Zum Inhalt der Seite

Heart Hacking

SessKag
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tuesday

Computer Hacker

(Tuesday)
 

Sesshoumaru runzelte seine Stirn als er mit seinen Fingern auf seinem Tisch während er einen flüchtigen Blick auf seine Uhr warf. Es war 8:24. 'Wo ist er? Er sollte eigentlich seit 20 min hier sein!! ' dachte Sesshomaru. Es war Dienstagmorgen und er hätte ein kurzes Treffen mit seinem Vater im Konferenzraum über Imagination Unlimited Vertrag gehabt.

Sesshoumaru war jetzt 6 min hinter seinem Tagesplan und nichts mehr irritierte ihn, als zu spät sein. Obwohl Kagome auch sehr Nahe dran ist. "Das reicht! Ich gehe zu meinem büro. Er kann mich dort anrufen." Murmelte er zum leeren Raum.

Sesshoumaru nahm den Aufzug zu seinem Büro und marschierte an den Arbeitsräumen von seinen Angestellten vorbei, die wütend am Computer schreiben als sie ihn sahen. Er ging den ganzen Weg hinunter zu seinem Büro.

Er blieb augenblicklich stehen als er die komischte Sicht sah. Kagome, Tashio, Miroku (der Chefprogrammierer) und Shippo (der Postjunge) saßen auf dem Boden in einem Kreis und hielten Spielkarten in der Hand.

Tashio hielt seine Karten in der Hand als er mit seinen Augen hinter seiner Brille herum schaute, sein silbernes Haar glitt an seinem Rücken herunter. Shippo hielt seine Karten in seinen kleinen Händen was die Karten groß aussehen ließ. Miroku war in einer meditiernden Pose und seine Augen waren in Konzentration geschlossen.

Kagome lag auf ihrem Bauch.Ihre schwarzen High Heels waren auf die Seite geworfen und sie stieß ihre Beine herum als sie nachdachte während sie ihre Karten studierte. "Ah, Tashio... Hast du irgendwelche blaue Lamellen??

Tashio starrte sie an und seine bernsteinfarbenen Augen glitzerten. "Geh fischen."

Sesshomaru fiel fast um, als er das hörte.Der Präsident der Firma, eine Assistentin, ein Programmierer und ein Postjunge spielten Geh fischen... mit aktuellen Fischkarten. Sesshomaru stand über Kagome und reichte hinunter und nahm ihr die Karten aus der Hand.

Er studierte die hinter Seite als die Gruppe zu ihm hinaufschaute. "Also wirklich Kagome, das Fischespiel. Ich dachte du würdest es schaffen Happy Cat Karten aufzutreiben. " Sagte er als sie rot wurde.

"He!!! Ich war am gewinnen!!" sagte Kagome während sie sein Bein anstupste.

"Wie schön für dich." Sagte er trocken,als er die Glastüren aufschob und in sein Büro hineinging.

Kagome schaute kurz in Taisho's Karten und kreischte. "Tashio, du hast geschummelt!!! Ich wusste es! Ich wusste es ! Du Schummler,du!!"

"Nun, ich war nicht der Einzige! Ein bestimmer kleiner Postjunge schaute auch in deine Karten, dass du das weißt! Er schaut zwar süß aus, aber innen?? ? Um Himmels willen, nein!" sagte er als Kagome ihm die Karten aus der Hand nahm und die Karten von den anderen einsammelte.

Kagome verräumte die Spielkarten und ging dann in das Büro. "Guten Morgen Sonnenschein!" rief Kagome zu Sesshomaru als ihre Spielkameraden ihr in den Raum folgten.

"Hallo meine Liebe." Spottete Sesshomaru.

"Aw, ist das nicht süß? Sie haben Kosenamen füreinander!" sagte Miroku als er Kagome's Hinterseite beäugte.

"Du, Programmer. Geh, bevor dich Kagome hinausschmeißt." Befahl Sesshomaru.

"Nun, was meinst du damit?" fragte Miroku als seine Hand näher zu Kagome rückte.

"MIROKU!" schrie Kagome als seine Hand ihren Po berührte. Sie schleppte ihn aus dem Raum bei seinem Ohr und schmiss ihn auf den Boden. Sie blickte ihn böse an als sie ihre Hände abwischte und stolzierte zurück in Sesshomarus Büro

"Das." sagte Sesshomaru als er einen Hefter öffnete.

Tashio nickte weise als Shippo sich am Kopf kratzte in verwunderung. "Oh mein Gott, ich wusste nicht, dass Kagome so... stark ist." Sagte der kleine Shippo. Er schaute auf und sah Sesshomaru's Blick auf ihm und zuckte zusammen. "Ich gehe, ich gehe!" sagte er dem scharfäugigen CEO bevor er hinaus ging.

Kagome setzte sich an ihren Tisch und begann mit ihrer Arbeit. Tashio begann hinaus zu schleichen als ihn Sesshomaru aufhielt."Denk nicht einmal daran."

Tashio lachte nervös als er sich umdrehte. "Was meinst du?"

Sesshoumaru blickte seinen Vater an. "Ich glaube, dass du unsere acht Uhr Konferenzverpasst hast. Also denke ich, dass das heißt, dass du den Vertrag verändert hast?"

"Korrekt." Sagte Tashio mit einem goldenen Blick.

"Du darfst gehen." Sagte Sesshoumaru graziöserweise dem Präsidenten.

"Hahah, danke." Sagte Tashio bevor er aus dem Büro verschwandt.

Sesshoumaru ignorierte den Drang seine Augen zu verdrehen und lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Hefter, als das Telefon läutete. Er schaute zu Kagome hinüber und beobachtete sie als sie den Bildschirm studierte bevor sie antwortete.

"Lord Fluffy's Pizza Palast, das ist der Manager Kagome am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte Kagome mit einer fröhlichen Stimme.

Sesshoumaru starrte sie böse an bevor schnell das Telefon beantwortete. "Was willst du??" knurrte er.

"Ach! Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was??" bellte Inu von der anderen Seite des Telefones, als Kagome auflegte.
 

"Ich ruf nur an um dir zu sagen, das ich einen von meinen Mitarbeitern zu dir hinauf schicke mit neuen Werbungspläne."

"Gut." Sagte Sesshoumaru als er seinen Kopf massierte und schmiss sie Generalschlüssel aus seinen Tisch, er bekam langsam eine Mirgräne. "Ok, man sieht sich ." sagte Inu Yasha bevor er auflegte.

"Was auch immer.'' Murmelte Sesshomaru zu sich selbst.

Das Telefon klingelte wieder und wieder einmal antwortete Kagome. "Hallo, Sesshomaru's Büro, hier spricht Kagome." Sie pausierte für einen Moment. "Ich werde es ihm sicher ausrichteten. OK. Auf Wiederhören." Sie legte auf bevor sie sich zu ihrem Boss drehte. "Hey Sesshomaru,sie brauchen mich kurz in der in der Programmierungsabteilung. Es wird nicht lange dauern, denn ich muss für sie einen Computer hacken. Sie brauchen eine Akte von einer Arbeiterin, die heute nicht da ist." Sagte sie ihm als sie aufstand und anfing zur Tür zu gehen, aber kurz bei ihm anhielt. "Hey, bist du ok? Du schaust nicht gut aus." Sagte Kagome und Sesshomaru auf die Schulter klopfte und die andere Hand war auf seinem Tisch. "Mir geht es gut!!! Geh jetzt!!" knurrte er.

"Ich gehe, ich gehe!" sagte sie als sie aus dem Zimmer eilte.

Sesshoumaru versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren ohne Glück. Nach 5 min auf den gleichen Satz zu starren, stand er auf und ging zur Toilette, wo er sein Gesicht mit kaltem Wasser bespritzte. Danach fühlte er sich besser und wollte gerade gehen, als die Lichter ausgingen. Er blinzelte und drehte sich um umd sah seine goldenen Augen aus der Dunkelheit hervor stechen, als er in den Spiegel sah. Alles andere war schwarz.

Sesshoumaru tastete sich vorwärts an der Mauer und suchte blind nach einem Lichtschalter bevor er seine Stirn in Erinnerung runzelte. Sein Vater hatte alle Lichter auf Computersteuerung umgestellt seit Inu Yasha sich einmal in ein WC eingesperrt hatte als ein Schuldiger den Lichtschalter entfernte. Was Sesshomaru's idiotischen Halb-Bruder hinderte das Licht einzuschalten. Moment... sie wurden Computer gesteuert.

"Kagome." Knurrte Sesshoumaru als er die Tür fand und öffnete. Er blickte hinauf und hinunter die Wand und um sicher zu stellen, dass die Verbindungstür offen war, denn die Tür schwingte. Sesshoumaru blickte schnell auf den Bildschirm und presste 'ein' Knopf auf dem Bildschirm. Sesshomaru versicherte sich dass die Lichter wieder an waren. Er verengte seine Augen als er die Verbindungstür zu machte, die sich automatisch sperrte. Nur wenige Leute hatten den Schlüssel, wie in der Welt hatte Kagome ihn geschnappt?

Sesshoumaru zuckte mit den Schultern; vielleicht hatte Inu Yasha es geschafft von Kikyou's Klauen zu entkommen und rannte gerade frei herum. Man weiß nie was der geistig behinderte Junge vorhatte.

Sesshoumaru ging zu seinem Büro zurück und setzte sich an seinen Tisch. Er war grad mittendrin in einem wichtigen Vertrag als die Lichter in seinem Büro und im Flur ausgingen. Sesshomaru knurrte genervt.

"Kagome!" brüllte er. "Vergiss es!!! Schalt die Lichter wieder an!!!"

Da war keine Antwort und die Halle blieb leise. Er schaute wütend drein und stand auf, stolperte übeer seine Aktentasche und begann zur Tür zu gehen oder wo er dachte sei die Tür.

Plötzlich donnerte unglaublich laute Musik durch die Boxen in seinem Raum.

"Who let the dogs out!"

Sesshoumaru schrie, als er seine Ohren bedeckte. "KAGOME!"

"Who let the dogs out?"

Sesshoumaru auf dem Boden zusammen gesunken von der Lautstärke der Musik und krabbelte mit den Armen zur Tür als aufeinmal die Musik weg war und die Lichter wieder eingeschalten waren.

Sesshoumaru blinzelte wegen dem unerwarteten Licht und stand langsam auf bevor er in den Flur ging und sah die Verbindungstür zu seinem Büro schwingen. Er starrte böse drein und schloss die Tür. Das war defenitiv Kagome's Arbeit, Inu Yasha war nicht so intelligent.
 

Fortsezung folgt...
 

So da habt ihr mal die Hälfte von Kapitel 2. den 2. teil lade ich warscheinlich , hoffentlich rechtzeiting zu Weihnachten hinauf.

Bitte hinterlasst mir Kommis, Ja?
 


 

Hey Leute !!

Sry dass ich sooooo ewig lang gebraucht habe um etwas hinaufzuladen. hehe.. mein computer hat leider das ganze fanfic gelöscht und so musste ich wieder alles wieder mal übersetzen. Ich hab auch noch so viel Stress mit der Schule.

Ich hoffe euch gefällt dieser Teil.
 

Eure Chidori18
 


 

Eure Chidori18
 

Teil 2.
 

Wie um alles in der Welt woher hatte sie die Schlüssel her? Er ging zurück zu seinem Tisch und starrte darauf, suchte dabei seine Generalschlüssel. Sie waren nicht hier. Sesshoumaru pausierte.

Flashback

“Hey, bist du ok? Du schaust nicht gut aus.” Sagte Kagome und Sesshomaru auf die Schulter klopfte und die andere Hand war auf seinem Tisch.

End Flashback

“Dann.” Sagte Sesshoumaru mit zusammen gebissenen Zähnen. “Sie nahm die Schlüssel, als ich nicht aufgepasst hatte. Nun gut. Sie wird nicht viele Probleme bekommen. Da sind nur einige Schlüssel für die Verbindungstüren und ein paar für Konferenzräume, und natürlich für mein Haus, weil sie nicht weiß wo es ist besteht keine Gefahr darin. Hm, ich denke da ist auch noch der Schlüssel für den Versorgungsraum ,oh, und für mein Auto. Mein Auto!” Sesshoumaru stürmte hinunter zu der Parkgarage und rannte zu seinem Parkplatz, suchte seinen schwarzen Mustang… der nicht da war.

“KAGOME!”

Sesshoumaru returned kehrte zu seinem Tisch zurück, als er sich beruhigt hatte und bereitete sich vor seinem Vater den heißesten Anruf des Lebens zu geben. Schicksal hatte andere Pläne ,wie auch immer, und das Telefon klingelte genau in dem Moment als Sesshoumaru das Telefon abhebte um die Nummer zu wählen.

“Hallo?” sagte er.

“Hey, ich wundere mich ob mein Arbeiter dir schon diese Anzeigen schon gegeben hat. ” fragte Inu Yasha.

“Nein.” Antwortete Sesshoumaru bevor er eisig auflegte. Sesshoumaru krachte auf seinem Tisch zusammen, heute war definitiv nicht sein Tag.

Das Telefon klingelte noch einmal und Sesshooumaru starrte es böse an, er war bereit das Telefon auf die Wand zu werfen und zu zuschauen , wenn es in tausend Stücke zerbricht. Das würde ihn jetzt am meisten befriedigen in diesem Moment. Sesshoumaru beherrschte sich und hob den Hörer ab. Er wird nicht von einem Mädchen besiegt. “Sesshoumaru spricht.” Sagte er.

“Sie sind Sesshoumaru? Nun mein Herr, sie sollten lieber in die Parkgarage kommen, denn wir haben etwas was Sie sehen müssen.” Sagte eine seltsame, jugendlich männliche Stimme bevor er auflegte.

Sesshoumaru stöhnte. “Was nun?” Er stolperte aus dem Büro und fuhr mit dem Aufzug in die Parkgarage hinunter. Seltsamer weise war niemand hier. Sesshomaru He stumbled out of the office and took the elevator to the garage. Strangely there was no one around. Sesshoumaru verrenkte seinen Hals und schrie fast wie ein Mädchen. Sein schwarzer Mustang war wieder da und es schaute aus, als wäre es nie von der Stelle bewegt worden. “Moment, wo ist Kagome dann?” wunderte er sich. “Der Telefonanruf war eine Ablenkung!” Nach dieser Enthüllung raste er die Treppen hinauf. Er wartete vor seinem Büro und schaute hinein. Das demonische Mädchen war nirgends zu sehen. Mit einem Schulterzucken ging er zu seinem Tisch, setzte sich nieder und sprang auf , als er ein Geräusch von einem großen Ding hörte.

“KAGOME!” brüllte er in einer Weise das sehr fämilier für die anderen in dem Stock war. Er hob das Kissen auf und schmiss es durch das Zimmer.

“Du wünscht?” fragte Kagome als sie in das Büro hinein kam und steckte ihr Haar hinter die Ohren.

“Du! Mein Auto! Das Badezimmer, die Musik!” stöhnte Sesshoumaru; dieses Mädchen wird in um den Verstand bringen.

“Sesshoumaru, ich brauche deine Hilfe.” Sagte Kagome vorsichtig als Sesshoumaru seinen Kopf gegen den Tisch haute. Kagome ging zu seinem Tisch, wartete um ihn mit einem kritischen Auge zu beobachten, bevor sie sich an ihrem eigenen Tisch niedersetzte.

“Du hast meine Schlüssel genommen.” Sagte Sesshoumaru ruhig als er seine Assistentin anstarrte.

Kagome schnaubte. “Nein hab ich nicht! Ich war unten und hackte einen Computer. Du kannst Miroke anrufen und fragen.” Antwortete sie.

“Meine Schlüssel sind nicht mehr hier.” beschuldigte Sesshoumaru Kagome.

“Über was redest du da?” fragte Kagome und hob ihre Augenbraue.

“Meine Schlüssel-“

“sind hier.” Sagte Kagome und zeigte auf seinen Tisch mit ihrem Finger.

Sesshoumaru starrte auf die silbernen Schlüssel, die auf dem gleichen Platz lagen, wo er sie zuletzt gesehne hatte. “Sie ist gut.” Gab er zu, als er sie beobachtete.

Sesshoumaru lehnte sich zurück und begann zu arbeiten. Beide arbeiteten fleißig für eine halbe Stunde, bis ein Mann in das Büro hineinstürmte.

“Endlich habe ich dich gefunden. Du bist hart zum Ausfindig machen Sesshoumaru.” Sagte der Unbekannte als er zu ihm stolzierte.

Sesshoumaru runzelte die Stirn. “Wer bist du?”

“Kouga. Ich arbeite mit deinem Bruder. Er wollte, dass ich dir diese neuen Ideen vorstelle.” Sagte er, als er seine schwarzen Augenbrauen anhob, seine blauen Augen zwinkerten. Er schaute zu Kagome und starrte sie an. Seine Augen schauten hinauf und hinunter an ihrem Körper der hinter dem Tisch zu sehen war. Sie tippte immer noch wütend an ihrem Laptop und sprach mit dem Eindringling ohne aufzuschauen

“Hat dir deine Mutter nicht beigebracht nicht zu starren?” fragte sie.

In einem Augenblick kniete Kouga neben Kagome. “Du bist schön.” Sagte er. “Du wirst meine Frau.” Sagte er ihr.

Sesshoumaru kicherte als Kagome vor Überraschung um fiel. “Richtig,, Inu Yasha hat eine Angewohnheit mit Leuten zu arbeiten, die gleich idiotisch sind wie er. Nun, wie wird Kagome mit dem Idioten umgehen.” Dachte er.

Kagome starrte Kouga wütend an. “Nein bin ich nicht!”

“Wir müssen bald ausgehen!” sagte Kouga, aks er mit seinen Fingern schnippte und schaute schnell auf seine Uhr. “Eck, aber nicht jetzt. Ich muss jetzt gehen Baby, bis später.” Sagte er, asl er die Werbungspläne auf Sesshoumaru’s Tisch warf bevor aus dem Büro ging.

Kagome starrte mit offenem Mund auf die schwingende Tür. “Ich kann es nicht glauben! Was für ein Idiot!” sagte sie, als sie rot wurde.

Sesshoumaru grinste. “Rache für heute morgen”. “Du weißt, ich habe immer schon gedacht, dass Kouga vielleicht ein guter Arbeiter auf diesem Stock wäre.” Sagte er mit einem Lächeln als Kagome blass wurde. “Ich werde Inu Yasha darüber kontaktieren.” Sagte er bevor er zu seiner Arbeit zurückkehrte asl Kagoem anfing zu zittern.

Vier Stunden später marschierte Kagome im Raum herum. “Komm schon Sesshoumaru!! Ich will Essen gehen!!” jammerte sie.
 

“Ich habe dir doch gesagt, dass wir nicht gehen können bevor ich das fertig habe.” Sagte Sesshoumaru und seine Augen waren am Computerbildschirm fixiert.

Kagome verdrehte ihre Augen und wanderte im Raum herum und ihr Bauch knurrte schon vor Hunger. Sie stoppte bei seinem Tisch und kniete vor ihm nieder.“Bitte Sesshoumaru? Ich bin so hungrig!” bettelte sie als sie ihren Bauch reibte und sich an ihn lehnte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung des Computer Bildschirms und legte ihren Kopf schief, also sie vor Neugier das Programm studierte.

Sesshoumaru schaute in ihre Richtung ohne ihre Aufmerksamkeit zu erregen; So nah waren sie sich noch nie gewesen. Kagome lehnte sich gerade an seine Armlehne und ihre Hüfte berührte sein Bein.

Kagome wendete sich wieder an Sesshoumaru. “Also, können wir jetzt gehen?”, bettelte sie.

“In Ordnung.” Stimmte Sesshoumaru zu.

“Hurra!” Kagome sprang auf, als sie zu ihrem Tisch rannte und sich ihren Mantel schnappte. Sesshoumaru stand in einer mehr kontrollierten Geschwindigkeit auf und Kagome hüpfte auf und ab bei der Tür, weil sie so ungeduldig war, als ihr Boss langsam auf sie zu ging.

Kagome schlang glücklich ihre zwei kleinen Arme und Sesshoumaru’s langen Arm, als die ihn aus dem Büro schleppte und fröhlich zu ihm sagte, als sie zum Aufzug gingen “Hey, hey, denkst du, wir könnten zu Starbick oder besser zu Cinnibun gehen?”

“Warum wählst du solche öffentliche, Fast-Food gefüllte Plätze um zu essen?” fragte Sesshoumaru während er eine elegante, silberne Augenbraue hob.

Kagome schmollte, als sie in den Aufzug einstiegen.“Weil das Essen gut ist!” antwortete sie und um ihre Aussage zu verstärken zog sie an seinem Arm.

“Ich verstehe.” Sagte Sesshoumaru in einem beruhigendem Ton, als sie sich der Tür des Aufzugs zu wendeten, die sich gerade schloss.

Bevor sich die Tür schloss, hatte Sesshoumaru die Chance seine erstaunten Angestellten mit geöffneten Mund auf ihn und Kagome zu starren sehen. Sesshoumaru wurde auf einmal klar, dass die kleine, redselige Frau immer noch an seinem Arm ist und was noch mehr verwunderlicher ist, dass er sie ließ.

Ein saurer Blick glitt über Sesshoumaru’s Gesicht bevor er es verdrängte und seine kalte Maske wieder aufsetzte. Kagome bemerkte nie, dass sie eine Menge Herzinfarkte auslöste und redete über nicht wichtige Dinge fröhlich weiter.

Sie traten aus dem Gebäude und Kagome redete weiter und zog an seinem Arm, wenn er ihr nicht zuhörte.

“Mädchen, ich werde nicht wegrennen. Lass meinen Arm los.”, befahl Sesshoumaru.

Kagome zeigte ihm ihre Zunge. “Ich denke nicht, dass du wegrennen wirst, aber man kann dich damoit super nerven, wenn du nicht aufpasst.” Sagte sie und bewies es ihm indem sie an seinem Arm zog. Sesshoumaru runzelte die Stirn, als er versuchte, seinen Arm zu befreien.

“Wohin willst du gehen Sesshoumaru?“ fragte Kagome und ließ ihn plötzlich los und hüpfte ein paar Schritte vor ihm herum. Sie drehte sich um ihre eigene Achse, als sie gingen und Sesshoumaru schaute sie seltsam an.

“Mädchen, mach dich nicht selber krank.” Warnte er sie.
 

So hab alles überarbeitet.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (26)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-26T21:48:21+00:00 26.06.2007 23:48
super story echt!!! ^^
würde mich freuen wenn ich ne ens bekommen könnte wenn sie weiter geht!!! ^.-
wie wird es denn mit den beiden weitergehen?? sessy stellt doch koga nich wirklich an oder?? oje arme kago....
das kann ja heiter werden.... aber ich freue mich schon aufs nächste kappi!!! ^^
mfg darkbluefox
Von: abgemeldet
2007-06-26T21:47:57+00:00 26.06.2007 23:47
super story echt!!! ^^
würde mich freuen wenn ich ne ens bekommen könnte wenn sie weiter geht!!! ^.-
wie wird es denn mit den beiden weitergehen?? sessy stellt doch koga nich wirklich an oder?? oje arme kago....
das kann ja heiter werden.... aber ich freue mich schon aufs nächste kappi!!! ^^
mfg darkbluefox
Von: abgemeldet
2007-05-04T20:45:20+00:00 04.05.2007 22:45
whaaa super Idee, hmm, was er wohl machen wird, wenn sie ihm doch zu viel wird...
nya
schreibste noch weiter, oder ned? (ich frag, weil so lange kein upload mehr war)
mb
arkansaw
Von: abgemeldet
2007-03-22T02:15:31+00:00 22.03.2007 03:15
super einfach giganntisch. bin vor lachen schon vom sessel gefallen. warte jetz aber aud die fortsetzung bin schon geschpanmt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-02-01T07:22:38+00:00 01.02.2007 08:22
Diese FF ist echt mal etwas total anderes und richtig witzig finde ich. Besonders bei der Stelle mit den Juniortüten und Barbiepuppen hab ich Tränen gelacht. Hoffe das es relativ schnell weitergeht, bin gespannt wie lange es dauert bis Kagome Kaptän Iglu aufgetaut hatt.
Viele liebe Grüße und hoffentlich bis bald B.B.
Von: abgemeldet
2007-01-20T19:20:52+00:00 20.01.2007 20:20
Geiles Kapi! Schreibt mir doch bitte ne Ens wenns weita geht, ja? ´Liebesfeuer` heißt übrigens meine FF und handelt auch von Sess/kag. Kannst ja ma vorbei schaun.
cucu Devil
Von: abgemeldet
2007-01-16T19:07:26+00:00 16.01.2007 20:07
Tolles Kapitel!
Schreib mir doch bitte immer eine ENS, wenn es weiter geht ok?
Lg Keiko93
Von:  Yusu-chan
2007-01-14T16:31:25+00:00 14.01.2007 17:31
Ich Hab die FF auf Fanfiktion.net auf englisch gelesen und konnte mich nicht mehr einkriegen vor Lachen!!!!*SIch immer noch beölt* Du solltest den Rest auch noch übersetzen!!!!
Von:  Miru-lin
2006-12-16T16:28:15+00:00 16.12.2006 17:28
Hi
deine ff ist so cool! Hoffe du machst bald weiter und sagst mir bescheid!
Danke!
miru-lin
Von:  kagome-san
2006-12-03T17:32:58+00:00 03.12.2006 18:32
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


Zurück