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Wortlos

Joey + Kaiba
von

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Hintergrundgeräusche

Hallo!
 

Das nächste Kapitel kommt angeflogen!

Ich bin sehr... sehr... nun ja, ich weiß nicht ganz, wie ich bin, aber so schlecht finde ich es noch nicht einmal.

Es ist nicht mein Meisterstück, keine Frage, aber hey. Was erwartet ihr von einer pubertierenden Miss Hupf-Dupf? ;)
 

Ach, die Überarbeitung ist im Halbrausch entstanden, macht alles mögliche dafür verantwortlich, ich wasche meine Hände in Unschuld.
 

Kommis wären grandios, ich habe dieses Mal extra etwas länger geschrieben und will dafür bitte Lob ernten. *hust*
 

Ansonsten viel Spaß!

******************
 

"Irgendwas ist mit dir, irgendwas... komm schon, manchmal hilft darüber reden.", zum wahrscheinlich hundertsten Mal an diesem Tag beugte sich Yugi über die Bank und versuchte mich mit seinen riesigen Kinderaugen zu hypnotisieren. Aber ich sagte nichts, nichts nachdem ich mich gestern so blamiert hatte.
 

Es war ja so erniedrigend gewesen. Einmal hatte ich die Chance gehabt Kaiba zu zeigen, dass ich nicht der Versager war, für den er mich immer hielt, aber nein. Dieses eine Mal muss ich genau das machen, was er von mir erwartet hatte, ihm schwanzwedelnd hinterherlaufen und anfiepen, damit er wieder mit mir spricht. Wer war ich bitte, dass ich so etwas mit mir geschehen ließ?
 

Ich hatte mich praktisch zur Zielscheibe des Spottes gemacht, es war ein Wunder, dass diese Mädchen es noch nicht der gesamten Schule erzählt hatten. Joey Wheeler kriecht vor Kaiba im Staub, damit sich dieser wieder mit ihm stritt und ihn RUNTERMACHTE! Das musste man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Mein Gehirn war gestern wohl in Kairo oder Mexiko oder auf irgendeiner Karibischen Insel, dort wo ich niemals hinfahren werde, weil ich kein Geld dazu habe und nie haben werde, weil ich so verdammt dumm bin.
 

Was hatte ich mir nur gedacht? Was zum Teufel hatte ich mir dabei gedacht? Ich war einfach impulsiv an die Sache rangegangen und diesmal hatte nicht Kaiba mich in meine Schranken gewiesen, nein ich hatte mir selbst die Schranken aufgebaut und mich brav immer tiefer in die Schmach hineinmanövriert. Es war so peinlich. Das war so wenig ich... und gleichzeitig, was die schmerzhafteste Sache daran war, auch so viel.
 

Es war nicht so, als ob ich daneben gestanden und mir einfach nur zugesehen hätte, wie ich mich selbst zum Deppen stempelte, nein, ich hatte die Verlassenheit wirklich in diesem Augenblick als Kaiba ging gespürt und auch als genau diese erkannt. Und das war eindeutig etwas, das ich nie hätte zulassen dürfen. Ich hatte mich früher so gut gegen solche Dinge wehren können. Ich hätte ihm einfach eine Beleidigung mehr an den Kopf geworfen und mich dann über seine Arroganz aufgeregt, aber Kaibas Schweigen hatte so viel Platz für Gedanken, die ich nicht denken wollte, geschaffen.
 

Es war seine Schuld. Alles war seine Schuld. Vor allem Yugi, der jetzt besorgt über mich gebeugt dastand oder Tea, die heute in der Mittagspause mit mir Reden wollte oder Tristan, der mich verwirrt von der Seite anschaute oder ich, wie ich mir Selbstvorwürfe machte, obwohl er doch der Arsch war. Seine, seine, seine Schuld.
 

"Joey?"
 

"Yug, Kumpel...", was sollte ich sagen? Es ist nichts? Das würde er mir nie abkaufen. Umgekehrt ich ihm ja auch nicht. Und das Wort nichts fordert praktisch dazu auf, weiter nachzuhaken. Finde ich jedenfalls...
 

"Ist es dein Vater?"
 

"Nein! Yugi, sieh'... man kann nicht immer einen guten Tag haben und heute und gestern sind solche nicht so guten Tage für mich. Ich bin nur etwas sauer, ich muss gegen drei Mülleimer treten und dann sieht die Welt gleich ganz anders aus, du wirst sehen.", ich lächelte gewinnend und hoffte er verstand das als subtiles Zeichen, dass ich jetzt nicht darüber reden wollte. Anscheinend funktionierte es auch. Noch ein durchdringender Blick aus den übergroßen Augen und dann beschloss er das einzig Richtige zu tun: er ließ mich allein und ging zu seinem Platz zurück. Dies könnte natürlich auch mehr an dem Lehrer gelegen haben, der gerade die Klasse betrat, als dass ihn meine genialen Redekünsten überzeugt hätten.
 

Das einzig Negative an der Sache war: Er ließ mich wirklich allein. Und allein bedeutete ein Rendezvous mit mir und meinen Gedanken. Ich durfte jetzt einfach nicht in diese Selbstvorwürfe zurück fallen, ich musste an etwas anderes denken, irgendetwas anderes...

Hm. Es war ein sonniger Tag, vielleicht konnte ich nachher zusammen mit Yugi, Tris und Duke Fußballspielen gehen... mein Radiergummi sah aber schon ziemlich viel benutzt aus... hat Kaiba wirklichen seinen Mantel ausgezogen?
 

Und da war er wieder. Zoom. Mitten in meine Gedanken gesprungen. Toll. Und es half auch nicht gerade, dass er sich in genau diesem Moment umdrehte und sein Verhaltensmuster der letzten Wochen änderte. Er ignorierte mich nicht länger. Er grinste mich an. Aber wie! Das war kein nettes Ryo-Lächeln, kein unschuldiges Yugi-Smilen, kein einnehmendes Tea-Strahlen, ein durch und durch fieses Kaiba-Grinsen.

Ich hatte gestern eindeutig das geschafft, was ich schaffen wollte. Aber um welchen Preis? Und wollte ich das überhaupt noch?
 

"Guck' nicht so blöd, Geldsack."
 

"Hündchen, Hündchen... keine Manieren, hat dir niemand gesagt, dass man nicht während des Unterrichts spricht oder gar Leute beleidigt.", spöttisch hochgezogene Augenbraue, eiskalte Stimme, diese Szene hätte vor zwei Wochen noch zur normalen Tagesordnung gehört, aber nun... fühlte sie sich anders an. Irgendwie falsch.
 

"Fick dich Kaiba...", murmelte ich vor mich hin.
 

"Ich hab' dich nicht verstanden, könntest du das nochmals wiederholen?", wieder diese Augenbraue. Es nervte, er nervte... die ganze Welt hatte es heute anscheinend darauf angelegt mich zu Tode zu nerven und es sah ganz danach aus, als ob sie es auch schaffen würde.
 

"Weißt du was? Fick dich Kaiba!", brüllte ich, während ich von meinem Stuhl hoch sprang und nach meinen Sachen griff. Bevor der Lehrer mich raus schicken konnte, stand ich schon vor der Tür.
 

*
 

"Sag mal Joey... dieses irgendwas, das nach drei Mülltonnen aufhören sollte, ich habe den Anschein, dass es doch größer ist, als du zugeben willst", versuchte es Yugi auf diplomatische Weise auf den Punkt zu bringen. Und mich zum reden.
 

Ich starrte ihn finster an: "Das war bevor Kaiba beschlossen hat, wieder an unserem öffentlichen Leben, beziehungsweise an meinem Leben teilzunehmen. Dieser Bastard. Ich könnte ihn jedes Mal...", meine Hände waren gerade dabei einen Hals aus Luft umzudrehen, als eine Stimme mich von hinten unterbrach: "...knuddeln?"

Erschrocken sprang ich zwei Meter nach vorne. "Tris', das ist jetzt nicht dein Ernst.", erwiderte ich nach dem ich meine Fassung wieder halbwegs an ihren Platz gebracht hatte.

"Von wem redet ihr überhaupt?", kam nur die gutgelaunte Antwort zurück.
 

Dies war einer dieser Momente an denen ich liebend gern nach hinten gekippt wäre oder einen Hammer aus meiner Hose oder woher auch immer hergezaubert, in der Hand halten würde, nur um ihm damit einmal feste auf den Kopf zu hauen. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein überaus gewalttätiger Mensch, aber manche Dinge kann man einfach nur mit rohen Kräften lösen und Tris' ist eines dieser Dinge.
 

"Es ging um Kaiba", kam mir Yugi zu Hilfe.

"Oh... den würde ich eher massakrieren.", es war faszinierend sich die Wandlung anzuschauen. Tristan, der mich gerade noch fröhlich angestrahlt hatte, streckte nun eine geballte Faust zum Himmel, als ob er damit irgendwelche Götter um Gerechtigkeit anflehen würde, seine Augen blitzen und er versprühte eine Aura von Aktivismus um sich. War ich auch so, wenn ich von Kaiba sprach?
 

"... dann würde ich ihm die Augen ausstechen, sodass er sich erstmal qualvoll windet..."
 

War ich auch dann auch von dieser Leidenschaft gepackt?
 

"... er hätte es auch nicht anders verdient, dieser multimilliardäre Arsch von einem... "
 

Mit diesem Enthusiasmus? Dieser grollenden Stimme? Das war...
 

"Tristan! Ist gut, wir wissen es langsam.", Teas klare Stimme durchbrach den Redeschwall.
 

... wirklich beängstigend und auch etwas...
 

"Aber..." "Kein Aber! Ich bin es mir langsam leid, mir dauernd eure Hassreden gegenüber einem bestimmten Firmenchef anzuhören, es gibt auch noch andere, nette Menschen. Eure Obsessionen mit diesem Herrn sind einfach nur..."
 

"...lächerlich.", ruckartig drehten sich alle zu mir um. Teas und Yugis Augen waren Tellergroß, Tristan schwankte zwischen einem todbringendem und einem amüsierten Funkeln.

Er entschied sich für letzteres: "Joey, Kumpel, das gerade von dir. Du bist doch derjenige, der noch nicht mal ein Haar von ihm sehen kann ohne gleich die Decke rauf zu gehen. Kaiba hier - Kaiba da. Manchmal habe ich mich echt gefragt, ob dein Leben sich nur um Kaiba dreht, neben deiner bezaubernden Schwester natürlich."
 

"Natürlich nicht! Und du darfst auch NICHT mit ihr ausgehen!", ich brodelte. Als ob ich nur an Kaiba denken würde! Wie kamen die denn auf so was? Na gut. In der Schule war es schon ab und zu der Fall, dass ich mit Kaiba in die Haare geriet. Eigentlich jeden Tag. Deswegen hatte mich seine plötzliche Stille auch so verwundert. Aber nach der Schule verplemperte ich doch keinen Gedanken mehr an diesen Mistkerl. Jedenfalls nicht absichtlich. Und das war immerhin mehr Zeit, als ich hier verbrachte.
 

"Da muss ich Tristan Recht geben", schaltete sich Yugi ein. "Wenn wir Duelmonstertaktiken besprechen, kommt immer ein ,Damit werde ich Kaiba besiegen.' oder so etwas in der Art." Seit wann war Yugi denn fies. Und außerdem das stimmte gar nicht. Tea kicherte nur. Ich schenkte ihr ein todbringendes Funkeln, das normalerweise nur für Kaiba bestimmt war.
 

"Du meinst wohl eher ,Damit werde ich ihm seinen hochwohlgeborenen Arsch versohlen.' Nicht zu vergessen Joeys Gesicht, wenn wir an der Kaiba Corporation vorbeikommen. Oder seine Reaktion, wenn wir Fernsehen schauen und irgendwelche Nachrichten über Kaiba kommen. Das letzte Mal hast du fast vor Wut Yugi erdrosselt...", Tristan lächelte versonnen, als ich ein empörtes: "Das ist gar nicht wahr! Das stimmt so was von nicht!" rief, und eine immer noch kichernde Tea ihm auf den Rücken klopfte, zum Zeichen dass es gut sei.
 

Das wollte ich einfach nicht glauben. War ich so besessen von Kaiba, dass ich selbst wenn ich es nicht mitbekam und mich gerade von ihm ablenken wollte, immer noch von ihm sprach? Na gut, ich gebe es zu. Ich denke an Kaiba. Ab und zu. Jedenfalls dachte ich zu Beginn ab und zu an Kaiba. Neue Schimpfwörter für ihn ausdenken, war ein lustiger Zeitvertreib beim Pommes frittieren. Doch irgendwie hatte er es geschafft diesen neuen ,Gedankenmarkt', der sich ihm da geöffnet hatte, ruck zuck zu erobern. Ich dachte öfters an ihn, ich dachte in verschiedene Richtungen an ihn, in verschiedene peinliche Richtungen und irgendwann wollte ich nicht mehr an ihn denken. Aber dann war es schon zu spät. Anstatt mir das Teigkneten oder was auch immer ich gerade machte, als Zielscheibe meines Grolls zu erleichtern, verfolgten mich azurblaue Augen.

Und dann dieses Schweigen, diese stumme Aufforderung noch mehr an ihn zu denken. Schließlich musste das warum und wieso und überhaupt erst hundertmal durch meinen Kopf gehen, bevor ich mich den sonstigen Kaibagedanken widmen konnte, denn die gaben ja auch nicht auf.
 

"Joey...", Tea wedelte mit einer Hand vor meinen Augen herum und störte somit mein inneres Bekenntnis, "...ich wollte doch noch mit dir reden. Kommst du mit?" Ehrlich gesagt, war das der Punkt an dem ich Angst bekam. Dieser wissende Blick, den sie da mit Yugi tauschte, der hatte eindeutig nichts Gutes zu bedeuten. Willenlos lies ich mich von ihr raus auf den Hof schieben, folgte ich ihr zu den Bänken und setzte mich brav neben sie. Ein Entkommen war sowieso unmöglich.

Ich schaute mich um, nur Tea keine Aufmerksamkeit schenken, nur noch ein paar Minuten Ruhe. Nur noch... saß hier nicht normalerweise Kaiba? Wo war er denn jetzt wieder? Wahrscheinlich irgendein wichtiges Meeting, aber das war mir sowieso egal. Sowas von egal, das glaubte mir niemand. Ich selbst zum Beispiel auch nicht.
 

"Joey...", begann sie dann schließlich wieder und das unruhige Hin- und Herrutschen machte nicht gerade, dass ich mich bezüglich meiner Vorahnungen besser fühlte. Los, jetzt wo du einmal angefangen hast, mach es kurz und schmerzlos, Tea. Lass mich nicht brutzeln, so was kann ich gar nicht leiden. Und so schlimm würde es sowieso schon nicht werden... oder? ODER?
 

"Kennst du Miki?"
 

"..."
 

Was sollte das denn? Kupplungsshow à la Tea? Ich dachte, das hätte sie mittlerweile aufgegeben, ich dachte, darüber wären wir hinweg. Spätestens nach dieser einen Geschichte, die mit einem Kaugummi in meinem Haar und heißem Tee auf meiner Hose endete... Ich stöhnte auf.
 

Anscheinend verstand sie sofort, was ich dachte, denn sie begann wild ihren Kopf zu schütteln und mit den Händen wedeln. "Nein, nein, nicht das. Keine Verkupplungen mehr. Die Sache war katastrophal genug... obwohl ich immer noch denke, dass ihr zusammen passen würdet."

Über den letzten Satz musste ich lächeln. Auch Tea hatte ihren Stolz, selbst wenn man es ihr nicht direkt ansah.
 

"Gut. Also Miki. Wer ist Miki? Was ist mit Miki? Und was zur Hölle will Miki von mir?", das interessierte mich jetzt schon.
 

"Ähm ja... also eigentlich will Miki nichts von dir... äh... und du müsstest sie gestern gesehen haben... du weißt schon... in der Bibliothek."
 

Das war der Moment an dem mir ein Licht aufging. Beim Wort "Bibliothek" waren sämtliche Alarmglocken angesprungen, die nun Sturm läuteten. Verdammt. Warum war das keine Verkupplung? Ich würde mir freiwillig noch einen Kaugummi ins Haar kleben und Tee über die Hose kippen, nur damit ich dem jetzt Folgenden entgehen konnte.

Ich schluckte und merkte, wie ich immer kleiner und kleiner auf der Bank wurde. Ich wollte das nicht. Ich wollte das echt nicht. Und Tea auch nicht. Sie machte ein kummervolles Gesicht, während sie tief Luft holte. Ihr Mund öffnete sich Millimeter um Millimeter bis... "Warum hast du uns eigentlich nie gesagt, dass du mit Kaiba zusammen bist?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-05-22T21:42:31+00:00 22.05.2010 23:42
Öhm ... warum kennt er mich nicht? (und warum will ich nichts von ihm? <--- rhetorische Frage; er gehört ganz allein Seto, mit dem will ich es mir nicht verscherzen *angstbibber*)... Ach, ich bin garnicht gemeint??? Sag das doch gleich ^^ Gut, würde ich tatsächlich in dieser FF als Miki vorkommen, würde das bestimmt auch gaaaa~~~rnichts an der Handlung ändern ^^ Ich mag dieses Mikiviech ^^ (weil es so heißt wie ich, höhö ^^)
Und ich würde gaaaaa~~~~rantiert auch das Gerücht in die Welt setzen, dass Joey und Seto zusammen sind :D *joeyxseto-fanfähnchen schwenkt* aber die Beiden sind auch wirklich zu süß zusammen :3

Schöne FF :3 und sehr schön geschrieben. Ich mag diese Art von "Geplänkel-Geschichte", viel spannender und gefühlvoller als vieles Andere, was man so auf mexx findet. Diese Geschichte hier finde ich einfach wunderbar, da hier wirklich um jede einzelne Geste und um jeden einzelnen liebevollen Blick gekämpft wird, wie es auch im echten Leben häufig so ist. Ich finde es einfach toll, wie die Situation beschrieben wird, weil alles so nachvollziehbar ist. Daumen hoch! :)

lg Miki ^^
Von:  Legoory
2006-01-13T18:33:01+00:00 13.01.2006 19:33
xDDD
der letzte satz ist geil nyahahaha
*vom stuhl kipp*
Von: abgemeldet
2005-10-31T15:20:59+00:00 31.10.2005 16:20
hammergeil
das is ja so was von lustig
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  Morathi
2005-10-28T22:48:31+00:00 29.10.2005 00:48
. . . O.O
*losbrüll* das ist gut *lol**kicher**rofl*
armer joey... und dann die gerüchte *breitgrins*
bin mal gespannt, ob Kaiba da noch etwas mitbekommt und wie er es aufnimmt XD
oaky, fand cih auf alle fälle mal cool das kapi!
freu mich schon aufs nächste ;)
cu tsusuki ^^
Von: abgemeldet
2005-10-26T15:01:30+00:00 26.10.2005 17:01
*lach*
das ja lustig ^^
*kicher*
der letzte satz ist so der genickbrecher ^^ so muss das sein XD
was ich noch lustig fand: joeys erleuchtung bezüglich seiner "lächerlichen" reaktionen auf unsren kleinen drachen ^^ und die vielen lustigen gedanken *hüpf*
wie immer schön geschrieben, mir gefällt die lockere art^^
bin mal gespannt, wie joey reagiert *kicher*
cya mindy *flausch*
Von:  Nightprincess
2005-10-26T14:29:25+00:00 26.10.2005 16:29
"BITTE WAAAS?"

Genau das wäre meine Reaktion, wenn ich Joey wäre *grööhl*

Übler Cliffhänger, ein ganz übler, aber Gott, ich liiiiiebe das!!! *lach*

Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel *smile*

~Carola~
Von:  vulkanier2
2005-10-25T21:30:36+00:00 25.10.2005 23:30
hi. das kapitel war einfach nur klasse. besonders der letzte satz hat mich zum lachen gebracht. sowas kann nur tea sagen. ich hoffe,es geht bald weiter.
bin auf joeys reaktion gespannt. wird wohl entsetzt aufschreien.
cu
vulkanier2

würdest du mir bescheid geben,wenn dein nächstes kapitel on ist??


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