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Die verlorene Prophezeiung

Kapitel 14 nach längerer Wartezeit fertig
von

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Ein aufklärendes Gespräch

Nein, heute ist noch nicht Weihnachten, heute hat mein kleines Mädchen Geburtstag und da wollte ich nicht nur ihr sondern auch euch eine Freude machen und hab das Kapitel noch heute fertig geschrieben ^.^
 

Wie immer hoffe ich, dass man mich auf meine Fehlerchen hinweist und Verbesserungsvorschläge hat. Wer sowas in der Art auf dem Herzen hat braucht keine Angst haben, man kann es mir ruhig sagen, denn ich möchte mich doch schließlich immer weiter verbessern!!!!!!!!!!
 

Ich hoffe, dass ihr danach ein paar Sachen mehr versteht, denn hier wird jetzt so einiges erklärt ^-^

Naja was aufgelöst wird, verrat ich euch nicht, lest selber!

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 11: ein aufklärendes Gespräch
 

Benommen fasste sich Lidera an ihren Kopf. Ihr Blick war noch sehr verschwommen und als sie die Hand von ihrem Schädel nahm, klebte daran Blut.

“Oh verdammt!” Stöhnend setzte sie sich auf und sah sich im Dämmerlicht um. Aber Moment- warum lag sie nicht auf dem harten Steinboden, sondern auf einer weichen Unterlage?

“Ah Sie sind wach...” Besorgt schauend ging er auf sie zu und hockte sich vor das Mädchen. Erschrocken wich sie ein Stück zurück. Seine Aura pulsierte so stark, dass es kaum auszuhalten war. Wen hatte sie hier bloß vor sich stehen?

“Habt keine Angst! Hier seid Ihr sicher. Und... vor meiner Aura braucht Ihr ebenfalls keinen Schrecken zu bekommen, ich habe nicht die Absicht, sie gegen Sie einzusetzen!” Er sprach sanft und sah sie zugleich sehr mitfühlend an. So, als ob er ahnen würde, wie sie sich momentan fühlte. Ein gewaltiger Schmerz zuckte plötzlich durch ihren Körper. Lidera kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Lippe. So unerwartet wie der Schmerz kam, so ebbte er ebenso schnell wieder ab. Um ihren Herzschlag wieder zu normalisieren, atmete sie mehrfach tief ein und aus.

“Ihr seid schwer verletzt!” Vorsichtig strich er ihr die Haarsträhnen weg um sich ihre Wunde noch einmal genauer anzusehen. Das ging weit über den Stolz des Mädchens hinaus. Energisch schlug sie seine Hand weg.

“Nehmt Eure Finger da weg! Das ist nur ein kleiner Kratzer, der verheilt von alleine!” Stur stand sie nun plötzlich auf, nur um ihm im nächsten Moment in die Arme zu kippen.

“Ja natürlich, das sehe ich... Euch geht es ganz und gar nicht gut! Ihr solltet liegen bleiben und meine Hilfe annehmen!” Zornig riss sie sich von ihm los und starrte ihn wutentbrannt an. Was bildete dieser Kerl sich eigentlich ein? Wusste er überhaupt, wen er hier vor sich stehen hatte? Doch halt, was machte er? Die einzige Reaktion, die er zeigte, war ein leichtes Schmunzeln. Verblüfft über diese unerwartete Reaktion setzte sie sich wieder hin und schaute irritiert zu ihm hoch. Nun hatte sie völlig den Faden verloren und ihr angekratztes Selbstbewusstsein völlig vergessen.

“Geht doch! Das man immer erst mit dir diskutieren muss. Du hast dich wirklich kaum verändert!”

Lidera blinzelte ihn kurz an, nur einer wagte es, so mit ihr zu reden. Dann plötzlich wurde ihr bewusst, wen sie vor sich stehen hatte.

Wie kann das sein? Er müsste doch auch damals bei dem großen Feuer umgekommen sein, oder war er an jenem Tag gar nicht mehr im Irconoal?

Fragend blickte sie ihm ins Gesicht, warum hatte er sich nicht gemeldet?

Entschuldigend sah er sie an und setzte sich zu ihr.

“Versteh das bitte nicht falsch, ich wusste nichts davon. Als das große Feuer ausbrach, war ich bereits dabei deinen Auftrag auszuführen, den du mir kurz vorher erläutert hast. Erst einige Jahre nach meiner Rückkehr erfuhr ich von den Geschehnissen. Man berichtete mir auch, dass du dabei ebenfalls umgekommen wärest, deswegen habe ich nicht so viel Zeit in die Suche nach dir investiert, wie ich es wahrscheinlich hätte tun sollen. Ich hätte es nicht ertragen können, deine Leiche zu finden!” Er seufzte leise und Lidera sah, dass es dem Jungen, der neben ihr saß, ehrlich Leid tat. Und natürlich konnte sie ihn verstehen; sie befand sich, als sie ihm den Auftrag gegeben hatte, auch in einem seelischen Zwiespalt. Grund dafür war die Angst davor, was er herausfinden könnte bzw. ob er überhaupt an Informationen gelangen würde. Sie hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ertragen, wenn sie sich umsonst Hoffnung auf Erfolg gemacht hätte. Eine weitere Enttäuschung konnte das junge Mädchen zu der Zeit nicht wegstecken, da sie mit zu viel Leid auf einmal konfrontiert wurde.

“Ich doch auch nicht...” Mit einem sanften aber dennoch aufgesetzt wirkendem Lächeln sah sie ihn an. Er scheint mich immer noch durchschauen zu können... Nun gut bisher ist er ja der Einzige und wenn es dabei bleibt sollte das kein Problem werden, jeder braucht eine Person die einen stützt...

“Aber wieso bist ausgerechnet du hier?” Die letzten beiden Wörter hatte Lidera besonders betont.

“Weil ich der Meinung war, das du meine Hilfe gebrauchen könntest!” Besorgt sah er ihren verletzten Kopf an. Daraufhin hin funkelte sie ihn wieder leicht genervt an.

“Schau nicht so besorgt, mir geht es gut! Ich brauche deine Hilfe nicht! Du weißt ganz genau, dass ich alleine klar komme!” Leicht amüsiert ließ er seine alte Freundin einfach reden. Wenn sie sich erstmal in etwas reingeredet hatte, war sie sowieso nicht zu bremsen. Außerdem merkte er sehr wohl, dass sie sich dabei etwas verausgabte, somit würde er es nachher leichter haben ihre Verletzung noch einmal zu begutachten und zu verarzten. Nach einer Weile, als sie sich wieder beruhigt hat, wollte sie jedoch wissen, wieso seine Aura so stark pulsierte. Verlegen kratzte er sich am Kopf.

“Ehm naja ...keine Ahnung....!” Dass sie ihm nicht glauben würde, wusste er vorher schon, aber er versuchte es trotzdem.

“Lüg mich nicht an!” fauchte sie sauer und ballte ihre Hände zu Fäusten. Amüsiert betrachtete er diese Reaktion von ihr. Sie hatte sich wirklich kaum verändert.

“Schon gut... sei doch nicht gleich so aufgebracht...!” Beschwichtigend hob er die Hände und bemühte sich sein Grinsen nicht zu zeigen. Vergeblich, sie kannten sich einfach zu gut.

“Ach findest du das auch noch lustig ja?” Das junge Mädchen reagiert sehr gereizt, so als ob man ins Feuer zusätzlich noch Öl gießen würde. Nicht mehr lange würde es dauern und Lidera würde zusammenklappen. Ihre Wut hatte sie bisher immer noch nicht richtig unter Kontrolle oder lag er da vielleicht doch falsch? Erst jetzt bemerkte er, dass ihre Aura ebenfalls sehr stark am Pulsieren war. Wie konnte es sein, dass er das erst jetzt bemerkt hatte? Seit wann besaß sie solch eine Kraft?

“Ähm naja ...keine Ahnung!” Verdutzt guckte er sie an, hatte er seine Frage eben laut gedacht?

Sie musste leicht schmunzeln, wie früher konnte sie deutlich an seiner Miene ablesen, was er dachte. Eine Antwort bekam keiner von den beiden auf seine Frage.

Die Freunde schwiegen sich eine Zeit lang an.

Nachdem einige Minuten verstrichen waren, sprang Renyo jedoch urplötzlich auf und ging auf Lidera zu. Sanft strich er ihre Haarstränen beiseite und besah sich erneut ihrer Wunde. Es blutete inzwischen nur noch ganz schwach. Dennoch machte er ein ernstes Gesicht. Genervt versuchte die stolze Prinzessin von neuem seine Hand weg zu schlagen, doch diesmal kam er ihr zuvor.

“Hör endlich auf immer die Starke zu spielen und lerne einfach mal Hilfe von anderen anzunehmen! Ich will dir doch nichts Böses! Wir können uns schon so lange, ich möchte nicht, dass dir was passiert und dass du es dann als total harmlos runterspielst. Denn diese Wunde ist alles andere als harmlos. Sie ist groß und blutet immer noch ein bisschen! Die Lage ist ernst, verdammt noch mal, also halt endlich still und lass mich dir helfen!”

Nach dieser Moralpredigt hörte das störrische Mädchen auf, sich gegen die Behandlung zu wehren. Tief in ihrem Inneren hatte sie von Anfang an gewusst, dass es falsch war, die Wunde zu ignorieren. Es tat ihr auch Leid, dass er sich Sorgen um sie machte, doch dies musste sie ihm alles nicht sagen. Seit ihrer ersten Begegnung verband die beiden ein tiefes inniges Band der Freundschaft und Seelenverwandtschaft. Renyo kannte sie besser als die meisten ihrer so genannten Freunde. Besser als ihre Berater und Untergebenen. Man könnte sagen er wusste soviel, wie ihre einzige und echte beste Freundin: ihre Chikatané Deljara. Mit dieser teilte sie ihre Gedanken und Gefühle. Bei ihr konnte Lidera sich von ihrer anderen Seite zeigen, ohne sich zu schämen und Angst haben zu müssen, für nutzlos und schwach angesehen zu werden.

“Du kleiner Sturkopf”, seufzte Renyo und strich ihr vorsichtig die zerzausten Haarsträhnen aus dem Gesicht. “Ich würde dich so gerne entlasten und dir deine Schmerzen nehmen...” Er schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper, darauf bedacht nicht an ihre Wunde zu kommen. Lidera ließ ihn gewähren. Ein schon zu lang entbehrtes, wohliges Gefühl durchströmte ihren Körper. Ja, wie sehr hatte sie ihn doch vermisst! Aber so richtig entspannen konnte sie sich immer noch nicht, zu sehr nagte die Angst an ihr, dass Henry etwas zugestoßen sein könnte. Renyo merkte, wie sie sich in seiner Umarmung verkrampfte und fragte sie leise, ob sie irgendeine Ahnung hat, wo ihr Bruder sein könnte. Verwundert sah sie ihn an.

“Woher weißt du davon? Und was machst du eigentlich hier? Beantworte doch bitte endlich meine Fragen und quäl mich nicht so!”
 

“Nun sagen wir es mal so: Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hab etwas mitbekommen, was eigentlich streng geheim bleiben sollte. Also wie du vermutet hast, hast Jierde Henry verschleppt; wohin konnte ich jedoch nicht mehr mithören, da man bemerkt hatte, dass das Gespräch nicht mehr vertraulich war. Ich musste also fliehen, konnte aber noch irgendetwas aufschnappen von wegen Henry’s Namensänderung - übrigens besteht da kein Zweifel mehr, dass er dein Bruder ist.

Du hattest mich ja beauftragt Nachforschungen anzustellen, kurz vor dem großen Brand. Nun ja, ich habe tatsächlich einige Sachen herausgefunden, die sehr interessant sind. Er wurde von deinen Eltern in eine Art Parallelwelt geschickt, um ihn vor Jierdes Truppen zu schützen. Als nächstes hatten sie eigentlich vor, dich nachzuschicken, aber es war zu spät. In der Hoffnung, dich noch irgendwie vor ihm zu retten, haben sie dich im Palast versteckt.

Ein Wunder, dass du nicht gefunden wurdest, frage mich bitte nicht, wie deine Eltern das bewerkstelligt hatten, dies konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.”
 

Er holte tief Luft, drückte kurz ihre Hand und fuhr dann mit seinem Bericht fort.
 

“Währenddessen kam Henry bei einer gewissen Anna Curson und ihrem Mann unter. Die beiden gutmütigen und friedfertigen Menschen waren kinderlos aus diesem Grund nahmen sie ihn bei sich auf und behandelten ihn wie ihren eigenen Sohn.

Aus unerklärlichen Gründen konnte Henry sich nicht an seine echten Eltern erinnern, so, als ob sämtliche Erinnerungen an sie gelöscht wurden. Einige Jahre später jedoch, waren diese herzlichen Menschen leider verstorben, auf Grund eines schrecklichen Unwetters, bei dem ein Baum direkt auf das Auto der beiden fiel. Unglücklicherweise saßen Anna und Lucas zu dem Zeitpunkt noch im Auto, sie waren gerade nach Hause gekommen und wollten aussteigen, als es passierte. Herr Curson war noch dabei gewesen die Tür zu öffnen, doch er war zu langsam.

Henry befand sich zu dieser Zeit zum Glück bei Annas Schwester Serena. Seine Eltern waren zu einem Geschäftsessen gefahren und konnten ihn deswegen natürlich nicht alleine zu Hause lassen und da er Serena und ihr kleines Kind abgöttisch liebte, durfte er dort schlafen.

Nach diesem tragischen Unfall war Serena die Person, die Henry bei sich aufnahm. Für sie war er immer ein Teil der Familie gewesen und so teilte er sich mit seiner Tante und seiner kleinen Kusine den Kummer um den Verlust seiner Eltern. Dass das seine Zweit-Eltern waren, ahnte er zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht. Man könnte es als Ironie des Schicksals bezeichnen, dass Henry zweimal seine geliebten Eltern verloren hatte und beide Male in einem noch sehr jungen Alter. Nachdem ich durch Zufall an diese Informationen gelangte, begann ich zu versuchen, ihn ausfindig zu machen. Also schickte ich eine Suchzauber los, der mehrer Male wieder zurückkam. Ich war schon kurz davor die Hoffnung aufzugeben, dass ich ihn jemals orten könnte, bis mir plötzlich eine Idee kam - Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich ja keine Ahnung, dass er sich in einer Parallelwelt aufhielt, woher denn schließlich auch, diese Schriften über sie wurden strengstens bewacht und wirklich gut versteckt. Ich war der Meinung, dass ich den Suchzauber zu spezifisch formuliert hatte, er wurde nicht allgemein genug verfasst, also nahm ich eine Veränderung vor.

Völlig von mir überzeugt, dass ich diesmal Erfolg haben würde - ich weiß nicht genau wieso, vielleicht habe ich es einfach gefühlt- legte ich dem Suchzauber einen Brief bei, um ihn wissen zu lassen, wie er zu uns gelangen könnte. Nun ja, es kam nie eine Meldung zurück, das hatte ich bei dem Suchzauber leider nicht bedacht, als ich ihn geändert hatte. So beschloss ich, es sein zu lassen und machte mich auf eigene Faust auf die Suche nach deinem verschollenen Bruder. Selbstverständlich konnte ich ihn nicht finden, er war in einer anderen Welt, für mich also unerreichbar gewesen. Dann einige Jahre später, vor ein paar Tagen, erreichte mich plötzlich die Rückmeldung, auf die ich vergeblich so lange Zeit gewartet hatte. Ich konnte es kaum fassen, als ich die Nachricht gelesen hatte. Neugierig, ob er es tatsächlich sein könnte, machte ich mich also auf den Nachhauseweg. Ich habe ihn leider nicht mehr sehen können, denn als ich den Irconoal endlich erreichte, wurdet ihr schon von Jierdes Truppen angegriffen. Natürlich habe ich auch mitgekämpft, aber dich konnte ich nirgendwo sehen. Der Kampf war jedoch auch schon fast beendet, als ich mich, noch in Vollbesitz meiner Kräfte, in das Getümmel mischte. Als die übrig gebliebenen Untergebenen Jierdes verschwunden waren, rannte Ollicnos aufgeregt auf General Culôro zu und erzählte ihm, dass ihr beide spurlos aus dem Schutzraum verschwunden seid. Vor dem Raum lagen einige Männer der Girdaon Prasun bewusstlos und teilweise auch verletzt dort, sie wussten gar nicht, wieso sie sich überhaupt dort befanden und was geschehen war. Später wurde dann Ollicnos auf mich aufmerksam, hatte mich aber nicht erkannt, sondern nur misstrauisch beäugt. Ich beschloss, mich nicht zu erkennen zu geben und machte mich auf die Suche nach Hinweisen für euren Verbleib.”
 

Er sah sie mit einem liebevollen Blick an und streichelte ihr beruhigend über den Rücken, sie war in eine Art Schock-Zustand versetzt und reagierte nicht auf seine Motivationsversuche. Ein Grund, dass sich die junge Prinzessin in diesem Status befand war auf ihre Verletzung am Kopf zurückzuführen, den erheblich größeren Teil jedoch trug der Bericht ihres besten Freundes bei.

“Wir werden ihn finden, mach dir keine Sorgen!” Immer noch reagierte sie nicht, langsam wurde er unruhig. Vorsichtig nahm er sie auf die Arme und bettete sie wieder auf die Matte, um sich noch einmal ihre Verwundung genauer anzusehen.

“Oh, nein! Verdammt”, fluchte der junge Mann, denn das, was er da zu sehen bekam, war überhaupt nicht mehr als harmlos einzustufen.
 

Tjaaaa, also diesmal ist es zur Abwechslung wirklich ein für meine Umstände langes Kapitel geworden, aber das musste ja auch sein, als Entschädigung für diese ewige Wartezeit. Ich hoffe, dass ihr jetzt einen besseren Durchblick bekommen habt und nicht mehr ganz so verwirrt seid xD
 

Bis zum nächsten Kapitel,

hanni-chan ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-03-11T11:04:03+00:00 11.03.2007 12:04
*o* was soll ich sagen? ich kann mich nur den anderen ( s.o.) anschließen.
Du hast jetz zwar ein paar Rätsel aufgelöst, jedoch bei der Gelegenheit, gleich ein paar neue hinzugefügt -.-' ( und du weißt, ich hasse Geheimniskrämerei)
Ich hoffe du schreibst schnell, weiter, möchte unbedingt wissen , was aus Henry wird und was mit Lidera passiert ist ^^
*knuffz*
deine anny
Von: abgemeldet
2007-03-05T14:55:13+00:00 05.03.2007 15:55
Das hat jetzt sehr lange gedauert und ich schäme mich ganz doll, dass ich erst jetzt meinen versprochenen Kommentar abgebe... (hat einen Monat gedauert, sorry...), aber hier ist er endlich:

Die Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen und man merkt, dass du sie dir richtig ausgearbeitet hast. Danke, dass du endlich ein paar Rätsel gelöst hast ;) und Rechtschreibfehler konnte ich auch nicht wirklich finden (ein paar Zeichenfehler, aber, dass fällt nicht so schwer ins Gewicht, find ich, ich hasse Kommata^^).

Das Ende war allerdings gemein gewählt ;), sehr spannend. Ich freue mich auf das nächste Kapitel. Lass Lidera aber lange am Leben, ja ;)? Mittlerweile mein Lieblingschara, obwohl der Bösewicht auch nicht schlecht ist (ich stehe auf böse Kerle^^)

Vielleicht könntest du die Kapitel noch länger fassen? Ich weiß, dass es viel Zeit braucht usw., aber ich finde es so blöd, wenn man sich gerade reingelesen hat und dann ist es schon wieder vorbei..., aber ich kann verstehen, dass du nicht so viel Zeit hast.

Alles in allem sehr schön geschrieben. Gib mir Bescheid, wenn das nächste Kapitel on ist. Ich gebe mir Mühe, dass es nicht mehr so lange dauern wird bis ich dir schreibe.

LG
Ventia.

(Nochmals Entschuldigung^^)
Von:  Leopawtra
2007-02-25T20:24:42+00:00 25.02.2007 21:24
Huhu!!! ^^
*winks*
*knuffel*

Suuuuuuuuuuuuuuuuuper FF! ^^
Eine echt süße und tolle Idee. ^^
*ggg*
Ich bin wie immer schwer begeistert von deinem Schreibstil auch deine Charaktere mag ich. ^^
*ggg*

Wie immer hast du kleine Wortwiederholungen drinne, aber die lassen sich eigentlich nie vermeiden.
*das von mir selber kenn*
*gggg*

Eine super FF, super spannend, super schön und super geschrieben! ^^
*gggg*

Ich hoffe, dass davon noch mehr kommt! ^^
*Fan von dir desu*
*gggg*

*winks*
*plüsch*
*drück*
Farfie! ^^


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