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Wenn alles einen Sinn ergibt

Neues Kapitel!!!!
von

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Treffen?

Tagchen!

Wie sich schon viele gedacht haben, werden Kagome und Kaya nun aufeinander treffen. Nächstes Mal werde ich wieder etwas mehr schreiben.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Viel Spaß beim Lesen
 

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Kapitel 28:
 

Wieder bei Sess und Kaya:
 

Mein Kopf fühlte sich schwer an von all den Gedanken, die nun in ihm herumschwirrten. Ich blieb mitten auf dem Weg stehen, was fast einen Zusammenstoss mit einigen Fußgängern zur Folge gehabt hätte. Eine ältere Frau schimpfte lautstark über die unhöffliche Jugend. Aber ich ignorierte es und holte stattdessen einmal tief Luft. Ich konnte mir Sesshoumarus gelassenen und doch genervten Blick lebhaft vorstellen. Doch ich gönnte mir diesen Moment der Besinnung.
 

Mit geschlossenen Augen stand ich einen Moment da, dann öffnete ich sie wieder und ging zielstrebig weiter. Wie schon erwartet hatte Sesshoumarus Blick auf mir gehaftet, doch jetzt schaute er ruhig vor sich hin. Ich bewunderte, wie gelassen er seine neue Umgebung aufnahm. Aber vielleicht war es nur seine typische, dämonische Ignoranz, die es ihm einfach verbot auch nur den Hauch von Interesse zu zeigen.
 

Dennoch wich er etwas zurück, als wir nun vor den Türen eines Busses standen und diese wie von Geisterhand aufgingen. Der Bus war überfüllt und ich überlegte schon, ob wir nicht lieber laufen sollten, doch Sesshoumaru nahm mir die Antwort ab. Indem er, als hätte er das schon tausend Mal gemacht, einfach in den Bus ging. Ich folgte ihm und stellte mich so zu ihm, dass keiner der Menschen ihn berührte. Was leider zur folge hatte, dass ich mich etwas unpässlich an eine Frau quetschen musste um nicht gegen Sesshoumaru zu kommen.
 

Man konnte ihm sein Unbehagen deutlich ansehen. Wir standen fast direkt neben dem Fahrer, sodass wir die Straße sehen konnten. Typischerweise fuhr der Fahrer mal wieder wie der letzte Henker und ich hatte wirklich Probleme nicht gegen den Hundedämon zu prallen.
 

In diesem Moment wünschte ich mir wirklich, dass die Frau hinter mir eine etwas weichere Tasche tragen würde. Bei jeder Kurve stach sie mir damit schmerzhaft in den Rücken. Himmel womit hatte ich das jetzt wieder verdient? Holten mich jetzt meine Jugendsünden ein? Oh nein, nun hörte ich mich schon an wie ein fünfzigjährige. Sesshoumaru schien es wohl nicht zu gefallen, dass wir bei jeder Station neue Fahrgäste rein ließen, da diese ihm erst einmal einen seltsamen Blick zuwarfen. Kein Wunder, wenn man den Blick von Sesshoumaru entgegentreten musste.
 

Als wir das dritte Mal anhielten, warf ich einen schnellen Blick auf das Schild über der Haltestelle. Noch einmal anhalten und wir wären da. Ich überlegte gerade ob ich den Busfahrer nach seiner Adresse fragen sollte, damit ich ihm einen Dankesbrief schreiben konnte, als ich eine fremde Hand auf meinem Hintern spürte. Ich war viel zu abgelenkt gewesen, um zu bemerken, dass die Frau hinter mir bei der letzten Station ausgestiegen war und nun ein Mann mittleren Alters hinter mir stand. Wie ein elektrischer Stoß, ging der Ekel durch meinen Körper.
 

"Wie können Sie..."
 

Sesshoumaru drehte sich zu mir um, wie viele andere Fahrgäste auch. Kein Wunder, wenn man die schärfe meiner Worte und die Lautstärke bedachte.
 

"...es wagen?!"
 

Ich drehte mich im Stand um und rammte ihm mein Knie in die Magengegend. Sein Brustkorb rückte nach vorne und ein keuchendes Geräusch kam aus seinem Mund. Im nächsten Moment sackte er auch schon nach hinten weg.
 

"Ich hoffe, das ist Ihnen eine Lehre!"
 

Der Bus stoppte und ich hatte schon den Verdacht, dass der Busfahrer dachte ich hätte einen ungescholtenen Bürger verprügelt. Aber als ich die Busstation draußen sah, atmete ich erleichtert aus. Ohne auf die komisch schauenden Leute zu achten, verließ ich dicht gefolgt von Sesshoumaru den Bus.
 

Ich warf schnell einen Blick auf die Uhr neben der Station. Wir hatten eine halbe Stunde gebraucht und würden sicher noch weitere zehn Minuten unterwegs sein. Unbeirrte ging ich den Weg weiter. Sicher, dass Sesshoumaru mir folgen würde, wie es auch war. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mich ansah.
 

"Was ist denn?"
 

Fragte ich mehr als gelassen. Diese kleine Prügelei hatte mir wirklich neue Kraft gegeben. Außerdem hatte es mich etwas von dem abgelenkt, das mich noch erwarteten würde.
 

"Wenn du es nicht auf solche Taten anlegst, solltest du andere Kleidung tragen."
 

Und schon wieder waren wir bei "Modefragen mit Sess". Komisch ich hatte nicht gesehen, dass er mitbekommen hatte, wie mich der Kerl befingerte. Aber viel wichtiger: Was ging es ihn eigentlich an was ich anhatte? Obwohl ich ihm insgeheim Recht gab, wollte ich das nun wirklich nicht zeigen.
 

"Warum sollte ich? Männer könnten doch einfach aufhören jedes Stückchen Haut als einen Freifahrtsschein zu sehen."
 

Gut, was sagst du dazu? Innerlich grinste ich diabolisch, äußerlich legte ich ein Pokerface auf. Leider war Sesshoumaru aber der Meister im sich cool geben. Weshalb er wohl auch meine kleine Provokation mit den nächsten Worten federleicht niederschmetterte.
 

"Ach und du denkst das könnten wir?"
 

Wie bitte!!! Was sollte das den jetzt heißen? Ohne die geringste offene Gefühlregung ging er weiter. Irgendwie hatte mir der Satz Angst gemacht. Mit einem etwas größeren Abstand ging ich neben Sesshoumaru weiter. Das dürfe ja noch heiter werden.
 


 

Wieder bei Inu und Kagome:
 

Nachdem die anderen Kinder Inu Yasha schon komisch ansahen, was nicht zu verdenken war, wenn man die wüsten Flüche bedachte, die er schrie, hatte Kagome ihn am Kragen mit sich gezogen. Obwohl die Schule noch nicht zu ende war, hatte Kagomes natürlicher Nestsucher Instinkt ihr geraten erst einmal nach hause zu gehen.
 

"Kagome lass mich los!"
 

Der ehemalige Hanyou fühlte sich wie ein Sack Reis, so wie sie ihn hinter sich herzog. Laut seufzend ließ die junge Schülerin ihn nun los.
 

"Ich dachte schon, ich müsste ersticken."
 

Inu massierte sich immer noch keuchend den Hals. Aber seine Nackenhaare stellten sich schon im nächsten Moment auf. Kagome warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
 

"Stell dich nicht so an."
 

Inu Yasha zuckte etwas zusammen. Wie immer, wenn seine Freundin dabei war richtig wütend zu werden. Er rechnete schon in der nächsten Sekunde damit auf dem Boden zu liegen. Doch es kam nur ein überraschtes Einatmen von Kagome.
 

"Das kann doch nicht wahr sein."
 

Ein Freudenschrei entfuhr ihr auch schon im nächsten Moment. Irritiert drehte Inu Yasha sich um. Aus der Richtung aus der sie kamen, rannten zwei Mädchen auf sie zu. Beide in derselben Uniform wie Kagome. Etwas außer Atem kamen sie bei ihnen an. Kagome fiel dem brünetten Mädchen auch direkt um den Hals.
 

"Kagome was ist den los? Wo willst du den hin? Die Schule ist noch nicht vorbei."
 

"Ach Sakura, Tomoyo. Es ist so schön euch wieder zu sehen."
 

Ausgiebig wurden die beiden von Kagome geknuddelt. Die Mädchen hingegen konnten nur stillhalten und die andere mit einem komischen Blick mustern. Inu Yasha stand währenddessen unschlüssig an der Seite. Etwas erleichtert nicht mehr Kagomes Aufmerksamkeit auf sich zu haben.
 

"Aber Kagome wie waren doch gerade noch zusammen im Unterricht."
 

Auch Sakuras langhaarige Freundin meldete sich nun zu Wort. Gedankenverloren legte sie einen Finger ans Kinn.
 

"Oh...ja. Natürlich."
 

Etwas dumm grinsend war Kagome sich wieder der Situation bewusst geworden. Doch nun war sie nicht mehr das Augenmerk der beiden anderen Mädchen, denn ihr Blick war nun zu dem ehemaligen Hanyou gewandert.
 

"Wer bist du den?"
 

Fragte Sakura auch sogleich. Wobei sie ihn mit ihren grünen Augen aufmerksam musterte. Tomoyo hingegen hatte den Kopf etwas verwundert zur Seite gelegt. Beide waren auf seine Antwort gespannt, doch Kagome sprang dazwischen.
 

"Das ist Inu Yasha ein Freund von mir, der gerade erst hierher gezogen ist. Er hat leider etwas vergessen, darum wollten wir es schnell holen gehen."
 

Kagome gratulierte sich eben für diese aus den Fingern gesogene Geschichte und schnappte sich auch sogleich den verwundert schauenden Jungen. Es tat ihr etwas Leid so schnell wieder von ihren alten Schulfreundinnen getrennt zu werden, aber es war besser, wenn sie diese Sache so schnell wie möglich hinter sich brachten. In ihrem Hinterkopf hatte sie immer noch die Worte von Akuma.
 

Dies hier sollte kein nettes Treffen mit alten Bekannten, sondern ein Spiesrutenlauf durch die schlimmsten Erinnerungen werden. Im selben Moment verkrampfte sich ihre Hand schmerzlich um den Unterarm von Inu Yasha. Verwundert schaute er in ihr vor Schreck verzehrtes Gesicht. Auch die beiden Mädchen schauten sie sorgenvoll an.
 

"Kagome alles in Ordnung?"
 

Sakura machte einen Schritt auf sie zu, aber die andere reagierte erst nicht. Plötzlich zog sie deutlich hörbar die Luft ein, machte mit Inu am Arm im Stand kehrt und rannte los. Sakura wollte ihr folgen, aber Tomoyo hielt sie am Arm fest. Inu hatte aufpassen müssen nicht gleich hinzufliegen, als Kagome so plötzlich losgelaufen war.
 

Nun rannten sie eine von Bäumen gesäumte Straße entlang. Die beiden Mädchen waren schon seit der letzten Kurve nicht mehr zu sehen. Auch wenn die Rufe der Brünetten sie noch etwas weiter begleitet hatten. Jetzt war aber nichts mehr zu hören, außer Kagomes lautem Atmen. Inu Yasha erkannte die Umgebung wieder. Sie waren auf dem Weg zu Kagomes Zuhause. Aber warum hatte sie es so eilig?
 

"Kagome, was ist den los?"
 

Er versuchte sie wieder etwas zur Ruhe zu bekommen, doch sie achtete nicht auf ihn. Dennoch konnte sie nicht verhindern, an der nächsten Ecke fast zusammenzubrechen. Sie sackte auf die Knie und rang um Atem. Auch Inu musste erst einmal Luft holen. Wie er diesen Menschenkörper hasste.
 

Immer noch hielt Kagome verkrampft den Arm des Jungen. Fast schon verzweifelt klammerte sie sich daran fest. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch schwer, aber sie versuchte wieder aufzustehen. Doch da griff der ehemalige Hanyou ein und legte ihr bestimmt eine Hand auf die Schulter.
 

"Was ist los Kagome?"
 

Fest sah er ihr in die Augen. Schon im nächsten Moment füllten sie sich mit Tränen. Sie ließ seinen Arm los und warf sie stattdessen an seine Brust. Ihr lautes Schlurzen war durch den Stoff seiner Kleidung immer noch deutlich zuhören. Ungerührt stand der Hanyou da. Was war denn jetzt kaputt?
 

"Mein...Vater. Er wird heute...sterben."
 

Immer wieder musste Kagome ansetzten um das letzte Wort zusagen. Es wollte ihr einfach nicht über die Lippen. Inu Yasha legte einen Arm um sie. Wenn er Akuma vorher gehasst hatte, so war sein Zorn gerade aufs unermessliche gestiegen. Wie konnte er das seiner Kagome antun? Dieses Schwein würde sein Fett noch wegkriegen.
 

"Das werden wir ja noch sehen. Komm!"
 

Nun war es an Inu sie am Arm zu packen und mit sich zu ziehen. Er wusste wo es lang ging, aber nicht wen er da alles zu erwarten hatte.
 

Bei Sango und Miroku:
 

Sie hielten beide die Luft erschrocken an, als ein kleiner Hase aus einem der Büsche sprang. Laut atmeten sie aus. Das Unterholz war dicker, als Sango im ersten Moment gedacht hatte. Sie kamen nur mühsam voran, was ihre Laune nicht gerade besserte. Was war das nur für ein verflixter Ort?
 

"Ich glaube ich war hier schon mal."
 

Irritiert drehte sich die Dämonenjägerin zu Miroku um. Wieder wunderte sie sich darüber was für ein niedlicher kleiner Junge er gewesen war.
 

"Bist du dir sicher?"
 

"Leider ja."
 

Er seufzte laut hörbar. Danach klärte er die fragend schauende Sango auf.
 

"Nachdem mein Vater gestorben war, bin ich auf eine Reise gegangen. Du musst wissen die Perlen, die ich zum verschließen meines Kazaanas verwende, wurden von einem Ying-Yang-Meister gesegnet. Nur so sind sie in der Lage mein Windloch zu versiegeln."
 

Während seiner Ausführungen waren die beiden weiter durch den dichten Wald gelaufen. Einzig Sangos guter Orientierungssinn, hatte ihnen ermöglicht nun den Waldrand zusehen.
 

"Es war aber eine ziemlich harte und gefährliche Reise. Besonders als ich auf die Banditen...traf."
 

Entweder war es Schicksal oder ein dummer Zufall, denn genau in diesem Moment durchbrachen die beiden einen dicken Busch und ihnen offenbarte sich dahinter das Lager einer Räuberbande. Stocksteif standen sie da. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Ungefähr zehn Banditen saßen um ein Lagerfeuer verteilt und aßen. Sie sahen ziemlich abgekämpft aus, nichts desto trotz griffen sie nun zu ihren Waffen.
 

"Wie habt ihr Bälger unser Lager gefunden?"
 

Sango wünschte sich gerade nichts sehnlicher, als ihren Bummerrang und ihren alten Körper. Warum hatte Miroku nicht gesagt, dass sie hier den Räubern in die Arme laufen würden? Er hatte sie doch schon einmal getroffen. Wäre dieser Moment nichts so gefährlich gewesen, hätte Sango dem Mönch wohl eine dicke Ohrfeige verpasst. Sie, eine ausgebildete Dämonenjägerin war eine Horde Räubern direkt in die Arme gelaufen. Noch schlimmer konnte es ja nicht werden.
 


 

Wieder bei Sess und Kaya:
 

Wir kamen um die letzte Kurve zu meinem Zuhause. Da war sie die Treppe zu unserem Tempel. Wie oft war ich sie schon hinauf und hinunter gegangen? Dennoch viel es mir jetzt schwerer, als zu sonst einem Zeitpunkt. Im nächsten Moment standen wir auch schon an ihrem Fuß. Sollte ich jetzt dort hochgehen? Könnte ich überhaupt dort hochgehen? Sesshoumaru bemerkte mein Zögern.
 

"Was wird uns dort erwarten?"
 

Er hatte sich zu meiner Linken gestellt und schaute die Treppe empor. Ich wollte ihm gerade antworten, als zwei Kinder um die andere Ecke kamen. Kagome fiel mir natürlich sofort ins Auge, aber den Jungen erkannte ich erst einen Moment später.
 

"Ach du heilige..."
 

Irritiert drehte sich nun auch Sesshoumaru in die andere Richtung. Wie vom Donner gerührt blieb Inu Yasha stehen. Sesshoumaru hatte zwar nun schwarze Haare, aber man erkannte ihn dennoch sehr gut. Was wohl auch der Hanyou so sah, obwohl er wohl jetzt auch ein Mensch war.
 

"Kaya?"
 

Kagome war hinter dem Rücken des Jungen hervorgetreten. Sie brauchte wohl einen Augenblick länger um den Dämon zu erkennen. Doch dann sog auch sie die Luft erschrocken ein. Erst war ich verwundert, aber dann kam mir die Erkenntnis. Kagome und ich hatten fast dieselbe Vergangenheit. Da lag es auf der Hand, dass sie auch dieselben schlimmen Erinnerungen hatte. Ich überlegte mir gerade, was wohl der langsamste und qualvollste Tod für diesen Akuma wäre, als ein lauter Schrei zu hören war.
 

Unsere Köpfe schnellten herum. Ein Vogelschwarm war wohl von dem Schrei erschreckt worden und flog nun über unsere Köpfe hinweg. Wie aus einem Mund sprachen Kagome und ich das aus, was uns durch den Kopf ging.
 

"Vater!"
 

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Nun etwas gemein von mir jetzt aufzuhören, aber ich habe nie behauptet nett zu sein. *böse grinst*

Ich will hier mal ankündigen, dass ich einen totalen Hang zu Crossovers habe. Ihr werdet hier einige, und damit meine ich viele, sehr viele, Figuren aus anderen Animes treffen.

Nun ich hoffe, dass es euch nciht stört.

Bis zum nächsten Mal,

Tessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Tigerin
2006-04-08T15:46:29+00:00 08.04.2006 17:46
Schönes Kapitel!

Arme Kaya und Kagome. Eine wirklich nicht sehr schöne Vergangenheit...
Aber Kaya kann sich wirklich durchsetzen, dieser Mann hatte das auch verdient. Und das Sess und sie dann über Kayas Kleidung sprechen... es wart mehr als interessant, besonders Sess Antwort...^^

Bye Tigerin
Von:  black_wolf
2006-03-12T18:14:03+00:00 12.03.2006 19:14
ui xD das chap war ja klasse xD un an so einer stelle einfach aufzuhören! schäm dich *gg* ich denke, die ganzen leutz vor mir ham mir schon die worte ausm mund genommen xD ich sehe es als sinnlos an, alles nochma zu wiederholen, also schreib einfach gaaaaaaanz schnell weiter, ja? xD
gruß
black_wolf
Von:  chaska
2006-03-11T19:35:23+00:00 11.03.2006 20:35
An der spannensten Stelle aufgehört! (tief seufz)
Ein super Kapitel. Der gute Sesshoamru beweist ja einen Humor, dem man ihm gar nicht zugetraut hat. Kein Wunder, dass Kaya lieber in dem Moment hinter, als vor ihm geht.
Es scheinen ja wirklich schlimme Erinnerungen zu sein, die die beiden Schwestern da haben. Was ist mit ihrem Vater bloß passiert?
Miroku und Sango sind in ein Lager von Banditen gestolpert.In ihren Kinderkörpern, können sie nicht so kämpfen, wie sie wollen. Da hilft wohl nur noch List. Oder wie ist Miroku ihnen damals entkommen?
Hoffentlich bis bald
liebe Grüße
chaska
Von:  Kiero
2006-03-11T13:22:32+00:00 11.03.2006 14:22
Och mennooooo!!!
musstest du gerade an so einer Stelle aufhören?!?!
Das ist gemeiiiin!
Sonst finde ich es echt wieder mal ein gelungenes Kapitel!
Wirklich gut.
Aber bitte schreib schnell weiter!
Schickste mir dan wieder ne Ens wenns weiter geht?
Wäre echt lieb!
Von: abgemeldet
2006-03-10T15:02:28+00:00 10.03.2006 16:02
hammergeil
echt klasse aber musstes du gerda JETZT AUFHÖREN
*fauch*
MENNOOOOOOOOOOOOOO
wieder ne ens?
Von:  -Kirei-
2006-03-10T14:38:51+00:00 10.03.2006 15:38
nyyoooo!! echtspitze kapi!!! jetzt versteh ich auch warum die da hin sind. wies wohl dann bei sango und miroku is? kp ich werds ja hoffentlich lesen ^^
aber inu...hehe...der findet natürlich voll lstig sess in menschengestalt zu sehen xDDD
bin vvooollll gespannt wies weitergeht!! schreib mir please ne ens wenns weitergeht!!!

h*s*m*d*l*b*z*m*z*a*s*d*d*g*u*u*w*z*z*e* liiieeeb!!!
yuki
Von: abgemeldet
2006-03-10T13:51:18+00:00 10.03.2006 14:51
Oh man das war ja vielleicht wieder was!! *grinsel*


24
Von:  Animegirl87
2006-03-10T13:22:54+00:00 10.03.2006 14:22
Huiiiiii!!! Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht, Kagome und Kaya tun mir leid, jetzt müssen sie die Erinnerung und den tot des Vaters wahrscheinlich nochmal erleben!! *schnief* Diese Akuma hat sich das ja toll ausgedacht!!!

Ohh jaaa ich freu mich schon auf die Crossover!!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von:  Hotepneith
2006-03-10T13:00:42+00:00 10.03.2006 14:00
Nette Party hat Akuma da angerichtet. Wobei die Freude eher auf seiner Seite liegen dürfte.
Aber die beiden Brüder müssten sich wirklich einmal ähnlich sehen, auch, wenn sie ds wohl kaum zugeben dürften.
Die Erinnerung der Schwestern ist fast gleich, aber sicher nur fast, da ja jeder es einw enig anders erlebt, zumal im unterschiedlichen Alter.
Miroku hat sein perfektes Gedächnis bewiesen.

Und ich bin mal neugierig, wen du alles in einem wüsten cross over auftreten lassen willst.

Ach ja...netter Cliffie..

bye
hotep
Von: abgemeldet
2006-03-10T12:38:38+00:00 10.03.2006 13:38
HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEY!!!!!!!!!!!!^^
na geh...bin viel zu spät...-.- naja kann man nix machen...
ich find das chap mal wieder voll super gelungen! *dir komplimente mach* bei jeden neuen chap merk ich mehr das ich süchtig nach deiner ff bin^^"
also schreib weiter sonst mach ich selbstmord!!!


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