Zum Inhalt der Seite

Heart Hacking

SessKag
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Monday

1. Monday
 


 

Kagome grinste boshaft und rieb ihre Hände zusammen und schaute auf den Computer Bildschirm. “Mwhahahaha! Das ist mein bester Virus den ich bis jetzt kreiert ! I AM INVINCIBLE!” schrie Kagome und machte einigen Leuten Angst, die gerade an ihrem Büro vorbei gingen.

Sie schaute um das große Gebäude herum. Sie war gerade in einem von drei 100.Stock-Gebäuden, die Taisho Inc. Um Kagome herum waren andere kleine, vollgestopfte Büros, aber ihriges war ein bisschen größer und räumiger als die anderen. Hinter ihr waren die größeren Büros von den Managers und Sekretärinnen. Nach den ganzen Büros vor Kagome war ein Balkon, der einem einen wunderbaren Blick über das Gebäude verschaffte. Auf dem Flurweg war das Haupt Computer-System, das Daten-System und eine Druckstation. Es hatte gigantische TV Bildschirme an den Wänden und war drei Stöcke hoch. Über Kagomes Büro waren die Büros von Taisho und seinen zwei Söhnen, Sesshoumaru und Inu Yasha und tausende von anderen.

Sie knackte ihre Fingerknöchel, als sie boshaft lächelte und auf den schaute Bildschirm. Sie druckte Enter und die ganzen Maschinen hatten keinen Strom mehr. Jeder Computerbildschirm und TV Bildschirm wurde schwarz bis weiße Buchstaben darauf erschienen, die sagten:"You will NEVER shut down da master!" Eine kleine Figur von chibi Kagome erschien danach und Kagome lachte, als die Leute um sie herum stöhnten. Sie schaffte es einen Blick auf den Flurweg zu werfen und klatschte ihre Hände zusammen. Die riesigen TV Bildschirme zeigten stolz ihre Nachricht, wie auch die Millionen von anderen Computer-Bildschirmen.

"Kagome!", heulte ein Mädchen. "Musst du immer die Lichter ausschalten?", fragte sie schließlich, als sie sich und durch das dunkle Büro tastete.

"Sorry Sango", sagte Kagome und es hörte sich überhaupt nicht entschuldigend an.

"Es ist okay. Es ist den Job, vermute ich.", murmelte Sango.

"Hallo Ladies!", zwitscherte eine vergnügte Stimme.

"Tu nichts perverses Miroku!!", warnte Sango ihn in einer gefährlichen Stimme.

"Oh, warum sollte ich-" SMACK.

Kagome kicherte, "Ich sagte es dir doch Miroku. Sango zu begrapschen ist für deine Gesundheit nicht gut", sagte sie,als sie sich auf ihrem Stuhl ausstreckte. Die Tür zu den Stiegen öffnete sich und ein grelles Licht scheinte in Kagomes Gesicht.

"Kagome!", knurrte ein männliche Stimme .

"Ah! Tashio! Schalt das Licht aus!", sagte Kagome blinzelnd als sie versuchte das Licht mit ihren Händen zu blockieren.

Tashio ging hinüber zu ihrem Arbeitszimmer und stand hinter ihr. Kagomes Computer war der Einzige, der im ganzen Gebäude nicht infiziert war. "Du wirst mein Coputersystem reparieren und es wieder zum Laufen bringen! Du hast dein Ziel erreicht", kommandierte er.

Kagome grinste kindisch, als ihr Arbeitgeber immer noch die Taschenlampe auf sie gerichtet hatte. Sie schüttelte ihren Kopf und sagte: "Nöö. Das tue ich nicht. "

"Higurashi, ich bin nicht in der Laune mit dir darüber zu argumentieren! Wegen dir musste ich 29 Treppen hinunter laufen um hierher zu kommen. Zum Glück hatte ich ein Meeting, so war ich schneller hier.

"Nichts wird meine Meinung ändern!!",antwortete Kagome.
 

Tashio beugte sich über sie und drückte auf die Enter-taste ihres Computers und unverzüglich schloss sich ihr Computerbildschirm den anderen an und es erschienen die gleichen Wörter: 'You will NEVER shut down da master!'

"Hey! Das ist nicht fair!! ", schmollte Kagome.

"Reparier es, jetzt!", knurrte Tashio.

Kagome: "Na gut! Du hättest auch BITTE sagen können weißt du!! " Verärgert machte sie sich an die Arbeit. Sofort wurde der Bildschirm wieder normal und die anderen erst, als sie ein Programm heruntergeladen hatte. Die großen TV Bildschirme im Gang wurden wieder schwarz und die anderen Bildschirme kehrten zu ihrer eigentlichen Aufgaben zurück und das Licht ging wieder an.

"Du kommst mit mir mit!!", sagte Tashio. Kagome murmelte etwas und stand auf und folgte ihm zu dem Lift. Sie traten herein und Taisho presste den Knopf zum 90. Stockwerk. Das gab Kagome die Chance um ihren Boss zu beäugen.

Er hatte bernsteinerne Augen mit einer silber umrahmten Brille die auf seiner Nase ihren Platz gefunden hatte. Sein glänzendes Haar war silber und glitt an seinem Rücken herunter. Er trug einen weißen Anzug.

Kagome wand eine schwarze, seidige Locke von ihrem Haar um ihren Finger, als sie auf ihre Lippe biss und ihre großen braunen Augen weiteten sich als sie im Lift herum blickte. Man hörte ein 'ding', als der Lift anhielt und die silbernen Türen sich öffneten und gaben einen Blick auf Taishos Büro frei. Der erste Teil war einfach silberne Wände mit einem hölzernen Tisch wo seine persönliche Sekretärin hockte. Diese blickte zu Kagome und grinste.

" Sicherlich brüllte er heute, wenn du deinen neuesten Stunt ausprobiertest, Kagome!!", sagte sie mit einem Lächeln bevor sie ein paar Akten aufhebte.

"Ich wette darum! Du bist das perfekte Match um es mit ihm aufzunehmen Kagura!" sagte Kagome mit einem zwinkern.

Kagura grinste. " Was du nicht weißt! Ich werde nicht mal annähernd gut bezahlt!

Kagome und Tashio traten danach in sein großes Büro. Der Rest von dem Flur hatte ein marineblauen Teppich und die Wände hatten eine gelbbraune Farbe. Teure Bücherregale deckten die Wände und in der Mitte des Raumes war ein gigantischer Tisch mit einer Wand die aus Fenstern bestand aus die man ganz New York City überblicken konnte. Eine kleine Küche war auf der linken Seite und ein paar Sofas und ein Fernseher auf der rechten Seite.

Tashio setzte sich hinter seinen Tisch und forderte Kagome auf auch platz zu nehmen.Kagome tat das und streichte ihren Rock glatt, als Taisho ihr ein Buch zu warf. Sie schaute ihn darauf hin fragend an als er sprach."Mach dich selbst nützlich und prüfe meinen Terminplaner." Sagte er als er seine Nachrichten prüfte.

"Hm...nun...11:00 Feuer Kagome Higurashi. 11:01 Stell Kagome an mit extra benefits. 11:03, schmeiß etwas auf Kagome and feure sie. 11:04, stell Kagome an und lass ihre extra benefits fallen. 11:05, komplementiere Kagome für ihren wieder einmal erfüllten Job 11:06 gib Kagome eine Gehaltserhöhung. 11:06 sag Kagome ihren neuen Job und entlass sie. 11:07 Nachdenken über Donats essen .11:08 Schick jemanden für Donuts. 11:08 Surfen im Internet-"

"Das ist genug!" sagte Tashio und griff nach seinem Planer als er die Uhrzeit überprüfte. "Hm, es ist jetzt 11:05, jetzt müssen wir den feuer/anstellen Teil vergessen. Ich HASSE es hinter mein meinem Planer zu sein!" sagte er.

Kagome grinste. "Was auch immer du sagst Boss."

Tashio stieß einen Seufzer aus. " Nun Kagome. Als ein Computer Hacker für Tashio Inc. hast du einen sehr guten Job gemacht. Seit es dein Job ist, Lücken in unserem System zu finden und Viruse zu kreieren um uns unsere Probleme zu zeigen. Du hast deine Aufgabe gelöst.

Tatsache ist, du bist der beste angestellte Computer Hacker den wir jemals hatten und seit wir dich vor zwei Jahren angestellt hatten ist unserer Hacking Prozent um 88% gesunken. Gut gemacht." Schweifte er herum. "Wie auch immer." Er richtete seine Brille.

"Ich wechsle deinen Job."

Kagome die sich bis jetzt beruhigte, setzte sich plötzlich gerade hin und starrte ihren Boss ungläubig an. "Du tust WAS?? Ich habe Computer gehackt seit ich mich erinnern kann! Du kannst NICHT einfach meinen Job tauschen!"

Tashio hebte eine silberne Augenbraue. "Oh und wie ich kann! Ich bin dein Boss! Ich kann tun was immer ich will!! Auch Donuts bestellen!" Sagte er als er auf das Dunkin Donuts Menü schaute.

"Nun, ich kündige!!" schrie Kagome verärgert.

"Du weißt nicht einmal was der neue Job ist!" antwortete Tashio. "Willst du einen Long John?" (Donut)

" Sicher."

"Okay." Sagte er als er seine Bestellung zu Kagura faxte. "Jedenfalls kannst du nicht kündigen!" sagte er mit einem bösartigen Grinsen.

"Über was redest du? Sicher kann ich das!" gab Kagome höhnisch von sich.

"Das stimmt mit nicht deinem Vertrag überein!" antworte Tashio und zeigte auf ein Stück Pergament das auf seinem Tisch lag.

Kagome hebte ihren Vertrag auf und las laut vor. "Ich Kagome, werde als eine Angestellte bei Tashio Inc für fünf Jahre bleiben bis zur Erneuerung meines Vertrages. Ich werde nicht kündigen können und bleibe als eine Angestellte für diese fünf Jahre" "DU..." sagte sie und in ihren Augen brannte ein Feuer.

"Kagome bleib ruhig!" sagte Tashio als er aus den Fenstern schaute um seine Donats zu sichten.

"Ich hätte nie diesen Vertrag unterzeichnet wenn ich gewusst hätte, dass ich mit dem TEUFEL einen Vertrag hätte!!!" spuckte Kagome aus.

"Das ist keine Art so mit deinem zukünftigen Schwiegervater zu reden!" Sagte Taisho ruhig und musste sich ein grinsen verkneifen.

"WAS?" schrie Kagome hysterisch, die fast einen Herzinfarkt bekam.

"Oops! War nur ein Scherz! Ich hätte das angeblich nicht jetzt sagen sollen." Erwiderte Tashio als er seine Brille abnahm um sie zu putzen.

"TASHIO!" schrie Kagome als sie stand. Die mehr als bereit ihren Boss zu erwürgen.

"Ah, übrigens, dein neuer job." Sagte er als er sich setzte, als Kagome auf die Stelle schlug wo er ein paar Momente davor war und sie fiel hin. "Es ist mit meinem ältesten Sohn, Sesshomaru. Er ist zwar ein bisschen kalt und steif, aber ich bin mir sicher du bist in der Lage ihn ein bisschen aufzuwärmen." sagte er seelenruhig.

"Und was genau ist mein Job?" zischte Kagome als sie wieder auf ihren Lederstuhl kroch.

"Hm? Oh, du bist sein persönlicher Assistent." Antwortete Taisho und rollte mit seinem Stuhl zum Fenster, wo er immer noch für die Donats ausschau hielt.

Kagome bekam augenblicklich einen Schock und fiel wieder mit einem lauten THUD hin. Nach ein paar Minuten stand sie wieder auf."Ich habe ein paar Gerüchte über ihn gehört!" sagte sie nervös.

"Und auf keinen Fall werde ich für ihn arbeiten!!! Ich werde NIEMALS mit ihm arbeiten!" erwiderte sie.

"Sag mal, was für Gerüchte?" fragte Tashio und rollte wieder hinüber.

"Seine LETZTE persönliche Assistentin, Rin Hikaru, wurde gefeuert, nach SECHS TAGEN als sie mit ihm gearbeitet hatte. Sie war eine der besten Leute von Tashio Inc., aber jetzt erhält sie eine geistige Therapie für den Missbrauch den er verursacht hatte. "

"Keh. Es waren fünf Tage. Und Rin war seine 2te oder auch letzte persönliche Assistentin. Seine erste Assistentin war Yura Demisa, sie blieb nur 2 Stunden."

Kagome stöhnte und lag ausgestreckt am Boden, als Kagura die Tür öffnete mit Taishos Donats.

"YAY!" jubelte Tashio als sie sie auf seinen Tisch stellte. "Meine Frau hat mir alle Quellen von Fett weggenommen! So muss ich hier eben 2mal soviel essen!" sagte Taisho als er einen ganzen Donat mit Creme gefüllt in seinen Mund stopfte.

"Du bist ekelhaft." Sagte Kagome.

"Und du musst mit meinem Sohn das Zimmer verlassen!" sagte Taisho und zeigte auf Sesshomaru, der leise das Zimmer betreten hatte.

Kagome drehte sich um und sichtete ihren neuen Boss, stöhnte und sank tiefer in den Lederstuhl und wünschte sie könnte unsichtbar werden.

"Wie bitte ?" sagte Sesshoumaru kalt.

"Sesshoumaru, mein Junge! Komm und lerne deine neue persönliche Assistentin kennen! Kagome Higurashi!" stellte Tashio Sesshomaru vor und reichte nach einem neuen Donut. "Kagome, Sesshoumaru. Sesshoumaru, Kagome." Sagte Taisho. "Geht jetzt weg. Ich wünsche mir, dass ich meine Donats allein zu konsumieren, weg von euren Streitereien." befahl er und drehte sich um.

"Du scherzt doch nur." Sagte Sesshoumaru in einem tödlichen Ton.

"Tatsache ist, ich scherze nicht!" sagte Tashio und drehte sich um mit einem sehr ernsten Blick. "Sei vergewissert, Kagome, du musst nur eine Woche mit dem Eiszapfen arbeiten, während er für einen profissionellen Menschen sucht, der es länger als einen Tag mit ihm aushält." Sagte er süßsauer als er stand.

"Aber,aber,aber." Stotterte Kagome als Tashio ihren Oberarm packte und sie auf ihre Füße beförderte.

"Kein aber!!" sagte Tashio mit einem Lachen und schob seinen Sohn und seine Angestellte zur Tür hinaus und schloss die Tür. "Ha-ha, ...Zeit für mehr Donats!" sagte er als er zu seinem Tisch zurück hastete.

Kagome und Sesshoumaru starrten aufeinander als sie draußen waren. Sesshomaru's Lippen verzogen sich in ein elegantes , höhnisches Grinsen. "Du, Mädchen, bist nicht wert für meine Zeit, auch nicht für den Job den mein Vater dir gegeben hat. " informierte er sie mit einem eisigen Ton.

Kagomes Augen wurden schmäler und sie dachte „Der braucht eine neue Einstellung“ "Du ,Junge."Machte sie ihn nach. "musst von deinem hohen Ross hinunter!" sagte sie und stampfte in Richtung Aufzug.

Sesshoumaru starrte ihr wütend nach und folgte ihr in den Aufzug und presste einen Knopf. "Du musst Respekt lernen." Zischte er.

Kagome ächzte. "Das bring uns nirgendwo hin! Wir müssen uns sowieso für nur 7 kurze Tage austehen! Lass uns einen Vertrag machen.Ich bin nett zu dir und du zu mir."

Sesshomaru war still bis der Aufzug *ding* machte und sich öffnete.Er ging hinaus und sagte über seine Schulter zu ihr. "Dieser Sesshomaru ist niemals nett" sagte er und blockierte den Ausgang des Aufzugs während er den hinunter-knopf drückte.

Die Tür schloss sich genau vor kagomes Gesicht und sie war gefangen im Aufzug der hinunter fuhr. "Sicher." Sagte Kagome und lehnte sich gegen die Aufzugswand. "Das heißt Krieg!" erklärte sie und ihre Augen glänzten dunkel.

Kagome erreichte das Büro ihres neuen Bosses fünf Minuten spüter. Sein Büro war nur halb so lang wie der Gang. Die andere Hälfte war voll von anderen Arbeitszimmern von den wichtigsten Entwicklern von Taisho Inc. Sesshoumaru war der CEO (Chief Executive Officer- Vorstandsvorsitzende)von der Elektronischen Entwicklung. (Tashio Co verkaufte elektronische Ausrüstung und kreierte Programme für die Ausrüstung.) Inu Yasha, Tashio's anderer Sohn war in der Leitung von der Anzeige. Kagome und Inu Yasha kommen eigentlich gut miteinander aus und sie sehen sich oft genug um des anderen zu wissen. Und Tashio selbst tat gar nichts. Er will, das die Leute glauben, dass er nichts tut. Meistens feuert und stellt Leute an und hält seine Söhne voneinander ab sich gegenseitig zu töten und schließt Verträge mit Klienten die die Ausrüstung und Programme kaufen.

Kagome sichtete einen leeren Tisch der 90cm von Sesshomarus Tisch entfernt ist. Sesshoumaru's Büro war nicht annähernd großartig, es war eher langweilig mit nur einem großen Tisch aus Eichenholz darin für Sesshomaru, Kagomes Tisch und drei Ledersessel die um Sesshomaru's Tisch positioniert sind.

"Ich kann sehen das du einen guten Job getan hast in dekorieren." Sagte Kagome trocken und sah nur weiße, kahle Wände bis sie eine Box mit ihren Sachen sah.Offentsichtlich hatte Taisho das geplant.

Sesshoumaru ignorierte sie und Kagome richtete schnell ihren Tisch ein und setzte sich hin und schaute umher während sie nichts tat..

"Mädchen." Sesshoumaru starrte sie an als er stand. "Ich gehe jetzt und erwarte, dass du meine Nachrichten entgegen nimmst und verschicke diese Verabredungen an die ich auf dieses Papier aufgeschrieben habe. Mein Terminplaner ist neben dem Telefon, trage meine Termine dort ein" kommandierte er.

"Ja, Mister." Sagte Kagome schlau während sie zu ihm salutierte. "Und während ich das tue soll ich dein Terminplaner balanzieren, ein tic tac auf deinen Tisch legen oder eventuell dein Haar für dich bürsten!" knurrte sie ihn an.

Sesshoumaru blickte sie finster an und stolzierte zu ihr hinüber und überragte sie. Kagome schluckte aber verdrängte ihre Angst im hintersten Eck ihres Gehirns. "Mädchen." Knurrt er. "Dräng mich zu nichts. Ich kann dein Leben erbärmlich machen." Danach wirbelte er davon und erwartete nicht einmal eine Widersprache.

Er bekam eine sowieso. "Wäre das bevor oder nach dem ich deine Haare gebürstet habe?" fragte sie. Er knallte die Tür zu und schlenderte weg und hinterließ Kagome um ihre eigenen Pläne zu machen.

Kagome schnitt ein paar Grimassen, als sich an seinen Tisch setzte und ergriff die Verabredungsliste. Kagome hob es auf und blinzelte. "Schöne Schrift für einen Eisprinzen." Murmelte sie und platzierte ihre Füße auf seinen Tisch. "Oh nun." Sie musste nun arbeiten.

Nach einer Stunde nickte sie mit Zufriedenheit als sie die letzte Verabredung eintippte. Sie nahm die Initiative um in seinem Terminplaner herumzuschauen und im PRagramm einige Schwachstellen zu finden, die später einmal nützlich werden, wenn er sie ärgert.

"Hm. Lord Snow Pants hat mir nichts anderes aufgetragen..." sagte Kagome "Jetzt muss ich improvisieren!" sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.

Zehn Minuten danach stolzierte Sesshomaru zurück zu seinem Büro und hoffte das sie alles getan hat was er ihr aufgetragen hatte. "Wenn nicht, muss sie mit den Konsequenzen handeln."dachte er mit einem Grinsen. Er öffnete die Türen zur richtigen Zeit um Kagome mit seinem Bürosessel an ihm vorbei fahren zu sehen . Sie bremste in letzter Sekunde um nicht gegen die Wand zu fahren. Sie hatte ihn bis jetzt immer noch nicht bemerkt und so sie schob den Stuhl ein paar cm weiter und fuhr weiter und bald hatte sie ihn überfahren.

"Mädchen." sagte Sesshoumaru. "Was machst du?"

"Neh." sagte Kagome und bereitete sich für eine andere Runde vor. "ich werde nicht mehr auf Mädchen reagieren." Informierte sie ihn bevor sie an ihm vorbeidüste und dieses mal auf Sesshomaru zielte, dieser trat zurück und verhinderte die Kollision.

"Miss Higurashi." Sagte er durch seine zusammen gepressten Zähne. "Bitte berühren Sie nie wieder meine Sachen."

Kagome rümpfte ihre Nase was hatte sie zu verlieren? Ihr Vertrag verfällt nicht für 3 andere Jahre! Sie seufzte und rollte ihre Augen. Sie konnte sich nicht erlauben total unhöflich zu sein. Sie würde ihn einfach nachmachen. "Wie Ihr wünscht." Sagte sie sarkastisch und schob seinen Sessel an seinen Platz und ging ordentlich zu ihrem Tisch.

Sesshoumaru schnüffelte mit Ekel als er sich hin setze und knurrte. Es roch immer nach nach ihr.

„Warum alles in der Welt musste sie diese Idee haben, mit MEINEM Bürosessel herum zu fahren. Nun ist ihr Geruch auf meinem Sessel oben und sie hat warscheinlich nichts getan, was er ihr aufgetragen hatte.“ Er öffnete seinen Terminkalender und blinzelte überrascht und starrte auf seinen Planer. Sie hatte sogar seine Pausen eingetragen. Niemand hatte das jemals für ihn gemacht. Plötzlich fing das Telefon an zu läuten und Sesshomaru starrte Kagome wütend an.

"Muss ich dir alles sagen? Hebe endlich ab, Mädchen!" bellte er wütend.

Kagome rollte ihre Augen und stand auf und ging zu ihm hinüber. Sie pausierte kurz an der Ecke seines Tisches wo das Telefon war und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken.

Sesshoumaru starrte Kagome an. „Ist sie blöd oder was?“ "Heb es auf habe ich gesagt!" knurrte er.

"Nun Mr. Smarty Pants. Vor einer Minute haben Sie mir gesagt ich solle ihre "Sachen" nicht anfassen." Sagte sie.

"Hebe es einfach auf!" schrie Sesshoumaru und Kagome hob hektisch das Telefon auf.

"Sesshoumaru's Büro, hier spricht Kagome, wie kann ich ihnen helfen?" fragte sie. Sie hörte einen Moment hin, bevor sie antwortete. "Es tut mir leid, aber er ist gerade dabei charakteristisch grausam zu sein.Könnte er Sie zu einer passenden Zeit anrufen?" Bekam Kagome heraus, bevor Sesshomaru ihr das Telefon weg schnappte.

Er hörte seinen Vater lauthals auf der anderen Seite lachen. "Ist sie nicht lustig?" bekam Taisho zwischem dem Lachen heraus.

"Ja, wirklich lustig." Antwortete Sesshomaru mit einem Blick, der Kagome versprach viele Probleme in der nahen Zukunft zu haben.

"Außerdem, ich wollte dich fragen ob du das Fax bekommen hast, das ich dir geschickt habe." Sagte Taisho.

"Einen Moment bitte." Sagte Sesshomaru bevor er Kagome sagte. "Mädchen, wo ist-" war er gerade dabei zu sagen und schon war es vor ihm. "Ja, es ist direkt vor mir." Erwiderte Sesshomaru

"Es ist der neueste Vertrag mit Imagination Unlimited." Berichtete Taisho. "Ich brauche dich, um das nochmal zu überarbeiten. Kannst du es jetzt machen?" fragte er und schob sich den letzten Donat in seinen Mund.

"Lass es mich prüfen."sagte Sesshomaru, der in der einen Hand das Telefon jonglierte und in der anderen den Terminkalender. Kagome beobachtete seine Bewegungen mit Neugier. Er schaltete seinen Computer an und schaute seinen Zeitplan an. "Jetzt müsste ich eigentlich essen gehen, aber ich kann es aus lassen."

"Ich gehe essen." Sagte Kagome und hob ihre Schlüssel und Mantel auf. "Ich kann dir etwas mitnehmen." Bot sie an.

"Ja bitte, danke." Sagte Sesshomaru. "Ja, ich kann es machen. "sagte Sesshomaru ohne zu ahnen, das Taisho die kurze Unterhaltung gehört hatte.

"Gut, ruf mich an wenn du fertig bist."sagte Taisho, als Kagome tanzend aus dem Büro ging und ihre Kleidung glättete. Sesshoumaru konnte ihre Schuhe auf dem Marmorboden hören, bis sie beim Korridor ankam.

"Gut." Sagte Sesshomaru nachdem er ein paar Wörter mit seinem Vater ausgewechselt hatte.

(was wird sie wohl mitnehmen?)

15 Minuten später kam Kagome zurück und öffnete die Tür mit ihrem Po.

Sie packte einen Sack McDonald's Happy Meal aus und stellte es auf seinen Tisch und ging zu ihrem um zu essen. Sesshoumaru gab ihr ein geistesabwesendes Danke. Kagome zuckte mit ihren Schultern. "Kein Problem." Antwortete sie.

Sesshoumaru schaute hinein und seine Kinnlade klappte nach unten. "Das ist nicht dein ernst." Sagte er und drehte sich zu Kagome, die das gleiche auspackte.

Kagome hob ihre Augenbrauen. "Oh und wie ich bin. Außerdem wollte ich das Spielzeug SOOO gern haben!" zwitscherte sie als sie eine Barbie auspackte, die in pink gekleidet war.

Sesshoumaru nahm sein Happy Meal heraus und erkannte, dass extra Essen drin war.

"Ich war mir nicht sicher ob das genug für dich ist." Sagte Kagome bevor sie ihre Pommes aus aß.

Sesshoumaru sagte nichts und stattdessen aß er seinen Hamburger in Stille und las den Vertrag durch. Er aß fertig und schaute kurz zu Kagome, die gerade ihr Kreuzworträtsel löste, das auf der hinteren Seite des Happy Meals abgedruckt war. Sie kaute an ihrem Kugelschreiber herum bevor sie schrie "AH-HA! Ronald McDonald!"

Sesshoumaru rollte seine Augen und wollte gerade sein Essen hinausschmeißen als er pausierte und das Spielzeug herausholte. Es war eine pinkgekleidete Barbie die Rollschuhe trägt. Er murmelte etwas und schmiss den Rest in den Müllkorb, aber er legte die Barbie auf seinen Tisch. Er war fertig mit dem Vertrag und rief seinen Vater an.

"Tashio's Büro, hier spricht Kagura." Sagte die Sekretärin freundlich.

"Stell mich zu Taisho durch." Befahl Sesshomaru

"Einen Moment bitte." Antwortete Kagura

Sekunden später hob Taisho ab. " Also, was denkst du?" fragte er.

Sesshoumaru schaute kurz die Dokumente an. "Alles passt eigentlich, aber die Länge des Vertrages gefällt mir nicht." Sagte er und seine Augen folgten Kagome, die gerade ihren Müll wegschmiss.

"Er ist für 10 Jahre!" sagte Tashio "Wir mögen lange Verträge."

"Ja, aber Imagination Unlimited ist eine neue Firma und man kann nicht sicher sein ob sie Konkurs geht bis sie mindestens ein Jahr oder mehr auf dem Markt waren. Wenn sie Konkurs gehen, sind wir noch zehn Jahre an sie gebunden.", sagte Sesshoumaru als Kagome hinüber ging zu ihm, ihre Hand hinter dem Rücken. "Was machst du?" fragte Sesshoumaru Kagome und Tashio lachte leise auf der anderen Seite des Telefons, weil er wusste, dass Kagome Sesshomaru's perfekte, tadellose Welt in Aufruhr bringen würde.

"Nichts.", antwortete Kagome und stand einfach vor seinem Tisch.

"Nun, mein Sohn, ich verstehe deinen Grund. Imagination ist auch gerade nicht arm. " sagte Taisho.

"Vielleicht ist es das, aber Fonds gehen aus.'' Erwiderte Sesshomaru trocken. "Hast du keine Arbeit zum erledigen?" fragte er gereizt Kagome die ihren Kopf schüttelte.

"Nicht solange, wenn du am Telefon bist." Sagte sie immer noch ihre Hand hinter dem Rücken haltend. In dem Moment Sesshomaru seine Aufmerksamkeit der Konversation auf dem Telefon schenkte, platzierte Kagome zwei Barbie Puppen auf seinem Tisch( Sie klebte sie fest). Danach gind sie wieder weg, ihre Mission wurde aus gefährt.

Sesshoumaru sichtete die Barbies Momente spatter. "Kagome!" zischte er. "Was machen zwei Barbies auf meinem Tisch?" kommandierte er.

Tashio musste sein Lachen wie Kagura, die ihm ein paar Dokumente brachte zurück zu halten.

"Ich hab keine Ahnung über was du redest." Hauchte Kagome und fing an Papiere zu stapeln.

Sesshoumaru runzelte die Stirn und versuchte die Barbies zu entfernen, mit keinem Erfolg. "Wenn wir sie dazu bringen den Vertrag zu kürzen, würde ich sagen, exzellenter Plan." Brummte er als er heraus fand was für eine Art von Kleber benutzte, Klebeband.

"Hört sich gut an. Ich werde es vorschlagen und werde dir heute Nacht noch Bescheid geben ob es geklappt hat. Ich nehme an ich werde dich fürs Abendessen im Feudal café sehen?" fragte Taisho.

"Sicher. Ich sehe dich dann." Sagte Sesshoumaru reserviert und legte auf ohne auf eine Antwort zu warten. "Mädchen-" fing Sesshomaru an, wurde jedoch von ihr unterbrochen.

"Nun ich brauche ein Telefon! Schließlich erwartest du nicht von mir jedes mal, dass ich die großartigen 90cm Abstand zwischen unseren Tischen gehe, wenn du einen Anruf hast; so, ich bin gleich zurück! " zwitscherte Kagome bevor sie aufsprang und lief so schnell sie konnte zum Versorgungsraum.

Sesshoumaru knurrte als Kagome ging und wendete sich mehreren neuen Berichten zu, die ihm Kagome gegeben hatte. Er konnte ihre eigenen Kommentare mit Bleistift geschrieben am Rand sehen. 'Neugieriges kleines Huhn.' dachte er bevor er anfing zu lesen. Eigentlich waren die Kommentare die sie dazuschrieb ..., er wollte es nicht gern zugeben, intelligent.

Kagome schlich auf Zehenspitzen ins Büro und platzierte leise das Telefon auf ihren Tisch um den Eis Prinz nicht zu stören. Die Zeit verging erstaunlich schnell und ihre Schicht endete um 5 Uhr. Sie kamen eigentlich gut miteinander aus ohne die Zwischenfälle.

"YAY!" schrie Kagome als sie aus dem Büro stürmte, um vor Sesshomaru zu flüchten und vor seiner bösen Höhle. Als sie stoppte rief sie ihm zu. "Bis morgen Lord Frostbite!" bevor sie wie verrückt lachen anfing, umdrehte und zu rennen anfing um in etwas Hartes hinein zu laufen. Kagome rieb ihre schmerzende Nase und stand auf um zu sehen in wen sie hinein life und sah Inu Yasha. "Oh, hi, Inu Yasha!" sagte sie und blickte nervös hinter sie um einen stürmischen Sesshomaru der aufstand zu sehen. "Hey Kagome." Sagte Inu Yasha, nicht wirklich registrierend, dass sie da war und pausierte. "Warte, Kagome? Was um aller Welt machst du a in den Händen von dem Biest?" fragte er.

Antwortete Kagome mit einem finsteren gesicht. "Das Hausmädchen für deinen Halb-Bruder spielen."

"Das heißt trotteliger Halb-Bruder!'' besserte Inu Yasha sie aus.

"Yeah, yeah was auch immer!" sie fing an nervös zu werden; bald wäre Sesshoumaru bei ihr.

"AHEM!" Kam ein unglaubliches falsches Husten. Kagome und Inu Yasha drehten sich um,um Kikyou zu sehen, Inu Yasha's Sekräterin, die finster drein schaute und mit ihrem Fuß am Boden klopfte. "Inu Yasha!", schrie sie auf. "Ich dachte, dass wir essen gehen!", befahl sie.

"Erm, yeah." Sagte Inu Yasha als er seine Stirn massierte. Er hasste Kikyo eigentlich nicht, denn sie konnte manchmal irgendwie nett sein, aber sie war nervig in ihrer Art zu reden.

Kagome drehte sich nocheinmal um und sah Sesshoumaru nur mehr ein paar Meter weit entfernt von ihr. "Hah, hah! Nun, habt viel Spaß ihr beiden! Ich sehe euch später!" Gleich danach rannte sie in einen anderen Oberkörper. "Ow." Sagte Kagome, die ihre Nase untersuchte. "Ich denke, ich habe sie gebrochen." Stöhnte sie.

"Kagome!" begrüßte sie eine dröhnende Stimme und Kagome schenkte ihre Aufmerksamkeit statt der Nase zum Sprecher, Taisho.

"DU!!" sagte Kagome und ihre Augen verkleinerten sich zu Schlitzen und wollte sich auf ihren Boss stürzen. Dankbarerweise ergriff Inu Yasha ihren Arm genau richtig und hinderte Kagome daran.

"Oh du meine Güte!" sagte Tashio und umklammerte seinen Hals, als er sie beobachtete als sie nach ihm griff während Inu Yasha versuchte sie zurückzuhalten. "Ich hoffe, dass keine heftigen Gefühle da sind nach diesem Morgen. " setzte er fort während er lächelte und mit seinen Augen unschuldig zwinkerte als Kagura hinter ihm in Sichtweite kam mit seiner Frau, Sakura.

"Über was redest du Alter?" brummte Inu Yasha als er Kagomes Hand ergriff und knirschte mit seinen Zähnen.

"Oh, Ich habe ihre Position getauscht zu Sesshomaru's Personal Assistentin. Hast du nicht das Memo bekommen??" fragte Taisho mit Bambi Augen als er mit seiner Frau Arme einhakte.

"WAS?" schrie Inu Yasha und lies Kagome umgehend aus in seiner Überraschung.

Kagome abermals hechtete nach Taisho, aber Sesshoumaru griff nach ihrer Hüfte und beförderte sie zu seiner Seite zurück. Sie vergaß alles über Taisho in ihrer Empörtheit, weil sie vom 'Eiskönig' gehalten wurde und konzentrierte sich auf ihre Windungen, so dass er sie los lässt.

Tashio ignorierte Inu Yasha und wendete sich zu seinem ältesten Sohn. "So Sesshoumaru, hast du es Kagome schon erzählt?"

Kagome pausierte Namen als hörte. "Was?"

Sesshoumaru rollte mit seinen Augen und seufzte; immer noch still bei sich haltend. "Nein, warum müssen wir das eigentlich machen?

"Was tun?" fragte Kagome neugierig.

Sesshoumaru presste seine Lippen zusammen und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. So musste Inu Yasha für ihn antworten." Einmal in Monat nehmen Paps, Sesshomaru und ich unsere Sekräterinnen/Assistenten zum Essen mit meiner Mutter mit. Paps sagt, dass das unser Dank ist für euch Leute ist, weil ihr so hart arbeitet. Und wenn du einen Tag mit ihmüberlebst, dann verdienst du es wirklich." Erklärte er.

"Ahh, ich verstehe." Sagte Kagome mit einem Nicken.

"So! Vorwärts! Zum Café!'' sagte Taisho und lachte wie verrückt als er zum Lift stürzte, mit seiner Frau hinterherschleppend als sie zu Kagome winkte.

Kagome und der Rest folgten ihm in einem langsameren Tempo und teilten sich in zwei Gruppen, dass sie in den Aufzug passen.

Kagome gähnte; sie war im zweiten Lift mit Kikyou, Inu Yasha und Sesshomaru der sie immer noch nicht losgelassen hatte. Ihr Blick verfinsterte sich und sie zog ein bisschen, dann mehr und dann mit ihrer ganzen Kraft. Plötzlich ließ Sesshomaru sie los und sie fiel mit ihrem Gesicht auf den Boden. "Sesshomaru!"

"Was?" fragte er und richtete eine Augenbraue auf. " Du wolltest doch dass ich dich loslasse."

"Du hättest mich auch nicht so fallen lassen sollen!" sagte Kagome durch zusammengeknirschte Zähne als sie stand und ihren schmerzenden Po reibte.

Der Lift piepste und Gruppe trat heraus und schlenderte zur Parkgarage. Sesshomaru dachte nach: „Ich habe keine Lust sie zum Cafe zu führen und sie danach zu ihrem Apartment zurück...“ "Mädchen." Fing er an.

"Ich gehe. Mein Apartment ist nur einige Blöcke entfernt." Sagte Kagome während sie ihre Aktenmappe schwang und fragte sich selbst ob sie Taisho aus dieser Entfernung treffen könnte.

Sesshoumaru war überrascht, wie konnte sie das nur wissen? Einige Momente später verfiel er in sein emotionloses Verhalten zurück. "Also gut, dann werde ich dich zum Feudal Café fahren. Danach könnte ich dich zu deinem Apartmet führen." Sagte er während er seine Zähne zusammenbiss.“Ich verfluche meinen Vater und seine Ehrgefühl.“ Dachte Sesshomaru als Kagome in Einverständnis nickte.

Er ging langsam zu seinem Auto, als sein Vater und seine Stiefmutter zu deren eigenen Auto gingen. Kagura würde mit seinen Eltern fahren und Inu Yasha würde Kikyou mitnehmen. Sesshomaru gähnte als er auf den Knopf drückte, der die Türen von seinem schwarzen Mustang aufperrte. Kagome war erstaunt als sie hinein stiegen und ihre Augen hatten die Größe von Würstchen angenommen.

"Kein sabbern im Auto. Sagte er ihr als das Auto startete als Kagome ihn böse anstarrte. Sie wollte ihm gerade eine vernichtende Antwort geben, als Sesshoamru aus der Garage heraus fuhr und die Straße hinunter donnerte.

Sesshoumaru war ein rücksichtsloser Fahrer, er genoss es schnell zu fahren und erstaunlicher weise wurde er nie erwischt, weil er so schnell fuhr dass die Polizisten nie eine Chance hatten die Farbe oder das Kennzeichen des Autos zu sehen.

Genau zu dieser Zeit wurde Kagome eine feste Gläubige an Gott und betete zu ihm mit ihrem ganzen Herzen als sie Sesshomaru sah ,als er an einer alten Frau vorbei düste, die gerade dabei war die Straße zu überqueren.

Wenn das Auto stoppte, zitterte Kagome am ganzen Körper, ihre Augen waren geschlossen und war zusamme gerollt zu einem Ball. Nach der Bestätigung, dass das Auto steht, sprang sie heraus und landete am Boden, rollte weg und starrte glücklich auf den Boden als Sesshomaru aus dem Mustang ausstieg und seine Sonnenbrille abnahm.

"Keine Spielereien Mädchen." Sagte er, als er die Tür zu machte und marschierte zum Eingang des Cafes.

Kagome murrte und stand auf, als Sesshomaru die vom Café für sie öffnete. Sie trat ein und er folgte.

Eine kleine, selbstbewusste Frau die einen traditionellen Kimono trug kam zu ihnen. "Hallo." Sagte sie, als sie Sesshomaru zu zwinkerte. "Was kann ich für dich tun Süßer?"

Sesshoumaru's Gesicht verfinsterte sich. "Wir haben eine Reservierung für 7 Uhr unter dem Namen Taisho."

Die Betreuerin schaute im Reservierbuch nach bevor sie nickte. "In diese Richtung bitte!" sagte sie mit einer honigglatten Stimme als sie ihre Hüften so sehr schwingte, dass sie aussah, als würde sie wie eine Betrunkene herumstolpern.

Kagome verdrehte ihre Augen und Sesshomaru schaute angeekelt aus bevor er der dummen Betreuerin folgte.

Sie saßen an einem großen Tisch wo sie für ungefähr zehn Minuten warteten.

"So Sesshoumaru. Hast du ein Leben abgesehen von deiner Arbeit. Wenn nicht, empfehle ich dir eins zu haben." Sagte Kagome während sie Wasser umrührte mit einem Strohhalm.

"Mädchen, was ist mit deinem verwirrenden Plan mich zu ärgern?" runzelte die Stirn als er Kagome anstarrte als sie das Menü studierte, während sie immer noch ihr Wasser rührte.

"Da ist kein Plan" sagte sie zu ihm, als sie einen flüchtigen Blick auf ihn warf. "Ich sage nur, was andere sich nicht einmal denken würden über dich." Sagte sie.

Sesshoumaru runzelte die Stirn und öffnete seinen Mund, als Kagome ihn unterbrach. "Da ich sehe dass du kein Leben hast, erzähle ich dir von meinem. Wo du ungefähr 23 Verkehrsvorschriften verstoßen hast um hierher zu kommen, bezweifle ich, dass dein Vater und Bruder bald hiersein werden.

"Mädchen." Knurrte Sesshoumaru.

"Kagome." Verbesserte Kagome ihn. "Hm, wo soll ich beginnen. Nun, ich habe einen Bruder, der 18 ist und er lebt immer noch bei meiner Mutter und Opa. Mein Opa fährt einen Schrein und als ich noch klein war, schenkte er mir alle Sorten von seltsamen Dingen zu meinem Geburtstag.Ich ging zum College für Computer programmieren, dann aber beworb ich mich für einen Job bei Taisho Inc. Und dein Vater fand heraus, dass ich hervorragend Copmuter hacken konnte und so stellte er mich als Hacker an, um zu probieren, ob ich gut genug wäre um Taisho Inc's. Austattung und das eigene System zu hacken. Das tat ich bis heute." Sagte sie bevor sie einen Schluck von ihrem Wasser nahm. "Jetzt musst du mir etwas erzählen. Du musst doch irgendetwas tun abgesehen von deiner Arbeit."

Sesshoumaru grinste sie höhnisch an. Wenn sie schon das, Kennenlerspiel' spielen will, kann er sie dabei Überraschen."Meine Mutter starb als ich vier war und Vater heiratete wieder als ich sechs war. Inu Yasha wurde geboren als ich sieben war und ich wurde die ganze Zeit in meinem Leben trainiert um einens Tages Taisho Inc. zu übernehmen."

Kagome war still für einen Moment. "Es tut mir Leid, dass mit deiner Mutter." Sagte sie leise.

Sesshoumaru zuckte mit seinen Schultern. "Dinge passieren. Außerdem muss etwas deinem Vater passiert sein, weil du ihn nicht erwähnt hast."

Kagome lächelte ihn traurig an. "Er starb in einem Autounfall als ich 12 war."

"Ach so." Sagte Sesshoumaru als betete, dass sein Vater und sein idiotischer Halbbruder bald auftauchen würden. Seine Gebete wurden erhört und Inu Yasha trat in das Cafe ein mit Kikyou , die seinen Arm festhielt, als hätte sie Angst, dass er weglaufen würde, Taisho, Kagura und Sakura.

"Da ist er! Sesshomaru mein Junge!" donnerte Tashio als er zum Tisch ging. Die Gruppe setzte sich schnell. Sesshomaru saß quergegnüber Kagome an einem Ende. Neben ihm Kagura, dann Sakura und Taisho am Kopf des Tisches. Neben Kagome saß, Inu Yasha und Kikyou neben ihm.

Sie bestellten schnell ihr Essen und saßen herum und redeten miteinander. Kagome neckte Inu Yasha, während Kikyou schmollte und Sesshomaru finster dreinblickte. Jeder lachte, redete und diskutierte über Verträge die Taisho Inc schloss. Das Essen war lecker und Taisho bezahlte für die Rechnung, als jeder aufstand um zu gehen.

"Vielen Dank, Taisho." Sagte Kagome mit einem strahlendem Lächeln."Es hat mir richtig gut gefallen!"

Tashio glühte. "Oh ja, dass war eine von meinen besten Ideen!"

"Inu Yasha!" jammerte Kikyou während sie an seinem Arm zog. "Ich möchte nach Hause!"

Inu Yasha zuckte von dem Ton ihrer Stimme zusammen. "Yeah, gut. Lass uns gehen." Murmelte er und ging zur Tür. "Viel Glück um diese Woche zu überleben Kagome." Sagte er über seine Schulter. "Bis morgen." Winkte er bevor Kikyou aufschrie und ihn aus dem Café zog.

Kagome dämpfte ein Gähnen, als Sakura sie warm anlächelte. "Sesshoumaru fahr sie vorsichtig heim, wenn du sie nach Hause fährst. " sagte sie zu ihm während sie Kagome half ihren Mantel anzuziehen bevor sie sie wieder anlächelte.

Sesshoumaru runzelte die Stirn und sagte nichts während Sakura Kagome schnell umarmte.

"Es war schön dich kennzulernen" Sagte Kagome mit einem strahlenden Lächeln. "Ich hoffe dich wieder zu sehen!"

Ein hinterhältiges Lächeln schlich auf Taisho's Lippen als er sein Arm um die Hüfte seiner Frau legte. "Oh, Ich bin mir sicher du wirst." Sagte er ihnen als er Sesshomaru angrinste.

Kagura gähnte. "Nun, es war nett mit euch Essen zu gehen. Mein Apartment ist nur einen Block weiter oder so, ich gehe dann. Ich sehe dich morgen bei der Arbeit Taisho. Und oh, Sakura? Ich schlage dir vor ihn zu fragen was er heute gegessen hatte. " sagte sie mit einem bösen grinsen als sie in die Nacht ging.

"Das werde ich tun Kagura." Sagte Sakura und drehte sich um zu ihrem Ehemann und gab ihm einen strengen Blick.

Kagome sah, dass die Lektüre gleich anfangen würde, zog Sesshoamru aus dem Café und sagte. "Verlasse Szene 1! Und ich fahre."

"Es ist mein Auto.Ich fahre." Spottete Sesshoumaru als sie zu seinem Auto gingen.

"Ja, aber das ist mein Leben und ich MÖ–CHTE LEBEN!" schrie Kagome den letzten Teil bevor sie die Schlüssel aus seiner Hand stibitzte und zum Fahrersitz rannte. Sie hüpfte hinein und schloss die Tür hinter ihr zu.

Sesshoumaru klopfte auf das Glas. "Öffne das Auto." Befahl er ihr.

"Was wirst du tun?" fragte sie in einer singenden Stimme.

Er lehnte sich an das Fenster um seine Drohung zu beweisen. "Etwas schreckliches."

Kagome zeigte ihm ihre Zunge. "Hah! Und das soll mir Angst machen!"

"Es wird die Stofftier Katze auf deinem Tisch betreffen."

"WAS?" schrie sie. Sie blickte ihn finster an und sperrte das Auto auf und sprang heraus und traf Sesshoamru mit der Tür. "Du bist wirklich grausam!" sagte sie verärgert als sie zum Beifahreresitz ging.

Sesshoumaru grinste und schnallte sich an bevor er sein Auto umdrehte. Kagome zitterte und schloss ihre Augen in Vorbereitung auf die wilde Fahrt

Sieben Minuten später hielt Sesshomaru bei Kagomes Apartment an. (Kagome schrie die Adresse zu Sesshomaru, als er an einem roten Licht anhielte, wo er extra für sie erstaunlicherweise anhielt.)

Kagome sprintetete aus dem Auto und rannte zum Gehsteig bevor sie an der Tür stoppte. "Ich erwarte dich im Büro um 8 Uhr in der Früh. " sagte Sesshoumaru als die Fensterscheibe herunter kurbelte.

Kagome imitierte einen militärischen Gruß. "Rodger Lord Sesshoumaru! Diese Kagome wird dich dort treffen... bewaffnet bis auf die Zähne aus Rache, mit Ausrüstung für diese Fahrt. Bis morgen!" sagte sie bevor sie die Tür öffnete und darin verschwand.

Sesshoumaru schüttelte seinen Kopf bevor er zu seinem großen Apartment fuhr, dass 20 min entfernt ist. Er parkte sein Auto in der Garage bevor er zu seinem leeren Apartment hinaufging.

Er ging hinein nachdem er die Post kontrollierte, nur Rechnungen waren drinnen und mit einem einzigen Blick sah er, dass keine Nachrichten auf seiner Beantwortungsmachine sind. Als er seine persöhnliche E-Mail Adresse überpfrüfte, die nicht zur Firma verbunden war und wieder war nichts drinnen.

'Perfekt,keine Nachrichten und keiner nervt mich.' Sagte Sesshomaru mit einem Lächeln . 'Genau wie ich es mag.' Dachte er, als er das leere Gefühl in seinem Bauch ignorierte.

Tuesday

Computer Hacker

(Tuesday)
 

Sesshoumaru runzelte seine Stirn als er mit seinen Fingern auf seinem Tisch während er einen flüchtigen Blick auf seine Uhr warf. Es war 8:24. 'Wo ist er? Er sollte eigentlich seit 20 min hier sein!! ' dachte Sesshomaru. Es war Dienstagmorgen und er hätte ein kurzes Treffen mit seinem Vater im Konferenzraum über Imagination Unlimited Vertrag gehabt.

Sesshoumaru war jetzt 6 min hinter seinem Tagesplan und nichts mehr irritierte ihn, als zu spät sein. Obwohl Kagome auch sehr Nahe dran ist. "Das reicht! Ich gehe zu meinem büro. Er kann mich dort anrufen." Murmelte er zum leeren Raum.

Sesshoumaru nahm den Aufzug zu seinem Büro und marschierte an den Arbeitsräumen von seinen Angestellten vorbei, die wütend am Computer schreiben als sie ihn sahen. Er ging den ganzen Weg hinunter zu seinem Büro.

Er blieb augenblicklich stehen als er die komischte Sicht sah. Kagome, Tashio, Miroku (der Chefprogrammierer) und Shippo (der Postjunge) saßen auf dem Boden in einem Kreis und hielten Spielkarten in der Hand.

Tashio hielt seine Karten in der Hand als er mit seinen Augen hinter seiner Brille herum schaute, sein silbernes Haar glitt an seinem Rücken herunter. Shippo hielt seine Karten in seinen kleinen Händen was die Karten groß aussehen ließ. Miroku war in einer meditiernden Pose und seine Augen waren in Konzentration geschlossen.

Kagome lag auf ihrem Bauch.Ihre schwarzen High Heels waren auf die Seite geworfen und sie stieß ihre Beine herum als sie nachdachte während sie ihre Karten studierte. "Ah, Tashio... Hast du irgendwelche blaue Lamellen??

Tashio starrte sie an und seine bernsteinfarbenen Augen glitzerten. "Geh fischen."

Sesshomaru fiel fast um, als er das hörte.Der Präsident der Firma, eine Assistentin, ein Programmierer und ein Postjunge spielten Geh fischen... mit aktuellen Fischkarten. Sesshomaru stand über Kagome und reichte hinunter und nahm ihr die Karten aus der Hand.

Er studierte die hinter Seite als die Gruppe zu ihm hinaufschaute. "Also wirklich Kagome, das Fischespiel. Ich dachte du würdest es schaffen Happy Cat Karten aufzutreiben. " Sagte er als sie rot wurde.

"He!!! Ich war am gewinnen!!" sagte Kagome während sie sein Bein anstupste.

"Wie schön für dich." Sagte er trocken,als er die Glastüren aufschob und in sein Büro hineinging.

Kagome schaute kurz in Taisho's Karten und kreischte. "Tashio, du hast geschummelt!!! Ich wusste es! Ich wusste es ! Du Schummler,du!!"

"Nun, ich war nicht der Einzige! Ein bestimmer kleiner Postjunge schaute auch in deine Karten, dass du das weißt! Er schaut zwar süß aus, aber innen?? ? Um Himmels willen, nein!" sagte er als Kagome ihm die Karten aus der Hand nahm und die Karten von den anderen einsammelte.

Kagome verräumte die Spielkarten und ging dann in das Büro. "Guten Morgen Sonnenschein!" rief Kagome zu Sesshomaru als ihre Spielkameraden ihr in den Raum folgten.

"Hallo meine Liebe." Spottete Sesshomaru.

"Aw, ist das nicht süß? Sie haben Kosenamen füreinander!" sagte Miroku als er Kagome's Hinterseite beäugte.

"Du, Programmer. Geh, bevor dich Kagome hinausschmeißt." Befahl Sesshomaru.

"Nun, was meinst du damit?" fragte Miroku als seine Hand näher zu Kagome rückte.

"MIROKU!" schrie Kagome als seine Hand ihren Po berührte. Sie schleppte ihn aus dem Raum bei seinem Ohr und schmiss ihn auf den Boden. Sie blickte ihn böse an als sie ihre Hände abwischte und stolzierte zurück in Sesshomarus Büro

"Das." sagte Sesshomaru als er einen Hefter öffnete.

Tashio nickte weise als Shippo sich am Kopf kratzte in verwunderung. "Oh mein Gott, ich wusste nicht, dass Kagome so... stark ist." Sagte der kleine Shippo. Er schaute auf und sah Sesshomaru's Blick auf ihm und zuckte zusammen. "Ich gehe, ich gehe!" sagte er dem scharfäugigen CEO bevor er hinaus ging.

Kagome setzte sich an ihren Tisch und begann mit ihrer Arbeit. Tashio begann hinaus zu schleichen als ihn Sesshomaru aufhielt."Denk nicht einmal daran."

Tashio lachte nervös als er sich umdrehte. "Was meinst du?"

Sesshoumaru blickte seinen Vater an. "Ich glaube, dass du unsere acht Uhr Konferenzverpasst hast. Also denke ich, dass das heißt, dass du den Vertrag verändert hast?"

"Korrekt." Sagte Tashio mit einem goldenen Blick.

"Du darfst gehen." Sagte Sesshoumaru graziöserweise dem Präsidenten.

"Hahah, danke." Sagte Tashio bevor er aus dem Büro verschwandt.

Sesshoumaru ignorierte den Drang seine Augen zu verdrehen und lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Hefter, als das Telefon läutete. Er schaute zu Kagome hinüber und beobachtete sie als sie den Bildschirm studierte bevor sie antwortete.

"Lord Fluffy's Pizza Palast, das ist der Manager Kagome am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte Kagome mit einer fröhlichen Stimme.

Sesshoumaru starrte sie böse an bevor schnell das Telefon beantwortete. "Was willst du??" knurrte er.

"Ach! Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was??" bellte Inu von der anderen Seite des Telefones, als Kagome auflegte.
 

"Ich ruf nur an um dir zu sagen, das ich einen von meinen Mitarbeitern zu dir hinauf schicke mit neuen Werbungspläne."

"Gut." Sagte Sesshoumaru als er seinen Kopf massierte und schmiss sie Generalschlüssel aus seinen Tisch, er bekam langsam eine Mirgräne. "Ok, man sieht sich ." sagte Inu Yasha bevor er auflegte.

"Was auch immer.'' Murmelte Sesshomaru zu sich selbst.

Das Telefon klingelte wieder und wieder einmal antwortete Kagome. "Hallo, Sesshomaru's Büro, hier spricht Kagome." Sie pausierte für einen Moment. "Ich werde es ihm sicher ausrichteten. OK. Auf Wiederhören." Sie legte auf bevor sie sich zu ihrem Boss drehte. "Hey Sesshomaru,sie brauchen mich kurz in der in der Programmierungsabteilung. Es wird nicht lange dauern, denn ich muss für sie einen Computer hacken. Sie brauchen eine Akte von einer Arbeiterin, die heute nicht da ist." Sagte sie ihm als sie aufstand und anfing zur Tür zu gehen, aber kurz bei ihm anhielt. "Hey, bist du ok? Du schaust nicht gut aus." Sagte Kagome und Sesshomaru auf die Schulter klopfte und die andere Hand war auf seinem Tisch. "Mir geht es gut!!! Geh jetzt!!" knurrte er.

"Ich gehe, ich gehe!" sagte sie als sie aus dem Zimmer eilte.

Sesshoumaru versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren ohne Glück. Nach 5 min auf den gleichen Satz zu starren, stand er auf und ging zur Toilette, wo er sein Gesicht mit kaltem Wasser bespritzte. Danach fühlte er sich besser und wollte gerade gehen, als die Lichter ausgingen. Er blinzelte und drehte sich um umd sah seine goldenen Augen aus der Dunkelheit hervor stechen, als er in den Spiegel sah. Alles andere war schwarz.

Sesshoumaru tastete sich vorwärts an der Mauer und suchte blind nach einem Lichtschalter bevor er seine Stirn in Erinnerung runzelte. Sein Vater hatte alle Lichter auf Computersteuerung umgestellt seit Inu Yasha sich einmal in ein WC eingesperrt hatte als ein Schuldiger den Lichtschalter entfernte. Was Sesshomaru's idiotischen Halb-Bruder hinderte das Licht einzuschalten. Moment... sie wurden Computer gesteuert.

"Kagome." Knurrte Sesshoumaru als er die Tür fand und öffnete. Er blickte hinauf und hinunter die Wand und um sicher zu stellen, dass die Verbindungstür offen war, denn die Tür schwingte. Sesshoumaru blickte schnell auf den Bildschirm und presste 'ein' Knopf auf dem Bildschirm. Sesshomaru versicherte sich dass die Lichter wieder an waren. Er verengte seine Augen als er die Verbindungstür zu machte, die sich automatisch sperrte. Nur wenige Leute hatten den Schlüssel, wie in der Welt hatte Kagome ihn geschnappt?

Sesshoumaru zuckte mit den Schultern; vielleicht hatte Inu Yasha es geschafft von Kikyou's Klauen zu entkommen und rannte gerade frei herum. Man weiß nie was der geistig behinderte Junge vorhatte.

Sesshoumaru ging zu seinem Büro zurück und setzte sich an seinen Tisch. Er war grad mittendrin in einem wichtigen Vertrag als die Lichter in seinem Büro und im Flur ausgingen. Sesshomaru knurrte genervt.

"Kagome!" brüllte er. "Vergiss es!!! Schalt die Lichter wieder an!!!"

Da war keine Antwort und die Halle blieb leise. Er schaute wütend drein und stand auf, stolperte übeer seine Aktentasche und begann zur Tür zu gehen oder wo er dachte sei die Tür.

Plötzlich donnerte unglaublich laute Musik durch die Boxen in seinem Raum.

"Who let the dogs out!"

Sesshoumaru schrie, als er seine Ohren bedeckte. "KAGOME!"

"Who let the dogs out?"

Sesshoumaru auf dem Boden zusammen gesunken von der Lautstärke der Musik und krabbelte mit den Armen zur Tür als aufeinmal die Musik weg war und die Lichter wieder eingeschalten waren.

Sesshoumaru blinzelte wegen dem unerwarteten Licht und stand langsam auf bevor er in den Flur ging und sah die Verbindungstür zu seinem Büro schwingen. Er starrte böse drein und schloss die Tür. Das war defenitiv Kagome's Arbeit, Inu Yasha war nicht so intelligent.
 

Fortsezung folgt...
 

So da habt ihr mal die Hälfte von Kapitel 2. den 2. teil lade ich warscheinlich , hoffentlich rechtzeiting zu Weihnachten hinauf.

Bitte hinterlasst mir Kommis, Ja?
 


 

Hey Leute !!

Sry dass ich sooooo ewig lang gebraucht habe um etwas hinaufzuladen. hehe.. mein computer hat leider das ganze fanfic gelöscht und so musste ich wieder alles wieder mal übersetzen. Ich hab auch noch so viel Stress mit der Schule.

Ich hoffe euch gefällt dieser Teil.
 

Eure Chidori18
 


 

Eure Chidori18
 

Teil 2.
 

Wie um alles in der Welt woher hatte sie die Schlüssel her? Er ging zurück zu seinem Tisch und starrte darauf, suchte dabei seine Generalschlüssel. Sie waren nicht hier. Sesshoumaru pausierte.

Flashback

“Hey, bist du ok? Du schaust nicht gut aus.” Sagte Kagome und Sesshomaru auf die Schulter klopfte und die andere Hand war auf seinem Tisch.

End Flashback

“Dann.” Sagte Sesshoumaru mit zusammen gebissenen Zähnen. “Sie nahm die Schlüssel, als ich nicht aufgepasst hatte. Nun gut. Sie wird nicht viele Probleme bekommen. Da sind nur einige Schlüssel für die Verbindungstüren und ein paar für Konferenzräume, und natürlich für mein Haus, weil sie nicht weiß wo es ist besteht keine Gefahr darin. Hm, ich denke da ist auch noch der Schlüssel für den Versorgungsraum ,oh, und für mein Auto. Mein Auto!” Sesshoumaru stürmte hinunter zu der Parkgarage und rannte zu seinem Parkplatz, suchte seinen schwarzen Mustang… der nicht da war.

“KAGOME!”

Sesshoumaru returned kehrte zu seinem Tisch zurück, als er sich beruhigt hatte und bereitete sich vor seinem Vater den heißesten Anruf des Lebens zu geben. Schicksal hatte andere Pläne ,wie auch immer, und das Telefon klingelte genau in dem Moment als Sesshoumaru das Telefon abhebte um die Nummer zu wählen.

“Hallo?” sagte er.

“Hey, ich wundere mich ob mein Arbeiter dir schon diese Anzeigen schon gegeben hat. ” fragte Inu Yasha.

“Nein.” Antwortete Sesshoumaru bevor er eisig auflegte. Sesshoumaru krachte auf seinem Tisch zusammen, heute war definitiv nicht sein Tag.

Das Telefon klingelte noch einmal und Sesshooumaru starrte es böse an, er war bereit das Telefon auf die Wand zu werfen und zu zuschauen , wenn es in tausend Stücke zerbricht. Das würde ihn jetzt am meisten befriedigen in diesem Moment. Sesshoumaru beherrschte sich und hob den Hörer ab. Er wird nicht von einem Mädchen besiegt. “Sesshoumaru spricht.” Sagte er.

“Sie sind Sesshoumaru? Nun mein Herr, sie sollten lieber in die Parkgarage kommen, denn wir haben etwas was Sie sehen müssen.” Sagte eine seltsame, jugendlich männliche Stimme bevor er auflegte.

Sesshoumaru stöhnte. “Was nun?” Er stolperte aus dem Büro und fuhr mit dem Aufzug in die Parkgarage hinunter. Seltsamer weise war niemand hier. Sesshomaru He stumbled out of the office and took the elevator to the garage. Strangely there was no one around. Sesshoumaru verrenkte seinen Hals und schrie fast wie ein Mädchen. Sein schwarzer Mustang war wieder da und es schaute aus, als wäre es nie von der Stelle bewegt worden. “Moment, wo ist Kagome dann?” wunderte er sich. “Der Telefonanruf war eine Ablenkung!” Nach dieser Enthüllung raste er die Treppen hinauf. Er wartete vor seinem Büro und schaute hinein. Das demonische Mädchen war nirgends zu sehen. Mit einem Schulterzucken ging er zu seinem Tisch, setzte sich nieder und sprang auf , als er ein Geräusch von einem großen Ding hörte.

“KAGOME!” brüllte er in einer Weise das sehr fämilier für die anderen in dem Stock war. Er hob das Kissen auf und schmiss es durch das Zimmer.

“Du wünscht?” fragte Kagome als sie in das Büro hinein kam und steckte ihr Haar hinter die Ohren.

“Du! Mein Auto! Das Badezimmer, die Musik!” stöhnte Sesshoumaru; dieses Mädchen wird in um den Verstand bringen.

“Sesshoumaru, ich brauche deine Hilfe.” Sagte Kagome vorsichtig als Sesshoumaru seinen Kopf gegen den Tisch haute. Kagome ging zu seinem Tisch, wartete um ihn mit einem kritischen Auge zu beobachten, bevor sie sich an ihrem eigenen Tisch niedersetzte.

“Du hast meine Schlüssel genommen.” Sagte Sesshoumaru ruhig als er seine Assistentin anstarrte.

Kagome schnaubte. “Nein hab ich nicht! Ich war unten und hackte einen Computer. Du kannst Miroke anrufen und fragen.” Antwortete sie.

“Meine Schlüssel sind nicht mehr hier.” beschuldigte Sesshoumaru Kagome.

“Über was redest du da?” fragte Kagome und hob ihre Augenbraue.

“Meine Schlüssel-“

“sind hier.” Sagte Kagome und zeigte auf seinen Tisch mit ihrem Finger.

Sesshoumaru starrte auf die silbernen Schlüssel, die auf dem gleichen Platz lagen, wo er sie zuletzt gesehne hatte. “Sie ist gut.” Gab er zu, als er sie beobachtete.

Sesshoumaru lehnte sich zurück und begann zu arbeiten. Beide arbeiteten fleißig für eine halbe Stunde, bis ein Mann in das Büro hineinstürmte.

“Endlich habe ich dich gefunden. Du bist hart zum Ausfindig machen Sesshoumaru.” Sagte der Unbekannte als er zu ihm stolzierte.

Sesshoumaru runzelte die Stirn. “Wer bist du?”

“Kouga. Ich arbeite mit deinem Bruder. Er wollte, dass ich dir diese neuen Ideen vorstelle.” Sagte er, als er seine schwarzen Augenbrauen anhob, seine blauen Augen zwinkerten. Er schaute zu Kagome und starrte sie an. Seine Augen schauten hinauf und hinunter an ihrem Körper der hinter dem Tisch zu sehen war. Sie tippte immer noch wütend an ihrem Laptop und sprach mit dem Eindringling ohne aufzuschauen

“Hat dir deine Mutter nicht beigebracht nicht zu starren?” fragte sie.

In einem Augenblick kniete Kouga neben Kagome. “Du bist schön.” Sagte er. “Du wirst meine Frau.” Sagte er ihr.

Sesshoumaru kicherte als Kagome vor Überraschung um fiel. “Richtig,, Inu Yasha hat eine Angewohnheit mit Leuten zu arbeiten, die gleich idiotisch sind wie er. Nun, wie wird Kagome mit dem Idioten umgehen.” Dachte er.

Kagome starrte Kouga wütend an. “Nein bin ich nicht!”

“Wir müssen bald ausgehen!” sagte Kouga, aks er mit seinen Fingern schnippte und schaute schnell auf seine Uhr. “Eck, aber nicht jetzt. Ich muss jetzt gehen Baby, bis später.” Sagte er, asl er die Werbungspläne auf Sesshoumaru’s Tisch warf bevor aus dem Büro ging.

Kagome starrte mit offenem Mund auf die schwingende Tür. “Ich kann es nicht glauben! Was für ein Idiot!” sagte sie, als sie rot wurde.

Sesshoumaru grinste. “Rache für heute morgen”. “Du weißt, ich habe immer schon gedacht, dass Kouga vielleicht ein guter Arbeiter auf diesem Stock wäre.” Sagte er mit einem Lächeln als Kagome blass wurde. “Ich werde Inu Yasha darüber kontaktieren.” Sagte er bevor er zu seiner Arbeit zurückkehrte asl Kagoem anfing zu zittern.

Vier Stunden später marschierte Kagome im Raum herum. “Komm schon Sesshoumaru!! Ich will Essen gehen!!” jammerte sie.
 

“Ich habe dir doch gesagt, dass wir nicht gehen können bevor ich das fertig habe.” Sagte Sesshoumaru und seine Augen waren am Computerbildschirm fixiert.

Kagome verdrehte ihre Augen und wanderte im Raum herum und ihr Bauch knurrte schon vor Hunger. Sie stoppte bei seinem Tisch und kniete vor ihm nieder.“Bitte Sesshoumaru? Ich bin so hungrig!” bettelte sie als sie ihren Bauch reibte und sich an ihn lehnte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung des Computer Bildschirms und legte ihren Kopf schief, also sie vor Neugier das Programm studierte.

Sesshoumaru schaute in ihre Richtung ohne ihre Aufmerksamkeit zu erregen; So nah waren sie sich noch nie gewesen. Kagome lehnte sich gerade an seine Armlehne und ihre Hüfte berührte sein Bein.

Kagome wendete sich wieder an Sesshoumaru. “Also, können wir jetzt gehen?”, bettelte sie.

“In Ordnung.” Stimmte Sesshoumaru zu.

“Hurra!” Kagome sprang auf, als sie zu ihrem Tisch rannte und sich ihren Mantel schnappte. Sesshoumaru stand in einer mehr kontrollierten Geschwindigkeit auf und Kagome hüpfte auf und ab bei der Tür, weil sie so ungeduldig war, als ihr Boss langsam auf sie zu ging.

Kagome schlang glücklich ihre zwei kleinen Arme und Sesshoumaru’s langen Arm, als die ihn aus dem Büro schleppte und fröhlich zu ihm sagte, als sie zum Aufzug gingen “Hey, hey, denkst du, wir könnten zu Starbick oder besser zu Cinnibun gehen?”

“Warum wählst du solche öffentliche, Fast-Food gefüllte Plätze um zu essen?” fragte Sesshoumaru während er eine elegante, silberne Augenbraue hob.

Kagome schmollte, als sie in den Aufzug einstiegen.“Weil das Essen gut ist!” antwortete sie und um ihre Aussage zu verstärken zog sie an seinem Arm.

“Ich verstehe.” Sagte Sesshoumaru in einem beruhigendem Ton, als sie sich der Tür des Aufzugs zu wendeten, die sich gerade schloss.

Bevor sich die Tür schloss, hatte Sesshoumaru die Chance seine erstaunten Angestellten mit geöffneten Mund auf ihn und Kagome zu starren sehen. Sesshoumaru wurde auf einmal klar, dass die kleine, redselige Frau immer noch an seinem Arm ist und was noch mehr verwunderlicher ist, dass er sie ließ.

Ein saurer Blick glitt über Sesshoumaru’s Gesicht bevor er es verdrängte und seine kalte Maske wieder aufsetzte. Kagome bemerkte nie, dass sie eine Menge Herzinfarkte auslöste und redete über nicht wichtige Dinge fröhlich weiter.

Sie traten aus dem Gebäude und Kagome redete weiter und zog an seinem Arm, wenn er ihr nicht zuhörte.

“Mädchen, ich werde nicht wegrennen. Lass meinen Arm los.”, befahl Sesshoumaru.

Kagome zeigte ihm ihre Zunge. “Ich denke nicht, dass du wegrennen wirst, aber man kann dich damoit super nerven, wenn du nicht aufpasst.” Sagte sie und bewies es ihm indem sie an seinem Arm zog. Sesshoumaru runzelte die Stirn, als er versuchte, seinen Arm zu befreien.

“Wohin willst du gehen Sesshoumaru?“ fragte Kagome und ließ ihn plötzlich los und hüpfte ein paar Schritte vor ihm herum. Sie drehte sich um ihre eigene Achse, als sie gingen und Sesshoumaru schaute sie seltsam an.

“Mädchen, mach dich nicht selber krank.” Warnte er sie.
 

So hab alles überarbeitet.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (49)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-26T21:48:21+00:00 26.06.2007 23:48
super story echt!!! ^^
würde mich freuen wenn ich ne ens bekommen könnte wenn sie weiter geht!!! ^.-
wie wird es denn mit den beiden weitergehen?? sessy stellt doch koga nich wirklich an oder?? oje arme kago....
das kann ja heiter werden.... aber ich freue mich schon aufs nächste kappi!!! ^^
mfg darkbluefox
Von: abgemeldet
2007-06-26T21:47:57+00:00 26.06.2007 23:47
super story echt!!! ^^
würde mich freuen wenn ich ne ens bekommen könnte wenn sie weiter geht!!! ^.-
wie wird es denn mit den beiden weitergehen?? sessy stellt doch koga nich wirklich an oder?? oje arme kago....
das kann ja heiter werden.... aber ich freue mich schon aufs nächste kappi!!! ^^
mfg darkbluefox
Von: abgemeldet
2007-05-04T20:45:20+00:00 04.05.2007 22:45
whaaa super Idee, hmm, was er wohl machen wird, wenn sie ihm doch zu viel wird...
nya
schreibste noch weiter, oder ned? (ich frag, weil so lange kein upload mehr war)
mb
arkansaw
Von: abgemeldet
2007-03-22T02:15:31+00:00 22.03.2007 03:15
super einfach giganntisch. bin vor lachen schon vom sessel gefallen. warte jetz aber aud die fortsetzung bin schon geschpanmt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-02-01T07:22:38+00:00 01.02.2007 08:22
Diese FF ist echt mal etwas total anderes und richtig witzig finde ich. Besonders bei der Stelle mit den Juniortüten und Barbiepuppen hab ich Tränen gelacht. Hoffe das es relativ schnell weitergeht, bin gespannt wie lange es dauert bis Kagome Kaptän Iglu aufgetaut hatt.
Viele liebe Grüße und hoffentlich bis bald B.B.
Von: abgemeldet
2007-01-20T19:20:52+00:00 20.01.2007 20:20
Geiles Kapi! Schreibt mir doch bitte ne Ens wenns weita geht, ja? ´Liebesfeuer` heißt übrigens meine FF und handelt auch von Sess/kag. Kannst ja ma vorbei schaun.
cucu Devil
Von: abgemeldet
2007-01-16T19:07:26+00:00 16.01.2007 20:07
Tolles Kapitel!
Schreib mir doch bitte immer eine ENS, wenn es weiter geht ok?
Lg Keiko93
Von:  Yusu-chan
2007-01-14T16:31:25+00:00 14.01.2007 17:31
Ich Hab die FF auf Fanfiktion.net auf englisch gelesen und konnte mich nicht mehr einkriegen vor Lachen!!!!*SIch immer noch beölt* Du solltest den Rest auch noch übersetzen!!!!
Von:  Miru-lin
2006-12-16T16:28:15+00:00 16.12.2006 17:28
Hi
deine ff ist so cool! Hoffe du machst bald weiter und sagst mir bescheid!
Danke!
miru-lin
Von:  kagome-san
2006-12-03T17:32:58+00:00 03.12.2006 18:32
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


Zurück