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Wortlos

Joey + Kaiba
von

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Glaube

Love is all you need, Liebe ist alles, was du brauchst, ist ja sowas von klar übertrieben.
 

Tatsache ist aber, dass Liebe dich so Einiges vergessen lassen kann. Wo ich war, wer ich war, habe ich erst wieder gemerkt, als ich das Bett in meinem Rücken und den Körper über mich spürte. Und da wurde mir dann auch erst die fremde Zunge in meinem Mund so wirklich, so richtig, richtig bewusst.
 

Und absolut fasziniert, absolut erschrocken war ich über meine eigene Zunge, die plötzlich über fremde Zähne fuhr, in einem fremden Mund. Und Gott, war es fantastisch, und Gott, es war auch so überaus fantastisch falsch.
 

Ich verharrte noch einen Moment so. In dieser Umarmung, in diesem Gefühl, das ich haben könnte, wenn das Leben nun einmal ein Ponyhof wäre.
 

Erst dann schob ich Kaiba einige Zentimeter von mir weg. Er blieb so liegen, halb auf mich drapiert, durch seine Hände, rechts und links von mir, aufgestützt.
 

"Nein ", sagte ich entschlossen und versuchte Kaibas Blick zu erwidern. Ihm fielen Haare in die Stirn, ganz unordentlich. Ich verkniff mir sie zur Seite zu streichen. In meinem Kopf ratterte eine Liste mit all den zehntausend verdammt guten Gründen, die mir sagten, warum das hier falsch und warum mein Nein definitiv gerechtfertigt war.
 

Er war ein Arschloch. Er lebte davon ein Blutsauger zu sein. So jemand durfte man nicht mal den kleinen Finger geben, dachte ich mir, sonst nimmt er sich noch die ganze Hand und ich mochte meine Hände, danke schön. Nein, das Beste war wirklich ihm jetzt seine Grenzen zu zeigen und...
 

Und dann senkte sich Kaibas Gesicht wieder und seine Lippen fanden erneut meine. Meine Hände krallten sich instinktiv in Kaibas Hemd fest. Scheiße, ich schaffte es einfach nicht ihn wegstoßen. Ich war so eine Pfeife.
 

"Kaiba, hör zu", versuchte ich zu sagen, bevor ein erneuter, sanfter Druck auf meinen Lippen mich zum Schweigen brachten, zumindest für einen kurzen Moment. "So kann das nicht weiter gehen." und wieder war er zurück. Meine Worte beeindruckten ihn anscheinend nicht. Zu beschäftigt war er mit seinen Lippen sanft, aber bestimmt mein Gesicht zu erkunden. "Halt doch einmal deine Klappe.", murmelte er gegen mein Kinn. Seine Stimme war rau und der warmer Atem auf meiner Haut, lies mich Gänsehaut bekommen. Es wurde schwer sich zu konzentrieren.
 

"Das ist wichtig", hauchte ich fast und zog ihn näher zu mir. Gott, er machte mich wahnsinnig. Kaiba brummte oder machte irgendein Geräusch, so ganz genau konnte ich das nicht sagen, wichtig waren nur seine Lippen, die langsam meinen Hals hinunterwanderten. Ich schloss nur meine Augen und ließ meinen Kopf noch ein Stück weiter nach hinten sinken. Einen vernünftigen Gedanken konnte ich mit dem Ding sowieso nicht mehr haben, mein Blut war mehr damit beschäftigt wo anders hin zu strömen, als dort zu arbeiten.
 

Und dann stoppte Kaiba.
 

"Joey" Meine Hände krallten sich instinktiv in sein Hemd. Er küsste mich kurz, beugte sich dann aber weiter hinab, bis ich seinen Atem an meinem Ohr spüren konnte, sacht und regelmäßig. "Nur heute. Lass mich heute. Nur einmal.", flüsterte er. Mein Herz begann zu rasen und ich schämte mich ein bisschen. Sein Herz ging so ruhig und meins trommelte im doppelten Takt. "Seto, ich...", ich schüttelte meinen Kopf und zog ihn runter zu mir.
 

Ich war schon immer schlecht darin mir das zu verbieten, was ich wirklich wollte. Schneller als ich denken konnte hatte sich meine Hand unter sein Hemd geschlichen, seine Hände mein T-shirt ausgezogen. Und dann wanderten unsere Hände tiefer. Keuchend bäumte ich mich ihm entgegen.
 

Und dann bestand alles aus Lippen und Händen und Haut. Und Nähe, Gott diese Nähe.

Mein Gehirn setzte erst wieder ein, als wir nebeneinander lagen, ich atmete schwer und igendwo klingelte ein Telefon. Ich wusste nicht für wie lange schon. Kaiba seufzte kurz, dann angelte sein Arm in dem Wurscht neben meinem Bett ein Handy hervor. Nach einem Klick war es verstummt. Unsere Augen trafen sich kurz, bevor ich scheu wieder zur Seite blickte. Mein Bettzeug war ruiniert. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich über Kaiba hinweg nach einer Packung Taschentücher, ebenso wortlos reichte ich ihm eins. Wir begannen uns abzutupfen.
 

Ruckartig stand er auf. Ich beobachtete ihn wie er sein Hemd zuknöpfte und zurecht rückte. Ich wusste nicht, was ich aus der Situation machen sollte. Also starrte ich weiter auf Kaibas Hände, die seine Krawatte gerade zurrten oder seine Haare glatt strichen. Erst als nichts mehr zu tun war, und Kaiba seine Arme locker nach unten fallen lies, glitt mein Blick hoch zu seinem Gesicht.
 

Wir schauten uns an und einen Moment sah ich meine Unsicherheit in seinem Blick gespiegelt. "Ähm ja.", sagte ich. "Ein Meeting.", erklärte er hastig. Ich nickte. "Dann mach's mal gut, ne?", mein Lachen ein bisschen zu laut. Er nickte und hob seine Hand mechanisch wie zu einem Abschiedsgruß. Ich blinzelte ihn wie betäubt an, überfordert von der Situation.
 

Mit zwei Schritten stand er plötzlich vor meinem Bett und drückte mir, nicht weniger ruckartig, irgendetwas, was wahrscheinlich ein Kuss sein sollte, auf die Stirn.
 

Dann war er weg. Ich wollte mich zurück in mein Bett fallen lassen, stattdessen stand ich auf und wechselte die Bettlaken. Vorsichtig schlich ich in den Keller. Es gab da Dinge, die keine kleine Schwester sehen sollte und während ich so auf die sich drehende Wäsche in meiner Waschmaschine starrte, fing ich wieder an nachzudenken. Gott, warum waren wir beide nur so absolute Gefühlsnieten, dachte ich immer und immer wieder, während ich vor der Waschmaschine kniete.
 

"Joey, was machst du da?", riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Yugi blickte mich schräg von der Seite an. Seine Augen wanderten von der Waschmaschine zu mir und wieder zurück. Ich ließ mich nach hinten fallen, plumpste unzerimionell auf meinen Hintern und kratzte mich am Hinterkopf. ""Hehe... ich musste ein bisschen Ordnung machen.", sagte ich und ignorierte die Ironie hinter dem Ganzen. Von wegen Ordnung, alles drehte sich.
 

"Ich wollte nur sagen, dass wir jetzt gehen. ", er sah unsicher aus. "Joey, ist wirklich alles in Ordnung. Ich hab Kaiba rausrennen sehen wie er seine Sachen...", sein Blick huschte zur Waschmaschine und wieder zurück: "...zurechtgerückt", er war beim Sprechen langsamer geworden und brach jetzt ab: "Oh.", sagte er dann und blickte mich an, als ob mir ein zweiter Kopf gewachsen wäre. Sein Mund machte die Bewegung eines Fisches, dann wieder: "Oh.", er räusperte sich. "Ich verstehe.", er nickte.
 

Ich merkte wie ich rot wurde, meine Wangen brannten. "Ähm, ich wollte dir nur sagen, dass wir jetzt gehen, ähm, möchtest du reden?", korrigierte sich Yugi schnell. Ich lachte etwas schief und schüttelte debil den Kopf. "Alles gut, also alles in Ordnung. Also, ich denke, also eigentlich denke ich gerade nur. Ähm wir sehen uns morgen?", stammelte ich.
 

Langsam nickte Yugi und drehte sich um. Ich blieb erstmal sitzen. Keine Überraschungen mehr. Nicht heute.
 

***
 

"Und hat er sich gemeldet?", Teas blaue Augen strahlten mich über den Rand ihres Schulordners an. Natürlich wusste sie Bescheid, wie könnte es auch anders sein? Sie war, kaum hatte sie das Klassenzimmer betreten, direkt auf mich zugestürzt. Nicht einmal "Guten Morgen" hatte ich sagen können, "Ich weiß nicht wovon du redest.", versuchte ich stattdessen.
 

Tea schaubte. "Joey, ich dachte über die Leugnungs-Phase wären wir hinweg." Ich lächelte nur schief, sagte aber nichts. Sie verdrehte die Augen. "Also schön, wenn du dich in geheimnisvolles Schweigen hüllen wilst, von mir aus. Aber ich hab euch im Blick.", sie machte dieses affige Zeichen mit den zwei Fingern, die sie zwischen ihren und meinen Augen hin und herschwenken ließ. Dann setzte sie notgedrungen auf ihren Platz, als der Lehrer den Klassenraum betrat.
 

Sollte sie doch starren. Viel zu gucken gab es sowieso nicht. Natürlich hatte er sich nicht gemeldet, er hatte sich ja nichtmal dazu bequemen können in die Schule zu kommen. Ich starrte auf seinen leeren Sitzplatz und begann mit meinem Radiergummie zu spielen. Irgendwie hatte ich gedacht, dass sich alles irgendwie von selbst regeln würde. Ich hatte mit sowas wie einer Erleuchtung gerechnet, sobald ich ihn heute in der Schule sehen sollte. "Nur einmal", hatte er mir ins Ohr gehaucht, sodass ich immernoch bei der Erinnerung daran erzitterte. Aber was sollte das überhaupt heißen? Nur einmal, da ich mir nicht mehr leisten kann? Nur einmal, weil ich dich sonst nicht haben kann? Ich seufzte und versuchte mich auf Yugis Stimme zu konzentrieren, die eine Hausaufgabe vorlas. Man, ich war ein Wrack. Und nichtmal mehr wütend konnte ich auf Kaiba sein. Ich war einfach nur verwirrt. Und verdammt, ich wollte ihn wiedersehen.
 

Als der Schulgong das Ende der Stunde verkündete, hatte ich es geschafft nicht ein Wort von dem zu verstehen, was im Unterricht gesagt wurde. So ging das nicht weiter. Im Gedränge des Flurs fand ich Tristan, Yugi und Tea, die sich zu ihrer nächsten Stunde kämpften. Ich folgte ihnen langsam vor der Tür zum Bioraum blieb ich stehen. Das funktionierte heute einfach nicht. "Leute", sagte ich, "Ich geh nach Hause." Überraschte Blicke trafen mich. "Bist du dir sicher, du warst gestern schon nicht da?", fragte mich Yugi. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich fühl mich... ne... das geht einfach nicht. Nicht heute.", murmelte ich. Ich nickte ihnen zu und drehte mich von ihren besorgten Blicken weg, am liebsten wäre ich aus der Schule gerannt. Gott, fühlte ich mich seltsam. Ich war doch sonst auch nicht so.
 

Ich ließ zwei Bahnen an mir vorbeifahren, bis ich beschloss, dass zu Hause gerade nicht der Ort war, zu dem ich wollte. Ich lief einfach mal los, ließ mich durch Domino treiben ohne Ziel vor den Augen. Die Stadt war nicht wirklich schön. Große Glasbauten dominierten die Innenstadt und Geschäfte der üblichen Ketten säumten die Straßenränder. Ich kaufte mir einen Kaffee in einer heruntergekommenen Imbissbude. Er schmeckte scheußlich. Ich kam mir vor wie in einem Traum, wahllos bog ich in irgendwelche Straßen ein, lief durch bekannte und weniger bekannte Gegenden. Und plötzlich war ich da, ich seufzte. Unbewusst hatten mich meine Füße zum Kaibagebäude geführt. Ich blieb auf der anderen Straßenseite stehen und blickte die Glasfassade hinauf, in der sich die Strahlen der ersten Frühlingssonne spiegelten. Lange stand ich einfach nur da und starrte. Mein Kopf war leer, ich fühlte mich schwer. Leute hasteten an mir vorbei. Mein Kaffee war kalt geworden, ich stürzte den letzten Schluck runter, einen bitteren Geschmack im Mund. Dann zerknüllte ich den Pappbecher. Das ist also Liebe, dachte ich. Und ging nach Hause.
 

**
 

"Oh, Joey. Das ist ja wundervoll! Was feiern wir denn?", Serentiy kam gerade in dem Moment rein, als ich die Servietten auf dem Tisch zurechtrückte. Ich zuckte mit den Schultern. "Uns." Sie lachte. Und dann noch mehr als sie die Pizzakartons in der Küche sah.
 

"Ich hoffe, du erwartest nicht, dass ich die mit Messer und Gabel esse", sagte sie, während ich die Kerzen anzündete. Das Klicken der Tür ersparte mir eine Antwort. "Dad!", rief Serinity und rannte in den Flur, die perfekte Familienszene. Ich schluckte den Knoten in meinem Hals herunter und mit ihm die Frage nach dem wie lang eigentlich noch. Wie lang noch bis Serentiy von meiner Mutter eingesammelt und wieder weggekarrt wurde, wie lange bis... ich verbot mir weiter zu denken und schaute lieber in Richtung Türrahmen, in dem das müde Gesicht meines Vaters auftauchte.
 

Er lächelte mich an. "Pizza? Aber es ist doch gar nicht Sonntag.", eine Anspielung auf unsere neuste Tradition voller Sonntagabende im Pyjama vor einem schlechten Fernsehprogramm. Ich zuckte mit den Schultern wie ich es auch schon bei Serenity getan hatte und holte die Pizzen aus dem Ofen wo ich sie warm gehalten hatte. Aus dem Nebenzimmer hörte ich wie Serenity von ihrem Tag erzählte.
 

"... und dann hab ich mit Mama telefoniert. Übrigens schöne Grüße, ihr geht es gut.", sagte sie in einer leichten Stimme. Sie musste die Frage in meinem Gesicht gesehen haben, als ich gerade in dem Moment zurück ins Zimmer kam, denn sie lächelte nur und machte eine vage Bewegung mit dem Kopf, was sowas wie ein Nicken sein konnte, dann plapperte sie weiter. "Ach und Tristan hat mich ins Kino eingeladen", sagte sie während sie mit der rechten Hand an den Haarspitzen ihres viel zu langen Pferdeschwanzes spielte, etwas, was sie immer tat, wenn sie nervös war.
 

"Tristan?", hakte ich nach, während ich die Pizzastücke auf die Teller verteilte. Das war neu.
 

Sie errötete leicht. "Jah, die Nachmittagsvorstellung. Gott war das süß mit den Kindern und ihren Eltern. Ein auf und ab. Dauernd musste jemand auf Toilette und laut war es", sie lachte und griff nach dem ersten Stück.
 

"Was für ein Film?", fragte mein Vater zwischen zwei Bissen. Ich beobachtete seine Hände ganz genau, aber da war kein Zittern. Serenity winkte ab: "Ach irgenwas mit fliegenden Kühlschränken, die sprechen können."
 

"Fliegende Kühlschränke?"
 

"Jah. So als Tor zu einer anderen Welt, wo alle Küchengeräte lebendig sind und ach... so'n Kram."
 

"Tristan muss dich ja unglaublich gern haben, wenn er sich für dich diesen Klassiker entschieden hat", murmelte ich in mein Wasserglas hinein. Serenity zog mir eins mit der Serviette über:"Tse. Der Film war meine Entscheidung. Und er war großartig.", zur Verdeutlichung nickte sie.
 

"Groß.ar.tig", äffte ich sie nach und spürte erneut das leichte Klatschen der Papierserviette auf meinem Kopf. Mein Vater lachte. "Kinder, Kinder, keine Gewalt am Essenstisch."
 

"Joey hat angefangen", schmollte sie gespielt für ein paar Sekunden bis sie auch lachen musste. Ich starrte von ihr zu meinem Vater, dann zurück und schüttelte den Kopf.
 

**
 

Es war nicht viel, das abgespühlt werden musste, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dad hatte sich wortlos das Handtuch gekrallt und half mir, während Serenity hochgerannt war um irgendwas am Computer zu machen. Die Stille im Raum war erdrückend, besonders wegen der Blicke, die ich immer wieder von der Seite auf mir spüren konnte.
 

"Du kannst mich ruhig fragen, Joey", sagte er dann. Er hielt das Geschirrtuch in einer Hand und hatte sich mit der anderen aufgestützt. Seine Augen fest auf mich gerichtet.
 

"Hm?", ich konzentrierte mich weiter auf das schmutzige Schaumwasser vor mir. Da war ein besonders hartnäckiger Fleck am Messer.
 

"Ich seh doch wie's in der brodelt. Hat er oder hat er nicht getrunken? Fängt das Ganze schon wieder an? Ich kann's dir nicht vorwerfen, ich hab gestern genau das selbe gedacht."
 

Ich spürte wie mein Griff um das Messer fester wurde und wie ich eigentlich nur noch ins Spülbecken stierte: "Und was ist dabei rausgekommen?" Irgendwie war ich wütend. Woher hatte er dieses blöde Bier überhaupt? Wie hatte er es überhaupt kaufen können, wo er doch wusste, was er mir versprochen hatte. Ich kam mir so dumm vor ihm schon wieder geglaubt zu haben.
 

"Hm.", machte er. Langsam war er einen Schritt näher gekommen. "Nein Joey", sagte er sanft, "Nein, es fängt nicht wieder von Vorne an", ich spürte eine zaghafte Hand auf meiner Schulter und bewegte mich nicht. Stocksteif blieb ich stehen als ich langsam in eine Umarmung gezogen wurde. Er war ein Stück kleiner als ich und es war ungewohnt. Dad und ich waren nie Freunde von Nähe gewesen. "Hör zu, es tut mir Leid, dass du so früh erwachsen werden musstest, ja?", murmelte er irgendwo in meinen Nacken. Meine Augen brannten und ich spürte heiße Tränen auf meinen Wangen, die sich ihren Weg ins Spülbecken bahnten. Sie gehörten nicht zu mir, konnten es nicht. Weinen war was für Loser. Ich war keiner. Dad hielt mich nur fester.
 

"Es ist schon okay", murmelte er, seine Stimme belegt: "Alles wird wieder okay. Ich weiß das."
 

Und ich glaubte ihm. Ich hoffte es zumindest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2013-12-31T16:55:20+00:00 31.12.2013 17:55
Diese ff ist einfach nur grandios. Ich hoffe, dass du es schaffst, weiterzuschreiben. Das werde mich riesig freuen!!!!!!!!!! :-)
Das Kapitel war anrührend und sehr emotional, vor allem die Verwirrung war fast schon greifbar!!!!!!! Der Schluss war bis jetzt, finde ich, dein Meisterstueck!!! Man bekommt d. Eindruck, als hättest du persönliche Erfahrungen eingebaut....
*wink* Pan

Von:  Alexielxsama
2013-02-05T01:10:37+00:00 05.02.2013 02:10
So =D Jetzt hab ichs bis hier hin geschafft!
Ich mag deine FF sehr gerne!
Aber... wann geht es weiter? ^O^ Geht es überhaupt noch weiter?
Wäre toll, denn ich mag unbedingt wissen wie es ausgeht. ;o;
Von:  Lunata79
2012-08-03T16:10:58+00:00 03.08.2012 18:10
Hallo!
Ich hab deine FF in einem durchgelesen und muss sagen, ich bin fasziniert.
Deine Rechtschreibung und Grammatik hat natürlich stark gelitten, aber es war darüber hinwegzusehen.
Die Sicht von Joey aus zu schreiben, war wirklich sehr spannend, vor allem seine Denkweise. In der Hinsicht ist man natürlich neugierig, was in Kaiba vor sich geht. Kann es sein, dass Kaiba schon ab seinem abnormalen Verhalten, sprich Ignorieren von Joey, einen bestimmten Zweck anstrebte? Was ich sagen will, hatte er da schon Gefühle für Joey? Oder kommt mir das nur so vor? Es war nämlich mehr als auffällig, dass er sich für Joey eingesetzt hat.

Gott, ich liebe diese FF. Sie zu lesen, war einfach ein Hammer.
Bitte schreib schnell weiter, sonst kriege ich Leseentzug.
... und es soll natürlich ein schönes Happy-End geben, sprich "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende". LOL

Ähm, ... ich glaube, ich sollte langsam mal Schluss machen, sonst wird mein Kommi noch zu lang.

Also, ...

Lg
Lunata79

PS: Lass dir bitte nicht mehr so lange Zeit, bis zum nächsten Kapitel. Ich bin ungeduldig!!! XD

Von:  mu_chan
2012-06-29T18:31:22+00:00 29.06.2012 20:31
ein super kapitel, nach so langer zeit eine richtige wohltat :D
ich freu mich schon wenn es weiter geht und wie es sich weiter entwickelt!
glg mu_chan ^-^
Von:  Alistor
2012-06-28T20:27:06+00:00 28.06.2012 22:27
Waaaahhhhh!!!!
Als ich gesehen habe das du ein neues Kapitel rein gestellt hast musste auch ich alles nochmal von vorne lesen. Ich bin begeistert und hoffe das es bald weiter geht. Deine FF macht süchtig!!

Liebe Grüße
Fen
Von:  Quatschfeder
2012-06-28T18:46:10+00:00 28.06.2012 20:46
Wow,
ein neues Kapitel... sehr toll!

Ich kann kaum erwarten wies weiter geht.

Bitte bitte bitte schreib möglichst schnell weiter?! jA?

Kannst mich doch jetzt nicht in dieser Stimmung hängen lassen :P

Liebe Grüße, 11
Von:  MaiRaike
2012-06-27T14:45:35+00:00 27.06.2012 16:45
Juhu!!!!

Ich habe mich wahnsinnig über das neue Kapitel gefreut und gleich die ganze Fanfic von vorne gelesen.
Ich liebe diese Geschichte.

Das Kapitel war der Hammer. Ich freue mich für Tristan, dass Serenity endlich mit ihm ausgegangen ist und ich hoffe, dass Joey damit auch kain Problem hat (bisher sieht es ja sehr gut für die zwei aus). Die Szene mit dem Vater von Joey war unglaublich bewegend. Ich fand es toll, wie er sich dafür entschuldigt hat, dass Joey so schnell erwachsen werden musste.

Aber am besten war natürlich der Anfang mit Kaiba... Eine total schöne Szene, die genausoviel verrät, wie man wissen muss. Perfekt beschrieben inclusive bauchkribbel-Gefühl. Besonders gut beschrieben war die Unsicherheit, die beide empfunden haben,
Ach Joey, geh doch bei Kaiba vorbei und verklicker ihm, dass "nur einmal" bei dir nicht läuft. Vielleicht kommst du dann doch zu deinem Ponyhof...


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