gesicht und zwei Strähnen umrahmten ihr immer noch entsetztes Gesicht.
 

„So, jetzt kündige ich. Seit Anbeginn der Zeit mache ich jetzt diesen Job, aber das ist mir noch nie untergekommen. Mit den andauernden Machtkämpfen und den ständig lügenden Seelen käme ich klar, war ja nie anders, aber diese scheiß Wunderwaffe und LEBENDE in der Hölle, das ist eindeutig zuviel!!!“
 

Wutentbrannt lies sich die junge Frau einfach auf den Boden fallen und saß dort nun mit finsterem Blick. Hilfe suchend schaute Kagome zu Inu Yasha. Die Schwarzhaarige wunderte sich sowieso, dass er und sein Bruder immer noch neben ihr standen. Doch die „verlorenen Seelen“ hatten sich nur bis zu einem bestimmten Umkreis um sie zurückgezogen, deshalb konnten die beiden Hundejungen wohl nirgendwo anders hin. Kagome startete einen weiteren Versuch, immerhin ging es hier um ihre Schwester.
 

„Es tut uns wirklich leid, dass wir hier sind, aber ich muss jetzt meine Schwester suchen. Der Dämon, der uns hier her gebracht hat, hat sie mit sich gezogen und...“
 

Plötzlich sprang die Lilahaarige auf. Überrascht schaute sie Kagome an.
 

„Der Kerl ist hier? Na, dann wird er aber was zu hören bekommen!“
 

Mit einem dunklen Lachen schnappte sich die Frau ihren Mantel, dabei entdeckte Kagome den Bogen, den sie auf dem Rücken trug. Sie legte sich den schwarzen Stoff wieder um ihre Schulter und drehte sich dann erneut zu den anderen um.
 

„Ach, wie unhöfflich von mir mein Name ist Cerberus.“
 

„Wie der griechische Höllenhund?“
 

Entfuhr es Kagome. Ihr Gegenüber nickte stolz und zog sich dabei ihre Robe noch einmal glatt.
 

„Ruhm ist etwas, dem man nicht entkommen kann.“
 

„Jetzt ist aber Schluss mit dem ganzen Gelaber!“
 

Inu Yasha, der sich bis jetzt wunderlicherweise zurückgehalten hatte, stand kerzengerade neben Kagome und warf hektische Blicke zu den schwarzen Gestallten, die sich immer noch um die Gruppe scharten.
 

„Klar können wir von hier weg, aber wohin?“
 

Kagome warf nach Cerberus Aussage einen kurzen Blick zu Inu Yasha, bevor sie sich dann doch mit einer zaghaften Stimme an die Lilahaarige wandte.
 

„Also...ich weiß ungefähr wo sie ist. Sie hat einen Juwelensplitter, den ich spüren kann.“
 

Der Hanyou sah sie schockiert an, doch davon erholte er sich schnell. Es folgte ein wütender Ausbruch.
 

„Sie hat einen Juwelensplitter?!“
 


 

Wieder bei Kaya und Suikotsu:
 

Zum Glück war Akuma ein Idiot, sonst hätte ich sicher nicht die Zeit gehabt mich von Suikotsu verarzten zu lassen. Dank seiner Wunderheilenden Hände, oder einfach dank seines Wissens über den menschlichen Körper, hatte er es geschafft die Blutung an meinem Bein zu stoppen, auch wenn ich mir gelegentlich Sorgen machte bei seiner Blässe. Leider hatte er nichts dabei um auch die Schmerzen wegzuzaubern. Zähne zusammenbeißen, Kleines!
 

„Er scheint wieder näher zu kommen.“
 

Meinte mein Arzt, als er kurz in die Richtung gehorcht hatte. Tatsächlich kam Akuma wieder in unsere Richtung. Wie hätte es auch anders sein sollen. Ich und Glück, das passte einfach nicht. Während meiner Behandlung hatte ich Sui-san, der Name ist einfach viel zu lang, im Groben erzählt was vorgefallen war und dass ich jetzt von einem irren Dämon verfolgt wurde.
 

„Ich bin kein guter Kämpfer. Wir sollten schnell versuchen von hier zu verschwinden.“
 

Ich konnte darauf nur nicken, aber hatten wir denn eine Chance auf Flucht? Ich hatte ihm vorgeschlagen eine der Eisgebilde komplett zu schmelzen – dabei hatte ich den Rest von seinem schon sicherheitshalber gar nicht erwähnt – doch er hatte nur verstört den Kopf geschüttelt und vehement dagegen gesprochen. Er hatte Recht damit, dass wir nicht wussten WEN wir da raus ließen.
 

Sui-san stützte mich etwas ab. Wie hatte ich einen wirklichen Kavalier vermisst. Leider hatte ich weder das Glück ihn bei einem netten Spaziergang im Park zu Treffen, noch die mir entgegengebrachte Freundlichkeit einem bestimmten Hundedämon unter die Nase zu reiben. Das Schicksal meinte es nicht gut mit mir und nachdem ich ein Krachen hinter uns hörte, hätte ich schwören können, dass es da oben jemanden gab, der sich gerade eins ins Fäustchen lachte.
 

Einer von Akumas wüssten Angriffen hatte die Eiswand neben uns bis auf die Grundmauern niedergerissen und ermöglichte dem „Abbruchkommando“ uns zu entdecken. Tja, wenn ich jetzt einen Glückskeks zur Hand hätte, stände sich so etwas drin wie: „Verdammt, bist du am Arsch!“. Oder wurde so was nicht in die Kekse geschrieben? Es würde zumindest perfekt passen.
 

„SCHNELL!“
 

Zugegeben kein Kommando, dass hier nicht sowieso offensichtlich war, doch ich musste einfach was von mir geben, dass nicht ein bibberndes Keuchen war. Wir stürmten an den Eisgebilden vorbei. Dicht gefolgt von einem wütenden Akuma. Erschreckenderweise sah er aber nicht mehr ganz so aus wie ich ihn noch vor meinem kleinen Höllenbesuch gesehen hatte. Etwas wie ein eitriger, pulsierender Klumpen hatte sich auf seiner Brust gebildet. Mit kleinen schwarzen Tentakeln wucherte es seinen Körper entlang. Leider hinderte es ihn noch nicht am Laufen.
 

„Verdammt, verdammt, VERDAMMT!“
 

„Wenn es nicht anders geht, muss ich mich ihm in den Weg stellen.“
 

Sui-san ließ Klauen aus seinem rechten Handschuh schießen. Ich hatte sie schon gesehen. Er hatte damit den Verband für mein Bein zurechtgeschnitten und schon da hatte ich gedacht, dass diese Waffe überhaupt nicht zu ihm passte. Er wirkte damit wie ein Goldfisch, der eine Krabbenschere hatte. Doch leider hatten wir wohl in der momentan beschissenen Lage keine andere Möglichkeit. Ich wollte gerade meine Meinung dazu äußern, die sowieso mit einem „Ja“ gegessen gewesen wäre, als er ohne Vorwarnung stoppte und die Eisgebilde rechts von uns fixierte.
 

„Bist du irre?! WEITER!“
 

„Nein. Siehst du die beiden da? Hol sie raus. Ich kümmere mich solange um den Dämon.“
 

Ja, ich sah die beiden Kerle im Eis und ich hoffte wirklich, dass sich Sui was mit der Aktion gedacht hatte. Er ließ mich los und ich biss die Zähne zusammen, um nicht gleich wieder das Gleichgewicht zu verlieren. Ich hüpfte mehr, als das ich ging, während sich Sui-san wirklich in Akumas Weg stellte. Der Dämon hatte sein Schwert in der Hand, womit er auch gleich auf den Arzt zuschoss. Nach einem schnellen Blick über die Schulter, sah ich erleichtert, dass sich Sui gegen Akuma behaupten konnte. Wie hieß es noch, der Schein trüg? Das traf hier voll und ganz zu.
 

Nun jetzt war wohl mein Part dran. Anders als bei Sui, waren die beiden Männer vollkommen von der Eisschicht umschlossen. Durch das Weiß des Eises war es nicht möglich die beiden Gestallten besser zu erkennen. Aber dafür war jetzt sowieso keine Zeit. Als erstes nahm ich mir den größeren der beiden Eisblöcke vor, dabei ignorierte ich das schmerzhafte Pochen in meinem Bein.
 

Wie bei Sui war es kein Problem das Eis weg zu schmelzen. Nach wenigen Sekunden kam ein Zopf zum Vorschein, auf den auch schnell ein Kopf und der dazugehörige Körper folgten. Es war ein junger Mann, vielleicht in meinem Alter oder etwas jünger. Er trug den Brustpanzer eines Kriegers und auch seine einfache Kleidung, wies auf den praktischen Gebrauch hin. Ich hatte eine Kuhle ins Eis geschmolzen, in der er jetzt lag. Ich blickte ihm ins Gesicht. Verwundert betrachtete ich das lilafarbene Kreuz auf seiner Stirn.
 

„Auf wachen!“
 

Ich rüttelte ihn, aber nichts geschah. Verdammt! Mir war so, als würde ich das heute noch öfter sagen. Nach einem prüfenden Blick über die Schulter, war klar, dass sich Sui nicht mehr lange halten würde. Akuma war blind vor Wut. Er zerschlug alles und jeden. Schnell Kaya! Schnell!!! Ich hangelte mich zum anderen Eisblock hinüber. Zugegeben eine wahre Zirkusnummer, aber was tat man nicht alles für sein kümmerliches Leben?
 

Ich schmolz auch hier eine Kuhle um den Insassen. Dieser trug keine Rüstung, aber viel feineren Stoff. Sein Gesicht war ebenfalls bemalt. Lilafarbene Streifen von den Augen über die Wangen und ein leichter roter Schimmer lag auf seinen Lippen, was ihn sehr feminin wirken ließ. Auch das sorgsam hochgesteckte Haar und das freiliegende Bein, sprachen ihre eigene Sprache. Doch auch er wachte nicht auf. Ich schrak zusammen, als einer von Akumas Angriffen direkt neben mir ins Eis schlug. Eissplitter flogen um mich herum. Sui konnte sich ganz sicher nicht mehr lange halten.
 

„Sie wachen nicht auf!“
 

Ich wollte Sui-san zwar nicht ablenken, aber was sollte ich tun? Sie wach küssen? Er warf einen schnellen Blick zu mir, bevor er antwortete.
 

„Gib ihnen einen Moment, dann wachen sie von alleine auf.“
 

Na toll! Abwarten und Tee trinken. Ich hangelte mich wieder zu dem anderen rüber und schüttelte ihn kräftig. Sein langer Zopf wurde dabei wild hin und her geworfen.
 

„Wach auf!“
 

Tatsächlich zuckten seine Augenlider und ehe ich mich versah blickte ich in zwei verschlafene Augen. Ich ließ ihn los und wich etwas zurück. Etwas unbeholfen setzte er sich auf und strich sich einmal seinen Pony aus dem Gesicht. Verwundert blickte er sich um, bis sein Blick an mir haften blieb.
 

„He, wo bin ich denn hier gelandet?“
 

Ich wollte ihm gerade Aufschluss geben, als sich die andere Person mit einem lauten Aufschreis bemerkbar machte. Erschrocken schauten wir beide rüber. Der andere schien verzweifelt etwas zu suchen. Mit den Händen tastete er die Kuhle ab, in der er noch immer hockte.
 

„Meine Haarnadel, wo ist sie.“
 

„Ich habe sie.“
 

Jetzt schien der andere uns erst zu bemerken. Nach einem kurzen Moment des Wiedererkennens fixierte er mich abschätzig. Ich schluckte einmal. Der Blick war ja mehr als nett. Zum Glück meldete sich in diesem Moment Sui-san. Die anderen hatte den Kampf neben uns wohl noch gar nicht gemerkt, was sie jetzt aber mit einem erschrockenen Blick nachholten.
 

„Jakotsu, lass sie. Sie ist meine Patientin!“
 

Mit einem hörbaren Schnauben schaute Jakotsu, ich kannte ja jetzt seinen Namen, einmal von Sui zu mir und wieder zurück. Der neben mit, hatte sich aufgestellt. Er blickte einmal über den Kampfplatz bevor er sich an Sui wand, der Akuma immer noch auf Abstand hielt.
 

„Und ich hatte immer gedacht, dass es in der Hölle überall Feuer geben würde. Seltsam schon das zweite Mal tot, aber das ist das erste Mal, dass ich es bewusst sehe.“
 

Er kramte in einem seiner langen Ärmel herum, bis er eine Haarnadel fand, die er dann zu Jakotsu rüber warf.
 

„Suikotsu, du brauchst nicht zufällig etwas Hilfe?“
 

Ein Spitzbübisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. Er hatte den einen Arm auf sein rechtes Bein abgestützt und schaute nun zu den beiden Kämpfenden runter. Auf Suis Gesicht erschien ein erleichterter Ausdruck.
 

„Es wäre sehr nett, Bankotsu.“
 

Wie auf Kommando sprang Bankotsu von dem Eisgebilde herunter und landete federleicht auf dem Boden. Jakotsu hingegen hatte sich noch keinen Zentimeter bewegt. Er war schwer damit beschäftig seine Haare richtig hochzustecken. Ich hatte ihn nur einen Moment angesehen, als er auch schon finster dreinblickend zu mir rüber sah.
 

„Glotz nicht so, Weibsstück!“
 

Na aber mal Halblang, wer hatte ihn den gerade wiedererweckt? Das war ein ziemlich guter Gedanke, der sich auch lohnte ausgesprochen zu werden.
 

„Ziemlich undankbar dafür, dass ich dich und deine Freunde gerade wiedererweckt habe.“
 

Ich nahm es mir heraus, mal überhaupt nicht auf den Kampf zu achten, der gerade in vollem Gange war. Jakotsu sah mich mit so einer Verachtung an, dass es mir kalt den Rücken herunter lief.
 

„Bastard!“
 

Leider hatte Jakotsu nicht mehr die Gelegenheit einen bissigen Kommentar abzugeben, den er sich auf den Lippen hatte. Zu erst hatte es ausgesehen, als würde Bankotsu keine Probleme mit Akuma haben, aber das Blatt schien sich zu wenden.
 

Das pulsierende Etwas auf der Brust des Dämons hatte plötzlich eine vollkommen rote Farbe angenommen. Suikotsu und Bankotsu sprangen mit einem beherzten Sprung in Sicherheit. Akumas Schrei hallte in unseren Ohren wieder. Sein Gesicht war von Schmerz verzehrt, als sie das Etwas nun blitzartig vergrößerte und ihn ohne zu zögern verschlang.
 

An der Stelle wo vor wenigen Minuten noch Akuma gestanden hatte, war nun ein riesiger, roter Klumpen. Pulsierende Adern durchzogen das Gewebe. Groteskerweise schien es mit der neuen roten Farbe wie ein gewaltiges Herz.
 

„Was ist den das?“
 

Gute Frage Bankotsu. Irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich es sicher nicht wissen wollte. Von einer neuen Angst gepackt, fuhr mir auch direkt ein weiterer Gedanke durch den Kopf.
 

„Verdammt, wir sind so blöd!“
 

„Sprich da mal nur für dich.“
 

Ich überging den frechen Kommentar von Jakotsu, da mir die andern beiden ihre Aufmerksamkeit schenkten.
 

„Ich schmelze den Rest von diesem Eisblock und schon können wir verschwinden. Was haltet ihr davon? Rückzuck?“
 

„Rückzuck!“
 

Kam es einstimmig von Suikotsu und Bankotsu. Sie hatten den Fleischklumpen nur einen weiteren Moment angesehen, das reichte um einen momentanen Rückzuck zu einem sehr verlockenden Ausweg zu machen. Ich ließ das Eis unter meinen Händen schmelzen. Sui stand bereist wieder neben mir. Er atmete schwer und mir wurde wieder bewusst wie anders doch die Hölle war, als ich sie mir vorgestellt hatte.
 

„Jetzt komm Jakotsu! Mensch, mach schon!“
 

„Ich werde mich doch nicht von einer Frau retten lassen, lieber sterbe ich hier.“
 

Missgelaunt warf ich einen Blick über die Schulter. Der hatte aber eine schlechte Meinung von Frauen. Sui seufzte schwer neben mir. Sein Blick huschte immer wieder von dem „Herz“ zu den beiden anderen. Ich stoppte und wollte gerade etwas sagen, als wieder das spitzbübische Grinsen auf Bankotsus Gesicht erschien.
 

„Mein Bruder, du bist schon tot.“
 

Jakotsu kam nicht dazu etwas zu sagen. Mit einem schnellen Griff hatte der andere ihn am Handgelenk gepackt und mit einem kräftigen Schwung über die Schulter geworfen. Nun sprang er mit ihm zu uns rüber. Ja, er sprang! Das waren gut zwei Meter, die er mit einer Last auf dem Rücken einfach so übersprang. Er hatte sich gerade meine Bewunderung errungen.
 

Jakotsus wilde Schreie und wüste Beschimpfungen ignorierend hatte ich schon fast den gesamten Block geschmolzen. Da das Wasser nicht ganz ablaufen konnte, war ich bereits bis auf die Knochen nass, aber ich beachtete es nicht. Denn hinter uns gab das „Herz“ ziemlich seltsame Geräusche von sich. Als das Gewebe mit einem lauten und markerschütternden Riss aufplatzte, brach das Eis unter uns zusammen.
 

Bei meinem letzten Blick konnte ich gerade noch erkennen wie eine Gestallt aus dem Fleischklumpen kroch, dann fielen wir vier in ein schwarzes Loch.
 

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Oh, jetzt seit ihr aber platt.

Ich habe mir Suikotsu, Bankotsu und Jakotsu wieder geholt.

Ich fand es so schade, als die drei gestorben sind.

Besonders Jakotsu fand ich einfach genial.
 

Was jetzt aus Akuma geworden ist, weiß ich selber noch nicht.

Keine Sorge, die Zeit in der Hölle wird wohl nicht soooo lang.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Über Kommentare freue ich mich immer!

Liebe Grüße Tessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chaska
2006-09-06T13:55:50+00:00 06.09.2006 15:55
Weiter geht die Aufarbeitung. Ich habe auch eine Menge Kommis nachzuholen.Aber versprochen, ist versprochen.
Die Hölle habe ich mir auch ein wenig anders vorgestellt. Aber ich glaube die Hölle ist für jeden etwas anderes. Auf jeden Fall war es ein Schock drei der sieben Krieger wieder Lebendig... äh untot wiederzutreffen. So ganz glaube ich nicht, das sie der Aufenthalt in diesen Gefilden auf den rechten Weg gebracht hat. Auch wenn es bei demArzt den Anschein hat. Er war früher schon eine etwas zweigeteilte Persönlichkeit.
Die anderen drei haben den Höllenwächter getroffen. Vielleicht kann er/sie ihnen helfen.
chaska
Von:  Tigerin
2006-08-24T10:01:22+00:00 24.08.2006 12:01
Schönes Kapitel!^^

Super, jetzt sind sie auch noch in der Hölle, Kaya bleibt auch nichts erspart. Und jetzt sind die Drei wieder zurück. Und der stratekische Rückzug war ja auch gelungen... dieses Herz stelle ich mir aber auch nicht sehr appetitlich vor...
Das ganze Kapitel war richtig super geschrieben.

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2006-08-04T20:00:29+00:00 04.08.2006 22:00
geil!!
die ff is supa^^ find voll cool,dass du
die drei mit eingebracht hast^^
*freu*
hoffe es geht schnell weiter!!
schickste mir dann bitte ne ens??
*lieb guck*
danke^^

lG,
laura^^
Von:  sastar
2006-07-28T09:35:32+00:00 28.07.2006 11:35
Sehr interesammte idee, dass die Kriger nun mit von der PArtie sind. Mach weiter so.

Ja ne sastar
Von: abgemeldet
2006-07-28T06:54:27+00:00 28.07.2006 08:54
wow, tolles ff!
bin richtig neugrieg auf das nächste kapi!
weiter so!

ciao!
Ake!
Von:  -Kirei-
2006-07-26T17:40:10+00:00 26.07.2006 19:40
höhö...das war echt supa ^^
echt tolle idee die 3 da mit einzubauen..
mal sehen ob die die anderen treffen xD
na das könnt was werden xD
*lach*
ich bin echt gespannt wies weitergeht und was auf die artet ^^
schreib bitte schnell weiter

hdgdl
shiba
Von:  Lanaxylina
2006-07-25T16:49:49+00:00 25.07.2006 18:49
Geil!
Ich liebe diedrei auch! Am besten ist aber Bankotsu.
Wie hat es Kaya eigentlich geschafft das Eis wegzuschmelzen?
Weil sie ein Mensch ist oder nicht tot ist oder doch etwas anderes?
Übrigens danke für deine Antwort.
Bin schon gespannt wie die beiden zusammenkommen.
Bye
black_harpye
Von:  Animegirl87
2006-07-25T16:19:42+00:00 25.07.2006 18:19
Oh mann, Hammer!!! *rofl* Die Sprüche sind echt gut!!!^^ Ich frage mich, wie sich Kaya weiter mit Jakotsu schlägt!!!*gg* Ich persönlich bin deiner Meinung, die drei waren wirklich genial!!!^^ Ich liebe die Art von Jakotsu, der ist echt cool!!!^^

Ich möchte aber auch gerne wissen, was nun mit den anderen dreien ist!!^^

Mach schnell weiter, ich bin schon gespannt und freu mich schon auf den nächsten Teil!!!^^

*knuddel*
deine Ani!^^
Von:  Kiero
2006-07-25T14:43:12+00:00 25.07.2006 16:43
Super kapitel!!
YEEY, ich mag die 3 auch^^
naja, schreib schnell weiter, bin schon gespannt
Von:  myuki-chan
2006-07-25T11:17:24+00:00 25.07.2006 13:17
geiles kappietl!!!!!!! kanns kaum abwarten wieee es weiter geht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! h d l myu-chan


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