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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Keine Rettung möglich?

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57. Keine Rettung möglich?
 

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~Joey´s Sicht~
 

Mit dem Seil und dem Leinentuch in der linken Hand und dem Messer in der rechten Hand schleiche ich zurück an die Tür und öffne sie einen winzigen Spalt weit. Links auf dem Gang ist nichts zu sehen und von rechts dringt keinerlei Geräusch an meine Ohren. Ich schließe die Tür ganz vorsichtig wieder und lösche links und rechts die Fackeln im Lager. Ein paar Augenblicke warte ich ab, um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, nur ein schmaler Lichtstrahl dringt vom Gang unten durch die Tür. Wenn der Wächter die Tür öffnet, wird er sich nicht schnell genug an die Dunkelheit gewöhnen können und wird mich nicht sehen, wenn ich mich auf ihn stürze. Diesen Trick hab ich während meiner Gangjahre schon mehrmals angewendet, wenn ich einen Gegner überraschen wollte und ich bin sicher, dass es auch dieses Mal funktionieren wird.
 

Ein paar Schritte trete ich zurück und verstecke mich hinter dem ersten großen Weinfass. Jetzt zu Teil zwei meines Planes. Den Wächter ins Lager locken, ohne mich zu verraten. Dazu muss ich nur ein Geräusch verursachen, das den Wächter neugierig macht, in ihm aber kein Misstrauen erweckt. Ein Geräusch wie das Kratzen eines Tieres vielleicht. Oder das Miauen einer Katze. Katzen gibt es in Ägypten doch in Massen. Ich hoffe mal, dass der Wächter blöd genug ist und sich nicht darüber wundert, wie eine Katze in einen Raum kommt, wo es keinen Eingang gibt.
 

Ich grinse leicht und schüttle den Kopf. Was soll’s, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Versuch ich mich also mal als Katze, ist auf jeden Fall besser als Köter oder Wurm. Ich hole einmal kurz tief Luft und versuche mein Bestes, um eine echte Katze zu imitieren.
 

„Miauuu, miauuu.“, schnurre ich und muss dabei tatsächlich ein Grinsen unterdrücken. So schlecht hör ich mich gar nicht an, so als Katze.
 

„Miauuu, miauuu.“, wiederhole ich etwas lauter und kratze mit dem Messer an dem großen Weinfass herum, als würde eine Katze mit ihren Krallen darauf herumkratzen.
 

Leise, unsichere Schritte ertönen auf dem Gang hinter der Tür, ich halte die Luft an und gehe in die Hocke, bereit zum Sprung auf den Wächter, sollte der an mir vorbei gehen.
 

„Miauuuuu.“, mache ich erneut in einem fast flehenden Tonfall, als wäre ich die unglücklichste Katze auf der Welt.
 

Und ich habe Erfolg, denn nur Sekunden später öffnet jemand die Tür. Ich kann nicht erkennen, wer es ist, aber ich höre nur die Schritte einer einzigen Person. Jemand murmelt irgendetwas auf Arabisch, ich kann es nicht verstehen, aber es wird wahrscheinlich eine konfuse Reaktion auf die gelöschten Fackeln sein, die sich neben der Tür befinden. Ich höre ein leises Klicken, das sich verdächtig nach einem Feuerzeug anhört und ich unterdrücke einen Fluch. Shit! Das hab ich nicht bedacht. Zu meinem Glück ertönt ein Fluch von dem Wächter, anscheinend funktioniert das Feuerzeug nicht. Ich unterdrücke mit Mühe ein erleichtertes Aufatmen und spanne meine Muskeln an.
 

Das Adrenalin betäubt meine Sinne, für mich gibt es nur noch diesen einen Wächter, den ich niederstrecken muss. Erneut ertönen die Schritte, unsicher, vorsichtig, langsam. Nur noch ein paar Schritte, nur ein paar winzige Schritte in meine Richtung. Plötzlich ertönen weitere Schritte, diesmal auf dem Gang und ich zucke dermaßen zusammen, dass ich beinahe das Gleichgewicht verliere, weil ich mich so weit nach vorne gebeugt habe.
 

Da ist noch jemand auf dem Gang, der war vorher aber noch nicht dort!
 

„Abid, where are you? (Abid, wo bist Du?)“, höre ich den anderen Wächter fragen und ich knirsche ganz leise mit den Zähnen.
 

Das war’s dann wohl mit meinem perfekten Plan!
 

„I’m here, Murat. I thought I heard a cat in here. (Ich bin hier, Murat. Ich hab gedacht, ich hörte eine Katze hier drinnen.)“, antwortet der Wächter, den ich eigentlich überwältigen wollte.
 

„A cat in there? How should she come there? (Eine Katze dort drinnen? Wie sollte sie dort hinein kommen?)“, fragt der Wächter, der anscheinend Murat heißt.
 

Ich lasse das Seil und das Leinentuch leise auf den Boden gleiten und drücke mich ganz dicht auf den Boden zwischen den beiden großen Weinfässern. Das verbogene Küchenmesser hab ich noch immer in der rechten Hand, auch wenn ich wahrscheinlich sowieso mit den Fäusten kämpfen werde, sollte man mich bemerken. Ich spüre die Wunden auf meinem Rücken jucken und ich widerstehe dem Drang, mich zu kratzen, indem ich mir auf die Zunge beiße, um mich von dem juckenden Gefühl abzulenken. Schandirs Kräutermixtur wirkt wirklich erstaunlich, obwohl die Verbände doch ein wenig stramm sitzen und die Wunden jucken, als hätte ich Juckpulver auf meinem Rücken. Es ist auf jeden Fall besser, als an einer Blutvergiftung zu sterben, denn darauf hab ich wirklich gar keine Lust.
 

„I don’t know, I have asked me the same thing, but I’m sure I have heard a cat in here. (Ich weiß nicht, ich hab mich dasselbe gefragt, aber ich bin sicher, ich hab eine Katze hier drin gehört.)“, antwortet Abid etwas unsicher.
 

Ich frage mich, warum sich diese Typen soviel auf Englisch unterhalten, wo doch Arabisch ihre Muttersprache sein müsste. Ob nicht alle Arabisch sprechen können? Gibt es hier in Ägypten auch noch andere Sprachen? Warum zerbreche ich mir eigentlich den Kopf darüber, sollte ich nicht lieber froh darüber sein, dass ich sie verstehen kann?
 

„Come out, Abid, you need a break. I will take over the night watch. It’s 20:00 o’clock. (Komm raus, Abid, Du brauchst eine Pause. Ich werde die Nachtwache übernehmen. Es ist 20:00 Uhr.)“, meint Murat, die Schritte von Adid bewegen sich zurück in Richtung Tür und ich muss mich wirklich sehr stark zusammenreißen, um nicht laut zu fluchen.
 

Shit! Ich hab nur noch vier Stunden bis Mitternacht und mein erster Plan ist fehlgeschlagen! Was mach ich denn jetzt? Gibt es keinen anderen Weg hinaus? Die Tür wird geschlossen und die Stimmen verstummen. Ich warte noch eine Weile und schleiche dann zurück durch das Lager zu der Tür, die über die Treppe hinunter in den Zellentrakt führt. Vielleicht gibt es auf der anderen Seite vom Gang noch einen weiteren Ausgang.
 

~Seto´s Sicht~
 

Das ist wirklich eine perfekte Ironie. Das Versteck des Scheichs muss natürlich genau dort sein, wo es von Leichen nur so wimmelt. Warum sollten dort ein oder zwei mehr Gräber auffallen, wo es doch seit langem keiner mehr gewagt hat, diesen Berg der Toten zu betreten? Harouns rechte Hand ist bereits am Fuß des Berges auf Widerstand gestoßen und tot. Wie sollen wir es schaffen, rechtzeitig vor Mitternacht auf diesen Berg zu kommen, um Mokubas Retter vor dem Tod zu retten und nebenbei auch noch Wheeler aus den Klauen des Scheichs zu befreien? Völlig unmöglich. Es sei denn, es gibt irgendeinen Geheimgang. Irgendeinen geheimen Tunnel, der durch das Innere des Berges führt, bis hinauf in die Spitze. Trotzdem werden wir Verstärkung brauchen, wir haben bereits eine Rebellengruppe samt Anführer verloren.
 

„Haroun? Kann ich Dich kurz sprechen? Unter vier Augen?“, frage ich und spüre sofort die neugierigen und zum Teil verwirrten Blicke der Anderen auf mir.
 

„Natürlich.“, meint er und wendet sich an seine Begleiter. „I will be back in a few minutes. (Ich bin in ein paar Minuten zurück.)
 

Er geht an mir vorbei zur Tür, ich folge ihm, ohne den Anderen eine Erklärung zukommen zu lassen. Sie werden schon früh genug erfahren, was ich so Wichtiges mit Haroun besprechen muss. Ich zögere einen kurzen Moment an der geöffneten Tür, werfe einen flüchtigen Blick zurück in den Raum und starre in die erwartungsvollen Gesichter von Wheelers Freunden und begegne den verwirrten Blicken von Harouns Männern. In blinzle leicht und werfe einen kurzen Blick auf Rebecca, die meinen Blick erwartungsvoll erwidert. Und in dieser Sekunde weiß ich, was ich tun muss.
 

„Rebecca. Du kommst mit, ich werde erneut Deine Hilfe brauchen.“, sage ich und verlasse nun endgültig hinter Haroun den schalldichten Raum, mit der Gewissheit, dass Rebecca mir folgt.
 

Haroun steht links im Gang an einer Tür, die anscheinend aus Mahagoni ist. Ich folge ihm in ein kleines Büro und ich höre wie Rebecca hinter mit die Tür schließt.
 

„Willkommen im Büro der Wäscherei Manshiyah Nuzul al Matal, Geheimtreffpunkt für unsere Spione, die alle keinen direkten Kontakt zu uns haben und ihre Informationen immer über diverse Treffpunkte an uns weiterleiten. Diese Wäscherei ist in dieser Gegend der größte Treffpunkt und somit auch die wertvollste Informationsquelle. Keine Sorge, sämtliche Räume hier sind schalldicht, sogar vorne die Eingangshalle.“, meint er und setzt sich hinter den kleinen Holzschreibtisch auf einen alten Ledersessel. „Was ist so wichtig, dass Du mit mir persönlich besprechen musst? Hat es etwas mit dem überraschenden Tod meines besten Mannes zu tun?“
 

Ich schüttle den Kopf.
 

„Nicht wirklich, allerdings ist der Verlust von Kamirs Gruppe ein schwerwiegender Rückschlag, daher bin ich der Ansicht, dass wir uns um Verstärkung kümmern müssen.“, antworte ich, Haroun zieht seine Augenbrauen zusammen.
 

„Wie stellst Du Dir das vor? Woher soll ich denn Verstärkung bekommen, ich habe bereits meine gesamte Armee über die Siwah-Oase verteilt und der Rest bewacht die Gefangenen im Rebellenlager.“, meint er, ich grinse überlegen.
 

„Ich habe nicht gesagt, dass Du mehr Rebellen herbeordern sollst, ich meine eine ganz andere Verstärkung. Wie wäre es, wenn Du einen alten Gefallen einlösen würdest? Einen alten Freundschaftsgefallen?“, frage ich etwas amüsiert und beobachte Harouns Reaktion genau.
 

Seine Augen weiten sich vor Überraschung und ich höre neben mir Rebeccas überraschtes Aufkeuchen.
 

„Mubarak.“, sagt sie atemlos, ich mache mir nicht die Mühe eine bestätigende Antwort darauf zu geben und nicke Haroun nur aufmunternd zu, der allerdings sofort den Kopf schüttelt.
 

„Unmöglich. Ich habe seit fast drei Jahren keinen direkten Kontakt mehr zu ihm und selbst wenn ich wollte, würde es einige Probleme geben, ihn direkt zu erreichen. Ich habe keine Möglichkeit, ihm eine Nachricht zukommen zu lassen.“, erwidert er resigniert.
 

„Ich schon.“, höre ich Rebecca sagen und ich weiß, warum ich ihr so sehr vertraue.
 

Ihre Intelligenz ist meiner nicht so unähnlich, wie ich anfangs gedacht habe. In einigen Dingen übertrifft sie mich um Längen und hier in Ägypten ist sie mir in vielen Punkten überlegen, vor allem, was die persönlichen Kontakte betrifft.
 

„Wie?“, fragt Haroun ungläubig und ich kenne Rebeccas Antwort bereits schon, bevor sie ausgesprochen wird.
 

„Ishizu.“, antwortet Rebecca und ich nicke zustimmend.
 

Wenn jemand ohne Probleme bis zum ägyptischen Präsidenten Muhammad Husni Mubarak gelangen kann, dann ist es Ishizu Ishtar, Leiterin des ägyptischen Museums in Kairo. Mubarak ist ein Kenner und ein Sponsor für das ägyptische Museum. Es wäre so einfach und so unauffällig, wenn Ishizu um eine persönliche Audienz mit dem ägyptischen Präsidenten bitten würde.
 

„Wir können ihr über das Funkgerät eine Nachricht zukommen lassen, ich bin sicher, dass Odion und Marik sie zurück nach Kairo begleiten werden. Zur Sicherheit kannst Du natürlich noch eine Eskorte Deiner Rebellen mitschicken, die sich allerdings im Hintergrund halten, ohne entdeckt zu werden.“, sage ich. Haroun nickt, schüttelt aber kurz darauf den Kopf.
 

„Das ist zu riskant. Ich weiß nicht, ob Muhammad mir helfen wird. Wir sind seit langer Zeit keine Freunde mehr. Es ist einfach zu viel Zeit vergangen.“, erwidert er.
 

„Denkst Du, er wird einfach zusehen, wie Kashi immer mehr Macht bekommt? Selbst wenn Mubarak Dich nicht mehr als Freund betrachtet, dann aber doch als Verbündeten gegen Scheich Kashi. Der Feind meines Feindes ist mein Freund, schon vergessen? Ich bin sicher, dass Mubarak sich an diese alte Weisheit erinnern wird.“, antworte ich selbstbewusst.
 

Sogar ich habe mich manches Mal mit Leuten verbündet, die ich nicht als Freunde, aber als Verbündete betrachtet habe, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen.
 

„Aber Mubarak kann unmöglich bis Mitternacht Verstärkung hierher schicken. Was willst Du gegen die Ermordung von Jimmy unternehmen?“, fragt Haroun und ich wende mich an Rebecca.
 

„Gibt es eine Möglichkeit sich von hier aus über den Kaiba Satelliten in die Archive des Museums einzuhacken?“, frage ich und sie nickt.
 

„Ja, gibt es, aber wozu?“, fragt sie verwirrt.
 

„Sorg dafür, dass unsere Laptops hergebracht werden. Ich erklär Dir meinen Plan, wenn es soweit ist. Vertrau mir.“, antworte ich, sie nickt kurz und verlässt mit energischen Schritten das Büro.
 

Die folgende Stille ist schier erdrückend und ich wage nicht, Haroun ins Gesicht zu schauen.
 

„Du bist nicht sicher, ob der Plan auch wirklich funktioniert, nicht wahr, Kaiba?“, fragt er.
 

Ich schau ihn nicht an und lächle nur etwas bitter.
 

„Natürlich nicht. Ich bin nicht Gott. Nicht alle meine Pläne funktionieren immer reibungslos. Ich habe mir vor einiger Zeit eingestehen müssen, dass ich nur ein Mensch bin und kein Mensch ist wirklich perfekt, egal wie sehr er versucht, es zu sein.“, erwidere ich und kann ein leichtes Seufzen nicht unterdrücken.
 

Manchmal ist es hart, immer den starken Mann zu spielen, den perfekten Firmenleiter, den harten Geschäftsmann, den kühlen Leiter der Kaiba Corp. Manchmal wünschte ich mir, dass ich nur ein ganz gewöhnliches Leben hätte, einen ganz gewöhnlichen Job. Manchmal hab ich es satt, ein Kaiba zu sein. Man erwartet von mir, dass ich perfekt bin, dass ich für jedes Problem eine Lösung finde, dass ich 24 Stunden am Tag in Bereitschaft bin und das jeden Tag im Jahr. Selbst hier in Ägypten trage ich eine gewisse Verantwortung, denn im Grunde ist es meine Schuld, dass Wheeler in diesen Schwierigkeiten steckt. Ich hätte ihn nicht in diese Sache reinziehen dürfen. Ich hätte ihn sofort nach Hause schicken sollen, als er mit seinen Freunden im Sofitel Hotel Tokyo aufgetaucht ist, um mir seine Hilfe anzubieten. Doch ich war verzweifelt genug, um nach jedem Strohhalm zu greifen, Wheelers Strohhalm kam mir gerade recht.
 

Er wird niemals erfahren, wie dankbar ich für seine Anwesenheit war, auch wenn meine Dankbarkeit nur für ein paar Sekunden anhielt. Sein grinsendes Gesicht zu sehen, in einer mehr als hoffnungslosen Lage, war wirklich ermutigend. Ob das der Grund dafür ist, dass Yugi und der Pharao ständig gegen mich gewonnen haben, wenn Wheeler in der Nähe war? Ist Wheelers sonniges Gemüt und sein beinahe unerschütterlicher Optimismus Yugi Mutos größte Stärke?
 

Ich bemerke Harouns neugierigen Blick auf mir und ich schaue in emotionslos an.
 

„Ich darf mir keine Fehler leisten und darum muss ich wenigstens daran glauben, dass mein Plan perfekt ist. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht.“, sage ich, Haroun nickt und im selben Moment öffnet Rebecca die Tür und kommt mit den beiden Laptops ins Büro.
 

Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen. Für Mutlosigkeit ist das wirklich nicht der richtige Moment.
 

‚Gib nicht auf.’
 

Yugis Stimme schallt kurz durch meinen Kopf und ich widerstehe dem plötzlichen Drang, mich nach seinem Stachelkopf umzuschauen. Nicht aufgeben. Nein, das hatte ich auch ganz sicher nicht vor. Ein Seto Kaiba gibt niemals auf, egal wie ausweglos die Lage auch sein mag. Das ist wahrscheinlich eins der wenigen Dinge, die ich mit Joseph Wheeler gemeinsam habe.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schreiberling
2006-07-25T08:32:19+00:00 25.07.2006 10:32
Hallo, ich wollte dir mal sagen, dass dies meine absolute lieblings FF von dir ist. Ich bin schon total darauf gespannt, was als nächstes passiert und du hast es echt geschafft, dass ich Kashi total hasse. GGGGGGGRRRR
Hoffentlich retten sie Jimmy, damit er bei Joeys Rettung mithelfen kann, schließlich kennt er sich mit dem miesen kleinen Kashi aus........ARGH ICH HASSE IHN!!!!
Mach weiter so!!!!!
Kann kaum erwarten weiter zu lesen.. GRINS
Von:  Moogle
2006-06-07T19:08:00+00:00 07.06.2006 21:08
Woahahahaa *____________*
*leucht*
Wie geil!! *schwärm* Ich muss zugeben Joey hat mal wieder eine tolle Spontan Idee mit der Mieze gehabt....und mal wider viel glück xDDD Aber das kennen wir ja eh alle von dem Hund xD
Besonders toll fand ich es wo Kaiba sich endlich eingesteht das er doch nicht so perfekt ist und doch nur einfacher normaler Mensch ist *seufz* Er kann so einfühlsam sein...auch wenn er mit seinen Widersachern zusammenarbeitet die er nie als Freunde gesehn hat^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kap *.*
*knuff*
deine Blacky
Von: abgemeldet
2006-05-19T13:12:51+00:00 19.05.2006 15:12
mano der arme joey hat aber auch gar kein glück ^^
*lol* wie er ne katze nach macht XD *rofl*

bitte mach schnell weiter ich platze vor neugier >.<
Von:  Morathi
2006-05-18T15:24:59+00:00 18.05.2006 17:24
Joey is der grund, dass Yugi immer gewonnen hat!? Das is eine absolut geniale Idee *g* und dass die ausgerechnet kaiba kommt? cool XD
wenn die beiden den jeweils anderen gesehen hätten bei seinen aktionen, hätten sie viel gelacht, da bin ich sicher. aber sie tun einem beide auch leid, denn die zeit wird knapp. Und wenn Joey noch einen genialen Einfall aus dem Ärmel schütteln will, muss er sich anstrengen!!!
Setos Gedanken, die er da zulässt sind revolutionär und früher wäre das sicher nicht passiert.
also langsam wirds immer spannender, wie sie da denn nu rauskommen oO
aber sie schaffens doch, oder? oder? ja! *fest dran glaub*
also ein wahnsinniges Kapi *g* super geschrieben, es kommt einem alles so real vor und vor allem, man fiebert mit. aber wie ich schon oft sagte, es geht so schnell vorbei *drop*
das bringt einen noch irgendwann um ><
Also schnell weiter ;)
cu Morathi
ps. danke für die ens ^^
Von: abgemeldet
2006-05-18T11:00:27+00:00 18.05.2006 13:00
wah!
ich habs gewusst!
der arme joey! man, kaiba muss sich jetzt aber echt mal ranhalten. schient mir alles ein auf-die-letzte-sekunde-projekt zu werden. bitte lass joey nicht sterben! und jimmy auch nicht!
das würde ich nicht verkraften.. T.T

und dass kaiba zugibt, dass rebecca ihm überlegen ist... wow *.*
und dass er joey dankbar ist... endlich hat er es sich zumindest eingestanden. aber er muss es joey einfach zeigen, auch wenn ich denke, dass er wieder einen auf eiskalt macht, wenn er joey wiedertrifft...

freu mich schon riesig auf die fortsetzung!
ich finds toll ,wenn es so schnell weitergeht... also: schreib, schreib, schreib! *rumhüpf*

bis dahin
astin =:)
Von:  Engelchen_Fynn
2006-05-18T06:15:56+00:00 18.05.2006 08:15
Bitte schreib schnell weiter, das Kapitel war super und ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht!!!
^-^
Von:  LindenRathan
2006-05-17T23:47:00+00:00 18.05.2006 01:47
Bin gespannt ob Joey Jimmy retten kann, viel Zeit hat er ja nicht.
Ja das ist nicht so toll, wenn man immer stark sein muß,
weil jeder das erwartet.
Von:  ShadowKage
2006-05-17T20:40:37+00:00 17.05.2006 22:40
Oh mannXDDD
Ich bin schon ganz heiß drauf wie die FF endetXD
Mensch mach hin^^
Mir tut schon der Kopf weh X3
Von:  sanjifan
2006-05-17T20:21:32+00:00 17.05.2006 22:21
wieder supie gut. screib schnell weiter. bitteeeee. ob joey einen andereen ausweg findet?
Von: abgemeldet
2006-05-17T18:25:00+00:00 17.05.2006 20:25
Mh...Ob Seto es noch schafft? Ihm bleiben schließlich nur noch vier Stunden...außerdem frag ich mich was aus Joey wird. Hoffentlich begeht er nicht irgendeine Dummheit! Das könnte dann ja seine letzte gewesen sein...

Ich bitte dich, spann uns nicht so sehr auf die Folter ja?

bye Blackflame


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