Yesterday is gone
Forgotten Feelings
-The Story of Squall and Seifer
Author: "Hiei_chan" Hiei_chan@gmx.de
Disclaimer: Squall, Seifer und alle anderen Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern SquareSoft. Ich mache kein Geld mit dieser FF!
Warnings: Vorläufiges Rating PG-13.
Das ist eine YAOI (Shonen Ai, Slash) Fanfiction, wer damit nicht klar kommt, sollte es auch nicht lesen!
Ansonsten vielleicht ein bisschen OOC? Später etwas Angst...
Pairings: Squall/Seifer und noch so einige andere
Genre: Romantik/Drama/Humor (!)....alles was man sich so vorstellen kann
Summary: Leon ist verzweifelt. Durch einen unglücklichen Vorfall erinnert er sich wieder an sein früheres Leben. Eigentlich ist er Squall Leonhart. Außerdem lebt der totgeglaubte Mensch, der ihm am meisten bedeutet, plötzlich wieder. Was passiert? YAOI (SxS)
Reviews: Unbedingt! Das ist immerhin meine erste FF Fanfiction! Also alle, die diese Fanfiction lesen, sollten doch auch bitte reviewen...bitte, bitte^^
"..." gesprochen
<...> gedacht
Part 8 Yesterday is gone
Namenserklärung für den 8. Teil:
-Leon Storm, eigentlich Squall Leonhart (Leon kommt von Squalls eigentlichem Nachnamen. Storm ist die Ableitung für Squall, was auch so viel wie Sturm bedeutet.)
-Ray S. Malfice, eigentlich Cifer Almasy (Ja, ja eigentlich Seifer ich weiß...Na ja der Name ist wieder aus einem Wortspiel entstanden. Es ergibt am Schluss wieder Cifers normalen Namen.)
Ach ja noch was: Das Lied ,Yesterday is gone' ist natürlich nicht von mir sondern von Lenny Kravitz... Kennt das jemand? Macht sich gut den Song bei diesem Teil zu hören. Jedenfalls am Anfang...
Es war Nacht. Squall lag ruhig auf einem der Zugbetten und konnte nicht schlafen.
Nach dem ,Vorfall' mit Ray war er erst einmal ziellos im Zug herum geirrt. Der Gunblader war erst in das Abteil zurückgekehrt, als die Anderen alle schon schliefen.
Er hatte sich jetzt schon eine ganze Weile im Bett herum gewälzt und versuchte endlich auch etwas zu schlafen, doch die Erinnerungen an die vergangenen Stunden ließen ihn nicht los.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es schon nach 3 war. Doch auch wenn Squall wusste, dass schlafen wichtig für die neuen Aufträge war, hatte er es aufgegeben.
Der 18-Jährige griff nach dem Radiowecker neben seinem Bett und schaltete ihn an. Die Lautstärke stellte er auf ganz leise.
Ruhig hörte er der Musik, die aus dem Radio kam zu:
**************************
I'm sorry your situation
Has let you down
I know that things did not go as planned
'Cause in this time you're feeling alone and sad
This is what you must understand
There is a way
Yesterday is gone
It's a new day
Yesterday is gone
Yesterday is gone
Yesterday is gone
My dear Kay
You can't get nowhere
Staying at home and crying
You can't go on living in the past
The one thing constant is that there is always change
There is a way
Yesterday is gone
It's a new day
Yesterday is gone
Yesterday is gone
Yesterday is gone
My dear Kay
**************************
Wie wahr diese Worte doch sind, jedenfalls aus Squalls Sicht. ,Yesterday is gone'... Doch kann man das so einfach sagen? Gestern ist vorbei, heute ist ein neuer Tag, nicht alles hält für die Ewigkeit...
Squall drehte sich unwohl im Bett hin und her. Vielleicht hält wirklich nicht alles für die Ewigkeit... Aber einiges schon, denn seine Erinnerungen und Gefühle würden immer da bleiben. Da war er sich ganz sicher...
So ganz hatte sich Squall noch immer nicht an den Gedanken gewöhnen können, dass er der Einzige war, der sich an die vergangene Zeit erinnerte. Er konnte seine Gedanken mit keinem teilen... Das war auch eigentlich nicht seine Art, aber im Moment würde es ihm wirklich gut tun, mal mit jemandem über die ganze Sache zu reden. Tja, aber wenn er DAS wirklich jemandem erzählen würde, dann würde er höchstens in die Irrenanstalt eingewiesen werden.
Doch da gab es noch etwas wichtigeres... Es gab da eine Frage, die ihm schon die ganze Zeit auf dem Herzen lag. Wirklich die ganze Zeit, nicht erst seitdem er sein Gedächtnis wiedererlangt hatte, nein schon in seinem früheren Leben... ,Was dachte Seifer eigentlich wirklich über ihn?' Doch diese Frage würde er wahrscheinlich nie beantwortet bekommen, oder es müsste schon ein Wunder geschehen.
...Für einen Moment verbannte Squall jegliche Gedanken aus seinem Kopf, schaltete das Radio wieder aus und hörte ruhig dem Atmen der anderen Männer zu. Erst als er das gleichmäßige Atmen dreier Personen wahrnahm stand er langsam auf und ging zu dem Bett an der gegenüberliegenden Wand des Abteils.
Traurig schaute er auf Ray hinab. Die kurzen blonden Haare lagen nicht mehr glatt, da wo sie eigentlich liegen sollten, sie waren verstrubbelt und standen in alle Richtungen ab. Die Augen des Gunbladers waren geschlossen, der Kopf leicht zur Seite gedreht.
So sah er ganz friedlich aus. Man konnte sich fast nicht vorstellen, dass er sonst immer so arrogant war. Aber auch nur fast...
Vorsichtig beugte sich Squall hinab und strich dem Blonden leicht durch die Haare. Er achtete dabei genau darauf, dass der Andere nicht aufwachte.
Nach einigen Sekunden zog der 18-Jährige langsam seine Hand wieder zurück, er spürte immer noch ein leichtes Kribbeln in seinen Fingerspitzen. Er warf noch einen letzten Blick auf Ray und ging dann wieder zurück zu seinem eigenen Bett. Erschöpft setzte er sich auf die Kante und schaute durch das Zugfenster in das Schwarz der Nacht. Nie war es so schön gewesen, nie so passend.... (Anmerkung: Ich rede nicht vom Zugfenster!)
*****~*****
Squall war schon früh wieder ,aufgestanden', schon so um halb sieben. Erst machte er sich kurz im Bad fertig, zog sich um und verließ dann, mal wieder, das Abteil.
Es war jetzt kurz nach 7 Uhr, das heißt, es würde jetzt schon Frühstück geben. Da er eh nichts besseres zu tun hatte ging er also in den Speisewagen, holte sich etwas zu essen und setzte sich an einen der freien Tische.
Wieder mal in Gehdanken versunken dachte er gar nicht ans Essen. So stand sein Frühstück, auch als sich jemand neben ihn setzte, immer noch unangerührt da.
"Morgen." Der braunhaarige Gunblader zuckte etwas zusammen. Auch wenn er die ganze Zeit nachgedacht hatte wusste er immer noch nicht so recht, was er jetzt sagen sollte.
"...."
"Du könntest mir wenigstens einen guten Morgen wünschen. Hat dir dein Vater das denn nicht beigebracht?" An Rays Stimme war zu erkennen, dass er anscheinend gut gelaunt war. Und das nach gestern...
"Mein Vater ist selbst noch ein Kind, wie soll er dann jemandem Anderes etwas beibringen?" Tja und an Squalls Stimme merkte man auch sofort, wie er drauf war. Ein Eisklotz war nichts dagegen.
"Oh, da scheint ja aber jemand besonders gute Laune zu haben." Der 18-Jährige warf Ray einen bösen Blick zu der so viel sagen sollte wie ,Du weißt genau warum!'.
"Okay, jetzt wollen wir mal eines klar stellen: Es hat keinen Sinn jetzt die ganze Zeit wütend auf einander zu sein! Ich meine du hast deine Probleme, ich habe meine und ich denke das sollte auch so bleiben... Wenn wir zusammen arbeiten wollen, dann sollte so was nicht zwischen uns stehen." Ach so war das, der Kuss war jetzt nur noch ,so was'... Gut zu wissen.
"...Könnte Mister Ich-bin-wütend-also-lass-mich-in-Ruhe, auch mal bitte etwas zu der Sachlage sagen?" Erst jetzt schaute der jüngere Mann auf. Er war wütend... Wie behandelte Seifer ihn denn?
"Spinnst du jetzt total? ,So was'? ,Sachlage'? Was war denn das gestern für dich?" Erschrocken weiteten sich die grünen Augen des Blonden. Die Stimme von Leon war so kalt, dass er sich am liebsten eine dicke Jacke aus seiner Tasche holen würde, da er Angst hatte sonst zu erfrieren.
"Mit so einem Gefühlsausbruch hätte ich jetzt aber nicht gerechnet. So kenne ich dich ja gar nicht."
"Damit hast du nicht recht..." Der 18-Jährige schien sich wieder etwas beruhigt zu haben....
"...Du kennst mich GAR NICHT!" ...Oder vielleicht hat er sich doch nicht wirklich beruhigt.
"He, he, immer schön ruhig bleiben. Du brauchst ja nicht gleich zu schreien." Verteidigend wedelte Ray mit den Händen in der Luft herum. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Andere so sauer sein würde. Eigentlich hatte er doch viel mehr Grund wütend zu sein...
"Ich bin ruhig wann ich will!"
"Ja und das die meiste Zeit deines Lebens." Und da war es wieder. Das altbekannte Grinsen auf dem Gesicht des Blonden.
"Musst du eigentlich immer so unverschämt sein?"
"Jep, damit bin ich schon geboren worden." Man merke förmlich, wie die Anspannung von Ray abfiel, mit seinen dummen Sprüchen konnte er seine Unsicherheit leicht überspielen, so hatte er es schon früher gemacht.
"...Du willst nur schon wieder vom Thema ablenken."
"Wie kommst du denn darauf? So etwas würde ich doch niiie tun." So war er schon immer gewesen. Seifer... Jedes mal, wenn die Beiden miteinander redeten, musste er Squall mit seinen sarkastischen und ironischen Kommentaren ärgern.... Der Braunhaarige dachte nicht über das was er gerade sagen wollte nach. Die kleine Warnung an seinen ehemaligen Rivalen war so natürlich für ihn.
"Seif..." Squall sah sofort die Veränderung in Rays Augen. Sie hatten nicht mehr dieses freche Funkeln in sich, in dem Smaragd-grün spiegelte sich die Enttäuschung und Wut wieder, die der Blonde empfand.
Langsam senkte er seinen Kopf, so dass seine braunen Haare tief in sein Gesicht fielen. Er konnte dem Blick von Seifer nicht standhalten. Seifer... Warum war er nicht mehr da? Warum erinnerte sich Ray nur nicht?
"Weißt du Leon, es ist doch so, dass ich nicht von meiner Vergangenheit reden will und du willst anscheinend auch nicht von deiner reden. Also ist es am besten wir lassen den persönlichen Kram einfach und kümmern uns nur ums Geschäftliche." Wie konnte er das nur sagen? Squall wollte doch nicht nur Seifers ,Geschäftspartner' sein. Und außerdem...
"DU wolltest doch nicht über deine Vergangenheit reden!"
"Stimmt...Du aber auch nicht, oder habe ich nur irgendwas verpasst?" Das ließ den jüngeren Gunblader wieder ruhiger werden. Ray hatte recht, er hatte ihm auch nichts erzählt.
"Ich wollte mit dir reden..."
"Und warum weiß ich dann immer noch genauso viel, oder eher genauso wenig wie vorher?"
"D-du... wirst mir eh nicht glauben." Verunsichert schaute Squall aus dem Fenster, die Landschaft schien auf einmal wahnsinnig faszinierend zu sein.
"Auf einen Versuch käme es doch an, oder?" Rays Stimme war warm, er wollte ja eigentlich mit dem hübschen braunhaarigen Mann befreundet sein... Wenn es doch nur nicht alles so kompliziert wäre.
"Aber wie soll ich mich jemandem anvertrauen, der mir auch nicht vertraut?"
"So ist das also... Ich sage dir nur mein Geheimnis, wenn du mir auch deines sagst, oder wie?" Squall schüttelte den Kopf. Wollte der Blonde eigentlich grundsätzlich alles falsch verstehen, was er sagte?
"Nein, so meinte ich das nicht."
"Wie dann?"
"Du willst mir nicht von deiner Vergangenheit erzählen, also vertraust mir doch nicht... Und wenn du mir nicht vertraust, dann wirst du mir meine Geschichte auch nicht glauben." Das war ganz sicher für den ehemaligen Kommandanten, niemals würde Ray ihm diese Story glauben!
"Du denkst wirklich zu viel, weißt du das?" Damit hatte er ausnahmsweise mal recht und das wusste Squall auch...
"Und weißt du, dass du mir schon die ganze Zeit ausweichst?"
"Nein, habe ich noch gar nicht bemerkt." Als ob ihm das jemand glauben würde...
"Was denkst du wirklich über mich?" Eigentlich wollte Squall ja Seifer diese Frage stellen, doch jetzt passte sie auch ganz gut hierher.
"Wie meinst..."
"Du weißt genau wie ich das meine." Der 18-Jährige schaute Ray durchdringlich an.
"Ich denke...das ist jetzt nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt, um darüber zu reden." Es kam nicht besonders oft vor, dass der Blonde zögerte. Doch jetzt tat er es. Wie sollte er etwas erklären, was er selbst nicht richtig wusste?
"Und ich denke, es würde keinen passenderen Zeitpunkt geben."
"Du... und ich... Ich meine... Dieser Kuss hätte nie passieren dürfen."
"Für mich ist es jetzt wirklich schon schwer genug, glaub es mir, oder lass es sein... Du bist ja nicht derjenige, der bei der ganzen Sache schlecht abschneiden wird. Irgendwann findest du deinen, ach so tollen Seifer wieder und was wird dann aus mir? Ich bin doch hier nur der Lückenfüller." Ray versuchte teilnahmslos zu klingen, doch das gelang ihm nicht wirklich. Man merkte schon, dass die ganze Sache ihn ziemlich traurig machte.
"Denkst du, so etwas würde ich machen? Dich als Lückenfüller benutzen?"
"Du hast doch gesagt, ich kenne dich nicht!"
"Punkt für dich..." Da musste Squall dann doch zugeben, dass der Andere recht hatte... Das Gespräch nahm nach und nach eine ganz andere Wendung.
"Ich bin solche Gefühlssachen wirklich leid! Bricht ja sowieso alles irgendwann auseinander."
"Das stimmt nicht..." Der braunhaarige Gunblader schloss langsam seine Augen und dachte kurz nach... Nein, nicht alles... nicht alles!
"Ach, deine Gefühle für Seifer gehen wohl tiefer, oder was? Den würde ich wirklich mal gerne kennen lernen."
"Das wird nicht gehen, jedenfalls nicht so wie du denkst." Am liebsten hätte Squall jetzt gesagt: Du bist doch Seifer! Doch er konnte sich gerade noch mal so zurückhalten.
"Was meinst du denn damit schon wieder, es ist doch so, dass...." Ray stoppte. Könnte es etwa sein, dass...
"Ist er etwa tot?"
"Ja... und nein." Jetzt fing Leon schon wieder mit diesen unverständlichen Kommentaren an. Konnte er nicht einfach erzählen, was ihm auf dem Herzen lag?
"Ja und nein? Ach ich weiß schon jetzt fängst du bestimmt gleich mit dem Gequatsche über ,Er wird ewig in meinem Herzen weiterleben' an."
"Nein, das wollte ich jetzt eigentlich nicht sagen."
"Und uneigentlich?" Squall seufzte, konnte der Blonde nicht einfach mal seine dummen Kommentare weglassen? Doch was er konnte...
"Ach, ich kann dir das jetzt nicht erklären. Nicht beim Frühstück, im Zug, wo jeder mithören kann und du mich nachher aus dem Fenster wirfst, weil du Angst hast mit so einem Spinner in einer Bahn zu sein."
"Das mit den schlechten Witzen überlässt du zukünftig lieber mir. Das passt nicht zu deinem Ice-Image." Ice-Image? War er denn wirklich soo schlimm? Na ja, in Moment wahrscheinlich schon.
"Du weichst mir wirklich immer aus..."
"Ja, ja ist schon okay. Du willst wissen was ich dazu sage? Tjaaa, der große Ray S. Malfice sagt, dass es okay ist, wenn du es ihm ein anderes Mal erzählst. Er kann nämlich ab und zu auch geduldig sein." Der 18-Jährige zog die Augenbrauen zusammen.
"Und warum sprichst du jetzt von dir in der 3. Person?"
"Du bist aber auch nie zufrieden mit dem was ich sage."
"Dann sage doch einfach mal etwas intelligentes." Langsam entspannte Squall sich wieder. Er wusste, dass das Gespräch jetzt so gut wie zu Ende war und er den unangenehmen Teil auf einen anderen Tag verschieben konnte. Er musste zwar noch wann anderes mit dem Blonden reden, aber immerhin nicht jetzt...
"Ich werde es mir merken... Es ist besser, wenn ich jetzt gehe, sonst kommst du ja nie dazu dein Frühstück aufzuessen."
"Wie auch immer." Ray musste grinsen.
"Das ist der Leon... Squall, den ich kenne." Daraufhin schüttelte der Braunhaarige nur seinen Kopf.
"Das ist der Leon den du kennst, glaube mir."
"Wenn du meinst." Der ältere Gunblader war schon aufgestanden, als er den Anderen noch mal prüfend ansah.
"Sag mal, was hast du eigentlich für komische Sachen heute an? Du müsstest deinen Kleidungsstil unbedingt mal überdenken. Der Fetzen steht dir nicht besonders gut." Squall schaute an sich hinab. Er hatte nicht darauf geachtet was er angezogen hatte, er war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt gewesen... Das weiße T-Shirt, dass er anhatte war an den kurzen Ärmeln aufgerissen und ansonsten war das Shirt auch etwas zu groß für ihn. Die Jeans die er trug war ausgeleiert, ausgewaschen und... nicht besonders gut anzusehen. Der sonst so hübsche Mann, hätte so auch gut als Penner durchgehen können..... Aber wenn man jetzt schon mal beim Thema Sachen war, dann hatte Squall auch noch eine Frage.
"... Hast du schon mal darüber nachgedacht dir einen grauen Trenchcoat zu kaufen?"
"Was?" Verwundert schaute Ray den anderen Gunblader an, überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, eigentlich nicht..." Squall musste lächeln. Er ist halt doch mehr Ray als Seifer, das merkte er immer mehr.
"Okay, hätte ja sein können."
Da bin ich wieder *breitgrins* Wie geht's euch so? Mir geht's suuuuper, immerhin sind ja Ferien!!! Habe jede Menge Zeit mich mit irgendwelchem schwachsinnigen Kram zu beschäftigen. Hehe, meine liebste Beschäftigung ^^ Nee, nee ganz so schlimm ist es dann doch nicht mit mir. Die meiste Zeit verbringe ich doch vorm Compi, oder der Playstation... In Moment sogar fast mehr mit der Playstation, ich möchte endlich Final Fantasy X zu Ende spielen! Aber jetzt am Schluss sind sooo starke Gegner, da bin ich wirklich am verzweifeln... Das gehört jetzt nicht hierher, oder? *verlegengrins*
Also lieber zu diesem Teil: Was habe ich hier eigentlich geschrieben? Genau! Nichts!!! Gar nichts... Das Kapitel hätte ich auch einfach auslassen können. Na ja, jetzt ist es schon geschrieben und da werde ich es ganz sicher nicht mehr löschen. Aaaber ich verspreche hoch und heilig, dass es im nächsten Chapter... ähm Kaptitel (ich lese echt zu viele englische Fanfictions!) interessanteres zu lesen geben wird! Aber was verrate ich noch nicht ^___^
Dann wie immer vielen Dank an meine Beta-Leserin, Yamachan! (Diesmal kann ich mich gerade noch zurückhalten irgendwelchen Schwachsinn hier hin zu schreiben >_<)
Und dann natürlich vielen Dank an meine lieben Leser ^^ Diesmal sage ich mit Absicht Leser, da ich gerne mal allen danken will die meine Story lesen und nicht nur denen, die reviewen.
Aaaaaber an die, die doch reviewen: Vielen lieben Dank! Ihr erhaltet die Story am leben! (Ja, ja, Yamachan, du natürlich auch ^^) Sonst hätte ich schon lange keine Lust mehr... Oder sagen wir nicht mehr so viel Lust *grins*
Soweit von mir. Man sieht sich im nächsten Teil! Hoffe ich zumindest...
See ya
Eure Hiei_chan
