Zum Inhalt der Seite

Wenn alles einen Sinn ergibt

Neues Kapitel!!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Böse Erinnerungen

Tagchen!

Nach langer Pause, wieder ein neues Kapitel.

Ich letzter Zeit habe ich so viel zutun, dass ich gar nicht zum Schreiben komme. Zumindest nicht so viel wie ich will.

Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt!
 


 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Kapitel 27:
 

Oh, man. Aua. Das war eindeutig das erste was ich dachte, als ich wieder klar sehen konnte. Mein Hinterkopf tat mir schrecklich weh und ich fühlte mich am ganzen Körper klebrig. Was sich auch als Tatsche herausstellte, als ich nun meinen schmerzenden Kopf betastete. Eine Monsterbeule zierte nun meinen Schädel. Ich setzte mich unter lautem Stöhnen auf.
 

"Steh endlich auf!"
 

Ich hätte heulen können. Wer denkt ihr hatte das unbeschreibliche Glück als erstes Sesshoumaru zu sehen, nachdem ihm fast der Schädel gespalten wurde. Ja, richtig. Ich! Mit einem Ärmel wischte ich mir über das Gesicht, um besser sehen zu können.
 

Sesshoumaru stand schon wieder und das mit dem Rücken zu mir. Dennoch konnte ich deutlich erkennen, dass auch seine Kleidung mit dieser klebrigen Roten Substanz überzogen war. Na auch mal schmutzig Herr weiße Weste. Obwohl mein Hinterkopf bedrohlich pochte und die Beule immer noch stark schmerzte, konnte ich ein gehässiges Grinsen nicht verstecken. Gut, dass er mit dem Rücken zu mir stand.
 

Ich entschied mich aber dann doch aufzustehen und mich mal umzusehen. Der Eingang oder besser das Saugloch war verschwunden. An dessen Stelle war nun wieder eine massive Wand. Es roch muffig und überall klebte noch die rote Flüssigkeit. Ich wollte mich zwar noch etwas umsehen, aber als ich schon die Schritte meines Begleiters hörte, fuhr ich schnell herum und holte zu ihm auf.
 

Zwar gab es keinen Weg zurück, doch vor uns lag ein langer, mit Dämmerlicht beschienener Gang. Woher das Licht kam wusste ich nicht. Die Wände schienen von selber zu leuchten. Wir liefen still nebeneinander her. Sesshoumaru hatte seit seinem kleinen Kommando nichts mehr gesagt, sollte ich den ersten Schritt machen. Als er die nächsten Minuten auch nichts sagte, entschied ich mich für ein Ja.
 

"Ähm, Sesshoumaru-sama? Was glaubt ihr, wohin dieser Gang führt?"
 

"Geradeaus."
 

Oh großer Sesshoumaru-sama immer für einen Witz zuhaben. Wo war ein Baseballschlager, wenn man ihn mal bräuchte? Ich verkniff es mir schwer verächtlich zu schnauben. Gut, waren wir mal etwas freundlich und taten einfach so, als hätte dieser Idiot, das nicht gesagt.
 

"Ja, das sehe ich auch. Aber was glaubt ihr wird uns erwarten?"
 

Nach einer Schweigeminute kam immer noch keine Antwort. Fein, wenn er mir nicht antworten wollte auch gut. Oder vielleicht wusste er es auch nicht? Ich musste bei dem Gedanken wieder etwas grinsen. Gab es etwa selbst für den großen Sesshoumaru-sama Dinge, die er nicht kannte? Wir gingen still schweigend weiter, bis unter unseren Füßen etwas zu glühen begann.
 

Ein winziger roter Punkt, der rasend schnell ein Schriftzeichen formte.
 

"Alpenveilchen."
 

Lass ich laut und schon im nächsten Moment wurden wir wieder von der roten Flüssigkeit umhüllt. Es war eindeutig etwas, was ich auf meine Hassliste setzen musste.
 


 

Kaya und Sess, tja immer noch, nur jetzt woanders:
 

Ich hatte meine Augen geschlossen. Für einen kurzen Moment hörte ich gar nichts, dann glaubte ich doch tatsächlich, das Hupen eines Autos zuhören. Der Geruch von Abgasen stieg mir in die Nase. Gut, jetzt stand es fest: Ich war übergeschnappt. Das hatte zwar mein alter Mathelehrer immer behauptet, aber bis jetzt war dem nicht so gewesen. Doch als ich nun meine Augen öffnete, stand ich mitten auf der Hauptgeschäftsstraße Ginza. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, aber es gab keinen Zweifel. Vor mir lag die Kreuzung Chuo-do-Ginza und Harumi-dori mit dem runden San-ai-Gebäude.
 

(AdA.: Das entspricht der Wahrheit. Für euch versuche ich immer detailgetreu zu bleiben.)
 

Mir stand der Mund offen, aber erst wirklich überrascht war ich, als ich an mir runter sah. Ich trug meine alte Schuluniform, die die Kagome immer jetzt trug. Was mir aber nun vollkommen den Rest gab, war die Person, die neben mir stand. Wie es nicht anders zu erwarten war, war es Sesshoumaru. Leider war er es, war es aber doch irgendwie nicht. Das habt ihr jetzt nicht verstanden? Tja, ich leider auch nicht.
 

Denn neben mir stand ein gutaussehender Neunklässler mit langem schwarzem Haar und einem durchdringenden, kalten Blick. Auch wenn die ganze Welt um uns herum lauter war als ein startender Düsenjet, war es für den Moment, als sich unsere Blicke trafen, so als wäre alles totenstill.
 

Sesshoumaru war ein Mensch.
 

Das war leider die momentane, unbestreitbare Wahrheit. Sein Blick strafte mich. Er schien zu sagen, das ist alles deine Schult. Ich schluckte schwer und versuchte meine Sprache wiederzufinden. Aber im selben Moment wurde mir klar, wo wir uns gerade befanden und dass mich Sesshoumaru bei all dem Trubel sicher nicht verstehen würde. Jetzt wo er nur noch die Ohren eines Menschen hatte. Ein Gutes hatte die Sache immerhin, er hatte wieder zwei Arme. Gut, wahrscheinlich würde er mich jetzt lieber mit dem einen Arm, den er noch hatte erdrosseln. Hilfe!
 

Ich wich seinem Blick aus und entdeckte ein Cafe, das ich als junge Schülerin immer sehr gerne besucht hatte. Ich wies etwas unsicher in dessen Richtung und Sesshoumaru setzt sich sofort in Bewegung. Selbst in diesem Menschenkörper war an seiner Haltung deutlich der Hundedämon zu erkennen. Komisch, dass das für mich schon so offensichtlich war. Immerhin kannten wir uns ja noch nicht so lange.
 

Ich schob diesen Gedanken an die Seite, als ich sah, dass Sesshoumaru ohne auf die anderen Menschen zu achten einfach drauflos gegangen war. Zum Glück hatte der ehemalige Dämon nichts von seiner Ausstrahlung eingebüsst. Jeder Passant wich ihm aus und das sollte schon was heißen. Den die Menge der Fußgänger im Einkaufsrausch zu teilen war schwerer, als Moses Teilung des Meeres.
 

Ich schickte Stossgebete zu allen Göttern, die mir einfielen, als wir unbeschadet an der Tür des Cafes ankamen. Ich ging voran, da Sesshoumaru keine Anstallten machte die Tür auch nur zu berühren. Die kleine Glocke über dem Eingang erklang, als ich die bunte Glastür aufschob. Es waren kaum Menschen da. Ein älteres Pärchen saß am Fenster und unterhielt sich über die gestressten Passanten. Sonst war nur ein Mann mittleren Alters da, der eine Zeitung lass und dabei einen Kaffe trank.
 

Hinter mir trat nun auch Sesshoumaru durch die Tür und musterten das Geschäft mit deutlichem Missfallen. Kaum war die Tür mit einem weiten Glockengeräusch ins Schloss gefallen, eilte eine beleibte ältere Frau aus den hinteren Räumen heran. Sie warf uns einen Blick zu und verschwand wieder, als ein gutaussehender, junger Kellner erschien.
 

Etwas unsicher war ich zu einem der hinteren Tische gegangen, doch Sesshoumaru war mit kommentarlos gefolgt. Die Sitze waren mit Leder bezogen und auf dem Tisch waren hübsche kleine Blumengestecke. Alles duftete verführerisch nach frisch gebackenem Kuchen und anderem Süßkram. Aus verschiedenen Lautsprechern drang gedämpfte Musik. Ich erlaubte es mir für einen kurzen Moment auszuatmen.
 

Aber mein Ruhemoment wurde je unterbrochen, als der junge Kellner nun an unseren Tisch trat. Er hatte ein verführerisches Lächeln drauf, für das ich im Moment wirklich keinen Blick hatte, da mich ein anderer Blick gerade eiskalt durchbohrte. Unter dem Arm geklemmt hatte der Kellner zwei Speisekarten. Wegen dem großen Blumengesteck hatten sie wohl keinen Platz mehr auf dem Tisch gefunden. Er legte je eine vor uns hin. Der Hundedämon warf dem Jungen nur einen vernichtenden Blick zu. So wand der Kellner sich schnell an mich.
 

"Wenn ihr gewählt habt, braucht ihr nur etwas zu sagen."
 

Ich nickte und mit einem Lächeln entfernte er sich wieder vom Tisch. Beim Davongehen warf ich einen Blick auf seine ansehnliche Rückfront. Jetzt wusste ich wieder warum ich so gerne hierher gekommen war. Ich schlug die Speisekarte nicht auf sondern fixierte nun, den mich anblitzenden ehemaligen Hundedämon.
 

"Dafür kann ich doch wirklich nichts."
 

Das war meine feste Überzeugung. Er konnte mir ja nicht jede Unannehmlichkeit in die Schuhe schieben. Aber er schaute mich unverwandt an. Wehre dies ein Date gewesen, hätte ich mich über so viel Aufmerksamkeit gefreut. Doch leider war das keine Verabredung und Sesshoumaru kein Verehrer meiner wundervollen Persönlichkeit. Er nahm es mir aber ab das Gespräch weiter zu führen.
 

"Das ist deine Welt?"
 

"Ja. Ungefähr 500 Jahre nach eurer Zeit."
 

Wenn ich jetzt ein anerkennendes "Wau" oder ein interessiertes "Wirklich" erwartet hatte, so wurde ich enttäuscht. Der nun Mensch warf nur einen weiteren verächtlichen Blick zum Fenster des Cafes hinaus.
 

"Warum sind wir hier?"
 

Ich glaubte nicht, dass Sesshoumaru mit mir über den Sinn des Lebens diskutieren wollte. Aber das war eine wirklich gute Frage. So musste auch ich erst einmal überlegen, was zu einem ergeben Seufzer führte.
 

"Ich weiß es nicht. Aber es scheint, als wäre ich in mein Schülerinnendasein zurückversetzt worden und weil ihr dabei wart, gleich mit."
 

Ich warf einen Blick auf die Uhr über dem Tresen. Zum einem, um Sesshoumaru Blick auszuweichen und zum anderen, um die Uhrzeit zu erfahren. Zehn vor eins. Kein Wunder, dass wir hier noch so alleine waren. Alle anderen Schüler saßen jetzt in der Schule. Ich seufzte und bemerkte jetzt erst die Schultasche, die ich schon die ganze Zeit mit mir herumschleppte.
 

Es war eine typische schwarze Ledertasche. An ihrem Griff hing ein Talisman aus unserem Tempel, der mich vor bösen Geistern beschützten sollte. Wenn ich aber in Betracht zog, dass mir gegenüber ein Dämon saß musste ich wieder sagen, dass solche Glücksbringer einfach nichts taugten. Ich spürte ein Kribbeln im Nacken und wusste, dass mich Sesshoumaru immer noch ansah.
 

"Am besten essen wir erst einmal etwas."
 

Ich wusste nicht warum, aber als ich meine Tasche öffnete und neben den Schulsachen auch eine gefüllte Geldbörse fand, wollte ich einfach mal wieder ein riesiges Eis verdrücken. Sesshoumaru schaute mich mit einem vernichtenden Blick an. Heute war einfach nicht mein Tag.
 

War überhaupt schon einmal mein Tag gewesen, seit ich den Dämon kannte? Ich winkte dem jungen Kellner zu, der gerade von dem älteren Paar zugetextet wurde. Fast schon erleichtert kam er zu uns hinüber.
 

"Was darf es sein?"
 

Er hatte einen kleinen Notizblock gezogen und schaute nun auffordernd von Sesshoumaru zu mir. Lange Erfahrung in diesem Cafe, ermöglichten es mir meine Bestellung zu äußern, ohne auch nur einmal in die Speisekarte zu sehen.
 

"Ich nehme einen großen Becher Tropic Special, mit extra Sahne. Dazu eine Cola und..."
 

Ich warf einen Blick zu Sesshoumaru. Ob er auch was wollte? Wenn ich jetzt einfach etwas bestellte, wirkte das schon etwas sehr dominant. Am besten ich fragte ihn einfach.
 

"Sesshoumaru...möchtest...du auch etwas?"
 

Gut, das war schon etwas sehr zutraulich, wie ich ihn ansprach. Aber das hier wirkte auf jeden Außenstehenden wie ein Date, warum sollte ich die Chance nicht nutzen und etwas...? Ja, frech sein. Mein Blick und der des Kellners hingen an seinen Lippen. Wie hoch stand die Wahrscheinlichkeit, dass er wirklich etwas bestellte? Zumal er gar nicht wusste, was es hier gab. Mist, daran hatte ich nicht gedacht.
 

"Ach tun sie einfach einen zweiten Löffel dabei und eine weitere Cola."
 

Der Kellner nickte und notierte es auf dem Block. Danach steckte er die Speisekarten wieder ein und ging in Richtung der Küche davon. Ich wand mich wieder zu dem Hundedämon und hätte schwören können, dass er zu Stein erstart war. Warum sah er mich nur so vernichtend an?
 

"Du solltest nicht vergessen wer vor dir sitzt."
 

Oh, Eiszeitalarm. Man konnte es mit dem cool sein auch übertreiben. Ich stieß die Geldbörse, die ich schon mal aus der Tasche genommen hatte, nervös von einer Hand zur anderen. Ich vermied es dabei im direkt in die Augen zu sehen.
 

"Ich werde es schon nicht vergessen. Aber ihr müsst zugeben, dass das Reisen mit euch ein Gewaltmarsch ist. Da muss man jede Gelegenheit zur Erholung nutzen. Besonders, da das hier ja eigentlich nicht sehr angenehm verlaufen soll."
 

Hoffentlich verstand er was ich meinte. Als er nun seinen Blick wieder von mir abwand, atmete ich erleichtert aus. Ich konnte mir schon vorstellen, was Sesshoumaru so wurmte. Erstens sein Menschsein, das war sicher eines der höchsten Dinge auf seiner Hassliste. Dann aber auch die Tatsache, dass er sich hier nicht auskannte und damit vollkommen auf mich angewiesen war. Anmerkung an mich: Es nicht übertreiben. Oh in Akumas Haut wollte ich aber auf keinen Fall stecken, wenn der Hundedämon ihn in die Finger bekommen würde.
 

Der Kellner brachte die Bestellung schon nach wenigen Minuten. Ich aß das Eis gedankenverloren. Warum war ich zu diesem Tag geschickt worden. Irgendetwas musste heute passieren. Erste Aufgabe das Datum erfahren. Dennoch ließ ich mir mit dem Eisessen etwas Zeit. Sesshoumaru schaute währenddessen aus dem Fenster. Seine Cola rührte er nicht an. Verstohlen musterte ich ihn von der Seite. Er sah als Mensch nicht halb so gut aus wie als Dämon, aber immer noch besser, als die meisten Junge die ich schon kennen gelernt hatte.
 

Ich überlegte gerade an wen er mich erinnerte, denn das Gefühl quellte mich schon seit langem, aber bis jetzt hatte ich nie so alleine und in Ruhe mit ihm da gesessen. Ich wollte ihn gerade darauf ansprechen, als die Tür des Geschäftes geöffnet würde. Obwohl ich es gar nicht wollte, schnellte mein Kopf herum. Auch Sesshoumarus Blick verweilte auf den Neuankömmling.
 

Es war ein gutaussehender Mittezwanziger. Er hatte schwarzes Haar und ein vertrauenswürdiges Lächeln im Gesicht. Aber etwas irritierte mich an eben diesem Gesicht. Er trug eine große Brille, ohne Rand. Für einen lächerlichen Moment erinnerte er mich an Superman. Aber warum nicht? Denn es schien, als wollte er mit dieser Brille etwas verstecken. Seine wahre Identität? Nein, wohl eher sein wahres Wesen.
 

Es lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Wie immer, wenn ich etwas Böses spürte. Doch konnte dieser junge Mann wirklich böse sein. Bei genauerer Betrachtung fiel mir auf, dass sein rechtes Auge trübe, ja geradezu grau war. War es blind? Es schien so. Dennoch war gerade dieser Teil seines Gesichtes das einige, was wirklich zu seiner Erscheinung passte. Er kaufte ein Stück Sahnekuchen und bedankte sich höfflich bei der beleibten Verkäuferin.
 

Danach verließ er das Geschäft wieder. Aber nicht ohne noch einen kurzen Blick in die Richtung unseres Tisches zu werfen. Als die Tür hinter ihm mit einem Glockenklang wieder in den Rahmen viel, war es als hätte er etwas von seiner negativen Ausstrahlung zurückgelassen. Erst nach einem weiteren Moment, konnte ich mich wieder dazu durchringen den Blick abzuwenden. Wohl im selben Moment wie mein Gegenüber, denn unsere Blicke trafen sich.
 

"Ein Mörder."
 

Eiskalt waren die Augen von Sesshoumaru, als er das sagte. Aber es erklärte alles. Ja, eindeutig das war ein Mörder gewesen und wer sollte das besser erkennen, als ein Dämon, der selber schon gemordet hatte. Plötzlich lief mir die Erkenntnis siedendheiß den Rücken herunter. Ein Mörder mit einem Auge, meine Schulzeit an derselben Schule wie Kagome.
 

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, ohne einen Blick auf Sesshoumaru zu werfen. Ich rannte zur Tür und riss sie auf. Hastig sprang ich auf den Weg davor und drehte mich suchend im Kreis herum. Keine Spur. Verdammt! Der Kellner war hinter mir aus der Tür getreten.
 

"Alles in Ordnung?"
 

Ich überging ihn. Viel zu aufgewühlt war ich von der neuen Erkenntnis.
 

"Welcher Tag ist heute?"
 

Verwundert schaute der junge Mann mich an. Er schien mich wohl für leicht neben der Spur zu halten. Und bei Gott, das war ich. Bitte lass es nicht der Tag sein. Bitte, bitte.
 

"Na der 23 Juni. Ist doch klar."
 

Ich stockte in der Bewegung und sah ihn einfach nur an. Das war ein makaberer Scherz. Hinter dem Kellner erblickte ich plötzlich Sesshoumaru in der Tür. Ich fing mich wieder und ging wieder in das Cafe zu unserem Platz. Ich wartete bis sich auch Sesshoumaru wieder gesetzt hatte.
 

"Du weißt jetzt warum wir hier sind?"
 

Ich nickte wie benommen und nahm meine Geldbörse. Das dürfte reichen. Ohne die Verkäuferin anzusehen, legte ich das Geld auf den Tresen. Auf das Wechselgeld verzichtete ich. Die Frau schaute mich verwundert an, sagte aber nichts. Sesshoumaru folgte mir. Was sollte er auch anders tun? Als ich die Tür öffnete drang uns wieder der strenge Geruch von Tokio entgegen. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sehr ich mich schon an die frische Luft im Mittelalter gewöhnt hatte.
 

Ich warf einen Blick zum Himmel. Es war ein wolkenloser, wunderschöner Sommertag. Gerade richtig um mit seinem Liebsten einen Spaziertag zu machen. Aber ich wusste jetzt schon, dass heute Abend Regen aufziehen würde und dass die vielen Regenwolken die Sonne vollkommen verdecken würden. Doch im Moment war es noch zu früh, oder schon zu spät? Ich riss mich aus meinen trüben Gedanken. Ich wusste welcher Tag war und ich wusste was geschähen würde. Wäre doch ein Klacks das zu verändern. Ich warf einen Blick über die Schulter zu dem ehemaligen Hundedämon.
 

"Los ich weiß was wir zutun haben."
 

Ich rannte los. Das würde alles sicher nicht sehr einfach werden.
 

Bei Inu Yasha und Kagome:
 

Als die rote Flüssigkeit sich um sie gelegt hatte, war Inu Yasha so geistesgegenwärtig gewesen nach Kagome zu greifen und sie mit sich zu ziehen. Den Aufprall gegen die Steinwand hatte er mit seinem Körper abgeschirmt, so dass Kagome völlig unversehrt war.
 

"Wo sind wir und wo sind die anderen?"
 

"Sie scheinen in die beiden anderen Öffnungen gesogen worden zu sein."
 

Der Hanyou half Kagome beim Aufstehen und warf dann einen Blick durch den Raum. Der Eingang war verschwunden. Der einzige Weg weiter führte durch einen nur spärlich beleuchteten Gang. Angewidert fuhr er sich mit der Hand über das verklebte Gesicht. Das würde dieser Akuma noch zu hören bekommen.
 

"Hoffentlich geht es den anderen gut."
 

Kagome sah den Hanyou besorgt an.
 

"Lass uns sie am besten suchen."
 

Er überging ihre Sorge um einen kühlen Kopf zu behalten. Immer noch besorgt folgte Kagome Inu Yasha nun in den kläglich beleuchteten Gang. Die Luft roch abgestanden und überall hatte man das Gefühl beobachtet zu werden. Ängstlich griff Kagome nach einem von Inu Yashas Ärmeln, dieser nahm das kommentarlos hin.
 

Alle seine Sinne sagten ihm, dass das hier ein Ort des Todes war. Die modrige Luft roch eindeutig auch nach Verwesung und die vermeintlichen Steine auf dem Boden, die Kagome wegen ihren Menschenaugen wohl gar nicht sehen konnte, waren die skelettierten Überreste von Menschen. Die Felswände waren geradezu glatt, was nicht darauf schließen ließ, dass sie einen natürlichen Ursprung hatten.
 

Schon am Eingang hatte Sango ihn darauf aufmerksam gemacht, dass das wohl ein Ort war, der nicht der Ewigkeit, sondern einem Erbauer entsprungen war. Aber dafür hatte Inu Yasha noch nie ein Auge behabt. Er würde diese Höhle durchqueren, Akuma fertig machen, erfahren wo sein Schwert war und wieder verschwinden. Zugegeben ein einfacher, aber ein, so hoffte der Hanyou, effektiver Plan.
 

"Meiner Schwester scheint es bei Sesshoumaru gar nicht schlecht zu gehen."
 

Die etwas leise Stimme von Kagome, veranlasste den Hanyou ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Sie flüsterte schon fast. Was man aber verstand, den jedes noch so kleine Geräusch verursachte ein unheimliches Echo. Kagome sprach weiter ohne auf eine Reaktion von Inu Yasha zu warten.
 

"Aber sie war schon immer etwas seltsam."
 

"Und du bist also die Normale der Familie?"
 

Meinte Inu Yasha mit einem schiefen Grinsen. Immerhin kam seine Begleiterin aus der Zukunft und war die Reinkarnation einer ihm nur zu bekannten Miko. Sie zog ihre Augenbraun etwas zusammen, als sie ihn nun ansah. Zum einen wohl um ihre Empörung zu zeigen und zum anderen um ihn richtig sehen zu können.
 

"Nun...Okay. Aber meine Schwester war schon immer die seltsamere von uns beiden. Es hatte mich schon gewundert, dass ich und nicht sie hier gelandet war. Du musst nämlich wissen sie..."
 

Kagome wollte gerade anfangen Inu Yasha lustige Anekdoten aus ihrer Kindheit zu erzählen, als der Boden unter ihren Füßen zu leuchten begann. Ein winziger, leuchtender Punkt formte in Windeseile ein Schriftzeichen auf den kahlen Felsboden.
 

"Freesie?"
 

Frage Kagome verwundert. Aber schon im nächsten Moment interessierte sie das überhaupt nicht mehr, denn unter ihren Füssen schoss nun wieder die rote Flüssigkeit hervor und umschloss sie und Inu Yasha.
 

Inu und Kagome, jetzt auch wo anders:
 

Bei dem Schreck hatte Kagome sich instinktiv an ihr Gegenüber geklammert. Immer noch konnte sie den anderen Körper spüren. Aber warum musste sie jetzt die Augen zusammenkneifen, um nicht geblendet zu werden? Sie blinzelte verwirrt, erkannte aber Inu Yashas Gesichtszüge vor sich. Auch er schaute sie verwundert an.
 

Im selben Moment sprangen sie auseinander und schauten sich verwundert in der Gegend um. Sie standen nun auf einem gepflasterten Platz in dessen Zentrum sich ein kleiner Springbrunnen befand. Um sie herum tollten Kinder in ein und derselben Uniform herum. Inu Yasha hörte Kagome erschrocken die Luft einziehen. Er drehte sich schnell zu ihr um und erschrak ebenfalls.
 

"Inu Yasha, du...!"
 

"Kagome, du...!"
 

Die beiden schauten sich aus großen Augen an. Denn vor Inu Yasha stand nun ein junges Mädchen von vielleicht zehn, in einer blauroten Matrosenuniform. Aber auch Kagome schaute den Hanyou verwundert an. Nun Hanyou passte jetzt nicht mehr so gut, denn vor ihr stand ein Junge in einer schwarzen Uniform, so wie die Jungen sie in ihrer Grundschulzeit getragen hatten. Auch ihre Umgebung erkannte sie wieder. Es war ihr alter Schulhof.
 

"Das mit der Vergangenheit war wohl kein Scherz gewesen."
 

Niedergeschlagen schaute Kagome Inu Yasha nun an. Dieser hatte gerade bemerkt, dass seine Ohren verschwunden waren und er nun ein kleiner Junge war. Weshalb man ihn auch untypisch für dieses Alter ziemlich heftig fluchen hören konnte. Oh nein, dass konnte ja noch heiter werden, dachte Kagome bei sich.
 

Bei Sango und Miroku:
 

Genau wie die anderen waren die beiden in einer der Gänge gesogen worden und kamen nun ächzend wieder auf die Beiden. Nicht ohne Komplikationen.
 

Patsch!
 

Und schon zierte Mirokus Gesicht ein weiterer Handabdruck Marke Sango.
 

"Lass deine Finger bei dir!"
 

"Aber ich wollte dir doch nur aufhelfen."
 

Halbherzig versuchte der Mönch sich bei der ihn bereit ignorierenden Sango zu entschuldigen. Einen erfahrenen Blick später wusste die Dämonenjägerin, dass der Eingang verschwunden war und der einzige Ausweg nun ein Gang vor ihnen war. Alle ihre antrainieren Sinne warnten sie davor einen nur spärlich beleuchteten Weg entlangzugehen, der sie in die sichere Gefahr führen würde. Aber seufzend gestand Sango ein, dass es einfach keinen anderen Weg gab. Miroku hatte sich, trotz schmerzender Wange, auch schon umgesehen und war zu demselben Schluss gekommen.
 

"Da entlang?"
 

Fragte Miroku vorsichtig um Sango nicht noch weiter gegen sich aufzubringen. Aber sie nickte und ging voraus. Der Mönch holte schnell zu ihr auf. Immer auf einen bestimmten Abstand bedacht. Seine schmerzende Wange war da eine gute Erinnerung. Beide streckten eine Hand zu der jeweils näheren Wand aus um den Abstand zu eben dieser besser einschätzen zu können.
 

"Sie fühlt sich warm an."
 

Auch der Mönch hatte die von der Wand ausgehende Wärme in seinen Fingern gespürt und untersuchte die Wand nun genauer. Das Leuchten war unregelmäßig. Die Stellen sahen bei genauerer Betrachtung aus wie Adern, die sich durch das Gestein zogen.
 

"Dieser Ort hat etwas Sonderbares. Aber ich kann nichts Dämonisches spüren."
 

Sango hatte sich zu Miroku umgedreht, der noch immer forschend mit der Hand über das vermeintliche Gestein wanderte. Resignierend drehte er sich nun auch zu seiner Begleiterin um.
 

"Ich kann auch nichts spüren. Aber wir sollten auf jeden Fall trotzdem auf etwas Dämonisches gefasst sein."
 

Sango war derselben Ansicht und so setzten die beiden ihren Weg fort. Nicht ohne ihre Umgebung genaustens im Auge zu behalten. Doch all ihre Vorsicht bewarte sich nicht davor im nächsten Moment wieder von der roten Flüssigkeit umschlossen zu werden. Unter ihren Füssen hatte ein kleiner Punkt ein Schriftzeichen geformt, das beide wie im Chor laut vorlasen.
 

"Sonnenblume."
 

Sango und Miroku:
 

Der Aufprall war ziemlich hart und der Untergrund gab keinen Zentimeter nach. Sango richtete sich miesgelaunt wieder auf. Neben ihr konnte sich auch Miroku hören, der sich mit lautem Stöhnen aufrichtete. Es war stockfinster um sich herum. Dennoch erkannte die Dämonenjägerin sofort, dass sie sich in einem Wald befanden.
 

Denn durch die hohen Wipfel der Bäume schien ein winziger Strahl Mondlicht zu ihnen auf den Boden. Es waren die vereinzelten Rufe von Nachtvögel zu hören und das Rascheln der Bäume. Die kalte Luft ließ einen bis ins Mark frieren und die düstere Umgebung brachte einen noch auf eine andere Art zum Zittern.
 

"Sango?"
 

Verwirrt drehte sie sich zu dem anderen um. Die Stimme des Mönches hörte sich viel höher an, geradezu kindlich. Sicherheitshalber wollte Sango nach ihrem Bummerrang greifen, aber er war verschwunden.
 

"Was ist den mit meiner Stimme?"
 

Fragte sich Miroku auch schon im nächsten Moment. Er griff sich verwundert an den Hals und erschrak sich lautstark. Sein Schutz vor dem Windloch war verschwunden. Langsam hatten sich Sangos Augen an die Dunkelheit gewöhnt und so erkannte sie nun, dass ihr ein kleiner Junge gegenübersaß, der aber sehr große Ähnlichkeit mit Miroku hatte.
 

"Mein Windloch, es...es ist weg!"
 

Nach dieser Aussage rückte Sango etwas näher und betrachtete die Hand, die ihr Miroku nun entgegen streckte. Tatsächlich war kein Anzeichen für ein Loch zu erkennen. Plötzlich schoss Mirokus andere Hand nach vorne und berührte ihre Wange.
 

"Sango, du bist ja ein kleines Mädchen."
 

Sango griff sich ebenfalls ins Gesicht und stellte dasselbe wie Miroku fest. Als sie dann auch noch etwas tiefer griff und nichts ertastet, was sie als Frau auszeichnen würde, war ihr die Sache klar. Sie und Miroku waren wieder Kinder.
 

"Du bist auch nicht viel älter."
 

Sagte Sango etwas schärfer als beabsichtigt. Aber sie hatte den Drang sich jetzt mit dem Mönch zu streiten und ihre Wut an ihm auszulassen. Aber der war viel mehr damit beschäftigt seine nun nicht mehr verfluchte Hand zu betrachten. Selbst bei dieser fast Dunkelheit konnte sie das leichte melancholische Lächeln in Mirokus Gesicht erkennen. Seufzend stand sie nun auf.
 

"Am besten suchen wir uns erst mal einen Unterschlupf. Wir können nicht ohne Waffen hier im Wald herumsitzen."
 

Sangos besonnen gesprochene Worte schienen den Mönch wieder aus den Gedanken zu reißen. Gehorsam stand er auf und folgte ihr, die Dämonenjägerin hatte bereist einen Weg eingeschlagen. Hoffentlich würde sie diesen Wald schnell verlassen können, dachte Miroku, als einer der Büsche verdächtig raschelte.
 


 

Vor der Höhle, bei den anderen:
 

Shippo und Kirara hatten nach ihrem kleinen Rauswurf vergeblich versucht einen weiteren Eingang zu finden. Nun saß Shippo schwer grübelnd vor dem nun verschlossenen Eingang. Kirara hatte sich wieder in ihre kleinere Form verwandelt und sah den jungen Fuchsdämon aus ihren großen Augen heraus fragend an. Verzweifelt strubbelte sich der kleine Fuchs nun den Kopf und stöhnte laut auf.
 

"Nein, nein, nein!"
 

"Es wird schon alles gut gehen."
 

Rin war unbemerkt neben den Kleinen getreten und lächelte ihn freundlich an, als er sich zu ihr drehte. Shippo seufzte. Das sagte er sich auch schon die ganze Zeit.
 

"Du hast sicher Recht."
 

"Ich bin Rin. Magst du nicht etwas mit mir spielen, bis die anderen wiederkommen?"
 

Das war die beste Idee, die Shippo je gehört hatte. Zudem eine gute Sache um sich von den anderen abzulenken. Freudig sprang er auf.
 

"Sicher! Mein Name ist Shippo. Sollen wir verstecken spielen?"
 

"Au ja! Du bist!"
 

Schon lief Rin los, dicht gefolgt von Shippo und Kirara. Jaken saß stattdessen immer wieder laut seufzend bei Ah-Uhn. Es war ja nicht so, dass er seinem Herrn nichts zutraute, aber er wäre doch zu gerne mitgekommen. Warum hatte Sesshoumaru-sama nur diese Frau vorgezogen?
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Tja armer Jaken, aber wer würde ihn schon gerne mitnehmen.

Ich arbeite schon am nächsten Kapitel also keine Sorge.

Liebe Grüße Tessa



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black_wolf
2006-02-28T09:50:31+00:00 28.02.2006 10:50
sorry, dass ich noch nix zum chap geschrieben hab -.- aber das war ja echt hammergeil XD ich frag mich schon die ganze zeit, was die in der neuzeit erledigen solln ^^ ich hoff, das nächste chap kommt schnell, ich platze sonst vor neugier XD
gruß
black_wolf
Von:  Animegirl87
2006-02-27T00:11:29+00:00 27.02.2006 01:11
BOAH wie coooool!!! Ich hoffe es geht schnell weiter, ich habe da so meinen Verdacht, was bei Kaya und Sessy passiert, aber ich bin mir nich sicher, aber ich denke ich werde es im nächsten Kapi erfahren, also schnell weiter, ich freu mich schon!!!!!!=^^=

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von:  -Kirei-
2006-02-24T15:08:41+00:00 24.02.2006 16:08
haha!!! lustig!!
sess und inu sind menschen (inu is auch nochn kind XD)
kagome,sango und miroku kinder XD
hammer idee!!!
muss unbedingt wissen wies nun weitergeht!!!
hdgsmdlbzmzasuwzze liiiiiiieeeeeeeeeeeb!!!
yuki
Von: abgemeldet
2006-02-24T13:31:28+00:00 24.02.2006 14:31
ICh schließe mich chaska ein, wirklich totla lustig. g*+


24
Von: abgemeldet
2006-02-22T17:30:04+00:00 22.02.2006 18:30
Wow tolles Kapi. Der arme Sesshomaru *g* Ist als Mensch in der Welt von Kaya. Und dann sind die anderen auch noch in Menschenkörpern. Mal sehen was an dem Tag nun geschehen würde. Könntest du mir bitte ne ens schreiben wenn es weitergeht?
Naja, freue mich schon sehr auf´s nächste Kapi.
*freu* Raven
Von: abgemeldet
2006-02-22T13:36:22+00:00 22.02.2006 14:36
yeah genial
das wird echt immer besser
weiter so
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  Tigerin
2006-02-22T09:51:00+00:00 22.02.2006 10:51
Schönes Kapitel!
Du hast wieder mal total witzig geschrieben...^^ Und Sess als Mensch und Kaya geht mit ihm Eis essen. Was will sie verhindern? Es ist total spannend. Aber auch Inu und Kagome in der Grundschule... ob die Beiden Gruppen sich mal treffen? Ich würde gern mal die Reaktion der beiden Brüder sehen. Aber auch Miroku und Sango, in welcher Vergangenheit sie sich befinden?
Na ja, schreib schnell weiter und schick mir ne Ens!^^

Bye Tigerin
Von:  Hotepneith
2006-02-22T05:28:39+00:00 22.02.2006 06:28
Ohoh..

Da hast du der Gesellschaft aber was hübsches eingebrockt. Alle in der Vergangenheit- und es stellt sich die Frage in wessen, sie sich so befinden. Alle in der gleichen? In jedem Fall hast du die unterschiedlöichen Charaktere wiedr einmal voll getroffen.
Und Ayuma bekommt sicher noch etwas zu hören- egal, ob Kaya eine Vergangenheit ändern kann oder nciht.
Hm, gabs da nciht etwas mit Zeitparadoxon=

Ich bin schon neugierig.

bye


hopep
Von: abgemeldet
2006-02-21T21:19:23+00:00 21.02.2006 22:19
Halli hallo!

Also das neue Kapitel ist dir wirklich super gut gelungen!! Wie immer.^^

Nur frage ich mich ebenfalls, in welcher Zeit sich Miroku und Sango befinden.
Sesshoumaru als Mensch... *rrr* ^^
Was will Kaya wohl verhindern?? Ich will's unbedingt wissen!!

Kagome und Inu Yasha befinden sich ja wie Kaya und Sesshoumaru in der Vergangenheit. Treffen die vielleicht aufeinander?^^ Die Vorstellung wäre jedenfalls lustig und die Reaktion der Brüder... *g*

Schreib bitte bitte schnell weiter und sag dann bitte bescheid, wenn das neue Kapitel on gestellt wurde!
Liebe Grüße, Krizia
Von: abgemeldet
2006-02-21T20:21:44+00:00 21.02.2006 21:21
Ja, ein super Kapitel.
Sesshoumaru&Kaya in Kagome's Alter und der Rest in Kinderkörpern!! Echt lustig.
Shippo&Co spielen draussen, während die Anderen in ihrer Vergangenheit gefangen sind!
Bei den "Hundedämonen" und deren Gesellschaft ist ja klar in wessen Vergangenheit sie sich befinden, aber in welcher Miroku und Sango?
Das ist ja total fies an den spannenden Stellen auf zuhören, bin echt gespannt wie es bei Kaya Und Sesshoumaru weiter geht. Was hat es mit dem 23 Juni auf sich und dem Mörder?

Schreib mir bitte wieder ne ENS, wenn's weiter geht!

babsy88


Zurück