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Das Leben ist eins der härtesten

von

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Die Insel und Liebe auf den zweiten Blick

Hi Leutz!

Bin wieder da!!!! *Gestöhne aus dem Publikum* Nicht so viel Begeisterung!!

*seufz* Hier kommt das nächste Kappi. Ich hoffe, es entspricht euren Vorstellungen. Ich würd mich sehr über Kommis freuen!!! *Dackelblick aufsetz*

Ich widme dieses kappi wieder Sanny-St (richtig geschrieben? *unsicherblick*)

Viel Spass

Fin AP
 

Das Leben ist eins der härtesten
 

Die Insel und Liebe auf den zweiten Blick
 

Später am Morgen wunderten sich die anderen der Crew, warum Zorro und Nami immer noch schliefen. Sein Frühstück kauend sagte Ruffy: "Wer weiss was die letzte Nacht gemacht haben!?" Sanji bekam das in den falschen Hals und ging auf den Strohhutjungen los. "WAS SOLL DAS BITTSCHÖN HEISSEN?! WAS HAST DU GESEHEN?", zeterte Sanji wütend. Nach einigen Minuten kam Stärnja augenreibend gefolgt von Chico in die Kombüse. "Was ist denn mit euch los?", fragte sie unverblümt die beiden sich balgenden Jungen. "Ruffy meint, das Zorro und Nami was miteinander haben.", antwortete Nico ihr ohne von ihrem Buch aufzusehen. Das Mädchen grinste breit genauso wie ihr Eselchen. Nun stimmte alle ein mit zu lachen. Sanji und Ruffy guckten erst verdutzt auf die Anderen lachten dann aber mit, Ruffy am lautesten. Als Zorro und Nami in die Kombüse traten, fanden sie eine lachende Gruppe vor. Verwundert schauten sich die Beiden an. Als Sanji Nami bemerkte, flötete er gleich: "Guten Morgen Nami-lein! Na gut geschlafen?" Die nickte. Aber zu Zorro zischte Sanji nur: "Lass deine dreckigen Finger von meiner Nami!" Unschuldig blickte Zorro Sanji an und setzte sich an den Tisch. Verhältnismäßig still verlief das Frühstück, abgesehen von den Sticheleien.

Am Nachmittag erreichte die Flying Lamb eine Insel. In der Stadt teilte sich die Gruppe. Nico blieb freiwillig an Bord. Ruffy suchte die nächste Kneipe mit Lysop auf, Sanji ging auf den Markt um neue Lebensmittel zu kaufen, Chopper ging in die nächste Apotheke, Nami ging shoppen, Zorro machte sich ohne Grund aus dem Staub und Stärnja brachte Chico zum Tierarzt um seine Verletzung untersuchen zu lassen. Seine Wunde war schon sehr gut verheilt, trotzdem wollte sie sicher gehen. Der Tag verging ganz friedlich. Erst am Abend trafen sich die Jungen Ruffy, Lysop, Chopper und Sanji. Auch Nami und Stärnja mit Chico trafen sich. Nami trug viele Einkaufstaschen. Zusammen schlenderten die beiden Mädchen mit dem Esel an einem Schrein vorbei. Nami stoppte abrupt, als sie eine ihr bekannte Person im Schrein sah. Zorro saß alleine am Schrein und betete. Stärnja kam zurück und sah ihn auch. Sie erfasste die Situation und nahm Nami dessen Taschen aus den Händen. Verdutzt schaute die größere die kleinere an, diese meinte nur: "Ich nehme deine Sachen mit zurück zum Schiff und du kommst mit Zorro nachher hinterher. Ich schleppe die anderen Jungs schon voraus damit ihr ja lange alleine seid." Wissend lächelte Stärnja Nami an, die sofort rot wurde. Mit den Taschen bepackt machten sich Chico und seine Herrin auf den Weg. Nachdem sie durchgeatmet hatte, schlich Nami zu ihrem Kameraden. Nach einigen Minuten traf das rothaarige Mädchen und ihr grauer Freund die andere Gruppe der Flying Lamb. "Wo ist denn Nami?", wollte Sanji wissen. "Äh, die hat noch was zu erledigen. Sie kommt später nach." Freundschaftlich legte Stärnja Sanji und Lysop je einen Arm um die Schulter und packte Ruffy beim Handgelenk und schob sie freundlich aber bestimmt in Richtung Hafen. Chico nahm Chopper auf seinen Rücken, der Nami ´s und seine Tüten festhielt. Dann trabte das Eselchen den Anderen hinterher.

Kurz nach dem Abendessen traten Nami und Zorro in die Kombüse. Sanji und Stärnja spülten das Geschirr ab während die anderen Karten spielten, dabei bildeten Chopper und Chico eine Mannschaft. Ohne ein Wort zu sagen servierte Sanji den beiden Nachzöglingen das Abendessen. Das rothaarige Mädchen setzte sich neben die Orangehaarige, nachdem sie fertig waren, und wisperte ihr zu: "Erzähl mir später alles, ok?!" Nami nickte. Sie hatte nicht vor der Freundin etwas zu verschweigen, schließlich hätte sie sich nie alleine getraut zu ihm hinzugehen. Nami bestellte die Rothaarige eine Stunde später ins Mädchenzimmer. Nervös saß Nami auf ihrem Bett und blickte zu Stärnja, die vor ihr auf dem Boden saß und sich gegen die Wand lehnte. Nami erzählte dem anderen Mädchen wie sie auf Zorro zugegangen war und ihn gefragt hatte, was er hier tat. Sie erzählte, wie Zorro sie erschrocken angesehen hatte und sie erst auf den zweiten Blick erkannt hatte. Sie hatten sich eine ganze Weile unterhalten, dabei, so fühlte Nami es, waren sie sich näher gekommen. Als Nami ihren Gedanke der Anderen mitteilte und dabei rot wurde, musst die am Boden sitzende breit grinsen. Schon von Anfang an hatte sie gemerkt, das die Beiden sich irgendwie nahe standen. Es freute sie, dass ihre Freundin es endlich geschafft hatte, ihrem Schwarm näher gekommen zu sein. ´ Vielleicht muss man ihrem Glück einen kleinen Schubs geben ´, dachte die Rothaarige und fasste einen Plan.

Am Morgen nach dem Frühstück wollte Sanji sich schon an den Abwasch machen, als Stärnja ihm zu säuselte: "Aber Sanji, bist du es nicht leid immer abzuwaschen? Nimm heute doch mal frei und lass zwei der Anderen abwaschen. Ich könnte dir sogar einen Tipp geben. Nimm Zorro!" Die Idee kam Sanji gut vor und befahl Zorro seinen Hintern zur Spüle zu bewegen. Murrend schnappte sich der Schwertkämpfer das Trockentuch und trocknete den ersten Teller ab. Aber als er merkte das Sanji nicht weiter abwusch, wollte er schon meckern. Doch Stärnja rief: "Wer spült freiwillig mit ab? Der soll den Arm hoch nehmen." Mit einer List bekam Stärnja Nami dazu den Arm zu heben. Sie sagte nämlich: "Oh Nami ich glaube da ist ein Riss an deinem T-Shirt, da unter dem Arm." Überrascht hob die angesprochene den Arm und schaute unter den Arm. "Vielen Dank. Nami spült freiwillig mit Zorro ab!", sagte die Rote laut und grinste hämisch. Als Nami an ihrer Freundin vorbeiging, zischte sie ihr zu: "Das war Absicht!" Unschuldig blickte das Mädchen zurück. Da draußen die Sonne schien setzte sich die Crew nach draußen auf ´s Deck, nur Zorro und Nami blieben wütend zurück. Immer wieder berührten sich die Hände der Beiden beim Übergeben des Geschirrs. Am Anfang wurde Nami rot doch dann gewöhnte sie sich daran. Es dauerte einige Zeit bis die Beiden fertig waren. Danach ging sie auch auf ´s Deck. Nami wollte sich gerade das Mädchen vorknöpfen, als sie bemerkte, dass die kleinere eingeschlafen war. Sie würde ihre Abreibung noch bekommen. Nur Chico blinzelte einmal kurz. Er hatte sich treu an die Seite seiner Herrin gelegt. So vergingen einige Tage. Nami bekam ihre Rache indem sie Stärnja dazu verdonnerte mit Ruffy abzuwaschen. Der Strohhutträger nörgelte die ganze Zeit herum und beschwerte sich. Doch das bekam seine "Partnerin" ehrlich gesagt gar nicht mit denn sie war in Gedanken ganz weit weg und summte vor sich hin. Prompt ließ sie einen Teller fallen. Mit einem Kehrblech musste sie die Scherben aufsammeln. Ruffy schaute ihr dabei breit grinsend zu, denn schließlich kam es nicht oft vor dass eins der Mädchen etwas kaputt machte, eher war er es der die Sachen zerschmetterte.

Nach einigen Wochen und einigen Kämpfen mit anderen Piraten ankerte die Flying Lamb im Hafen einer großen Stadt. "Leute das ist Blue ´s End Town!", verkündete Nami den anderen lautstark.
 

So das war´s ersta mal. Was in Blue´s End Town passieren wird, oder danach wird sich bald zeigen. Wir näheren uns aber mit GANZ großen Schritten schon fast dem Finale.

Bleibt bitte am Ball!



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