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Vergessen


Erstellt:
Letzte Änderung: 30.10.2005
abgeschlossen
Deutsch
3891 Wörter, 4 Kapitel
Das dritte und damit vorletzte Kapitel wartet momentan auf Freischaltung.
Konstruktive Kritik und anders geartete Kommentare sind gerne gesehen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 05.09.2005
U: 30.10.2005
Kommentare (23 )
3891 Wörter
Prolog E: 05.09.2005
U: 05.09.2005
Kommentare (9)
309 Wörter
abgeschlossen
Eins E: 02.10.2005
U: 07.10.2005
Kommentare (7)
1347 Wörter
abgeschlossen
Zwei E: 12.10.2005
U: 13.10.2005
Kommentare (2)
1264 Wörter
abgeschlossen
Drei E: 29.10.2005
U: 30.10.2005
Kommentare (5)
973 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von: abgemeldet
2006-04-21T13:50:11+00:00 21.04.2006 15:50
das is aber jetzt nochnich zuende, oder?
du hast dir da ein ganzschön schweres thema rausgesucht....aber die geschichte is toll!
irgendwie fällt mir garkeine kritik ein......wenn man haarspalterisch sein will, könnte man ein paar rechtschreibfehler oder einen manchmal undurchsichtigen satzbau anführen, aber das wär übertrieben
ich find deine geschichten super!
vor allem kann man sich durch die inneren monologe immer voll gut in die einzelnen personen hineinversetzen
und deine geschichten sind au nich so ausgelutschte schnulzen, sondern wirklich interessant!
ich bin grad wieder dabei, alles zu lesen was du in letzter zeit geschrieben hast, hab ich schon lang nichmehr gemacht...
also wirst du bestimmt bald wieder von mir hören^^
grüßle, kagome03
Von: abgemeldet
2006-03-01T12:31:43+00:00 01.03.2006 13:31
Irgendwie glaube ich, bin ich falsch an die Geschichte dran gegangen... hmm.. Ja irgendwie hab ich in dem Kapitel, in dem es um Trennung und den Hass ging schon sowas gedacht. Also ich nehme mal an, dass du jetzt darauf anspielst, dass die Menschen vergessen wollen, was geschehen ist, damit aber mit Sicherheit die selben Fehler begehen, wenn man den Vandalismus so betrachtet.
Ich glaub die Geschichte nimmt jetzt ganz andere Formen für mich an, werd wohl nochmal von vorne lesen müssen^^#
Aber ich hoffe du schreibst bald weiter, ist so interessant gerade und so gut zum drüber nachdenken :)
Von: abgemeldet
2006-03-01T12:25:01+00:00 01.03.2006 13:25
Also anfangs hat mich das "Die" noch verwirrt, aber nun weiß ich wenigstens was gemeint ist. Die Geschichte schlägt irgendwie eine andere Richtung ein finde ich und du zeigst auch, dass nicht nur die Umgebung nun künstlich ist, sondern auch die Menschen und hast das auch gut in die Story eingebaut.
Allerdings dürstet es mich immer noch nach Informationen, die ich wohl eh nicht bekommen werde, ahh :(
Ja hmm... Irgendwie ist das beängstigend... Und meine Vorstellung wäre eigentlich gewesen, dass die Menschen die nicht geklont und perfekt sind die Außenseiter dartellen würden irgendwann...
Na ja, was soll ich noch sagen, ohne mich zu wiederholen... ^^
Von: abgemeldet
2006-03-01T12:14:49+00:00 01.03.2006 13:14
Also mir eröffnet sich ein ziemlich skurilles Bild... ahh...
Irgendwie wird man beim lesen melancholisch und gerät in eine Art Trance, will aber trotzdem weiterlesen, weil man immer noch nicht weiß was los ist, was passiert ist...
Du beschreibst ziemlich genau die Mädchen, also zumindest Annika, man erfährt genug über die Person und ohne, dass es langatmig wirkt, allerdings würde ich doch gerne mehr über die Umgebung erfahren. Tunnel und Glasplatten sind doch ziemlich vage. Und das mit dem Kunstrasen auf dem Friedhof macht mir Angst^^ lol
Na ja, aber auch wenn man nicht viel erfährt, scheint es doch eine realistische Vision der Zukunft, alles kalt und leblos. ahh.
Von: abgemeldet
2006-03-01T12:04:26+00:00 01.03.2006 13:04
Ich finde den Anfang hier schon ziemlich gut, du schreibst leicht verständlich und flüssig, zudem sind deine Beschreibungen toll :) Auch ist der Text kritisch angehaucht, was mir ebenfalls gefällt.
Allerdings stellen sich mir Fragen: In welcher Zeit spielt das Ganze? Ich denke in der Zukunft, aber wäre interessant zu wissen. Und was ist mit Neudeuschland gemeint?
Alles Informationen, über die ich mich freuen würde^^ Aber da das nur der Prolog war, denke ich das kommt alles noch.
Des weiteren hab ich eigentlich nichts zu bemängeln.

Greetz Leny
Von: abgemeldet
2006-02-12T14:53:51+00:00 12.02.2006 15:53
Ich finde in deinem Prolog schilderst du sehr gut das zeitliche empinden um das es hier auch letzt endlich geht.
Auch dein stil in der passiv form gefält mir aber das wurde ja schon gesagt wie der rest auch.
Von: abgemeldet
2006-02-12T14:53:19+00:00 12.02.2006 15:53
Ich finde in deinem Prolog schilderst du sehr gut das zeitliche empinden um das es hier auch letzt endlich geht.
Auch dein stil in der passiv form gefält mir aber das wurde ja schon gesagt wie der rest auch.
Von:  Drachenwind
2005-12-21T17:03:58+00:00 21.12.2005 18:03
äh Bierflaschen und Parolen werden geworfen... Vielleicht doch lieber nur die Bierflaschen werfen...

Äh, woher stammen bei dir die inneren Spannungen der Gesellschaft, denn in der Regel eskaliert diese Gewalt nur, um etwas zu kompensieren. Die Frage ist mir durch den Kopf gegangen, denn es wäre interessant zu wissen, ob Menschen nun einmal so sind, oder ob sie nur so sind, wenn es darum gilt Probleme zu bewältigen, gegen die man hilflos ist und für deren Frustration ein anderes Ventil gesucht werden muss...
Mit der Problematik des Mobs und Fremdenhass hat sich sehr interessant Minette Walters geäußert in Der Nachbar und Schlangenlinie. Vielleicht, weil sie beide Seiten zeigt, wie Dummheit, Angst, Verunsicherung und ungelöste Probleme zu einem solchen Ausbruch führen können.

Die Großmutter tut gut daran nicht hinaus zu gehen, ganz ehrlich, ich würde mich auch nicht trauen/ hab mich mal nicht getraut... Es sit ein ganz eigenartig beklemmendes Gefühl, ehrlich...Und es ist schwer zu beschreiben. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Angsthase ;)

In der Regel fangen Anfeindungen dieser Art zunächst mit Worten an, dass man vermeidet einen anderen zu beühren, also eine demonstrative Distanzierung vorliegt und langsam wird es gewalttätiger. Eventuell auch, um eine Reaktion zu provozieren, die zuvor ausgeblieben ist.
Von:  Drachenwind
2005-12-21T16:51:33+00:00 21.12.2005 17:51
Ah, klick... Gehirn rasselt... (bin halt nen bissel langsam...)
Also dieses Kapitel hat mir bis jetzt am meisten gefallen, weil es am meisten flüssig in einer Stimmung verhaftet beibt und die Thematik langsam umrissen wird und was ds Problem ist, obwohl ich glaube, ein wenig unterliegt die Sache einem Klischee. Die Trennung ist nicht so deutlich sichtbar, denn wenn er so deutlich sichtbar ist, ist er strenger in dem allgemeinen Handeln verankert und ihre Freundin könnte nur schlecht ihre Freundin sein.
Ich nehme an, in einer Gesellschaft, die zwar alles getrennt hat, aber immer noch in ihrer Doppelmoral lebt, würde sich eine äußere Verwahrlosung nicht erlauben.

Großmutter? Ist sie der Klon ihrer Mutter? Übrigens ist es ja ironisch, dass die echten Menschen perfekter sind, als die geschaffenen. Eigentlich streben sie ja das Gegenteil an ;)
Von:  Drachenwind
2005-12-21T16:41:37+00:00 21.12.2005 17:41
*schäm* bin wohl echt nen Trottel, dass ich ... na ja, egal. Jetzt weiß ich, was sie meint mit vor hundert oder zweihundet Jahren...

Na ja, was ich sagen wollte, *verwirrt sei*, denn der Schmollmund will nicht zu dem Lachen passen und das sie gleich ist nicht dazu, dass sie miteinander befreundet sind und anscheinend die Mutter eine Außenseiterin. Deswegen bin ich mir über den Charakter nicht so einig.

Hach ja, sein können wie die anderen (Neid rinnt durch meine Blutgefäße), denk ich auch manchmal. Deswegen trifft der Text schon eine bestimmte Saite und lässt sie erwartungsvoll schwingen... ;)

Was die Vision angeht: alles unpersönlich, kalt und nicht mehr darauf orientiert dem Menschen als Wesen zu dienen. Künstlich. Auch wenn es Menschen gibt, die damit besser klarkommen würden, als mit dem heute, schaudert es schon. Aber ich weiß nicht, ob den Menschen wirklich eine Sehnsucht nach dem erfassen kann, was er nicht kennt. Eher ein unbestimmtes Sehnen, weil etwas fehlt und man projeziert mangels einer anderen Idee diesen Mangel auf die Vergangenheit. Oder Sehnsucht wird von einzelnen auf eine Menge projeziert (beispielsweise aus Büchern).