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Brothers

von

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BROTHERS I

Titel: Brothers

Teil: I / X [vorläufig]

Autor: Lady_Shirakawa

Email: LadyShirakawa@web.de

Fanfiction: Gundam Wing

Pairing: wie immer, sprich: Heero+Relena, Duo+Hilde, usw.

Kommentar: So es ist so weit. *trommelwirbel* Meine neuste Story ,Brothers ist endlich soweit, dass ich das erste Kapitel hoch laden kann.

Was kann ich euch über die Geschichte erzählen? Ich hab sie vorläufig auf 10 Kapitel begrenzt, auch wenn ich nicht denke, dass ich mich daran halten kann. Es wird vermutlich nur noch länger. ,Brothers' kann man zeitlich betrachtet nach GW und EW ansetzen, aber es gibt keinen gewollten Bezug zu meinem anderen FF ,Kampf um die Freiheit'. Es könnte aber geschehen das ich mal in diese Sparte abrutsche. Bitte sagt mir dann Bescheid, ja? Ich hab versucht die Chara's den Originalen aus dem Anime/Manga nachzuempfinden, aber bei meinem Talent... naja sagen wir mal, es ging gehörig in die Hose... kann eben nicht schreiben. T_T

Ach ja, mir ist des öfteren meinen Phantasie entgleist, was zum Tod vieler Mitreisender Gehirnzellen geführt hat, also nicht wundern wenn die Charakter sehr, sehr, sehr verschoben sind. Zwischen den Jungs spielt sich alles auf Freundschaftlicher Basis ab. Das erwähne ich am besten gleich jetzt. Genauer werde ich noch im FF selber.

So ich denke das war jetzt mal das wichtigste was ich euch zu sagen hatte. Ich hoffe Brothers gefällt euch.

Disclamer: Die rechte von GW liegen noch immer Koichi Tokita, Yoshiyuki Tomino, Hajime Yadate. Ich leihe mir die Jungs und ihre Vorgeschichte nur aus. Es liegt nicht in meinem Sinn das Cophiright-Gesetz zu verletzten. Auch will ich mit diese FF kein Geld verdienen. Ich schreibe allein aus Spaß an der Sache.
 

Zeichenerklärung:

"blabla" = jemand redet

>>blabla<< = jemand denkt

(blabla) = eingefügtes, das nicht zwingend in die Geschichte gehört

//blabal// = wenn jemand was sagt, während jemand anderer redet und dessen keine Beachtung geschenkt wird. [versteht man das?]

[blabla] = meine genialen Bemerkungen *hust* zum besseren Verständnisses oder weil mir gerade was einfallen ist, was ich unbedingt los werden will :-P
 

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BROTHERS I
 

Regen. Tausende von Wassertropfen trommelten wild gegen die Fensterwand des Hauptsitzes der Firmengruppe Hiroshi. Doch niemand hinter den hell erleuchteten Fenstern schenkte dem Naturschauspiel Beachtung. Niemand - bis auf jene Person im obersten Stockwerk des Gebäudes.

Hinter einem großen Bürotisch aus poliertem Eichenholz, tief in einem aus schwarzen Leder gefertigten Sessel versunkenen saß, dem Panoramafenster zugewandt, ein 17jähriger Junge. Es kümmerte ihn in diesem Moment herzlich wenig das sein teuerer Armani-Anzug von seiner lümmelten Haltung verknittert wurde. Die kobaltblauen Augen blickten trübe hinaus, auf den mit schwarzen Wolken verhängten Himmel. Zum ersten Mal in seinem Leben war er glücklich darüber, dass ihm sein dunkelbraunes Haar, mit dieser einen, ihn als ihn selbst kennzeichneten blond gefärbten Strähne wild ins Gesicht hingen und seine Augen damit beinahe vollständig verdeckten. Er wollt nicht das irgendjemand seiner Angestellten seinen schlechten Gemütszustand bemerkte und seine bedrückenden Gedanken erriet - obwohl es ein offenes Geheimnis war, dass es dem jungen Firmenchef schlecht ging und warum...

Der Grund war ebenso einfach wie grausam aus Sicht des jungen Hiroshi Takashi. Es war noch keine Woche her das er seinen Vater, dem ehemaligen Präsidenten der Hiroshi Firmengruppe beerdigt und dessen Nachfolge als Firmenpräsident angetreten hatte.

Mit einem traurigem Lächeln stellte Takashi fest, dass sich eine einzelne Träne über seine Wange davon stahl. Er fing sie mit seinem Finger auf und betrachte diese wie sie an seinem Finger hing und im künstlichen Licht, das sein Büro erhellte glitzerte.

Die Träne symbolisierte für ihn alles was er im Augenblick fühlte: Trauer um seinen Vater, Angst vor der großen Verantwortung die nun als neuer Präsident der Firmengruppe auf ihn wartete und Einsamkeit. Ja vor allem Einsamkeit.

Mit seinem Vater hatte Takashi seine ganz Familie verloren. Seine Mutter starb bereits bei seiner Geburt und Geschwister oder noch lebende Verwandten hatte er nicht. Er war allein und schon jetzt kam er fast vor Einsamkeit um. Das Gefühl mit niemanden reden zu können, über privates, ungezwungenes Reden zu können war erdrückend.

Nur ein Mensch war ihm geblieben. Seine Freundin aus Sandkastentagen Ayako. Doch sie verbrachte ein Jahr damit durch die Welt zu reisen. Eigentlich hätte er jetzt an ihrer Seite sein sollen, doch durch den plötzlichen Tod seines Vaters kam alles anders. Jetzt saß er hier in dem alten Büro seines Vaters, dass er mit samt der Firma von ihm übernommen hatte während Ayako wohl schon irgendwo in Frankreich ihr Nachtlager hätte.

Als sie sich das letzte mal bei ihm gemeldet hatte war sie gerade durch Süddeutschland gereist. Seitdem hatte sie zwar nichts mehr von sich hören lassen, aber da Takashi noch immer die Route ihrer eigentlich gemeinsamen Reise im Kopf hatte wusste er das sie, wenn es keine größeren Probleme gegeben hatte nun irgendwo in der Nähe Paris sein müsste.

Doch im Moment wünschte er sich sehnlichst sie wäre bei ihm in Tokyo und würde ihm wenigstens ein wenig die Einsamkeit nehmen. Er wollte einfach nicht allein sein. Das Gefühl der Einsamkeit hatte ihm schon immer Angst gemacht. Deshalb hatte er auch seinen Vater von klein auf, auf dessen Geschäftsreisen in aller Welt begleitet. Natürlich war seinem Vater das sehr recht gewesen, immerhin sollte sein Sohn seine Firma eines Tages übernehmen und Takashi war auch bereit dafür gewesen, doch musste es schon so früh gewesen sein?

"Musste es schon so früh gewesen sein?"

"Entschuldigen sie Mr. Hiroshi, was war zu früh?"

Überrascht fuhr Takashi mit seinem Stuhl herum und blickte in das fragende Gesicht der Sekretärin seines Vaters - seiner Sekretärin. Es war ihm gar nicht aufgefallen das er seine letzten Worte laut wiederholt hatte. Schnell setzte er ein falsches Lächeln auf, bedacht darauf das es nicht zu vertrauensselig war, ebenso wie das seines Vaters und winkte ab: "Nichts weiter. Ich war nur in Gedanken und habe mit mir selbst gesprochen. Kann ich ihnen irgendwie helfen Mrs. Ota?" Seine Sekretärin lächelte traurig. Seit dem Todes Tag ihres Chefs trug sie so wie die meisten Angestellten schwarz. Noch immer obwohl bald eine Woche vergangen war. "Nein ich wollte ihnen nur mitteilen das ich für heute fertig bin und nach Hause gehe, wenn nichts weiter zu tun ist." Takashi warf einen überraschten Blick auf die Schweizer Standuhr die in der Mitte der linken Wand stand. Tatsächlich es war schon 18:30 Uhr. Über seinen düsteren Gedanken hatte er ganz und gar die Zeit vergessen. Er wandte seine Aufmerksamkeit Mrs. Ota wieder zu und meinte: "Natürlich können sie gehen. Sie haben heute sowieso wieder länger gearbeitet als sie eigentlich müssten. Ich glaube ich muss mich einmal bei ihnen bedanken. Sie sind mir eine große Hilfe. Ohne sie würde ich das ganze Chaos nicht wieder in Griff bekommen. Wenn ich mich irgendwann einmal dafür bei ihnen erkenntlich zeigen kann dann bitte, teilen sie mir es mit." "Sie könnten in der Tat etwas für mich tun Mr. Hiroshi." "Und was, wenn ich fragen darf?" Takashi war überrascht. Er hatte nicht erwartet das seine Angestellte gleich einen Wunsch äußern würde. Mrs. Ota lächelte ihn liebevoll an und meinte dann: "Ich würde sie bitten ebenfalls für heute Schluß zu machen und nach Hause zu gehen. Sie sind noch jung und sollten es nicht gleich mit der Arbeit übertreiben sonst liegen sie schneller als ihnen lieb ist mit einem Magengeschwür im Bett und hier läuft wirklich alles aus den Rudern. Also bitte gehen sie nach Hause Mr. Hiroshi." Einen Moment schwieg Takashi und ließ die Worte auf sich wirken. Nickend erhob sich dann aus seinem Sessel. "Sie haben wohl recht. Ich sollte für heute Schluß machen. Würden sie mich nach unten begleiten?" fragte er und hielt wie ein echter Gentleman die Tür für die Dame auf. Mrs. Ota nickte milde lächelnd und trat durch die Tür hinaus auf den Flur. Zusammen fuhren sie dann hinunter in die Eingangshalle von wo aus Mrs. Ota zu den Tiefgaragen ging wo ihr Wagen stand und Takashi hinaus in den verregneten Abend trat und in der Limousine platz nahm, die vor der Tür schon auf ihn wartete.

"Bitte fahren sie mich auf direkten Weg nach Hause." bat Takashi den Fahrer, der mit sich mit einem "Sehr wohl der Herr" in den Abendverkehr auf Tokyos Straßen eingliederte und sich auf den Weg zum Familiensitz der Hiroshi's machte. Einem altem Haus das etwas außerhalb Tokyos lag, in dem jetzt nur noch ein einsamer Junge und dessen Bedienstete lebten....

Das große schmiedeeiserne, geschwungen Tor, auf dem auf jeder Flügelseite eine großen künstlerisch verziertes "H" prangte schloß sich hinter der schwarzen strätzsch [wie schreibt man das?] Limousine, die gerade die breite, mit Kirschbäumen gesäumte Hofeinfahrt herauf fuhr. Der Wagen umkreiste den aus weißen Stein gefertigten Springbrunnen und kam vor der großen Treppe, die zu der Eingangstür hinauf führte zum stehen. Der Butler des Hauses stand bereits bereit und öffnete, sobald die Limousine hielt, die Wagentür, damit Takashi aussteigen konnte.

Takashi bedankte sich knapp und stieg zügig die Treppe hinauf. Ihm war nicht danach sich mit irgend jemanden zu unterhalten. Oben angelangt öffnete ein Dienstmädchen die Tür und begrüßte den Hausherren: "Guten Abend Master Hiroshi. Wir haben sie erwartet. Der Tisch ist bereits gedeckt. Sie können unverzüglich mit ihrem Mahl beginnen." Das Mädchen verbeugte sich angemessen vor Takashi, als dieser an ihr vorbei ins Haus trat. Als sie ihm den Mantel abnahm antwortete er ihr: "Danke Miako, aber bitte richten sie dem Koch aus, das ich keinen Hunger habe. Ich bin mir bewusst das sein Mahl wieder vorzüglich ist, aber ich verzichte heute. Ich will heute auch nicht mehr gestört werden. Sie können also Feierabend machen. Guten Abend." Damit eilte er auch schon die breite Treppe in der Eingangshalle nach oben und verschwand dort in dem Gewirr aus Gängen.

Der Butler, der ebenfalls wieder das Haus betrat blickte Takashi besorgt hinterher. "Er verweigert also schon wieder das Essen?" Das Dienstmädchen Miako folgte traurig dem Blick und erwiderte: "Ja. Das geht jetzt schon so seit der alte Herr Hiroshi gestorben ist. Wo soll das nur hinführen?"

"Er wird vor Einsamkeit noch zugrunde gehen. Es wird immer schlimmer. Wenn uns nur etwas einfallen würde wie wir Takashi wieder zum lachen bringen würde."

"Ich wünschte es mir so sehr das es uns gelinge, denn bald weiß ich nicht mehr wie ich Mamoru [*aufdenNamenzeigen* das ist der Koch] davon abhalten kann Takashi wie eine Weihnachtsgans zu stopfen. Er hat schon gesagt, dass er es sich nicht mehr lange mit ansehen will wie sich der junge Master zu tote Hunger."

"Das würde aber auch nichts bringen. Wir können nur abwarten und hoffen das ein Wunder geschieht."

"Gibt es so was überhaupt noch? Wunder?"

Takashi war sofort ins Bad geeilt. Wie er dieses Haus hasste - obwohl er es doch einmal so geliebt hatte. Aber seit er allein war, war es nur noch ein überdimensionales Bauwerk das alles bekannte verloren hatte. Ganz so als hätte er, Takashi mit seinem Vater auch sein zu Hause verloren. Alles war nur noch kahl und leer für ihn. Schnell entkleidete er sich und stieg unter die Dusche. Ja er liebte es zu Duschen, lang und ausgiebig. Dabei konnte er vieles verdrängen was ihm sonst so belastete.

Nach der Dusche rubbelte sich Takashi trocken, zog sich seinen Bademantel über und ging in den langen Gang entlang auf sein Zimmer zu. Für die kurze Zeit, als das Wasser über seine Haut gelaufen war hatte er fast vergessen, was ihn so plagte, aber nun war alles wieder da.

Takashi's Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Gegenüber dem Fenster, auf der anderen Seite des Zimmers stand sein großes eisernes Bett. Das Bettzeug aus schwarzem Samt bildete einen schönen Kontrast zu dem weißen Teppich der im Zimmer ausgelegt war. Rechts neben der Tür stand der große Kleiderschrank und auf der anderen Bettseite stand sein Schreibtisch und das große Bücherregal. Auf der Fensterseite war noch eine Fernsehecke eingerichtet, die von der weißen Ledercouch dominiert wurde. Die Vorhänge waren aus hellem Stoff der sich leicht im Wind, der durch das geöffnete Fenster kam bewegte.

Takashi kramte in seinem Schrank um etwas zum anziehen zu finden. Am Schluß entschied er sich dann für eine Jeans und dazu ein dunkel blaues, luftiges Hemd. Er warf alle Sachen auf sein Bett und schaltete einem Knopfdruck, auf der Fernbedienung, die aus seinem Kopfkissen gelegen hatte die Stereoanlage an. Danach zog er sich an und stand eine Weile unnütz in der Gegend rum. Irgendwann bemerkte er das es kühl in seinem Zimmer geworden war und begab sich zu seinem Fenster um es zu schließen. Als er sich wieder um drehte viel sein Blick auf seinen PC. Stirn runzelnd bewegte er sich auf seinen Schreibtisch zu.

"Was ist das???" stieß Takashi überrascht hervor als er auf den Monitor des laufenden PC's blickte. Er war sich sicher gewesen das er den Computer heruntergefahren hatte, als er heute morgen gegangen war und nun war er an und es war auch noch eine Nachricht für ihn per Email gekommen. Verwirrt öffnete er den Link der auf die Post hinwies und las Stirn runzelnd laut den Text durch:
 

"Bist du einsam? Natürlich bist du einsam. Du hast ja auch alles verloren Takashi Hiroshi.

Es zernagt dich, dieses Gefühl der Leere, das wissen das es niemanden mehr gibt, niemanden mehr für dich gibt. Du leidest. Gehst ein wie eine Blume, der man das Sonnenlicht entzieht. Bist so allein. Die Einsamkeit frisst dich auf. Sprech ich dir aus der Seele, Takashi? Natürlich tu ich das. Wie sollte es auch anders sein, wenn du so leidest, du armer Junge.

Aber das muss nicht sein. Du bist nicht allein. Es gibt noch einen Menschen, der dir nahe steht, auch wenn du ihn nicht kennst. Dein Spiegelbild, deine Rettung aus der Einsamkeit trägt den Name Heero Yuy. Deine Rettung in Form eines vergessenen Bruders. Sieh in den Umschlag nach und du wirst erfahren was ich meine."
 

"Mein Bruder?!" Takashi musste sich auf seinen Stuhl setzen sonst wäre er noch gestürzt. Wie hypnotisiert starrte er auf den Bildschirm und las immer und immer wieder den Text und immer wieder blieb er bei den Worten Heero Yuy und Bruder hängen. "Aber das ist unmöglich wahr, was da steht. Ich habe keinen Bruder und ich hatte keinen, noch nie!" Takashi sprach mit sich selbst. "...Sieh in den Umschlag und du wirst erfahren was ich meine... Welcher Umschlag?" Takashi sah sich suchend auf dem Tisch um, bis sein Blick auf den großen, braunen Umschlag viel. Mit zitternden Fingern öffnete er ihn und zog den Stapel Blätter heraus. Auf dem ersten Blatt war ein Bild von einem jungen Mann geheftet. Es war wohl heimlich auf genommen worden, aber es reichte damit der junge Hiroshi die Luft scharf einzog. Der junge Mann auf dem Foto drehte den Kopf gerade nach hinten, so konnte man sein Gesicht sehen und es war unglaublich... es gleich seinem fast bis auf's Haar. Kobaltblaue Augen, die seine sein könnten, wenn sie nicht so kalt wirken würden, dunkelbraunes Haar. Der junge Mann glich ihm wirklich. Das einzige was fehlte war die blonde Strähne die ihn charakterisierte, doch sonst sahen sie gleich aus. Nur schwer riss sich Takashi von dem Bild los und wandte sich dem eigentlich Blatt zu. Darauf folgten einige Persönliche Daten die ihn noch mehr verwirrten, denn Geburtstag und Geburtsjahr, Geburtsort und Größe, ja sogar die Blutgruppe waren gleich. Spätesten die Blutgruppe ließen für Takashi keinen Zweifel mehr zu das dieser... dieser Heero Yuy sein.... Seine Blutgruppe war sehr selten und Heero Yuy hatte, er hatte...! Sie war selten! Wie konnte es nicht sein das er.... aber es ging doch nicht... oder?

Das leise "Bing" seines Computers ließ Takashi erschrocken hochfahren. Er blickte auf den Bildschirm und sah das er wieder eine Mail gekommen hatte. Hastig öffnete er sie und die schönen kobaldblauen Augen weiteten sich. Ein Laut der Überraschung entkam seiner Kehle als Takashi las was das geschrieben stand:
 

"Ja du bist schon auf der richtigen Spur, Takashi Hiroshi. Du liegst richtig. Heero Yuy ist dein verschollener Bruder. Dein Zwillingsbruder...."
 

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... und? Wie fandet ihr's? Gut? Schlecht? Anbetungswürdig? Oder soll ich am besten alles verbrennen? Was meint ihr?

Morddrohungen, Heiratsanträge, Geschenke, Geldspenden, Lobeshuldigungen und der gleichen nehme ich gerne an. Aber bitte keine Briefbomben mehr. Meine Mama hat sich fürchterlich über die Schweinerei aufgeregt die, die letzte gemacht hat. Habt ihr überhaupt einen Ahnung wie schwer Schwarpulverflecken zu entfernen sind? *megabreitesgrinsen*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lazyBabe
2006-08-23T14:31:31+00:00 23.08.2006 16:31
ich LIEBE diese ff
hoffentlich kommt das nächste kapi schnell *bettel*


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