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Die verlorene Prophezeiung

Kapitel 14 nach längerer Wartezeit fertig
von

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Jierde

Diese Kapitel...mag ich nicht so

des is mir i-wie überhaupt nicht gelungen *drop*

naja ich hoffe, das meine treuen Leser sich das Kapi doch antun, das nächste is spannender und länger, versprochen!

Vielen Dank an die lieben Kommis und an meine treuen Leser

*euch mal knuddln muss*
 

Kapitel 7: Jierde
 

Zur gleichen Zeit, Hunderte Meilen von Lideras Standpunkt entfernt, ging ein junger Mann ungeduldig in seinem Zimmer auf und ab. Er erwartete eine sehr wichtige und dringende Nachricht über den Auftrag den Thronfolger zu entführen und seine ältere Schwester verschwinden zu lassen. Mit nur ein wenig Glück würde er es temporal so schaffen, dass er genau die Zeit von Henrys Namensumbenennung erwischen würde und ihn somit nicht erst mit Hilfe schwarzer Magie umerziehen müsste. Jierde begab sich in das Labor um sich etwas ablenken zu können. Bis sein Beaufragter, der bisher sein zuverlässigster Mann war, zurückkommen würde, würde es noch einige Stunden dauern.

Im Labor experimentierte er sehr gerne mit Magiern und Tieren, die es seiner Meinung nach würdig waren von ihm gequält werden zu dürfen. Im Moment beschäftigte er sich gerade damit die Gene der Tiere so zu manipulieren, dass sie nur noch seinen Befehlen gehorchten und die Gefühle komplett ausgeblendet werden.

Mit den Magiern war das allerdings nicht so leicht, da sie sich natürlich versuchten zu wehren, aber die Wirkung von Tronkaiji [ausgesprochen Tronn-ka-i-dschi] zeigte bisher immer den gewünschten Effekt. Diese Wasserpflanze war eine Art Beruhigungsmittel, welches in zu hoher Dosis bewirkte, dass der Körper in eine Art Trance fiel, sodass Jierdes Opfer keinen Widerstand mehr leisten konnte. Aber mit Henry hatte Jierde so etwas nicht vor, schließlich trugen seinen Versuchopfer erhebliche Gehirnschäden davon und das konnte er doch bei seinem “Goldschatz” nicht verantworten, schließlich brauchte er Henry noch in gesunder Verfassung. Bevor Jierde jedoch das Labor betreten wollte, sah er, wie jemand mit einer Pergamentrolle in der Hand auf ihn zueilte. Er war nur einer seiner unzähligen Boten, aber dieser erwies sich bis jetzt immer noch als vertrauenswürdigster von allen. Jierde hatte den Eindruck, dass sein zuverlässigster Bote eine sehr wichtige Nachricht für ihn hatte. Er war total außer Atem, da er durch das ganze Gebäude gerannt war, um ihn zu finden.

“Was ist denn los?”, wurde der Bote mit einem genervt klingenden Ton von Jierde gefragt. Leicht eingeschüchtert überreichte ihm der Bote eine Pergamentrolle. Bevor Jierde sie entgegennahm prüfte er noch das Wachssiegel, nickte und schickte den Boten dann wieder fort. Als er sich vergewissert hatte, dass der Bote fort war, ging er sofort zurück in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich ab.

Vor lauter Aufregung zitterten seine Hände und er war kaum imstande das Siegel der Pergamentrolle zu öffnen. Aber schließlich schaffte er es seine Neugierde zu zügeln, sonst wäre ihm womöglich noch das Dokument beschädigt worden. Wissbegierig las er die Pergamentrolle durch und bei jedem weiteren Wort wurde sein Grinsen breiter. Als er endlich fertig war mit lesen, begann er plötzlich hysterisch zu lachen, so gute Neuigkeiten hatte er schon lange nicht mehr gehört.
 

“Aua! Lass mich gefälligst los”, schnauzte Henry einen Wächter an, der ihn ohne rechte Vorsicht eine breite und sehr lange Steintreppe hinunterzerrte. Der Meinung schein wohl auch der andere Wächter zu sein, denn er fuhr seinen Kollegen heftig an und schärfte ihm noch einmal ein, dass Jierde den Jungen unverletzt brauchen würde.

Bei diesen Worten horchte Henry auf, bis jetzt wusste noch niemand, dass er sein Gedächtnis wieder erlangt hatte und diese Tatsache wollte er auch noch solange wie möglich für sich behalten. Schließlich war dies ein großer Vorteil für ihn, denn jeder - sogar seine Schwester- ging davon aus, dass er gar nichts mehr wusste, bis auf einige verschwommene Erinnerungen vielleicht.

Was sie damit wohl meinen?, fragte er sich in Gedanken und runzelte leicht die Stirn.

Wofür braucht Jierde mich wohl? Will er mich für etwas benutzen? Und wenn ja für was? Wo bin ich jetzt überhaupt, werde ich hier wieder wegkommen? Was geschieht nun mit mir? Wenn wenigstens Lidera hier wäre... sie wüsste sicherlich, wie ich mich aus dieser Lage befreien könnte!

Während Henry weiterhin seinen Gedanken nachhing wurde er nun wesentlich behutsamer die Treppe hinunter bugsiert.
 


 

So, ja ich weiß, hab mich bei diesem Kapitel nicht gerade mit Rum bekleckert, aber naja

*sfz*

ich wollt euch nicht ewig warten lassen...

hoffe ihr könnt mir diesen kapi-ausrutscher verzeihen!

eure hanni ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-25T20:56:39+00:00 25.06.2006 22:56
hehe von wegen ich habn kurzes kapitel...aber egal nun zu dir (muahaha) also das mit der hysterischen Lache hat mir am besten gefallen, aber du hast den typen auch net in der charabeschreibung drinne da hätte ich den jetzt noch beschrieben oder so viele rechtschreibfehler sind mir net aufgefallen (nur einer XD) hat mir gut gefallen hätte aber auch etwas länger sein können war grade so schön^^
naja dann bis zum nächsten kapitel von einem deiner ffs
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man ich schreib imma so wenig und du so irre viel...naja cya


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