Das junge Mädchen Mary
Zuerst mal möchte ich sagen das, das mein erstes Fanfic hier ist, hab vorher noch nie eins gemacht. Das ist eine sehr lange Geschichte und scheint sehr langweilig zu wirken aber ich find die Geschichte sehr romantisch. Ich erkläre euch nur noch die Symbole:
(....) = was jemand denkt, in dem Moment.
*....* = was jemand gerade tut, aber das kennt ihr ja schon!
Frau oder Schwerter??
Es war ein schöner sonniger Tag und die Flying Lamb segelte auf dem kalten Wasser. Auf dem Schiff, befanden sich 4 Piraten. Sanji stand am Herd und kochte eine leckere Suppe, Zorro schlief dabei vor dem Kühlschrank, Ruffy spielte mit einer Gabel rum und Nami zählte ihr Geld, was sie geklaut hatte.
Ruffy: Sanji, wann gibt es was zu Essen! Ich verhungere!
Nami: Du wirst nicht gleich verhungern, Ruffy!
Sanji: Nami hat recht, du hast doch vorhin schon ein halbes Schwein gegessen.
Sanji kam auf Zorro zu, der noch immer schlafend vor dem Kühlschrank schlief.
Sanji: Der wird auch immer fauler. Hey, wach mal auf.
Der blonde junge Koch, trat mehrmals den schlafenden Piraten. Der aber merkte davon nichts.
Nami: Wir müssten bald da sein. *Lach*
Ruffy: Wo denn?
Fragte Ruffy mit vollem Mund. Nami fasste sich an die Stirn.
Nami: Na auf Golden Island, dort gibt es ein haufen von schätzen, die nur auf mich warten.
Sanji: Und ich werde dir suchen helfen, mein schatz aller schätze.
Himmelte Sanji, Nami an. Ruffy verlor fast sein Essen, so weit stand sein Mund offen.
Ruffy: War dort auch schon Gold Roger??
Nami nickte bloß, sie hatte aber selber keine große Ahnung ob es wirklich so war.
Die See schäumte und die Flying Lamb ankerte an einen großen Hafen. Nami war gleich die erste, die vom Schiff sprang.
Nami: Gold, Gold!!! Ich werde noch reicher als ich es schon bin.
Sanji: Ist sie nicht süß, wenn sie sich so freut?
Himmelte sie der Smutje an. Dann kam auch endlich Zorro aus der Koje und streckte sich in alle Richtungen
Zorro: *schmatz* Guten Morgen!!!
Nami&Sanji: Es ist schon fast Abend
Zorro: Sorry! Ich war aber so sau müde, he! WO sind wir hier?
Fragte Zorro, verwirrt und an den Hinterkopf kratzend.
Sie mussten alle Zorro erst mal aufklären und somit gingen sie in die Stadt. Ruffy rannte mal wieder voraus, Sanji schaute jedem Weib hinterher und Nami klaute was sie konnte.
Derweil am Strand, kam ein kleines Schiff ans Ufer geschippert. Darin lag eine junge Frau, sie sah sehr seekrank aus. Sie kam gerade mal aus ihrem halb kaputten Schiff raus und wurde so gleich unmächtig. Da sie weiter weg zusammen fiel, sah sie die Flying Lamb nicht. Und auch die 4 Piraten sahen sie nicht, als sie in der Nacht zurück kamen.
Verdutzt kam sie langsam wieder zu sich, über ihr war ein blauer Himmel, mit vielen Wolken. Vögel kreisten umher und brüllten. Es waren Seemöwen. Langsam versuchte sie aufzustehen um zu erblicken, wo sie sich gerade befand. Ihr Mund war trocken und sie merkte den Sand, der zwischen ihren Zähnen knirschte.
Frau: *denkt nach* (ich muss mich an einem Hafen befinden.)
Als sie nicht mehr so verschwommen sah, erkannte sie ein weiteres Schiff, was im Hafen lag.
Langsam nähert sie sich den großen hölzernen Schiff, alles war leer. Es hatte 2 Segel, das eine war weiß mit roten Streifen und das andere war nur weiß mit einem Totenkopf drauf.
Frau: (oh nein! Ein Piratenschiff, das hat mir gerade noch gefehlt. Ich hab doch angst vor denen.)
Ganz vorne am Schiff war eine Galionsfigur mit einem Lammkopf. Sie erschrak auf einmal als ein junger Mann aus einer Tür heraus kam, er war ganz in schwarz gekleidet und hatte blonde Haare. Er schien wütend zu sein.
Sanji: Mensch Ruffy, du Volltrottel!! Immer frisst du das ganze Essen auf. Bleib hier draußen!!
Danach ging er wieder ins Zimmer zurück und ließ einen noch jüngeren Junge drausen stehen. Er schaute gerade zu der Frau hinunter und ehe sie weg laufen konnte, stand er schon vor ihr.
Ruffy: *grins* hihi, Hi! Wer bist du denn ?
Sie fing an zu stottern, schließlich stand sie ja nicht alle Tage vor einem Piraten. Er hatte einen organgefarbenden Strohhut auf, eine Narbe unter dem rechten Auge und sah aus wie ein Jugendlicher zwischen 17 und 18.
Frau: Haa..ll..oo! Ich heiße Mary und du?
Ruffy lächelte das junge Mädchen an.
Ruffy: Ich heiße Ruffy, hast du Hunger? Du siehst aus als hättest du Tagelang nichts mehr zwischen die Zähne gehabt.
Mary: *nick*
Ohne das sie viel sprach, zog Ruffy sie einfach in das Zimmer, von dem er rausgeschmissen wurde. Sie hatte große Angst bekommen.
Mary: (oh gott. Einmal auf dem Schiff und du kommst nicht mehr lebend runter.)
Sanji: Ruffy, ich hab dir doch gesagt,....
Ruffy: *unterbricht Sanji* Ich will ja nichts, aber sie.
Der Strohhut junge, zeigte auf Mary, die wie ein Honigkuchenpferd grinste. Der Typ ganz in Schwarz schaute Mary an, dann kam er näher, nahm ihre Hand und küsste sie.
Sanji: Wieso hast du das nicht gleich gesagt, das unsere Schönheit hier was zum Essen will!
Mary: *rot wird*
Sanji: Darf ich fragen wie du heißt meine süße?
Mary: ( Da komm ich hier auf ein "Piratenschiff" an und dann werde ich voll geknutscht von so einem Typ.) Ehm, ich heiße Mary!
Sanji: Meine süße, ich heiße Sanji und stehe dir jeder Zeit zu diensten.
Er war groß, hatte ziemlich lange Beine. Er war schon ganz niedlich.
Sie setzte sich erst mal hin um zu verschnaufen. Dann hockten sich auch Ruffy und Sanji hin.
Ruffy: Wie bist du hier her gekommen?
Traurig schaute sie auf und hatte ein paar Tränen in den Augen. Sanji, der das mitbekam haut Ruffy, unter dem Tisch, an's Bein.
Ruffy: Auuuu! *drop* *Bein reib*
Mary : Na ja, ich bin geflohen. Ein haufen von Piraten haben unsere Stadt zerstört, ich war eine von denen, die flüchten konnten. Und jetzt kann ich nicht mehr zurück.
Sanji: Ach komm schon, du hast hier ein paar Freunde.
Plötzlich stand ein großer Kerl an der Tür und neben ihm stand eine Frau.
Ruffy: Das ist Mary unsere neue Freundin, sie wird uns jetzt immer Begleiten!
Nami: *klatscht in die Hände* Toll! Dann bin ich wenigstens nicht immer mit solchen doofen Jungs zusammen.
Zorro kam näher um sie zu betrachten, doch sagte nichts.
Am Abend stand Mary vorne an der Rehling und schaute auf das Wasser. Die Sterne waren am Himmel und schimmerten wie noch nie.
Mary: (Ob ich wohl wieder nach Hause komme)
Es wurde langsam kalt und die Flagge wehte oben sehr heftig. Auch das Meer fing an, ans Schiff zu platschen. Auf einmal bekam sie ein kleinen leichten, warmen Hauch in den Nacken. Sie drehte sich um und vor ihr stand Zorro, er grinste schellmisch. Dann beugte er sich über die Rehling und Atmete tief ein. Daraufhin verschränkte er seine Arme und stützte sich auf dem weißen Holz der Rehling ab. Sie konnte seine Wärme spüren die er gab. Seine grünen Haare glänzten im Mondlicht und sein Blick fiel direkt auf das Meer. Mary schaute auf seine drei Ohrringe die langsam aufhörten sich zu bewegen. Sie hatte mit Zorro keine großen Worte geredet, doch fing sie ihn langsam an zu mögen, obwohl er ihr schon von Anfang an sehr sympathisch erschien. Die junge Frau stand genauso wie er da und stütze sich mit den Ellenbogen an der Holzrehling ab. Beide schauten auf das blaue Meer, das wie schwarz erschien, bloß der Mond spiegelte sich darin und glitzerte himmlisch. Wirklich romantisch. Zorro sprach kein Wort, es war richtige tiefe stille. Sie wartete darauf, das er das Wort ergriff, doch nichts. Es war ihm auch nicht so kalt wie ihr, schien jedenfalls so. Seine Haare wehten im Wind und flatterten so ein bisschen rum. Es wurde schon richtig dunkel. Die einzigen Lichter die an waren, waren die, die in der Koje hingen. Doch die waren ziemlich weit entfernt von den beiden. Und der Mond natürlich, er war derjenige, der sie anleuchtete. Sie wollte gerade reden, als Zorro aufstand und sich umschaute. Er war so ruhig und locker drauf. Das Mädchen hatte angst, das er wegging, doch er hustete nur einwenig und beugte sich wieder auf das Holz.
Zorro: Schön nicht war?
Doch er schaute sie nicht an, es schien als würde er mit dem Meer reden. Sein Blick fiel nur auf das glitzernde Wasser. Mary sah zu ihn auf und betrachtete ihn. Sie versuchte Worte zu finden, aber ihr viel nichts großartiges ein.
Mary: Ja, sehr schön! *gab sie ihn als Antwort.*
Er schaute sie an und fing an ein kleines bisschen zu lächeln. Er war sehr dünn, aber er hatte dicke Oberarme. Er muss also bestimmt jeden Tag trainieren. Wieder ging sein Blick auf das Meer hinaus. Es wurde immer kälter.
Zorro: Weißt du......? *sprach Zorro auf einmal.* Er war so vertieft in das was er gerade tat. Den Mond auf dem rauschenden Wasser zu betrachten.
Zorro: ...Jeden Abend stelle ich mich hier her und schau auf den Mond der auf das Wasser spiegelt. *Er lachte, aber er wurde auch schnell wieder ernst.*
Seine Unterarme bekamen schon einen roten Abdruck vom zulange darauf abstützen. Er Atmete langsam und gleichmäßig.
Mary: Echt? Und was denkst du dir dabei? *fragte sie Zorro anschließend darauf.*
Er holte tief Luft und pustete sie wieder aus, so als müsste er sich anstrengen diese Frage zu beantworten.
Zorro: Ich überlege mir immer viele Dinge.
Er blickte nach unten auf den Holzboden und dann zur Seite, als wäre er sehr schüchtern. Vielleicht war er das ja auch.
Zorro: Dinge, die passiert sind, oder die noch passieren werden." *Erklärte er ihr*.
Mary: (mensch kann der sich super süß ausdrücken. Seine Worte, die er benutzt, alles.)
Er passte irgendwie hier nicht her. Ruffy war ja so richtig durchgeknallt, aber Zorro nicht. Er musste bestimmt viel in seinem Leben mit gemacht haben. Es war wieder still geworden, das rauschen des Wasser verklang auch mit der Zeit. Zorro rappelte sich auf, klopfte ihr lachend auf die Schulter.
Zorro: Hey, bleib nicht zu lange hier draußen, sonst holst du dir noch ein riesen schnupfen. Mary lachte ihn an. Daraufhin ging er Richtung Kajüte und verschwand um die Ecke.
< Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis von euch, dann geht's weiter>
Ist Zorro nun verliebt??
Ist Zorro nun verliebt?
(....) = was jemand denkt, in dem Moment.
*....* = was jemand gerade tut, aber das kennt ihr ja schon!
-...- = eigene Meinung
Als es Schlafendzeit war, konnte Mary lange nicht einschlafen. Sie ging in die Küche und hockte sich ganz alleine an den Tisch. Der Kühlschrank brummte laut. Sie hatte sich einen Tee gemacht, den sie gleich wegstellte, weil er noch zu heiß war. Der Mond schien durch das Guckloch hindurch auf den Holzboden. Das schnarchen von Ruffy konnte man laut hören.
Mary: (Witzig. Für Piraten leben die aber ziemlich gut).
Die Tür ging auf und wieder stand Zorro da. Er sah sehr müde aus, aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Er hockte sich neben den jungen Mädel, nach dem er sich einen Tee in die Tasse schüttete. Er nahm einen Schluck, das wunderte sie schon, weil der ja noch sehr heiß war. Er haute 3 lange Gegenstände auf den Tisch, die er immer um sich hatte.
Zorro: Kannst du nicht schlafen? *fragte Zorro*.
Mary: Nein! *antwortete sie*.
Er lachte, und schaute ihr tief in die Augen, es fühlte sich an, als würde er ihr ganzes Leben darin sehen. So intensiv betrachtete er sie. Sie schaute auf den Tisch und schaute die 3 Dinger an.
Mary: Zorro...?
er blickte sie staunend an.
Zorro: Was denn Mary?
Sie sah ihn an, wieder einmal spürte sie seinen Atem, doch diesmal ganz nah. Kam langsam näher zu ihm, doch dann kam sie wieder zu Besinnung und fragte nach der eigentlichen Frage.
Mary: Ich wollte eigentlich nur Wissen, was das da auf dem Tisch ist?
er fing an zu lachen.
Zorro: Das sind meine drei Schwerter, Mary!
sie überlegte kurz.
Mary: Wofür brauchst du drei Schwerter, Zorro? er lachte wieder einmal und schaute verdutzt.
Zorro: Tja, ich bin Schwertkämpfer, und ein Schwertkämpfer braucht ja wohl Schwerter, oder? *gab er ihr als Antwort*.
Mary: (Ach so war das, er war also Schwertkämpfer, deshalb die kräftigen Oberarme. Das ist aber cool.)
Es war gerade Morgen geworden und Mary wurde sogleich von einem lauten Geschrei geweckt. Sie stand aus ihrem Bett auf und ging Richtung "Rumgebrülle". Sie konnte es sich schon glatt denken, dass da Sanji und Ruffy stand. Aber irgendwie war Sanji nicht auf Ruffy böse, sondern Ruffy stand nur daneben. Es war Zorro der mit Sanji rummeckerte. Sie dachte Zorro ist einer der Streit vermeidet. Sofort versuchte sie eine Lösung zu ihrem Problem zu finden. Alle beide waren ziemlich aufgebracht.
Mary: Hey Jungs! Hört auf zu streiten! *sagte sie den zweien*.
Sanji: Tja Mary, das würde ich ja gerne aber unser Schwerterheini hier hört ja einfach nicht auf! *brüllte Sanji*. Zorro wurde wütend und zuckte seine Schwerter raus, band sich sein grünes Tuch um den Kopf und nahm ein Schwert in den Mund. So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Zorro: Schwerterheini, ich zeig dir gleich was ein Schwerterheini ist. *Brüllte Zorro sauer*. Er rannte plötzlich auf Sanji zu, doch der werte die drei Schwerter hab, indem er in die Luft sprang.
Zorro: Warte ich krieg dich noch! *gab Zorro dazu bei*. Sanji sah Zorro wieder einmal auf sich zurennen, sogleich kickte er Zorro in den Bauch. Mary zuckte zusammen, (das tat bestimmt weh???) Dachte sie. Zorro knallte an die Treppe und krümmte sich vor schmerzen. Mary: Hört jetzt auf! brüllte sie zum zweiten mal, aber niemand schien ihr zu zuhören. Da kam Ruffy zu ihr.
Ruffy: Vergiss es Mary! Die zwei werden nie auf dich hören. Das machen die jedes Mal! Mary: (Jedes mal??? Die können sich wohl nicht leiden???)
Als Zorro zum dritten Mal auf Sanji zu lief, ging sie einfach dazwischen. Es war ihr egal was Ruffy sagte, sie wollte die zwei nur auseinander bringen. Zorro kam auf Mary zugelaufen, sah das sie nicht auswich, dann stand er vor ihr, pustete und schnappte nach Luft. Er sah sehr böse aus. Sanji stand auch schon hinter ihr und wartete auf eine Erklärung. Sie nahm Zorro's Schwert aus dem Mund und behielt es in der Hand. Er war verdutzt.
Mary: Was ist hier eigentlich los?
Alle beide fingen an laut rum zu brüllen, konnte aber keinen von ihnen verstehen. Sanji wollte wieder auf Zorro los gehen.
Mary: Hey, jetzt reicht es!!! Kann jeder mal einzeln sprechen?
Sanji: Tja Marylein!!! Ich wollte dir ein bezauberndes Essen kochen und wer steht im Weg und schläft? *auf Zorro zeig*.
Sanji: Unser Zahnstocher hier!
Sie musste sich ein wenig das Lachen verkneifen. Doch Zorro kochte vor Wut.
Mary: Keine Beleidigungen! Ich denke Zorro hat das nicht so gemeint.
Der Mann vor ihr ganz in Schwarz guckte ziemlich überrascht zu Mary.
Zorro: Genau! Ich kann ja auch nichts dafür das ich da geschlafen habe. Da muss man nicht gleich ausflippen! -ausrede^^-
Er zog sich dabei sein Kopftuch wieder vom Kopf und band es sich wieder um den Arm. (Wie der das rum bekommt???) Dachte Mary. (So starke Arme.) Der lange Smutje zündete eine Zigarette an und ging weg.
Sanji: Wenn du meinst, Zuckermaus! Ich mach jedenfalls etwas zum Essen.
Der Schwertkämpfer nahm sein Schwert aus ihrer Hand, packte es wieder zurück und ging dann auch. Immer noch stand Ruffy hinter ihr, die klappe bis auf den Boden.
Ruffy: Mary, du hast es geschaft die Zwei auseinander zu bringen. *Lacht*.
Mary: Tja, Frauenpower.
-Später-
Alle sahsen am Tisch und aßen Suppe, die Sanji gekochte hatte. Sie hat wirklich gut geschmeckt. Doch die anderen machten nur müde Gesichter. Dann stand Zorro auf und gähnte.
Zorro: Ich leg mich ein wenig aufs Ohr.
Dann gingen alle nach und nach.
Sie musste -glaub ich- eingenickt sein, als sie plötzlich eine fremde Stimme begrüßte. Die junge Dame stand voll benommen auf, um zu hören, wer da mit ihr sprach. Ein großer junger Mann stand vor ihr, er war noch sehr jung. Vielleicht so alt wie Zorro. Sie kannte ihn vorher nicht, hatte ihn auch nirgends gesehen. Er hatte eine Art Tatoo im Gesicht, an der rechten Wange. Er hatte Schwarze Haare, eine Sonnenbrille auf und 2 Schwerter. Er grinste frech zu Mary, er war nicht hässlich, aber irgendwie eigenartig. Sie stand auf und er reichte ihr die Hand. Sie schaute auf seine Hand und lachte einwenig.
Junge1: Also, du bist wohl Mary? Bruder Ruffy und besonders -Betonung auf besonders-Bruder Sanji hat von dir geredet. Er sprach langsam und ruhig, er schien sehr freundlich zu sein.
Mary: Oh, wirklich? Und wer bist du, wenn ich fragen darf?.
Er schaute sie nachdenklich an. Beobachtete sie dabei von oben nach unten -also von allen Seiten-.
Junge1: Ich bin Johnny! *sagte er, als er fertig war, sie zu betrachten*. Die blonde Frau, gab ihn die Hand, als jemand die beiden dann unterbrach. Ein gleichaltriger, wie Johnny, stand in der Tür, und lachte.
Junge2: Hey, Johnny! Keine Frauen anmachen! *brüllte er zu Johnny*.
Man sah wie rot der Mann neben ihr wurde.
Johnny: Hör auf, Yusaku! *erwiderte Johnny*.
Der Jungekerl kam näher und betrachtete Mary auch, wie Johnny.
Mary: (Was die wohl von mir wollen. Sehe ich vielleicht aus, wie ein hässliches Mädchen? Wollten die was von mir Wissen?)
Yusaku hatte einen langen Mantel an und eine Zigarette in der Hand.
Mary: Hübsch, ja, hübsche Frau! *sagte er dann auf einmal.*
Sie wurde ein bisschen rot. Verlegen sagte sie dann.
Mary: Och, danke Yusaku! Das ist süß von...
Plötzlich unterbrach sie ein Geschrei:
Zorro: Yusaku!! Johnny!! Was macht ihr denn hier?
Es war Zorro, der gerade ins Zimmer kam. Er sah sehr froh aus, wie ein kleines Kind. Johnny und Yusaku drehten sich um und erblickten den Schwertkämpfer.
Johnny&Yusaku: "Zorro!!! Bruder Zorro!!"
Dann rannten sie zu ihm und Umarmten sich. Bestimmt waren es Freunde von ihm. Sie lachten und verschwanden aus dem Zimmer.
Mary lag schon lange in ihrem Bett und ihr viel es auch schwer, daran zu denken, ob mit ihrer Stadt alles in Ordnung war. Als sie sich dann zur Seite drehte, vielen zwei kleine Tränen auf das weiße Kissen, die sofort darauf verschwanden. Eigentlich dürfte sie nicht weinen, denn sie hatte gute Freunde gefunden, die auf sie aufpassten. Mary schlief ein, doch hörte nicht mehr wie sich Zorro und die anderen draußen aufhielten.
Zorro stand mit Johnny und Yusaku draußen am Schiffsrand und schauten zum Himmel. Genau an dem Ort standen Mary und Zorro schon einmal. Die zwei waren Zorros besten Freunde, fast so wie richtige Brüder. Sie konnten sich alles erzählen und waren eben immer für einander da. In diesem Moment viel es Zorro schwer, etwas zu sagen. Schweigend stand er da und lauschte, wie das Wasser an die Flying Lamb platschte. Yusaku hatte sich gerade eine Zigarette angezündet -was er immer tut-, als er dann sagte:
Yusaku: Du Bruder Zorro!! Mary, ist doch richtig süß oder? Was meinst du?
Yusaku wusste genau worauf er hinaus wollte, aber er ließ den Schwertkämpfer etwas zappeln. Der aber schaute Yusaku nur verdutzt an, brachte einen kleinen verstochenen grinser raus und schaute dann zu Johnny, der auch verstohlen grinste. Er schüttelte den Kopf und blickte dabei auf den braunen Holzboden.
Zorro: zir, sie ist manchmal echt ne Nervensäge, wenn sie mich immer irgendetwas frägt!" *er seufzte, doch sein Blick wurde ernst*.
Johnny: Wir kennen dich schon Zorro, wir sehen doch das du die kleine magst, sei nicht so schüchtern!
Zorro bekam große Augen, völlig entsetzt schaute er zu seinen Freunden.
Zorro: W-Was? Nein, das seht ihr falsch. Sie nervt mich, außerdem ist sie nicht mein Typ, also ich geh jetzt mal schlafen!
Und verschwand in seinem Zimmer. Doch die beiden hatten da irgendeinen Verdacht geschöpft, zumindest vermutenden sie etwas.
Zorro legte seine Schwerter bei Seite und kroch unter seine warme Bettdecke. Er dachte noch sehr lange, über Yusakus und Johnnys Anspielungen, nach.
Zorro: Ob ich was von Mary will?? Hätten sie doch gleich fragen können!! *er überlegte kurz*, drehte sich aber dann zur Seite und versuchte zu schlafen.
Alles war leise und still auf der Flying Lamb, weil allem im Bett waren und schliefen.
Plötzlich wachte Mary schweiß laufend auf, sie musste sich erst mal beruhigen. Bloß ein Alptraum, sonst nichts. Draußen machte es, wie als würde jemand an ihrem Fenster klopfen. Es regnete, ein bisschen stark, dazu kam noch Donner und Blitz. Das hatte sie nie gemocht. Und hatte schon immer davor angst. Sie schmiss ihre Bettdecke zur Seite und ging, ohne Strümpfe aus dem Zimmer, vielleicht um bei jemanden anderen sich rein zu kuscheln. -weis nicht wie das genau heißt-. Wenn sie nämlich angst hatte musste jemand bei ihr sein. Zuerst wollte sie Sanjis Zimmer finden, doch dann fiel ihr auf, das die alle gleich aussahen -in meiner Geschichte haben die alle ein Zimmer-. Und da käme noch die Frage, was er mit ihr anstellen würde, wenn sie bei ihm schlafe. Gar nicht auszudenken. Sie wollte einfach nur wieder ins trockene, also nahm Mary am besten die erste Tür die kam. Dabei spürte sie das kalte Wasser, das durch ihren Zähen gespült wurde. Wieder Blitze es und die Segel blitzen hell auf, darauf hin kam ein lauter Krach, das sie beinahe von Bord fiel. Endlich erreichte sie ein Zimmer, wo Mary dann auch gleich reinging. Es war alles leise und dunkel. Man konnte auch nicht erkennen von wem, das Zimmer hier war. Nur ein leises schnarchen hörte man.
Mary: Pssst.
Machte sie leise und rüttelte ein wenig an dessen Körper, das er aufwachte.
Unbekannter: Was denn?
Dann erhob er sich langsam. Sein Körper erhellte sich nur so auf und sie konnte auch sein Gesicht erkennen, als der Blitzt wieder einmal kam. Es war Zorro, völlig weg vom Fenster. Er stammelte nur so vor sich hin.
Zorro: Mary, W-Was willst du denn hier? *fragte er völlig müde*.
Ihr war das ein wenig peinlich, doch sie erklärte es ihm doch noch.
Mary: Na ja Zorro, tut mir leid, das ich hier so reingeplatzt komme, bloß ich hab angst vor den Donner und da wollte ich dich nur Fragen, ob...
Sie hörte auf zu reden, denn der Piratenjäger fiel ihr einfach ins Wort:
Zorro: Ja ja, komm rein! *antwortete er darauf*.
Er hob eine Ecke von seiner Bettdecke hoch und machte so Andeutungen das sie doch endlich ins Bett kommen sollte. Sie lag da so neben Zorro, ein durchtrainierter Körper und ein richtig niedlicher Kerl neben ihr.
Mary: (was will man mehr??)
Sie kam sich ein bisschen blöd vor, so neben jemanden zu liegen, wo man nicht einmal wusste, was er von ihr überhaupt hällt, vielleicht konnte er sie gar nicht mal leiden. Doch dann drückte Zorro, Mary an sich und kuschelte ein wenig. Er war warm und roch gut und seine Haare hingen ihr ein bisschen im Gesicht, sie kitzelten. Er zog sie noch ein wenig mehr zu sich, jetzt bekam Mary langsam angst.
Mary: (Was will er denn?)
Er schnaufte ein kurz und atmete tief und langsam. Es regnete immer noch, doch sie war so müde das sie das gar nicht mitbekam und schlief langsam in Zorros armen ein.
Streit oder Liebe
Streit oder Liebe
(....) = was jemand denkt, in dem Moment.
*....* = was jemand gerade tut, aber das kennt ihr ja schon!
-...- = eigene Meinung
Erst mal danke ich: Zorro_Fred77, LorenarZorro und Kisuchan für die schönen Kommis *freu*
LorenarZorro: Kann sein, das meine Geschichte vielleicht so ähnlich ist, wie von anderen, aber die ist frei aus meinem Kopf entsprungen *grins*
Wenn es doch so sein sollte dann tut es mir echt leid!
Es war wieder morgen und Mary wachte immer noch in Zorros armen auf. Behutsam wollte sie seinen Arm von sich weg legen, damit er noch weiter schlafen konnte, doch da wachte er plötzlich auf. Er schaute sich erst um dann wieder zu ihr. Er lachte einwenig und zog sie zurück, so, das Mary wieder auf dem Rücken im Bett lag und die Decke betrachtete. Seine Augen waren noch ganz verklebt und er musste sich erst mal den schlaf aus den Augen reiben. Ein lautes gähnen kam aus seinen Mund und dann streckte er sich in alle Richtungen. Er beugte sich über sie und lachte keck.
Zorro: Na, gut geschlafen, Mary?
Sie konnte nur leicht nicken, dann aber lachte sie auch ein wenig. Er schmatzte laut und kuschelte sich wieder an Mary, so als würde er gerne mit ihr weiter schlafen. Dann sprang die Tür auf und ein lautes Gebrüll war zuhören:
Sanji: Aufwachen Scherterwutzi! *befahl er*
Der aber machte dann einen Satz nach hinten, als er die Frau und Zorro da liegen sah. Seine Augen drehten sich, er war völlig verwirrt, dabei lag sie neben ihren Bodybuilder und grinste wie ein kleines Rehkitz.
Sanji: Mary, was machst du denn hier bei Zorro? *fragte er dann.*
Sie wollte gerade auf Sanjis Frage antworten, als Zorro schon sprach.
Zorro: Tja Sanji, Mary ist gestern zu mir gekommen, weil sie angst hatte. Da hab ich sie in mein Bett geholt.
Sie nickte und stimmte Zorro zu. Sanji wurde langsam sauer. Dann kamen auch Yusaku und Johnny an und lachten frech.
Yusaku: Ja ja Zorro, wir haben es ja gleich gewusst, alter kummpel. *Sagte Yusaku eingebildet und hochnäsig.*
Doch das hatte doch jeder missverstanden. Als Zorro endlich jeden alles klar machte, sprach keiner mehr davon.
Nach dem Frühstück nahm Yusaku Zorro und zog ihn an einem Platz wo man die zwei nicht hören konnte. Zorro wollte einfach nicht reden, das war ihm alles zu fiel. Doch sein Freund wollte nur wissen ob Zorro sich doch für Mary interessierte. Der junge Kerl mit den grünen Haaren, beantwortete diese Frage nicht. Das ging doch niemanden etwas an. Er verschränkte die Arme und spürte den Wind. Sein Freund gab aber nicht auf.
Zorro: Okay Yusaku!!! Sie ist ein nettes Mädchen und hübsch. Denkst du sie mag mich auch? *fragte er seinen kummpel, der spannend vor ihm stand.*
Der sprang in die Luft und brüllte laut
Yusaku: Na klar mag sie dich. Mach dich an sie ran. *Gab er als Tip.*
Doch das war ihm alles noch zu früh. Schließlich hoffte er das sie sich auch ihn in verliebte. Nach dem er seine beste Freundin Kuina verlor, dachte er, das er niemals jemanden findet, den er so richtig lieb hat. Doch dann nach so vielen Jahren kam die Frau seiner Träume auf ihn zu.
Zorro: (Ob auch Mary was von mir will?) *Fragte er sich.* Er würde es ja vorhaben zu fragen, bloß war er so schüchtern.
Zorro: Ich sag es ihr später! *sagte er dann zu Yusaku, der dann langsam wehleidend aussah.* Er ging zurück in die Küche und aß noch eine Suppe.
Am Nachmittag war sauber machen auf dem großen Schiff notwendig, da Ruffy es ja verdrecken lest, machte sich Mary an die Arbeit. Schon alleine das Deck zu schrubben müsste Stunden dauern. Aber sie dachte, je eher desto schneller fertig. Sie kniete auf den Holzboden und wischte bis ihre Arme nicht mehr konnten, ihre Hände waren rau geworden und es bildeten sich kleine Blässchen auf ihnen.-igitt- Das war ihr aber im Grunde genommen völlig wurscht. Es hatte sich eine Hitze breit gemacht -heißt das so?-, das sie schon fast halb nackt da stand. Die Hose hochgekrempelt bis zu den Knien und ein T-Shirt an das schon fast zerfetzt war. Sanji sah ihr dabei zu, wie sie sich abrackerte. Er hatte sehr viel spaß daran. Als sie dann damit fertig war, wischte sie erst mal den Schweiß von der Stirn. Dann putze Mary die Galionsfigur.
Mary: Ulkig. *Dachte sie dabei.*
Sahs da so auf den Kopf und versuchte es so richtig zu säubern. Sie rutschte noch ein stück nach vorn, um auch das Auge vom Lammkopf zum glänzen zu bringen. Ehe sie sich versah, glitt Mary weg und viel geradewegs ins offene Meer hinaus. Es macht nur noch so Platsch!!!. Es ging alles so schnell, sie versuchte nach Luft zu schnappen, aber es ging nicht. Dann ging die blonde Frau langsam unter, ihr wurde dabei schwarz vor Augen, als sie auf einmal eine Hand packte und nach oben zog. Mary wurde unmächtig, und bekam von allen nichts mehr mit.
Ihre Augen öffneten sich und sie befand sich in einem warmen Bett. Über ihr die große Holzdecke. Da wusste sie, dass sie noch nicht im Himmel war. Es war kalt, obwohl Mary zugedeckt war.
Es huschte ein Kopf über ihr hervor und schaute sie lachend an. Es war Zorro, es schien ihm etwas glücklich zu machen. Er konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen, leckte sich dabei die Lippen ab und kaute auch manchmal darauf rum. Er war sehr aufgeregt. Daraufhin legte er seine Hand auf ihre und streichelt sie ein bisschen, so als hätte er richtig angst um Mary gehabt. Seine Finger waren warm. Dann holte er ein nassen Lappen hinter sich hervor und tupfte damit ihre Stirn ab. Er gab sich so viel mühe. Er kam näher, nahm dabei den Lappen wieder runter und tat ihn in eine Plastikschüssel zurück, beugte sich über sie, sah ihr wieder in die Augen. Er blinzelte ein wenig und kam immer näher. Ihre Lippen berührten sich langsam, Marys Herz raste. Sie waren warm -die lippen-, wie alles andere an ihm. Er presste sie an ihre Lippen, öffnete seinen Mund und sie konnte seine Zunge spüren, die sich um ihre kreiste. Sie schloss die Augen und machte einfach mit. Nach einiger Zeit ging er zurück, lachte, und sie dachte, dass es für ihn ein bisschen peinlich gewesen war.
Zorro: Oh, tut mir leid, Mary! *gab er von sich und verschwand ganz schnell aus dem Zimmer.*
Sie stand gerade auf dem Deck und schaute auf das Meer. Ihr kam so viel in den Kopf. Mit ihrer Stadt und die anderen, mit Zorro und die restlichen Piraten, was aus ihr wird. Sie konnte kaum gescheit nachdenken. Sie drehte sich um, als Nami vor ihr stand. Mary erschrak ein wenig, weil sie so eine komische Brille auf hatte. Stand vor ihr und nahm ihre Brille ab. Nami: Also, das Klo ist repariert. Mary musste schon die ganze Zeit mal, sprang in die Luft und rannte Richtung Toilette. -witzig ne-
Sie kam so erleichtert raus und vor ihr lag Zorro, ziemlich verwundernd.
Mary: (Was hat der denn vor dem Klo zu suchen?)
Aber er war still, sagte nichts, lachte nicht ein mal. Seine Blicke waren Kalt. Die Arme hinter seinem Kopf und die Beine wie zu einem Schneidersitz gemacht lehnte er sich gegen die Wand. Seine drei Schwerter kamen am Boden auf. Sie blieb immer noch stehen, das ihm aber wie egal erschien. Dann aber, nach ner Zeit, stand er auf, kam auf sie zu. Mary musste hochschauen, weil er so groß war. Die Sonne blitzte immer ein bisschen hervor, darum konnte man sein Gesicht nicht so gut erkennen. Der Schwertkämpfer kam runter an ihren Ohr und flüsterte leise
Zorro: Es tut mir leid Mary! Nicht das du jetzt denkst, das ich ein Idiot bin. Aber das denkst du bestimmt schon! *erwiderte der grünhaarige junge Mann vor ihr.* Sie schüttelte den Kopf und dann gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Mary: Du spinnst doch Zorro! *sagte sie und lachte.*
Sie fand ihn ja so süß, am Abend sahsen die beiden auf dem Bett und erzählten ein paar Geschichten. Er erzählte von Kuina und über seine Künste vom Schwertkämpfen. Es war wirklich schön.
Ruffy kam auf einmal reingerannt und klang sehr aufgeregt. Mary wusste gar nicht was er eigentlich wollte. Zorro und sie sahen den langen Jungen, mit seinem Strohhut auf dem Kopf, ne ganze Zeit lang an. Er zeigte immer nach draußen, doch man konnte ihn nicht recht verstehen. Als Mary und Zorro ihn beruhigten, das er langsam und leise spricht, erzählte er uns das sein Bruder draußen stand und wir rauskommen sollten. Zorro kannte ihn. Er konnte ihn nicht so leiden, weil er so eingebildet klang. Der Schwertkämpfer hat viele Vorraussetzungen von einem Menschen. Er musste freundlich und nicht so eingebildet sein. -na ja Zorro ist doch manchmal auch nicht besser-
Mary ging raus und sah den Himmel, er strahlte regelrecht in ihr Gesicht, das man hinsehen musste. Die Sonne ging langsam unter. Hellrote und Orange Farben waren zu sehen, wie in einem Märchen kam sie sich vor. Ging dann die Treppen hinab und sah einen jungen Mann vor sich stehen. Er hatte ebenso einen Hut auf, eine Perlenkette um den Hals, kein Oberteil und eine kurze Hose an. Sah so ähnlich aus, wie Indiana Jones. Er blinzelte zu ihr, als würde er sie schon einmal irgendwo gesehen haben. Mary kannte ihn jedenfalls nicht, das stand fest. Der grünhaarige Bursche stand genau hinter ihr und machte ein ernstes Gesicht, er schien sauer zu sein. Freundlich gab ihr Ruffy's Bruder die Hand. Er lächelte niedlich. Er war vielleicht ein bisschen älter als Ruffy, so alt wie Zorro vielleicht. Kleine Sommersprossen machten sich in seinem Gesicht breit. Zu süß!!!
Bruder von Ruffy: Hallo, junge Dame! *sagte er auf einmal.*
Er machte dabei eine art Verbeugung, wie ein Kavalier eine Frau zum tanzen auffordert. Mary: Hallo, Ruffy's Bruder! *sagte sie im lachen*
Und schaute, wo sich der Mann mit den drei Schwertern versteckt hat. Doch er war nicht da, wahrscheinlich war ihm das hier einfach zu bunt. Er lachte und stellte sich erst mal vor
Bruder von Ruffy: Also, ich heiße Ace und bin bei Whitebeards- Piratenbande, wie man sieht bin ich Ruffy's großer Bruder.
Mary nickte bloß. Er war sehr freundlich, das er Ruffy als Bruder hatte, war sehr unwahrscheinlich, so wie sich Ruffy manchmal aufführt.
Als es Abend wurde und die Sonne schon längst untergegangen war, der Mond sich langsam zwischen die Wolken schob, stand Mary an der Rehling. Es machte ihr spass immer draußen zu stehen und das Wasser zu zuhören. Dann war alles dunkel und nur der Mond strahlte hell. Sie hoffte das Zorro nicht sauer war, wegen Ace, obwohl er eigentlich ganz nett war. Was ihm wohl so nervte an Ace??? Wenn man vom Teufel spricht! Ace stand neben ihr und grinste frech. Sie dachte, dass er schlief. Er schnaufte laut.
Ace: Na?? Was ist denn mit deinem Schwertkämpfer? *fragte er sie.* Mary schaute ihn nachdenklich an.
Zorro kam gerade von seinem Abendtraining auf die beiden zu, sah sie -beide- und versteckte sich hinter einer Wand. Er konnte ihre Gespräche laut mit hören. Er selber wollte eigentlich weiter gehen, doch wollte er auch herausfinden, was sie über ihn erzählten. Seine Augen wurden immer größer.
Mary: Was soll denn mit ihm sein? *fragte sie Ace*, der sich hingekniet hatte. Er baumelte hin und her.
Ace: Na ja! Sonst bist du doch auch immer mit dem zusammen! *erwiderte der junge Kerl vor ihr*.
Zorro der noch immer hinter der Wand stand, lauschte. Er war normal eigentlich nicht so, es ging ihm ja auch nichts an, doch er musste es einfach wissen.
Mary: Er ist halt mal weggegangen. Ich kann ihn ja nicht zwingen bei mir zu sein, schließlich ist er Erwachsen und er weis was er tut! *gab sie Ace als Antwort*.
Der aber schaute Mary verdutzt an und sprach:
Ace: Ich kann ihn irgendwie nicht leiden, so etwas schönes kann doch nicht, mit so einem hässlichen Typen abhängen. Das ist ein Loser!
Ihr blieb der Mund halb hoffen, und Zorro der hinter der Wand stand ebenfalls. Wie konnte Ace so etwas zu ihm sagen. Sarkastisch gab sie wieder:
Mary: Kann schon sein, du bist ja viel besser als dieser Schwertertyp!
Zorro war geschockt, er wusste ja nicht, das dass nur so gesagt war, was natürlich nicht stimmte. Sie mochte Zorro schon von Anfang an. Geschockt verschwand er und legte sich in seinem Bett um nach zu denken. Davon bekam Mary ja nichts mit, und was ER nicht mit bekam war, wäre er noch ein paar Minuten geblieben hätte er gehört:
Mary: Ich glaube du bist der Loser hier, Ace! Nicht Zorro! Zorro hat ein warmes Herz und denkt an seine Freunde, macht sie nicht runter usw. Ich find ihn außerdem nicht hässlich, er ist sehr süß. Damit verschwand sie und ließ einen benommenen und verwunderten jungen Mann zurück.
Am nächsten morgen ging Mary erst mal Frühstücken. Sanji hatte allen Orangensaft mit Brötchen und Marmelade auf den Tisch gestellt. Ruffy kam mit Nami ins Zimmer rein. Danach folgte Zorro, der wie traurig aussah. Immer noch war er in den Gedanken, das Mary ihn gar nicht leiden konnte, wahrscheinlich glaubte er auch, das sie ihn nur ausgenutzt hatte. Er wollte es nicht zeigen, trotzdem sprach er kein Wort mit ihr. Auch die anderen bemerkten, das was mit ihm nichts stimmte, manchmal war er schon schweigend am Tisch gesessen, doch man konnte mit ihm reden, jetzt sah er niemanden ins Gesicht nur auf sein Brötchen starrte er. Mary betrachtete ihn, irgendetwas war mit ihm los, bloß was? Nach dem alle gegessen hatten, standen alle auf um zu gehen. Sanji räumte das Geschirr weg und auch dann verließ er die beiden, um mal mit Ruffy zu reden. Zorro und Mary sahsen beide alleine da. Als sie es nicht mehr aushielt.
Mary: Zorro! Was hast du denn? *fragte sie ihn*.
Er sah zu ihr auf. Sein Blick war sauer.
Zorro: Was ich habe? *brüllte er auf einmal*, stand dann auf. Ging Richtung Tür.
Zorro: Was hast du denn?
Dann verschwand er und ließ sie alleine im Zimmer stehen. Ihr kam auch nicht im Sinn, das er das Gespräch vielleicht mit gehört hätte. Er hatte bestimmt einen schlechten Tag.
Ace musste wieder abreisen und Ruffy stand vor seinem Bruder und umarmte ihn zum letzten mal. Dann winkte er seinem Bruder zu, bis der dann in der Ferne verschwand. Mary konnte nur noch an den Schwertkämpfer denken. Was hat er bloß gemeint? Mit Nami und die anderen verstand er sich prächtig. Seine schlechte Laune war bestimmt vorüber.
Mary: Hey Zorro! Wollen wir nicht irgendetwas zusammen machen?
Er sah zu ihr rüber, aus einem lachen wurde Zorn.
Zorro: Mit dir mache ich nichts zusammen! *sagte er wütend* und sprach mit den anderen weiter. Am Abendtisch, als alle fertig waren, verschwanden sie. Sanji zog einen Stuhl, der gerade vor ihr stand, zurück und setzte sich mit einem unschuldigen Gesicht vor Mary hin. Dabei verschränkte er die Arme und schaute bemitleidend zu ihr. Seine blonden Haare fielen nach vorne.
Sanji: Was hast du denn, mein Sternchen? *fragte er sie dann*.
Auch er wusste mitlehrweile, das auch mit ihr nichts stimmte. Sie versuchte zu lächeln doch es ging nicht.
Mary: Na ja. Zorro ist wütend auf mich, Sanji. Doch weis ich ja selber kaum wieso eigentlich? Ich hab doch nichts mit ihm gemacht!
Sanji: *überlegte kurz und sagte dann*
Sanji: Was war das letzte was du zu ihm gesagt hast, kleines?
Die junge Frau dachte kurz nach, da fiel ein, das letzte mal als sie ihn sah, war vor der Toilette. Da sagte sie "bist du doof Zorro!", das konnte er doch nicht für ernst genommen haben, schließlich hatte sie ja gelacht. Das konnte es nicht sein.
Mary: Ich weis es nicht Sanji. Kannst du mit ihm reden? Vielleicht findest du heraus, was mit ihm los ist! *fragte sie den blonden Jungen vor ihr*.
Er war nicht ganz sicher, er mochte Zorro nicht so gern, doch dann erhob er sich. Für Mary würde er es schon tun und verschwand aus dem Raum.
Es klopfte an der Tür, mit einem "Herein" stand Sanji im Zimmer und sah tot ernst aus. Er setzte sich neben Zorro, der gerade auf dem Bett lag, auf die Decke schaute und dabei Chips aus einer Tüte, in sich reinstopfte -ich weis nicht ob die Chips überhaupt essen-. Sanji hatte ihn noch nie so etwas Fetthaltiges essen sehen. Sonst gab es immer nur dünne Suppen oder mal Obst und etwas Fleisch, doch Chips? Der blonde Mann wusste genau, das es Zorro nicht gut ging. Es war dem Schwerterjungen egal, ob da Sanji stand.
Zorro: Wenn es wegen Mary ist, kannst du gleich wieder gehen. Ich mag sie nicht mehr! *gab dann Zorro von sich*.
Wie ein Mädchen führte sich der grünhaarige Mann, im Bett, auf. Sanji erkannte ihn kaum wieder. Er stand auf und sah zu Zorro.
Sanji: Du solltest dich schämen, mit so einem Mädchen so umzugehen.
Sagte er zu ihm. Zorro sah auf, schaute sauer.
Zorro: Woher willst du das wissen! *brüllte er Sanji an*.
Zorro: Mary, hat auch solche Spielchen getrieben, mit mir! Sie hat über mich Sachen gesagt. Also brauchst du dich hier nicht einmischen. *Meckerte er*.
Doch Sanji kannte Mary, er wusste das Zorro ihr bester Kummpel war und das sie ihn mochte. Was ihm -Sanji- nicht gefiel. Sanji wollte bloß wissen, wieso er eigentlich so war? Er stand auf und ging Richtung Tür, drehte sich noch mal zu Zorro um.
Sanji: Zorro, ich mag dich nur manchmal, das du es weist. Ich find Mary einfach zu süß, meinetwegen könnt ihr streiten bist du blau wirst. Aber Mary mag dich und ich kann sie nicht so sehen. Sie weis noch nicht mal wieso du eigentlich so sauer bist. Also, du kannst jetzt hier den Helden spielen oder du gehst zu ihr hin und redest mit ihr! *sagte Sanji und machte die Tür auf*
Dann blieb er noch mal stehen und sagte
Sanji: Ach so, bevor ich es vergesse. Du solltest Mary kennen, das sie so etwas schlimmes nie tun würde. Wie DU denkst!
Und dann ging Sanji, es war jetzt alles Zorros Entscheidung, ob er sich für Mary einsetzte oder da bleibt, wo er jetzt ist. Doch Zorro war nicht umzustimmen, er hatte keine Interesse mehr daran gefunden. Wahrscheinlich liebte er sie nicht ein Mal.
Wird Zorro sich doch noch in Mary verlieben? Oder bleiben die beiden so wie sie jetzt sind.
Ich freu mich auf ein paar Kommis!
Das Ende in Sicht
Das Ende in Sicht
(....) = was jemand denkt, in dem Moment.
*....* = was jemand gerade tut, aber das kennt ihr ja schon!
-...- = eigene Meinung
Ein paar Tage waren vergangen und Mary musste dringend in die Stadt. Die Flying Lamb ankerte an einem kleinen Hafen und Mary machte sich auf den Weg. Sie hatte sich langsam daran gewöhnt, das Zorro nicht mehr mit ihr sprach. Sie hatte sich Sanji als Freund gemacht. Doch der konnte leider nicht mit kommen, darum musste sie alleine gehen. Es war ein großer Marktplatz, mit vielen Ständen. Da sie kein Geld hatte, gab Sanji ihr ein wenig. Sie brauchte dringend frische Klamotten. Ihre waren schon kaputt oder dreckig. Sie konnte ja auch nicht mit so stinkende Wäsche rausgehen. Mary schaute sich ne ganze Weile um, die hatten wirklich schöne Kleider und Klamotten. Mal kaufte sie dort ein und dann wieder wo anders, ganz unterschiedlich. Als sie damit fertig war, ging sie wieder zu Flying Lamb zurück. Mary kam an dem Schiff an, doch sah sie niemanden an Bord. Was war los? Sie wollten Mary bestimmt überraschen und verstecken sich alle irgendwo. Sie schaute unter dem Tisch, hinter dem Schrank, in allen Schlafzimmern, in ihren Zimmer. Sie fand keinen. Dann aber fiel ihr Blick plötzlich auf den Boden, dort sah sie ein roten tropfen. Es war Blut!
Mary: (Wie kam da Blut hin??) *Fragte sie sich*.
Sanji und Zorro wieder einmal? Aber dann wären sie doch hier. Nicht weit von dem Fleck fand sie noch einen. Eine spur von Blutstropfen, die Mary dann folgte. Nach einer Zeit kam sie zu einem Wald, den Mary zuvor noch nie gesehen hatte, hier war es schwierig dem Hinweis zu folgen. Dann hörten sie auf. Kein Fleck mehr zu sehen. Vor ihr waren Sträucher und dahinter befanden sich Sanji, Ruffy, Nami und Zorro gefesselt, auf dem Boden. Zorros Schwerter wurden ihm Abgenommen, wer war das bloß?? Sie spähte so hindurch konnte aber nicht gut entdecken. Es sah aus, wie ein Mann mit schwarzen Haaren, er war richtig Fett und er stand ganz alleine da.
Mary: (Wie lustig! Er müsste doch eine Bande oder so etwas haben) *dachte sie*
Ruffy brüllte und schnaufte, konnte sich aber nicht befreien. Sie überlegte nicht lange. Sie musste ihnen helfen.
Mary: Bravo, gut gemacht! *klatscht in die Hände* und kam dem Typen immer näher.
Alle schauten sie verwundert an und wussten selber nicht was Mary da meinte.
Mary: Irgendjemand musste das ja mal tun, darf ich mich vorstellen, Mary!
Sie musste ein bisschen auf doof tun, darum war sie auch so komisch. Der Mann vor ihr schaute sie erst mal verwundert an.
Typ: Ich bin Grease, und was willst du hier? *fragte er sie keck*.
Mary lachte und machte eine eingebildete Bewegung
Mary: Ha!! Ich schließe mich dir an!
Alle waren geschockt. Ruffy brüllte laut
Ruffy: Wir sind doch deine Freunde, wie kannst du das tun!
Doch sie gab nichts drauf. Es musste ja etwas echt aussehen.
Mary: Wir waren noch nie Freunde Ruffy! *erwiderte sie*.
Sanji und die anderen ließen den Kopf fallen. Sie dachten, das sie noch Hoffnung hatten, was sie ja eigentlich auch hatten -komisches Deutsch-, doch waren sie am Boden zerstört.
Zorro: Siehst du, Mary konnte ich schon immer nicht trauen. *Sprach Zorro zu Sanji*.
Der aber schüttelte den Kopf
Sanji: Ich glaube an Mary, Zorro!
Sie versuchte so nah wie möglich an Zorros Schwertern zu kommen, doch war das schier unmöglich. Dann kam der dicke Typ zu ihr und fragte
Grease: Du hast sie also Angelogen? Und jetzt willst du sie leiden sehen?
Mary schluckte und dachte nach.
Mary: Natürlich, sie sollen alle Leiden!
Sie kam sich richtig doof vor. Dann fragte Grease, welcher denn als erstes sterben solle, doch fiel ihr das sehr schwer. -wäre ja schlimm wenn es ihr leicht fällt ^^- Mary hatte ein Unwohles Gefühl, bestimmt glauben sie nicht an Mary, nach dem das mit Zorro passiert ist, hatte er sie bestimmt schon aufgehetzt. Doch was er bloß hatte, sagte er ihr immer noch nicht. Da stand sie nun, musste eine Entscheidung fällen und wusste es nicht. Vor ihr die drei Schwerter auf dem Tisch und neben ihr die 3 jungen Burschen und 1 junge Dame. Mary wollte Zeit rausschlagen, doch es ging nicht. Grease zwang Mary regelrecht, jemanden auszusuchen. Sie zeigte mit dem Finger auf eine Person, wollte es eigentlich nicht, musste es aber. Sogleich wurde er in die Mitte des Platzes geschmissen und musste dort bleiben. Die Sonne schien in seinem Gesicht und seine Haare wehten herum. Wie schon oft und da spürte sie es, seine wärme. Wie die beiden auf dem Schiff über die Reling drüber beugten, den Mond betrachteten und sich Küssten. Sie konnte ihn da nicht leiden sehen. Grease kam auf ihn zu und wollte gerade ein Schwert in ihn reinrammen, als sie dazwischen ging
Mary: Halt!...
Alle blickten zu ihr, auch Zorro der seine Augen schloss, machte sie langsam wieder auf. Es waren kleine Tränen drinne. Der komische Mann vor Zorro nahm das Schwert und packte es zurück.
Mary: Ich will ihn umbringen, und zwar mit seinem heiligsten Schwert.
Er zuckte nur mit den Schultern und mit einem "wenn du willst" schmiss er ihr das Schwert zu. Es war das Wado Ichi Monji. Das heiligste Schwert das Zorro besahs, und das er von Kuina´s Vater geschenkt bekam, als sie starb. Ruffy`s Hut fiel auf den Boden und auch Sanji konnte nicht mehr. Sie holte die Klinge heraus und schaute ihr Spiegelbild darin an. Es war eine junge Frau zu sehen, lange blonde Haare, schöne Augen und Mutig. Sie konnte es schaffen, dachte sie. Zorro hatte zwar das Vertrauen verloren, er sollte es nicht noch mal verlieren. Mary nahm es, ging auf Zorro zu, hielt es über ihn. Er schloss seine Augen und wartete auf seinen Tot. Es machte nur noch "ritsch" und alles war vorbei. Sanji und die anderen brüllten laut "Nein!" doch das hörte sie nicht einmal. Zorro kniete vor ihr und kippte zu Seite um. Dann schmiss sie das Schwert zu ihm auf dem Boden und lachte laut.
Mary: Du hast verloren! *brüllte sie und grinste dabei*. Zu irgendetwas war das Schwert ja zu gebrauchen. -LOL-
Es war toten stille. Immer noch, merkte er seinen Puls. Sein Herz raste wie noch nie. Er konnte es nicht glauben. Als der dicke Mann sich dann umdrehte, schnappte er sich das Schwert und rannte auf Grease zu. Dabei rannte Mary zu Ruffy und die anderen, um sie erst mal zu befreien. Sie wusste das es Zorro schaffen würde, darum machte sie sich gar keine sorgen um ihn. Nach wenigen Minuten war der Typ erledigt. Zorro wischte sich den Schweiß von der Stirn und schnaufte. Dann sah er Mary an, sie war nur so da gestanden, wusste selber nicht was sie ihm sagen sollte. Dann drehte er sich um und holte seine restlichen Schwerter, Sanji umarmte sie. Ruffy konnte sich doch auf Mary verlassen.
Am Abend erzählte er -Ruffy- ihr, das er es wusste, das sie ihm helfen würde. Er stellte sie immer, als Heldin, hin! Was ihr ein wenig peinlich war. Sanji kochte wieder einmal lecker und doch konnte Mary sich nicht freuen. Er war nicht hier, der Mann, der ihr alles bedeutete. Den sie liebte. Immer noch sah Mary sein Gesicht vor Augen, wie er sie traurig anstarrte und ihre Gefühle wieder weckte, die in ihr noch schlummerten.
Er lag nur in seinem Bett, dachte vielleicht nach. Mary war in seinen Augen, auch mal was besonderes. Sanji klopfte ihr auf die Schulter und grinste freudig. Er hatte es so gut gemeint, doch konnte auch er ihr nicht weiter helfen. Darum ging sie auf Zorros Zimmer zu. Stand da, vor seiner Tür, konnte jedoch nicht klopfen. Es klappte einfach nicht. Nami und Sanji standen hinter ihr, davon merkte Mary nichts, darauf hin öffnete Nami die Türe und Sanji schupste sie hinein. Mary landete neben Zorro im Bett, sogleich ging die Tür zu und mit einem komische Geräusch wurde sie zu geschlossen.
Sanji: Ihr bleibt so lange drinne, bis ihr euch wieder vertragen habt, klar! *schrie Sanji* von außen. Zorro sah wieder so schüchtern aus, er konnte Mary gar nicht anschauen. Sie kam sich so blöd vor. Er hätte ihr ja so wieso nie zu gehört, doch erzählte sie es ihm doch
Mary: Du Zorro!! Ich weis das du mir jetzt nicht zu hören willst, aber versuch es einfach.
Sie sah zu ihm auf. Der betrachtete Mary und hörte ihr zu.
Mary: Das was ich gesagt habe, tut mir leid. Das du Blöd bist, war eigentlich nur ein scherz. Er schaute die blonde Frau auf einmal an, lachte laut, wurde dann wieder ernst.
Zorro: Nein, deswegen bin ich nicht sauer, Mary!
Sie sah in seine Augen. Ahnungslos dachte Mary nach, was er wohl meinte.
Zorro: Es war, weil du mit Ace, über mich so schlecht geredet hattest. Was ich nicht verstehen konnte.
Er schüttelte den Kopf und ließ ihn fallen.
Mary: Was...du hast das mitbekommen! Zorro, das hast du missverstanden. Du hast nur die Hälfte von allem mitbekommen, ich sagte, das er der Loser ist, und das du süß aussiehst. Kannst ihn ruhig fragen.
Sein Kopf kam wieder hoch und betrachtete sie. Er konnte es gar nicht fassen. Sie nahm seine Hand und streichelte sie ein wenig.
Mary: Wenn ich dich nicht mögen würde, hätte ich dir nie geholfen. *lachte in an*.
Dann nickte er und kam näher, dann küsste er sie und die beiden kuschelten miteinander. Seine Hände berührten ihren Körper, nach und nach kam er höher, zog sein Hemd aus, dann nahm er ihre Ärmel und zog daran. Stürmisch küsste er Mary und sagte dabei: "Ich liebe dich Mary!". Dann zog er ihr die Hose aus und ihre beiden Körper berührten sich. -den rest könnt ihr euch wohl denken, ne-
Der morgen brach an und Sanji öffnete die Türe, er wunderte sich schon das da lauter Klamotten rumlagen. Als er auf einmal einen Schrei los ließ. Er knallte die Tür zu und rannte in die Küche zurück. Sein Herz klopfte, er stand wieder da, als wäre nie was gewesen. Schälte Kartoffeln.
Ruffy: Hast du ein Geist gesehen? *fragte ihn Ruffy plötzlich*.
Sanji flippte fast aus, er konnte sich gerade noch eine Zigarette anzünden und brüllte dann laut
Sanji: Mary..., Zorro..., beide..., in einem Bett..., nackt...!! er stotterte und Ruffy bekam große Augen. Dann rannte Ruffy zum Zimmer
Ruffy: Mary nackt!!! Muss ich sehen.
Sanji: Du spinnst wohl, du Dussel! *brüllte ihm Sanji hinterher*.
Als Ruffy gerade ins Zimmer stürzen wollte, kam Mary raus. Zum glück waren die Beiden aufgewacht, als Sanji so rumschrie, denn danach zogen sich Zorro und Mary wieder an und taten so, als wäre nichts geschehen. Sie streckte sich erst mal in alle Richtungen und gähnte laut ohne die Hand vor dem Mund zu halten. (Wieso überhaupt so anständig sein), dachte sie dabei. Sind doch Piraten.
Mary: Ich habe Hunger! *schmatzte sie dabei*.
Dann kam auch Zorro raus.
Zorro: Was ist denn hier los? *fragte er Ruffy*.
Ruffy bekam davon gar nichts mehr mit, beleidigt lief er träge zu Sanji. Sanji war gerade dabei die Äpfel zu schälen, die auf den Tisch kommen. Vitamine müssen sein, dachte er immer dabei. Besonders in der Früh. Langsam bohrte er die schlechten Stücke heraus und ließ vor schreck den Apfel fallen, denn Ruffy kam hineingestürmt. Der Apfel kullerte am Boden entlang bis er zwischen Ruffys Füssen liegen blieb.
Ruffy: Was soll das Sanji? Mary und Zorro waren doch gar nicht nackt! *brüllte er laut*. Sanji: Der Apfel ist mir aus den Händen gefallen! *sagte Sanji leise und langsam*.
Ruffy: Huch!
Er sah auf den Boden, wo der Apfel lag und schaute ihn ne weile lang an.
Sanji: Und das ist nur deine Schuld, du Dummkopf! Sanji sprang auf und gab Ruffy eine Kopfnuss.
Mary: Hey, was soll denn das? fragte Mary plötzlich, als sie gerade in der Tür stand, schüttelte den Kopf und setzte sich an den Tisch! Sanji hatte den Tisch schon gedeckt und es standen sehr leckere Dinge darauf. Sie war gerade dabei ein Brötchen zu schmieren, als Mary auf einmal Menschen in der Ferne sah. Man konnte zwar nicht erkennen, ob es Freunde waren oder Feinde. Sanji kam zu ihr und schaute auch aus dem runden Fenster hinaus.
Sanji: Ach! *sagte er ruhig und cool*.
Als die Leute näher kamen konnte sie entdecken, das es nur 4 waren.
Ruffy: Wow cool, endlich wieder welche zum vermöbeln! *brüllte Ruffy laut*, stürzte raus und rannte auf die 4 zu. Dann kam auch Zorro in die Küche und drückte Sanji zur Seite um auch hinaus schauen zu können.
Zorro: Was sind denn das für welche, die hab ich ja noch nie gesehen! *sprach er entsetzt*.
Ruffy rannte auf die 4 Leute zu. Sie hatten grüne Anzüge an. Er wollte erst mal mit ihnen reden. Ruffy war noch nie einer, der Streit anfangen wollte, selbst, wenn er dafür eine drauf bekam, blieb er ruhig und freundlich. Der Strohhutjunge redet nur etwas vorlaut, was ihm spass machte. Dann blieb er stehen, lachte, und sah auf.
Ruffy: Hi! *brüllte er laut*.
Mann1: Hi! Wir kommen in Frieden.
Mann2: Ich glaube Shen-yang, das er das schon weis. Sagte einer von den 4.
Shen-yang: Wir suchen eine Freundin von uns, sie ist mit einem Boot geflohen, kennst du sie? fragte er Ruffy, der sich umschaute. Dann lachte er.
Ruffy: Kommt mal mit!
Er ging Richtung Flying Lamb und die kleine Gruppe hinterher. Was sollten sie sonst tun. Sie mussten Ruffy vertrauen.
Hakku: Wow, wer hätte das gedacht, ein Schiff mit einem Lammkopf vorne! *sagte er verblüffend*. Auch Shen-yang hatte so etwas noch nie gesehen.
Mary sahs immer noch in der Küche und aß ihr Brötchen zu ende. Sanji der gleich neben ihr sahs, schaute ihr dabei zu, wie sie den letzten rest in ihrem Mund verschwand.
Sanji: Weist du, das du bezaubernd essen kannst. *Sagte er romantisch*.
Zorro lag vor dem Kühlschrank, die Hände um seine drei Schwerter und schlief.
Sanji: Der schon wieder, kann nur schlafen! *meckerte Sanji laut*.
Mary: Lass ihn doch Sanji, er kann halt nun mal gut Schlafen, du kannst gut Kochen und er gut schlafen!
Das passte Sanji nicht so. Er wollte eher, das Mary sagte: "Oh Sanji, du hast vollkommen recht!" Aber das sagte sie nicht. Ruffy kam gerade herein gestürmt, so das Zorro aus seinem Schlaf gerissen wurde und er sich langsam aufrappelte. Hinter Ruffy kamen Hakku, Shen-yang und 2 weitere rein. Das bemerkte Mary erst gar nicht als Hakku sich dann laut räusperte. Mary: Hakku! *brüllte Mary*, sprang dabei vom Tisch auf, das der Stuhl umkippte und der Saft, den Sanji heute morgen so schön presste, aus den Gläsern schwappte. Alle schaute komisch zu Mary. Sie hatten ja keine Ahnung wer das für Leute waren. Hakku umarmte Mary freundlich, auch Shen-yang und Sam bekamen eine Umarmung. Lee nickte nur mit seinen Kopf und lächelte.
Mary: Schön das ihr mich gefunden habt! *lachte sie laut*.
Shen-yang: Ja, es war sehr schwierig dich hier ausfindig zu machen, aber wir haben es doch noch geschaft.
Mary: Danke, und woher wusstest ihr das ich hier bin? *grinste Mary*.
Hakku: Wir haben jedes Schiff abgeklappert, erst dachten wir du bist tot, aber wir gaben die Hoffnung nicht auf!
Zorro: Mary, kannst du uns mal verraten wer diese "Freunde" sind? *fragte Zorro, der Hakku böse anschaute*.
Mary: Aber natürlich Zorro, das hier sind Hakku, Shen-yang , Samanther und Lee, meine Freunde aus meiner Stadt, von der ich geflohen bin"
Sanji kam Näher und schaute Sam an.
Mary: Und das hier sind Lorenor Zorro, Monkey D. Ruffy und Sanji!
Mary war so glücklich das Hakku und die anderen sie endlich retten würden.
Sanji: Oh, du bist ja so bezaubernd du schöne Blüte der Schönheit!
sagte Sanji mit einen komischen Blick in den Augen zu Sam. Sie lachte und wurde rot, so etwas hatte noch lange keiner mehr zu ihr gesagt. Besonders kein Junge. Sie war ja schon etwas älter als Sanji, aber sie fand es sehr süß von ihm.
Mary: Ruffy, kannst du mir mal das glas holen, das da oben auf dem Tisch steht! *fragte Mary ihn*. Und mit einem ruck machten Ruffys Arme sich lang und länger und erfassten das Glas.
"Hier bitte!" er reichte Mary das halbvolle glas mit Saft. "Oh mein Gott! Was war denn das!" brüllte Hakku laut. So was hatte er ja noch nie gesehen. Alle waren entsetzt. "Ach, ich bin ein Gummi-Mensch. Ich hab mal von der Gumm- gumm-Frucht gegessen. Und jetzt kann ich mich lang machen.!" Lachte Ruffy. Er liebte es, wenn er jeden davon erzählen konnte. "Ja, leider kann er nicht mehr Schwimmen, wenn man eine Teufelsfrucht ist, so nennt man diese Früchte, die solche Begabungen machen, verlernt man bzw. kann man einfach nicht mehr schwimmen!" sagte Mary traurig. "Aha! Was gibt es denn noch so für ehm, Teufelsfrüchte!" fragte Hakku. "Es gibt noch die Feuerfrucht, die hat mein Bruder Ace gegessen. Er kann alles zu Feuer machen, eigentlich sind alle sehr praktisch!" sagte Ruffy keck. "Hat den jeder von euch so eine Begabung?" fragte Shen-yang. Er kannte sich ja aus mit Phänomene aus aber das hier war ja noch interessanter als alles auf der Welt. "Na ja, jeder der bei mir auf dem Schiff ist kann was besonderes, Sanji kann super lecker Kochen und wenn er Kämpft dann setzt er nur die Füße ein. Und Zorro, er kann total gut mit den Schwertern umgehen." Ruffy war sehr stolz auf seine Bande, so was hatte er sich schon immer gewünscht. "Schwertern?" fragte Hakku. "Ja, ich kämpfe mit drei Schwertern!" "Mit drei? Wo sind denn die alle, wenn du kämpfst?" Fragte Lee, Zorro. "Eins in jeder Hand, und das dritte in meinem Mund!" gab Zorro ein bisschen an. Sie waren alle total begeistert. "Kein Wunder das Mary nicht zurück kam, sie hatte es hier ja total gut gehabt, nicht war?" lachte Hakku.
Es war schon Abend und Hakku kam in Marys Zimmer. Er schaute ziemlich ernst und bedrückt zugleich aus. Sie konnte aber nicht herausfinden wieso. Er tat so als würde er es verstecken, aber sie konnte es gleich erkennen, das Hakku was wichtiges zu sagen hatte. Der Mond schien in ihr Fenster hinein, und gab ein komisches Licht auf dem Holzboden ab. Hakku kam näher zu ihr, setzte sich dann auf den Boden und schaute ihr tief in ihre grünen Augen. Sein Haar wehte langsam herum, obwohl kein Wind wehte. Komisch, dachte sie dabei und lachte ihn an. Der wunderte sich aber nur. Dann wollte er was sagen, konnte es aber nicht so recht. Er wollte Mary nicht verletzten, wollte ihr nicht weh tun. Er dachte, wie er sie verloren hatte. Und jetzt stand sie vor ihm. Aus Haut und Knochen. Echt. Lebendig. Und trotzdem hatte er angst, sie wieder zu verlieren. Sie hatte sich sehr verändert in den letzten Tagen. Sie schien mutiger und stärker zu sein. Aber auch schlauer. Denn Mary bekam nur mit der Gruppe zusammen was mit, aber diesmal war sie alleine und musste sich selbst durch diese Gefahren durchschlagen. Und das machte ihn sehr stolz, denn er kannte sie ja schon lange genug. Er wusste aber jetzt, das es noch mal eine schwierige Entscheidung gab. Darum lies er langsam den Kopf hängen und schaute auf den braunen Holzboden. Sie drückte ihre Hand fest an seine Schulte, so das er wieder zu ihr aufsah. "Was? Was ist denn?" fragte sie ihn leise, so leise das man sie fast nicht verstehen konnte. Er schnaufte aus, sehr lange, dann ergriff er das Wort. Es fiel ihm schwer. "Mary! Es wird Abend!" wieder lies er den Kopf fallen. "Und?" lachte Mary herzhaft. Nicht, das es ihr hier nicht gefiel, aber sie mochte doch ihre Freunde von ganzen Herzen, auch, wenn sie neue Freunde gefunden hatte. Aber er schüttelte nur den Kopf. Er wusste das sie nichts verstanden hatte. Er nahm ihre Hand und drückte sie fest. Sie war zart. "Mary! Wir müssen nach Hause. Komm mit uns!" Mary, die vorher noch lachte, wusste nicht ob sie weiter lachen sollte oder eher weinen. Sie konnte doch ihre besten Freunde nicht im Stich lassen. Sie riss ihre Hand blitzartig von seiner und wich zurück. Sie kauerte sich in eine Ecke. Sie wollte nicht weg, sie wollte aber auch nicht Hakku enttäuschen. Sie mochte ihn doch auch so sehr. Er kam näher und streichelte sie behutsam. Sie wollte es jedoch nicht so. "Es tut mir leid, Mary! Glaub mir! Aber du musst jetzt mitkommen!" sagte er traurig. Hakku wusste wie es ist einen Menschen zu verlieren. Er wollte aber Mary auch trösten, was aber nicht so recht klappte. Sie hatte aber auch keine andere Wahl. Also ging sie mit Hakku nach drausen.
Da stand sie nun, Hakku neben ihr und die anderen schon vor ihnen, bereit zu ihre Stadt zurück zu kehren. Ruffy, Zorro, Sanji und Nami standen da, um Mary Lebewohl zu sagen. Ruffy fiel es schwer loszulassen, es kullerten zwei kleine Tränen seine Wange hinunter und auch Sanji konnte sich eine Träne nicht verkneifen. Ruffy, Sanji und Nami umarmten Mary zum letzten mal. "Ihr werdet mir fehlen!" sagte Mary und fing dann auch an zu weinen. 1 Monat war sie schon hier und es kam ihr vor wie Jahre, denn sie hatte Freunde gefunden und zwar liebe. Sie erinnerte sich daran als Ruffy nach ihrem Namen fragte und sie Sanji kennen lernte. Doch jetzt war es Zeit zu gehen. Alle gingen traurig auf die Flying Lamb zurück, außer einer. Er stand regungslos da, er wäre am liebsten weggerannt vor Kummer, aber er konnte sich einfach nicht bewegen. Er hatte schon einmal eine so nette Freundin verloren, doch war Mary für ihn nicht nur eine nette Freundin. Sie war viel mehr als nur das. Und jetzt muss sie gehen, weit weg. Das war sehr hart für ihn. Seine Haare wehten im Wind umher, seine Schwerter wurden nach vorne gedrückt und auch seine Hose und alles was er anhatte, wurde durch den Wind nachvorne gewirbelt. Sein Gesicht war nicht zu erkennen nur sein Schatten. "Auf wiedersehen, Mary! Du wirst mir fehlen, das schwör ich!" rief er zu ihr. Mary, die den Mund vor staunen aufhielt, weil Zorro so erstaunlich aussah wie sich der Mond hinter ihm aufhielt, verkrümmte ihn zu einem weinen und drehte sich weg von ihrer großen Liebe. Zorro aber blieb stehen, bis sie die Nacht verschluckte und er sie nicht mehr sehen konnte. Dann stand er wieder auf seiner Rehling und schaute auf den Mond der sich im Wasser widerspiegelte. "Weist du, jeden Abend stelle ich mich hier her und schau auf den Mond der auf das Wasser spiegelt." "Echt? Und was denkst du dir dabei?" fragte Mary ihn. "Ich überlege mir immer viele Dinge. Dinge, die passiert sind, oder die noch passieren werden." Sprach er zu ihr. Er musste sich abfinden das sie für immer weg sei und das nur Vergangenheit war. Sie kommt nicht wieder. Niemals.
Mary stand vor dem Boot und konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Sie wollte zwar nicht dastehen wie ein Baby aber sie musste weinen. Sie hätte gerne Hakku die Meinung gesagt, aber sie wusste das es ihm auch schwer fiel Mary so zurück zu bringen. Sie mochten sich und er konnte es auch nicht sehen, wenn sie weinte. Sie war so eine hübsche Frau, dachte er dabei, die Tränen machten sie nur hässlich. Er konnte sie aber auch nicht in Arm nehmen und trösten. Bestimmt wäre sie nach Monaten noch sauer auf ihn, und dabei wollte er es nur gut. Alle stiegen in das Boot und Hakku schaute auf Mary, dann auf das Boot. Als Mary einsteigen wollte, stoppte Hakku sie. Er schaute sie noch nicht einmal an. Sie wunderte sich. "Mary!" sagte er plötzlich. "Bleib hier, du hast hier gute Freunde gefunden und hast auch hier viele Abenteuer, außerdem liebst du jemanden und das ist doch das wichtigste überhaupt!" lachte er, stieg ins Boot und ruderte los. "Wir bleiben immer Freunde und wenn du mal fragen hast, wir sind immer für dich da!" und somit verschwand er, Richtung Heimat. Mary konnte es gar nicht fassen, lachend rannte sie zurück zur Flying Lamb. Sanji stand gerade am Herd um etwas leckeres zu kochen, dann aber entdeckte er in der Ferne ein Mädchen auf das Schiff zu gerannt kommen. "He! Mary?" fragte er sich. Mary kam in die Küche reingestürmt und sprang Sanji in die Arme. Dann kam auch Ruffy und Nami. "Was ist denn hier los?" fragte Ruffy und erblickte Mary. Sie erzählte kurz was Hakku gemacht hatte und dann suchte sie Zorro. Sie fand ihn auch gleich. Er stand schweigend auf der Rehling und bekam davon nichts mit. Er träumte von Mary und wie schön es wäre mit den beiden. Immer wieder schnaufte er lange aus und lies seine Schultern fallen, als wäre es eine schwere lasst für ihn. Mary schlich sich langsam an ihn ran und stellte sich dann neben ihn. Atmete tief ein und sagte dann. "Schön nicht war!" er konnte es nicht glauben, das Mary bei ihm war. Es war kein Traum, das war Mary. Er hob sie hoch und drehend umarmte er sie. Er war noch nie so glücklich in seinem Leben. Jetzt würde alles besser werden. Zusammen würden sie viel spass haben.
THE END *heul*
Also, leider ist meine FF schon zu Ende *wein* aber es muss mal ein Ende kommen nicht wahr! Ich danke jedem der meine FF Kommentiert hat,
(Ganz, ganz doll danke ich Kisuchan, die mir auf jeden meinem Kapitel ein Kommi gegeben hat.) und dann Danke ich noch jedem der nur meine FF gelesen hat. Ich Arbeite auch gleich an meine nächste FF und hoffe die wird genauso gut *grins*
LorenarZorro, ich hab die letzten paar Zeilen auf deine Art geschrieben. Weist schon, den Tipp den du mir gegeben hast^^
Ich hoffe es kommen jetzt noch ein paar Kommis. Dann bin ich überglücklich!!!
Axo bevor ich es vergessen:
!!!!!!!LORENOR ZORRO 4 EVER!!!!!!!
