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Begegnungen

Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2
von

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Schockierende Testphase

Vielen Dank für eure Kommis.

Habe mich sehr gefreut.
 

Denkt ihr wirklich, dass ich die Katzendämonen einfach so aufgeben lasse?
 

Viel Spaß beim Lesen.

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Begegnungen
 

17.Teil : Schockierende Testphase
 

"Dann wollen wir mal." Inu Yasha stand auf einer Landzunge und blickte in das Tal hinunter in dem er vor langer Zeit gegen Ryokussai gekämpft hatte und dadurch Tessaiga nach der Reparatur wieder richtig benutzen konnte und das Bakkuuruhay endlich beherrschte. Sein Bruder befand sich daneben und nickte ihm und Kagome zu.

Inu Yasha hob das Schwert nach oben und brüllte:

"KAZE NO KIZU!"

Die Attacke raste auf den gegenüber liegenden Berg zu, wo der Drache durch eine Klaue seinen Vater gebannt war und durch Naraku wieder befreit wurde. Kagome schoss ihren Pfeil mit der Mikoenergie ab und Sesshoumaru schloss sich mit Tensaiga an.

Alle Zuschauer beobachteten das Spektakel. Zu gerne hätte Sesshoumaru Jacky an seiner Seite gehabt, er hätte gerne ihre Meinung zu dem allen gehört.

Aber sie hatte recht, es war noch viel zu erledigen, bevor sie aufbrechen konnten.

Angespannt sah er dem Ergebnis ihrer Testes zu, bemerkte, wie sich die unterschiedlichen Farbeenergien vereinigten und auf den Felsen zu rasten. Eine gewaltige Explosion erschütterte die Umgebung, Steine flogen durch die Gegend, Bäume wurden entwurzelt und flogen auf sie. Die Landzunge, auf der sie standen, war nun auch nicht mehr sicher. Schnell rannten alle nach unten und nachdem sich der Rauch gelegt hatte, begutachteten sie sich das Ergebnis ihres Versuchs:

Der Berg war fast dem Erdboden gleich gemacht worden. Geschockt sahen sich alle an und Miroku bemerkte:

"Nun kann uns niemand mehr was anhaben."

Die anderen Zuschauer nickten nur zustimmend.
 

Der weilen im Schloss:
 

"Eure Durchlaucht, was war das für ein Geräusch?" Akiko sah verängstigt von ihrer Tätigkeit auf. Die letzten Wochen hatten sichtlich an ihren Nerven gezerrt.

"Ich habe nichts gehört." Verwundert blickte Jacky sie an.

"Da schon wieder."

Jacky lauschte angestrengt auf den Gang und hörte es nun auch. Ein leises Tapsen. Beunruhigt sah sie zu Selina und Aden, die plötzlich aufsprangen und bedrohlich anfingen zu Knurren. Auch die Zwillinge machten ein ängstliches Gesicht. Beide fingen leise an zu weinen.

Akane sah Jacky an. Sie nickte und zog ihr Schwert, welches nun immer bei ihr lag, aus der Scheide. Akane nahm ihre Sei-Gabeln wieder auf.

Und dann ging es Schlag auf Schlag:

Bevor Jacky auch nur ihr Schwert erhoben hatte, wurden die Schiebetüren zum Gang herausgerissen und mit ihnen die halbe Wand. Staub, Holz und Papier wehten chaotisch umher und in dem heillosen Durcheinander schrie Akiko auf:

"DIE KATZEN!"

Jacky sah nur gestreiftes Fell und irgend etwas Durchscheinendes. Dann war ein Eindringling heran, hob sie hoch und schmiss sie in eine Ecke, wo sie kurz benommen liegen blieb, ohne die Chance gehabt zu haben, ihr Schwert zum Einsatz zu bringen. Akane landete neben ihr. Und Jacky meinte einen kurzen Schmerz am Bein zu fühlen. Sie hatte nur einen einzigen Gedanken:

°die Kinder, ich muss meine Kinder schützen.°

Getrieben von diesem Willen, sie zu retten, sprang sie auf die Füße und rannte in die ungefähre Richtung, wo sie die Bettchen vermutete. Die Schmerzen, die sie bei ihrem unfreiwilligen Flug und der Landung erlitten hatte, ignorierte sie. In dem ganzen Chaos konnte sie nichts sehen und hörte nur immer wieder Akikos Schreie:

"LASST SIE IN RUHE! WEHE IHR TUT IHNEN WAS AN!"

Endlich sah Jacky wieder etwas und das machte sie nicht gerade froh. Im Gegenteil es lies sie vor Schock zur Salzsäule erstarren: Eine der Katzen hatte ihre Tochter auf dem Arm und ihr eine ausgefahrene Kralle an die Halsschlagader gesetzt. Verängstigt sah Miyu zu ihrer Mutter hinüber und versuchte ganz tapfer zu bleiben. Die Katze sagte in einem ruhigen Tonfall zu Jacky:

"Ein Schritt näher und sie ist tot."

"Du wärst im nächsten Augenblick dran. Lass sie los, du kommst hier nie lebend raus."

Die Katze lachte:

"Das glaube ich weniger, du wirst schön tun, was ich dir sage, Fürstin. Lass uns gehen oder ihr geschieht was."

"Das kann ich nicht zulassen."

"Lasst sie gehen, Herrin." Flüsterte Akiko verzweifelt. "Bitte, sie tun ihr sonst weh. Sesshoumaru- Sama wird sie befreien gehen."

"Genau das ist unser Plan."

Eine andere Katze sprang hinzu und hatte Toya auf dem Arm. Ganz offensichtlich hatte er sich gewehrt und ihm mit seinen kleinen Nägeln das Gesicht zerkratzt. Unwillkürlich musste Jacky kurz lächeln, als sie es bemerkte.

"HERRIN!" Mit gezückten Schwertern kamen endlich Ryo, Katsuro und Biao dazu und wirkten Rechtaufgelöst.

"Es wurde auch Zeit, dass ihr endlich erscheint." Begrüßte Jacky die Zuspätkommenden.

"Wo wart ihr!" Akiko funkelte Ryo böse an.

"Wir haben es eben erst bemerkt. Und sind so schnell wie möglich hierher geeilt." Die beiden tauschten wütende Blicke aus. Akane erhob sich stöhnend hinter ihnen. Sie stellte sich neben die Verteidiger. Die Platzwunde an der Stirn nicht beachtend. Schnell sah sie, was los war und hob ihre Sai - Gabeln wieder nach oben.

"Selbst wenn ihr nun mehr seid, von unserem Plan bringt uns niemand mehr ab." Sprach die erste Katze bedrohlich und verletzte die Haut an Miyus Kehle leicht. Jacky schrie auf und sah, wie ihre Tochter laut anfing zu weinen. Unfähig starrte sie auf das Bild was sich ihr bot.

°Nein, nicht sie auch noch, bitte, wer auch immer zuhört, sagt, dass das nicht wahr ist! Bitte, ich will sie nicht auch noch verlieren.°

Es schien aber kein höheres Wesen zuzuhören und enttäuscht lies Jacky das Schwert sinken und sagte leise:

"Geht, ich will nicht, dass ihnen was passiert."

"JACKY! HERRIN!" Akane und ihre Untergebenen hatten gleichzeitig gesprochen.

Auch eine hinzugeeilte Sakura und Mitaka hielten den Atem an:

"Das kannst du nicht machen! Sesshoumaru wird dir den Hintern versohlen."

"Lieber das, als das ihnen was zustößt, wir können sie immer noch befreien."

"Das könnt ihr nicht. Trotzdem nehmen wir sie nun mit." Die Augen der ersten Katze glühten belustigt. Die andere hob ihre Hand und im nächsten Augenblick verschwanden die beiden Angreifer hinter einer Nebelwand. Die Dämonen hielten sich die Nase zu und starrten, nachdem der Dunst weg war, zusammen mit den Menschen, auf die Stelle, an der die Entführer noch vor einer Sekunde gestanden haben.

"FUCK!" Mehr sagte Jacky nicht und aufgebracht fing sie an, in dem Raum auf- und ab zu marschieren. "Ich glaube es nicht! Es kann einfach nicht wahr sein! Akane! Sakura! Sagt mir, dass ich träume und der Wecker klingelt gleich." Abrupt war sie vor den beiden stehen geblieben. Erschrocken sahen sie sie an und Sakura sagte in einem ruhigen Tonfall:

"Jacky, du träumst nicht."
 

"AAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHH!!!!!! Verdammter Mist! Verfluchte Scheiße! Warum muss das immer mir passieren?" Aufgewühlt schlug sie auf die Wand ein und brach sich fast die Knochen. "Aua!"

"Gut, ich hoffe, dass bringt dich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück." Gab Sakura zum besten.

"GRR! Das tut es nicht! Was sage ich Sesshoumaru? Kannst du mir das bitte erklären?"

"Was sollst du mir erklären?" Klang seine kühle Stimme durch den Raum.

Vor einer Sekunde war Jacky noch fuchsteufelswild, doch bei der Stimme ihres Mannes wurde sie wieder ruhiger und drehte sich zu ihm um:

"Wir haben ein Problem. Und es ist alleine meine Schuld."

"Das ist nicht wahr!" Verteidigte Akiko ihre Herrin und trat zu ihr..

"Genau!" Stimmte Akane zu und trat zu ihr. Ranma war schon lange an ihrer Seite und tupfte ihre Platzwunde mit einem Tuch ab.

"Das ist nett, dass ihr mir beistehen wollt, aber da muss ich alleine durch." Schob Jacky sie zur Seite.

"Was ist hier los? Wo sind die Kinder? Und warum stinkt es hier nach Katze?"

Vorsichtig nahm sie seine Hand und sah schüchtern zu ihm auf:

"Sie sind weg, Sesshoumaru. Entführt und ich habe es nicht verhindern können." Tränen traten in ihre Augen. Der Hundedämon sah seine Frau erstarrt an und lies sich ihre Worte ein zweites Mal durch den Kopf gehen. Dann erst schien er zu begreifen. Die Wut stieg in ihm nach oben und ließen seine Augen rot werden. Er knurrte laut und konnte es nicht glauben, kaum ging man mal für 5 Minuten aus dem Haus und dann das. Er konnte niemand aus seinem Haushalt einen Vorwurf daraus machen. Vor Schreck hatte Jacky seine Hand los gelassen und trat einige Schritte nach hinten:

"Es tut mir leid, Sesshoumaru, aber ich habe nichts unternehmen können. Bitte verzeih mir."

"Jacky, wenn du mir noch einmal damit kommst, dass du die Schuld auf deine Schultern nimmst, werde ich erst Rechtwütend auf dich." Waren die ersten Worte von ihm nach einer Weile der Stille.

"Das heißt, du machst mir keinen Vorwurf?"

"Nie. Und nun erzählt mir, wie es passiert ist."

Kurz berichteten die drei Zeugen, was vorgefallen war. Sesshoumaru trat näher zu seiner Frau heran und schlang die Arme um sie:

"Ich hole sie wieder zurück. Das verspreche ich dir, Jacky."

Bei diesen Worten fing sie haltlos an zu Weinen. In der letzen Zeit tat sie es Recht häufig und schämte sich deswegen ein bisschen. Es war einfach zu viel, zu häufig, was sie in den letzen Wochen abgespielt hatte und sie hatte das Gefühl, den Boden unter den Füssen verloren zu haben.

Inu Yasha trat mit geschocktem Gesicht zu ihm:

"Der Schneesturm wird immer schlimmer, wir können erst morgen los."

Sesshoumaru knurrte nur einmal wütend auf. Verdammt, das hatte noch gefehlt.
 

Kurz darauf lag Jacky alleine im Bett und starrte die Decke an. Sie fühlte sich nutz- und hilflos. Wie konnte das passieren? Es ist deine Schuld, flüsterte eine Stimme in ihr Ohr, welche nicht ihre eigene war. Nein, widersprach sie gedanklich, es war nicht ihre Schuld. Wieder diese Stimme, die behauptete es sei ihr Vergehen, dass die Kinder entführt worden waren.

°Du bist eine schlechte Mutter, keine andere hätte das zugelassen und sich todesmutig dem Gegner entgegen geworfen. Du bist es nicht wert, länger ihre Mutter zu sein.° Die Stimme hatte den Klang von Sesshoumaru´s angenommen.

Nach gut zehn Minuten Schlagabtausch, gab Jacky nach und stimmte zu, es war ihre Schuld. Ihre ganz alleine.

°Du hättest nie hierher kommen dürfen, geh in deine Welt zurück. Du bist meiner nicht länger würdig. Geh, Mensch, geh nach Hause, wo du hingehörst. Und wenn du dabei stirbst, wird es niemand bemerken. Deine Freunde nicht und ich auch nicht. Dann wäre ich dich endlich los. Unnütze Frau.°

°Du hast recht, Sesshoumaru, ich sollte gehen. Ich bin deiner nicht würdig.° Waren ihre letzten klaren Gedanken, bevor sie sich erhob, aus einem Kasten nur einen dünnen Schal nahm und Richtung Terrasse schwankte.

°Geh°, hörte sie erneut seine Stimme, dann schob sie die Türen auf und ging wie in Trance in die weiße Winterlandschaft vor sich. Der Schneesturm hatte nicht nachgelassen. Im Gegenteil, er tobte noch schlimmer, als vor einer Stunde. Nur mit einer dünnen Yukata bedeckt übergab sie sich den Elementen. Ohne einen Blick zurück oder einen Gedanken an ihre Familie oder Freunde, verlies sie das Schloss.
 

Der Schatten an der Wand, der da geblieben war, nachdem die anderen Katzen verschwunden waren, sah ihr nach. Sie nahmen eine Auszeit und er blieb wie immer im Hintergrund, beobachtete die Ereignisse und reagierte dann. Sein Plan mit dem Hanyou hatte nicht geklappt Wenigstens der mit der Fürstin schien zu funktionieren. Er hatte noch nicht einmal viel tun müssen. Das eingesetzte Gift war Rechtwenig gewesen. Er hatte nur die vorhanden Gefühle verstärkt und die Stimme des Fürsten nachahmen müssen. Schon hat sie es ihm geglaubt und war genau nach Plan losgegangen. Die von ihm gestreute Saat der Zwietracht ging auf. Jetzt hieß es nur noch zurücklehnen und abwarten. Leider konnten sie das Fürstentum nicht einfach überrennen. So waren die Gesetze der dämonischen Magie. Der Fürst und seine potentiellen Erben mussten sterben. Nur innerhalb der eigenen Rasse war eine Übergabe ohne Gewalt möglich.
 

Sesshoumaru saß mit seinen Beratern zusammen und bemerkte nicht, was sich in seinem Schlafzimmer abspielte. Erst als Akiko verschreckt die Tür aufschob, ahnte er, dass etwas passiert war.

"Eure Durchlaucht, ich unterbreche Eure Besprechung nur ungern, aber die Fürstin, sie ist weg."

"Wie weg?" Fragte Souna nach.

"Die Tür zwischen den Zimmern der Kinder und der Fürsten stand offen. Ebenso wie die Balkontür. Ich habe es nur bemerkt, weil mir in meinem Raum plötzlich kalt wurde und ich mich über den Luftzug gewundert habe! Ich dachte nur, dieser Idiot Akio hat mal wieder irgendwo ein Fenster offen gelassen. Dann trat ich vorsichtig ins Kinderzimmer und durch die Verbindungstür ins Euer Schlafzimmer, mein Herr. Dort war die Tür zum Garten offen. Und Die Herren, nicht da. Dann sah ich die offene Truhe und bemerkte, dass ihr Lieblingsschal nicht mehr da war. Den aus Seide, den Ihr ihr in letzten Sommer geschenkt hattet. Bitte sagt mir nicht, dass sich Ihre Durchlaucht alleine auf den Weg gemacht hat, ihre Kinder zu retten!"

"Das wäre ihr zuzutrauen." Bemerkte Miroku an und sah zu Sesshoumaru hinüber, der einen nachdenklichen Blick aufgesetzt hatte. Im nächsten Augenblick war er aufgesprungen und fauchte in die Runde:

"Ihr bleibt hier, ich werde sie wieder zur Vernunft bringen."

Er stapfte nach draußen und lies blasse Gesichter zurück. Entschlossen stand Biao auf:

"Wir haben etwas übersehen. Wie sind diese Biester hier reingekommen? Und wer ist genau für dieses Chaos verantwortlich?"

"Woran denkst du?" Wollte Yusaku wissen.

"Es muss sich ein Geist dieser Katzen hier noch aufhalten und manipulieren. Sonst wäre ihre Durchlaucht nie alleine und bei dem Wetter nach draußen gegangen. Und denkt an Inu Yasha, auch er war kurze Zeit nicht bei sich."

"Du hast recht. Wir stellen das Schloss noch einmal auf den Kopf und wir werden den Scheißkerl finden." Entschlossen sprang Ryo auf die Füße. Katsuro folgte, beide wollten ihren Fehler wieder gutmachen. Sie teilten sich in kleine Gruppen auf und durchkämmten das Schloss nach Hinweisen.

Miroku weckte leise Kaede und Colonge. Beide waren Experten auf dem Gebiet der Geister, sie konnten ihre Hilfe gebrauchen.
 

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Ich lasse das mal wirken und sage nichts mehr.
 

Über Kommis würde ich mich freuen, wer einen hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn es weitergeht.
 

Gruß

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-04T21:00:13+00:00 04.02.2006 22:00
Ob Ryo,katsuro und die anderen den Katzengeist finden?bin gespannt wie es weiter geht und ob Sesshoumaru Jacky ihre Flausen über schuldgefühle austreiben kann.
echt klasse!
weiter so!
Bye nightwish
Von:  Tigerin
2006-02-02T14:28:36+00:00 02.02.2006 15:28
Schönes Kapitel!
Diese Mistviehcher sind einfach nur gemein. Erst haben sie Sesshoumaru für eine gewisse Zeit unter Kontrolle, dann Inu, jetzt Jaci... und jetzt entführen sie noch die Kleinen... und der Arme Sess muss in den Schnellsturm seine Frau suchen. Die Katzen gehören erledigt. Ich wünsche dem "Katzenschatten" im Schloss, eine menge an Problemen an den Hals...
Schreib schnell weiter und schick mir ne Ens!

Bye Tigerin
Von:  chaska
2006-02-01T19:47:11+00:00 01.02.2006 20:47
Die Schwierigkeiten reißen einfach nicht ab. Im Gegenteil. Jetzt sind auch noch die Kinder entführt. Und Jacky irrt verwirrt im Schneestum umher. Hoffentlich findet Sesshomaru seine Frau bald. Diesem verbliebenen Dämon im Schloss wünsche ich eine Menge Ärger auf den Hals.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
chaska
Von:  Hotepneith
2006-02-01T15:53:13+00:00 01.02.2006 16:53
Ja, jetzt wird es wirklich spannend. Du lässt die Familie einfach nicht zur Ruhe kommen.
Der arme Sesshoumaru darf jetzt im Schneesturm seine Frau suchen, vom Nachwuchs ganz zu schweigen- und die Katzen geben einfach nicht auf.
Mal sehen, ob die Jagd zumindest nach dem Katzenschatten, oder wie immer man dass nennen soll, Erfolg hat...

Und wer der Typ ist, der die Katzen ztrotz der ganzen Niederlagen noch immer bei der Stange halten kann.

bye

hotep
Von: abgemeldet
2006-02-01T14:03:35+00:00 01.02.2006 15:03
GEILLLLLLLL!!!!!!!!!!!
schick ne ens wenns weiter geht!!


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