Das junge Mädchen Mary
Zuerst mal möchte ich sagen das, das mein erstes Fanfic hier ist, hab vorher noch nie eins gemacht. Das ist eine sehr lange Geschichte und scheint sehr langweilig zu wirken aber ich find die Geschichte sehr romantisch. Ich erkläre euch nur noch die Symbole:
(....) = was jemand denkt, in dem Moment.
*....* = was jemand gerade tut, aber das kennt ihr ja schon!
Frau oder Schwerter??
Es war ein schöner sonniger Tag und die Flying Lamb segelte auf dem kalten Wasser. Auf dem Schiff, befanden sich 4 Piraten. Sanji stand am Herd und kochte eine leckere Suppe, Zorro schlief dabei vor dem Kühlschrank, Ruffy spielte mit einer Gabel rum und Nami zählte ihr Geld, was sie geklaut hatte.
Ruffy: Sanji, wann gibt es was zu Essen! Ich verhungere!
Nami: Du wirst nicht gleich verhungern, Ruffy!
Sanji: Nami hat recht, du hast doch vorhin schon ein halbes Schwein gegessen.
Sanji kam auf Zorro zu, der noch immer schlafend vor dem Kühlschrank schlief.
Sanji: Der wird auch immer fauler. Hey, wach mal auf.
Der blonde junge Koch, trat mehrmals den schlafenden Piraten. Der aber merkte davon nichts.
Nami: Wir müssten bald da sein. *Lach*
Ruffy: Wo denn?
Fragte Ruffy mit vollem Mund. Nami fasste sich an die Stirn.
Nami: Na auf Golden Island, dort gibt es ein haufen von schätzen, die nur auf mich warten.
Sanji: Und ich werde dir suchen helfen, mein schatz aller schätze.
Himmelte Sanji, Nami an. Ruffy verlor fast sein Essen, so weit stand sein Mund offen.
Ruffy: War dort auch schon Gold Roger??
Nami nickte bloß, sie hatte aber selber keine große Ahnung ob es wirklich so war.
Die See schäumte und die Flying Lamb ankerte an einen großen Hafen. Nami war gleich die erste, die vom Schiff sprang.
Nami: Gold, Gold!!! Ich werde noch reicher als ich es schon bin.
Sanji: Ist sie nicht süß, wenn sie sich so freut?
Himmelte sie der Smutje an. Dann kam auch endlich Zorro aus der Koje und streckte sich in alle Richtungen
Zorro: *schmatz* Guten Morgen!!!
Nami&Sanji: Es ist schon fast Abend
Zorro: Sorry! Ich war aber so sau müde, he! WO sind wir hier?
Fragte Zorro, verwirrt und an den Hinterkopf kratzend.
Sie mussten alle Zorro erst mal aufklären und somit gingen sie in die Stadt. Ruffy rannte mal wieder voraus, Sanji schaute jedem Weib hinterher und Nami klaute was sie konnte.
Derweil am Strand, kam ein kleines Schiff ans Ufer geschippert. Darin lag eine junge Frau, sie sah sehr seekrank aus. Sie kam gerade mal aus ihrem halb kaputten Schiff raus und wurde so gleich unmächtig. Da sie weiter weg zusammen fiel, sah sie die Flying Lamb nicht. Und auch die 4 Piraten sahen sie nicht, als sie in der Nacht zurück kamen.
Verdutzt kam sie langsam wieder zu sich, über ihr war ein blauer Himmel, mit vielen Wolken. Vögel kreisten umher und brüllten. Es waren Seemöwen. Langsam versuchte sie aufzustehen um zu erblicken, wo sie sich gerade befand. Ihr Mund war trocken und sie merkte den Sand, der zwischen ihren Zähnen knirschte.
Frau: *denkt nach* (ich muss mich an einem Hafen befinden.)
Als sie nicht mehr so verschwommen sah, erkannte sie ein weiteres Schiff, was im Hafen lag.
Langsam nähert sie sich den großen hölzernen Schiff, alles war leer. Es hatte 2 Segel, das eine war weiß mit roten Streifen und das andere war nur weiß mit einem Totenkopf drauf.
Frau: (oh nein! Ein Piratenschiff, das hat mir gerade noch gefehlt. Ich hab doch angst vor denen.)
Ganz vorne am Schiff war eine Galionsfigur mit einem Lammkopf. Sie erschrak auf einmal als ein junger Mann aus einer Tür heraus kam, er war ganz in schwarz gekleidet und hatte blonde Haare. Er schien wütend zu sein.
Sanji: Mensch Ruffy, du Volltrottel!! Immer frisst du das ganze Essen auf. Bleib hier draußen!!
Danach ging er wieder ins Zimmer zurück und ließ einen noch jüngeren Junge drausen stehen. Er schaute gerade zu der Frau hinunter und ehe sie weg laufen konnte, stand er schon vor ihr.
Ruffy: *grins* hihi, Hi! Wer bist du denn ?
Sie fing an zu stottern, schließlich stand sie ja nicht alle Tage vor einem Piraten. Er hatte einen organgefarbenden Strohhut auf, eine Narbe unter dem rechten Auge und sah aus wie ein Jugendlicher zwischen 17 und 18.
Frau: Haa..ll..oo! Ich heiße Mary und du?
Ruffy lächelte das junge Mädchen an.
Ruffy: Ich heiße Ruffy, hast du Hunger? Du siehst aus als hättest du Tagelang nichts mehr zwischen die Zähne gehabt.
Mary: *nick*
Ohne das sie viel sprach, zog Ruffy sie einfach in das Zimmer, von dem er rausgeschmissen wurde. Sie hatte große Angst bekommen.
Mary: (oh gott. Einmal auf dem Schiff und du kommst nicht mehr lebend runter.)
Sanji: Ruffy, ich hab dir doch gesagt,....
Ruffy: *unterbricht Sanji* Ich will ja nichts, aber sie.
Der Strohhut junge, zeigte auf Mary, die wie ein Honigkuchenpferd grinste. Der Typ ganz in Schwarz schaute Mary an, dann kam er näher, nahm ihre Hand und küsste sie.
Sanji: Wieso hast du das nicht gleich gesagt, das unsere Schönheit hier was zum Essen will!
Mary: *rot wird*
Sanji: Darf ich fragen wie du heißt meine süße?
Mary: ( Da komm ich hier auf ein "Piratenschiff" an und dann werde ich voll geknutscht von so einem Typ.) Ehm, ich heiße Mary!
Sanji: Meine süße, ich heiße Sanji und stehe dir jeder Zeit zu diensten.
Er war groß, hatte ziemlich lange Beine. Er war schon ganz niedlich.
Sie setzte sich erst mal hin um zu verschnaufen. Dann hockten sich auch Ruffy und Sanji hin.
Ruffy: Wie bist du hier her gekommen?
Traurig schaute sie auf und hatte ein paar Tränen in den Augen. Sanji, der das mitbekam haut Ruffy, unter dem Tisch, an's Bein.
Ruffy: Auuuu! *drop* *Bein reib*
Mary : Na ja, ich bin geflohen. Ein haufen von Piraten haben unsere Stadt zerstört, ich war eine von denen, die flüchten konnten. Und jetzt kann ich nicht mehr zurück.
Sanji: Ach komm schon, du hast hier ein paar Freunde.
Plötzlich stand ein großer Kerl an der Tür und neben ihm stand eine Frau.
Ruffy: Das ist Mary unsere neue Freundin, sie wird uns jetzt immer Begleiten!
Nami: *klatscht in die Hände* Toll! Dann bin ich wenigstens nicht immer mit solchen doofen Jungs zusammen.
Zorro kam näher um sie zu betrachten, doch sagte nichts.
Am Abend stand Mary vorne an der Rehling und schaute auf das Wasser. Die Sterne waren am Himmel und schimmerten wie noch nie.
Mary: (Ob ich wohl wieder nach Hause komme)
Es wurde langsam kalt und die Flagge wehte oben sehr heftig. Auch das Meer fing an, ans Schiff zu platschen. Auf einmal bekam sie ein kleinen leichten, warmen Hauch in den Nacken. Sie drehte sich um und vor ihr stand Zorro, er grinste schellmisch. Dann beugte er sich über die Rehling und Atmete tief ein. Daraufhin verschränkte er seine Arme und stützte sich auf dem weißen Holz der Rehling ab. Sie konnte seine Wärme spüren die er gab. Seine grünen Haare glänzten im Mondlicht und sein Blick fiel direkt auf das Meer. Mary schaute auf seine drei Ohrringe die langsam aufhörten sich zu bewegen. Sie hatte mit Zorro keine großen Worte geredet, doch fing sie ihn langsam an zu mögen, obwohl er ihr schon von Anfang an sehr sympathisch erschien. Die junge Frau stand genauso wie er da und stütze sich mit den Ellenbogen an der Holzrehling ab. Beide schauten auf das blaue Meer, das wie schwarz erschien, bloß der Mond spiegelte sich darin und glitzerte himmlisch. Wirklich romantisch. Zorro sprach kein Wort, es war richtige tiefe stille. Sie wartete darauf, das er das Wort ergriff, doch nichts. Es war ihm auch nicht so kalt wie ihr, schien jedenfalls so. Seine Haare wehten im Wind und flatterten so ein bisschen rum. Es wurde schon richtig dunkel. Die einzigen Lichter die an waren, waren die, die in der Koje hingen. Doch die waren ziemlich weit entfernt von den beiden. Und der Mond natürlich, er war derjenige, der sie anleuchtete. Sie wollte gerade reden, als Zorro aufstand und sich umschaute. Er war so ruhig und locker drauf. Das Mädchen hatte angst, das er wegging, doch er hustete nur einwenig und beugte sich wieder auf das Holz.
Zorro: Schön nicht war?
Doch er schaute sie nicht an, es schien als würde er mit dem Meer reden. Sein Blick fiel nur auf das glitzernde Wasser. Mary sah zu ihn auf und betrachtete ihn. Sie versuchte Worte zu finden, aber ihr viel nichts großartiges ein.
Mary: Ja, sehr schön! *gab sie ihn als Antwort.*
Er schaute sie an und fing an ein kleines bisschen zu lächeln. Er war sehr dünn, aber er hatte dicke Oberarme. Er muss also bestimmt jeden Tag trainieren. Wieder ging sein Blick auf das Meer hinaus. Es wurde immer kälter.
Zorro: Weißt du......? *sprach Zorro auf einmal.* Er war so vertieft in das was er gerade tat. Den Mond auf dem rauschenden Wasser zu betrachten.
Zorro: ...Jeden Abend stelle ich mich hier her und schau auf den Mond der auf das Wasser spiegelt. *Er lachte, aber er wurde auch schnell wieder ernst.*
Seine Unterarme bekamen schon einen roten Abdruck vom zulange darauf abstützen. Er Atmete langsam und gleichmäßig.
Mary: Echt? Und was denkst du dir dabei? *fragte sie Zorro anschließend darauf.*
Er holte tief Luft und pustete sie wieder aus, so als müsste er sich anstrengen diese Frage zu beantworten.
Zorro: Ich überlege mir immer viele Dinge.
Er blickte nach unten auf den Holzboden und dann zur Seite, als wäre er sehr schüchtern. Vielleicht war er das ja auch.
Zorro: Dinge, die passiert sind, oder die noch passieren werden." *Erklärte er ihr*.
Mary: (mensch kann der sich super süß ausdrücken. Seine Worte, die er benutzt, alles.)
Er passte irgendwie hier nicht her. Ruffy war ja so richtig durchgeknallt, aber Zorro nicht. Er musste bestimmt viel in seinem Leben mit gemacht haben. Es war wieder still geworden, das rauschen des Wasser verklang auch mit der Zeit. Zorro rappelte sich auf, klopfte ihr lachend auf die Schulter.
Zorro: Hey, bleib nicht zu lange hier draußen, sonst holst du dir noch ein riesen schnupfen. Mary lachte ihn an. Daraufhin ging er Richtung Kajüte und verschwand um die Ecke.
< Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis von euch, dann geht's weiter>
