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Regentropfen

von

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Stumme Schreie

So mal wieder Zeit für ein bissl Vorgeplänkel~

So mit dem 5. Kapitel fängt nun die eigentliche Geschichte an. Jaa... man merkt.. ich konnte mich mit der "Vorgeschichte" nicht kurz fassen. Ich hoffe man verzeiht es mir.^^"

Ich danke dann auch allen Lesern, die bis jetzt durchgehalten haben~ und wenn es Kritik oder so etwas gibt. Am besten wären Verbesserungsvorschläge ^^" dann einfach Kommi hinterlassen o.O; Bricht einem glaube kein Bein ab.

So dann wünsch ich noch viel Spaß beim Lesen von Kapitel 5~
 

babay Kakoon
 

Kapitel 5 - Stummer Schrei
 

Die löste sich aus der Umarmung, die ihn an seinem Geliebten hielt und lächelte leicht. "Ich geh ein bisschen raus, okay? Ich brauch frische Luft!" Er gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen und ging in den Flur. Zog sich langsam an und verließ die Wohnung.

Der Regen hatte aufgehört als er auf die Straße trat. Die Sonne schien ihm ins Gesicht. Irgendwie wirkte die Atmosphäre lächerlich. Er hatte die ganze Nacht mit seinem Liebling auf der Fensterbank gesessen und kein Wort geredet. Er fuhr sich zweifelnd durch die Haare und suchte sich eine Zigarette und zündete sie sich an. Langsam ging er die Straßen entlang. Sah in die Pfützen, sah die Welt darin verzerrt. //Wie in einem Traum...//

Er wusste nicht wohin er gehen sollte, wollte eigentlich nur raus und ließ sich jetzt von seinen Füßen tragen. Er achtete nicht auf die Menschen, was ihn interessiert war das Nass. Wie es von den Fenstersimsen und den Dächern tropfte. Was es für ein Geräusch zwischen den Blättern eines Baumes machte. Schaute zu wie es die Schaufenster hinunterlief. Es war beruhigend und zu gleich hatte es etwas beängstigendes an sich. Es war als ob er erdrückt würde von diesen Tropfen. Von diesen Millionen von Tropfen, die um ihn herum waren. Flossen, still lagen, fielen, aufgespritzt wurden. Doch es war auch befreiend zu wissen, dass eine Sache über ihm stand, dass er sich gegen eine Sache nicht wehren kann. Das diese Sache natürlich war. Überlebenswichtig für ihn, die Pflanzen, seine Umwelt.

Es war überraschend für ihn solche Gedanken zu haben. Der Mann, der sich nie wirklich Sorgen oder Gedanken in irgendeiner Weise gemacht hatte. Doch Shinya hatte ihn verändert. Seit er ihn kennen gelernt hatte, war er nicht mehr der Gleiche. Er blieb stehen und sah sich um.

Er war einmal genauso wie diese Menschen gewesen. Uneinsichtig. Nichts anderes. Nicht arrogant, nicht blind...nein alle von ihnen sahen es, fühlten es, wussten es aber eingestehen wollten sie es sich nicht. Keiner wollte abhängig sein. Aber diese Abhängigkeit ist immer vorhanden!

Die fing an zu lächeln. Es war ein ehrliches Lächeln für alle Menschen die es sahen, die ihn verstanden.

Seine Zigarette lag unangerührt in einer Pfütze, die Glut im kühlen Nass erloschen. Sanft hat sich das Wasser der Hitze angenommen, sie in das Land der Träume gesogen, in das Leben hinein. Während er auf die Zigarette schaute, liefen die anderen Menschen dieser Stadt an ihm vorbei. Jeder für sich. Keiner denkt an den anderen, alle nur an sich. An ihr Leben, an ihre Arbeit, an ihre Zukunft. Nichts gemeinsam.

Doch ein Mensch war nicht in diesen Zyklus integriert. Einer stand an der Straße, schaute sich um, schien durch die anderen hindurch zu sehen und doch jedes Detail von den anderen aufzusaugen. Mit seinen braunen Augen grub er sich durch die Menschenmassen, als ob er etwas suchte. Vielleicht war es auch nur Einbildung eines Außenstehenden.

Jeder würde sagen er sähe verloren aus, nicht zugehörig. Aber was wenn es auf die anderen zutrifft, wenn die anderen alles nur mit ihrem Tagesablauf überspielen. Das überspielen worüber sie wirklich denken, was ihre wirklichen Ängste sind. Sie spielen sich alle etwas vor, um ihr Leben schöner zu gestalten, um es lebensfähig zu machen.

Langsam machte sich der kleine Blonde auf den Weg. Er hatte Hunger.

Während er durch die belebten Straßen lief, schaute er auf den Boden. Beobachtete die eiligen Füße wie sie in sein Blickfeld traten und wieder verschwanden. Er achtete nicht drauf ob er wen anstieß, weil es um diese Zeit nichtig war. Keiner würde etwas sagen. Die Bürgersteige sind überfüllt. Alle wollen nach Hause. In ihre vier Wände, die ihr Leben repräsentieren oder es schön lügen.

Er musste lächeln. Dieser Gedanke gefiel ihm. Schön lügen konnte man sich einiges und es war dazu auch noch so einfach! Er blieb vor einer großen Pfütze stehen, blickte auf und sah den hastigen Haufen zu, wie er sich um diese Pfütze schob um nicht hineinzutreten, sich die Füße zu nässen... Er wusste nicht warum aber die Pfütze zog ihn an. Unergründlich wie tief sie ist, unergründlich warum alle eine Pfütze meiden.

Langsam, ein Schritt vor den anderen setzend ging er der Mitte des kleinen Wasserloches entgegen. Spürte wie durch den Stoff seiner Schuhe das Wasser drang, fühlte sich wie hypnotisiert von der kleinen schwarzen Mitte, unergründlich wie tief. Seine Beine wurden schwerer, seine Hosenbeine saugten sich voll Wasser. Bis zu den Knöcheln stand er im Nass, die Schwärze erzwungen, festgehalten von ihr. Mit dem Blick den kleinen Wellen folgend, die von seinen Bewegungen ausgehen. Immer noch ein Lächeln auf dem Gesicht.

"Wird dir nicht kalt?" Der kleine Blonde zuckte zusammen. Diese Stimme, woher kam sie? Er schaute sich um. Erblickte ein kleines Mädchen, schaute sie fragend an.

"Wie kommst du darauf?" Dieses schaute schüchtern zu Boden.

"Weil das Wasser kalt ist...und meine Mama gesagt hat, dass man sich dann einen Schnupfen holt!" Leise, mit kindlich hoher Stimme eine Antwort. "Willst du etwa krank werden?" Große mandelbraune Augen richteten sich wieder auf den Blonden. Dieser schüttelte mit einem freudlosen Lächeln den Kopf.

"Nein will ich nicht. Aber warum glaubst du ist das Wasser der Pfütze kalt? Ist es denn anderes Wasser, als das in der Wohnung? Macht das Wasser in der Wohnung einen denn nicht auch krank?" Das Kleine schaute ihn an. Ihre Gesichtszüge wurden nachdenklich, ihr Blick schweifte immer von der Pfütze zu ihrem Gesprächspartner hin und her. //Wenn Kinder nachdenken, entdecken sie die Welt neu....Sie sehen die Welt noch ohne Lügen. So wie sie ist, was sie wirklich zeigt...// Er sah, wie sich ein glückliches Lächeln auf die Züge des kleinen Mädchens stahl.

"Das ist das gleiche Wasser!" Sie strahlte ihn an. "Es ist nicht anders. Es sieht nur anders aus! Und es wurde nicht sauber gemacht, weil keiner sich um das Wasser kümmert..." Ihre Fröhlichkeit sprang in Trauer über. "Glaubst du, dass es auch irgendwann sauber wird?" Mit gemischten Gefühlen schaute er sie an. Was sollte er ihr antworten? Würde sie sehen wenn er lügt? Oder glaubt sie ihm alles, was er erzählt? Er konnte sie nicht einschätzen. Kinder waren schwer einzuschätzen. Sie waren noch so unschuldig, wissen nicht was sie tun. Bis man ihnen vorgibt was sie zu tun haben, zu denken haben, wie sie zu Leben haben.

"Jeder wird zu seinem Ursprung zurückkehren und wenn du da bist ist es egal, was du bist oder wie du aussiehst. Da zählt das alles hier nicht. Es ist nichtig. Es ist sinnlos. Es ist die Geburt die der Mensch vollbringt und mit dem Tod ist die Geburt vollendet, oder sie wird abgebrochen." Sie schaute ihn geschockt an.

"Aber dann sind wir doch alle gleich! Das kann doch gar nicht sein! Der da hat doch braune Haut und du bist viel älter als ich!" Protestierende Züge auf ihrem Gesicht. "Ich versteh das nicht!"

Langsam ging er auf sie zu, hockte sich vor ihr.

"Das musst du nicht verstehen Kleine! Wenn du älter wirst, wirst du dich vielleicht an dieses Gespräch erinnern und dann weißt du was ich meinte, aber bis dahin..." Er erhob sich. "Bleib unschuldig!"

Mit diesen Worten drehte er sich um und ließ das kleine Mädchen, in ihrem weißen Kleidchen, mit ihren schwarzen Haaren und ihren trockenen Füßen stehen.
 

Auf einer Bank an einer Bushaltestelle sitzend, die Szene beobachtend. Schaut dem kleinen Mädchen zu, wie es stehen gelassen wird, wie es auf die Pfütze guckt. Ein geschrieener Name lässt es zusammenzucken, es sich umdrehen. Eine Frau rennt auf sie zu, geht in die Hocke und umarmt sie schluchzend, schimpft mit ihr. Nimmt sie an die Hand und geht weg, verliert sich in der Menschenmenge, dass weiße Kleid des kleinen Mädchens wird grau, verschwindet ganz, verschwimmt vor seinem Blick.

Wieder überall nur hastende Menschen. Er blieb sitzen, wollte Ruhe, fand sie nicht. Aber wenn er einer dieser hastenden Menschen wäre, würde er seinen Schmerzen, seinen Kummer vergessen? Hat er dann nicht nur die Probleme der Arbeit im Kopf?

Sein Handy vibrierte. Er schrak auf, ging ran. Sein Arbeitgeber. Schreien am anderen Ende der Leitung. Er soll sich bloß einen Wecker stellen, schon wieder zu spät. Entweder er komme sofort oder er solle gleich zu Hause bleiben. Ein Klicken, ein Tuten. Es war aufgelegt worden. Er schaute aufs Handy, fuhr sich durch die blauen Haare.

Versagen, überall versagt er... Hat er jemals etwas zu seiner Zufriedenheit geschafft? Keine klare Antwort. Ein Zittern durchfuhr seinen Körper, als er ein Paar bei einem zärtlichen Kuss beobachtete. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. //Du bist selbst schuld, Toshiya! Du machst dir doch alles kaputt! Eigentlich müsstest du dich schon daran gewöhnt haben!//

Seufzend stand er auf. Selbstmitleid würde da auch nicht helfen. Er war schuld an seinen Problemen und nur er alleine konnte sie lösen. //Aber ich habe nicht die Kraft! Ich kann daran gar nichts ändern. Ich habe mein Glück verlassen, bevor es an mir zerbricht! Es ist besser so! Er wird mich vergessen! Ich weiß es! Alles wird einmal vergessen werden, egal wie wichtig es einmal dieser Person war!//

Doch ein Herz vergisst nie...
 

Er saß immer noch mit dem Blick auf die Tür gerichtet in der Küche. Langsam schüttelte er den Kopf. Ein Traum...das war nur ein Alptraum. Ein ganz böser....er wusste, dass er gleich aufwachen würde. Zwicken, einmal in den Arm zwicken und er wacht im Bett auf, blinzelt in die Sonne.

Er kniff sich und den Arm, immer und immer wieder, doch es passierte nichts. Er saß immer noch in der Küche, hatte immer noch Toshiya's letzten Satz in seinem Kopf. Es sollte doch einfach nur weg! Weg verschwinden. Es war ihm egal wie! Auch wenn die Zeit zurückgedreht werden musste, es ging so einfach nicht! Nach ein paar Minuten gab er schluchzend auf, einige rote Stellen zeigten sich auf seinem Arm. Er biss sich auf die Lippen. Er wollte nicht weinen, nicht jetzt. //Ich kann es nicht glauben! Er hat es gesagt! Ich wollte ihm doch nur helfen! Warum kann ich ihm nicht helfen! Auch wenn er mich ignoriert und abweisend behandelt hat, liebe ich ihn doch trotzdem!//

Tief durchatmend, versuchte er sich zu beruhigen. Wenn er jetzt durchdreht bringt es keinem etwas. Er stand mit zittrigen Beinen auf und begann den Tisch abzuräumen. Verstaute alles an seinem Platz und wusch das benutze Geschirr ab. Schaute sich um, stellte die Stühle ran.

//Ich sollte wohl besser packen....// Langsam ging er durch den Flur Richtung Schlafzimmer. Wieder kamen ihm die Tränen. Er wollte hier einfach nicht weg! Es war sein zu Hause mit seinem Geliebten...warum wurde er nur durch einen Satz aus der Umgebung und aus der Nähe seines Freundes gezerrt? //Weil er mich nicht in seinem Leben haben will!//

Langsam liefen die Tränen über seine Wangen, als er an einem am Boden liegenden zusammengefalteten Zettel achtlos vorbei ging. Im Schlafzimmer nahm er seinen Koffer vom Schrank und stellte ihn auf das Bett. Es war schwer für ihn, sehr schwer. Es ging nicht ohne Tränen, es war als würde er etwas verloren haben und ohne den Versuch zu machen es wiederzufinden, weggehen. Einfach verschwinden... Doch es tat nicht weh, es war nur schwer. Er hatte einen Kloß im Hals, fühlte sich stehen gelassen, stehen gelassen von sich selber. Als hätte alles in ihm aufgehört zu funktionieren. Er fing wieder an zu zittern, er ließ die T-Shirts fallen, die er grade in den Koffer packen wollte. Sich selbst umarmend ging er langsam in die Knie, ihm wurde schlecht, kniff die Augen zusammen. Keine Kraft mehr war zum Aufstehen geblieben, langsam drehte er sich um. Er atmete tief durch und öffnete wieder die Augen, starrte vor sich auf dem Teppich, sah wie seine Hände auch jetzt noch unkontrolliert zitterten. Als der Pinkhaarige in der Tür ankam, versuchte er sich am Türrahmen hochzuziehen, dabei viel sein Blick auf eine Zettel. Zusammengefaltet lag er da, sah zerknittert aus. Seit wann lag dieser da? Woher? Von ihm konnte er nicht sein. Das wüsste er! //Ob ihn Toshiya verloren hat?// Er starrte diesen Zettel minutenlang an ohne sich zu bewegen. Was sollte er tun? Er griff nach dem Zettel. Er faltete ihn auseinander, hatte ein Drücken im Magen. Dann, krakelige Schrift, seine Sicht war wieder verschwommen. Heimlich haben sich Tränen aus seinen Augen gestohlen, ohne Gefühl. Er blinzelte ein paar mal bis er die Buchstaben erkannte....

Hallo Schlampe!

Du warst wieder einmal hervorragend, deine Schmerzensschreie sind immer wieder ein Genuss. Du wirst nächsten Dienstag wieder auf mich warten! Du weißt wo! Wenn du zu spät kommst, wirst du sehen was du davon hast! Es gibt noch einige mehr Leute die dich wollen! Und du wirst willig sein, du gehörst mir! Ich besitze dich! Vergiss das nicht! Ich sehe dich! Ich weiß was du machst! Ich höre jedes Wort was du sagst! Ich kontrolliere jeden Atemzug den du machst!

Bis zum nächsten Mal....

Ungläubig las er diesen Zettel, dreimal viermal. Immer wieder. Das konnte nicht sein. Nein nicht sein Toshiya. Nicht der Mann, den er über alles liebte! Nein! Er lies den Zettel fallen, kalte Schauer liefen ihm den Rücken hinunter. //Ich bin schuld! Ich hätte das bemerken müssen! Ich hätte ihn da raus holen müssen! Ihm helfen! ...immer wieder ein Genuss....deswegen hat er sich verschlossen. Warum hab ich das nicht gesehen???//

Er stand auf, schaute sich hastig im Flur um. Er kochte vor Wut, wollte alles rausbrüllen. Die Wut auf sich, die Wut auf diesen Kerl, die Wut auf Toshiya. Einfach alles! Er ging den Flur entlang, wollte schreien. Es kam kein Ton raus. Hastig lief er durch die Wohnung. Im Wohnzimmer brach er zusammen. Sein Gesicht in die Hände vergrabend, fing er an zu weinen, er konnte nicht mehr. Es ging nicht mehr. Es war zu viel, alles schien einzubrechen, seine Mauer war weg.

Hilflos hockte er neben dem Tisch und weinte. Spürte wie der Hass gegen sich selber auftürmte, zu einer riesigen Welle anstieg. Er schaute auf seine Arme, Schluchzer ließen seinen Körper zucken. Er fing an sich zu kratzen. Kratzte über seine Arme. Schmerz. Er wollte den Schmerz spüren, wollte sehen ob er lebte. Ein Traum alles nur ein Traum. Kein Schmerz, Leere, taub, still.

Nichts...alles verschwommen, er hasste sich, dass er verschwommen sah. Biss in seinen Arm, biss immer wieder zu, immer fester, schmerzlos, ohne Gefühl. Hastig, fast panisch schweifte sein Blick durch den Raum...Brieföffner. Ein kurzer Griff nach links. Kurz hintereinander stach er sich in den Arm. Nichts, nur Druckstellen. Er schrie auf vor Wut, vor unterbewussten, unerkannten Schmerz.

Er hatte keine klaren Gedanken mehr, nichts war mehr von ihm da. Nur noch die Verzweiflung trieb ihn, suchte etwas, was es beendete. Auf der Lehne des Sofas entdeckte er eine Schere. Er krabbelte hin, hatte keine Zeit zu verlieren, öffnete die Schere, setzte willkürlich auf seinem Arm an. Schnell, schnell, schnell. Zwei Schnitte tat er. Starrte auf diese. Sein Blick klärte sich, Blut lief ihm über den Arm. In dicken roten Tropfen floss sein Leben aus ihm. Er schaute fassungslos auf seinem Arm. //Was hab ich getan....??// Er stand benommen auf, schaute auf die Schere in seiner Hand, lies sie zu Boden fallen....
 

Und in einem Restaurant in der Stadt fiel ein Tablett mit Geschirr zu Boden und ein blauhaariger Mann brach in Tränen aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-10-07T14:33:58+00:00 07.10.2005 16:33
es is so traurig TT;

[:mir zu jedem kapittel ja stichpunkte gemacht hadde: xD~ nicht dass du disch wunderst ^^;]
Von:  Kafulein
2005-07-27T08:29:22+00:00 27.07.2005 10:29
juhu ein neues kap ^^..ich hatt gestan schon mal geguckt aba da gabs noch keins aba jetz isses ja endlich da xP.. ich muss sagen du hast dich ma wieder selbst übertroffen ^^..ich weiß nich aber die ff is so tiefgründig und doch so einfach niedergeschrieben..die ganzen vergleiche immer und festgelegten tatsachen bzw gedanken sin hammer und für mich ganz persönlich nachvollziehbar ^^..ich denke aba mal das liegt daran weil ich selber auh so denke und das jeden tag x.X..die ff kommt mir also nur recht ^^..aba man merkt jetz das die handlung jetz auch bessa zu erkennen is..also sie wird sichtbar ;)..zumindest bei toto un kao ^^...
gut ich weiß jetz au nimma was ich schreiben soll un so verlager ich das ma aufs nächste kap ^^

KoKo n.n/)))
Von: abgemeldet
2005-07-27T00:58:43+00:00 27.07.2005 02:58
WOW:::OH MEIN GOTT::IST DIE GUT:::ja, endlich wieder eine ff vom kalieber kyodai und absolute destiny... aaaaaaah, wie schön, dein schreibstil..wie ein kunstfilm..melancholisch udn dennoch so...verdammt hart an der realität..
schnell, schreib bitte weiter! und ich empfand die einleitung alles andere als geschwafelt...im gegenteil: ich habe jedes einezelne wort geliebt zu lesen........
ja. dein schreibstil gefällt mir seeeehr gut. du kannst dich sehr gewählt ausdrücken und die wortwahl ist stehts geschwungen *seufz* du hättest damals in meiner klasse sein müssen, meine deutschlehrerin hätte dir nen heiratsantrag gemacht, wärest du mit solchen referaten oder aufsätzen aufgetrumpft! ^^

sehr gut, lob lob lob
also, schnell, ich brenne , muss unbedingt wissen wies weitergeht!!!!

alles liebe
dat doll
Von:  Rabbid
2005-07-27T00:11:01+00:00 27.07.2005 02:11
oh mein Gott.....................................................................
Ich bin geschockt..................
wie kann man nur...soetwas...*nach worten such* soetwas schönes, trauriges, realistisches, nachdenkliches, tiefgründiges, einzigartiges schreiben....*____________*
boah...ich weiß echt nicht...was man dazu sagen könnte außer WOW!!!!!
bin echt begeistert *___*
dein schreibstil gefällt mir ja sowieso unheimlich gut...
aber mit diesem kapitel hast du mich echt umgehauen...
mir kamen sogar die tränen...*anschmus*
*tröste mich* ^///^
ein gaa~nz großes Lob...
*knuddel*
hoffe das 6-te kapitel kommt ba~ld...kanns jetzt schon kaum noch erwarten
*küsschen geb*
*winke~*


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