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Liebe seit 1000 Jahren

Hao x Minako
von

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Einführung

Im Jahre 1000 lebte im alten Japan ein großer Shamane. Er hieß Haomei und bezwang mit seiner endlosen Macht zwei böse Gottheiten: Zenki und Kouki. Diese standen nun unter seinem Befehl. Haomei nutzte seine Macht, um die Menschen und Tiere zu beschützen, doch statt dankbar zu sein, verachteten die Menschen Haomei. Die bezeichneten ihn als Monster, da alle Angst vor seiner Großen Macht hatten. Deswegen lebte er sehr zurückgezogen und alleine in einer kleinen Hütte. Er fühlte sich sehr einsam. Der 25-Jährige musste als Kind zusehen, wie seine Eltern getötet wurden und jetzt, da er auch von der Menschheit verhasst war, sammelte sich Wut in ihm. In der nächsten Stadt wohnte auch ein 18-Jähriges Mädchen alleine. Sie hatte orange Haare und hieß Minako. Sie hatte schon einige Male mitbekommen, als Haomei in der Stadt war, wie er missachtet und beleidigt wurde von den Einwohnern. Das hasste sie. Sie konnte nicht fassen, wie Menschen nur so sein konnten. Haomei hatte ihnen nichts getan, im Gegenteil. Hatte er sie nicht bei Vulkanausbrüchen und Angriffen von Feinden und Dämonen bewahrt? Er hatte keinen Dank erwartet, aber wenigstens ein bisschen Menschlichkeit. Minako war wohl die Einzige, die auf Haomeis Seite war. Als sie auf der Straße wieder einmal mitbekam, wie ein paar Männer Haomei als Ungeheuer bezeichneten, den man am besten verbrennen sollte, konnte sie nicht mehr ruhig sein. "Hey ihr! Wieso redet ihr so über ihn? Ihr kennt ihn nicht mal und außerdem nutzt er seine Kraft nicht für das Böse, sondern für das Gute!" "Was mischt du dich ein Püppchen! Kennst du ihn denn?" "n..nein... aber ihr habt noch lange nicht das Recht zu urteilen!" Die Männer ignorierten das Mädchen und gingen weiter. Minako spürte Wut. Sie beschloss, Haomei in seiner Hütte zu besuchen. Sie packte ein paar selbstgemachte Spezialitäten und Sake ein und suchte die kleine Hütte im Wald. Als sie ankam und an der Tür klopfte...

Kapitel 1 oO

Haomei war erstaunt. Noch nie hatte er Besuch gehabt, vor allem keinen weiblichen. Minako lächelte ihn an und beugte sich leicht nach vorne. "Hallo ich bin Minako. Ähm sorry das ich hier einfach so auftauche, aber..." Haomei war noch leicht geplättet. Sie war die erste menschliche Person, die nett zu ihm war und ihm ein lächeln schenkte. "Äh macht doch nichts. Komm doch herein.", antwortete er ihr ebenfalls mit einem lächeln. Der Einladung kam Minako sofort nach und ging rein. Dort setzten sich die beiden auf Stühle und Minako packte ihr Zeug aus. "Bitte. Das habe ich selber gemacht. Greif ruhig zu!", meinte Minako dann. Haomei lächelte und griff sich das Currybrot. "Hmmm das is megalecker!" "Freut mich. Du Haomei... bitte sei den Menschen nicht böse... ich meine... sie sind alle idiotisch und wissen nicht was sie sagen... ich kann selbst nich glauben auch einer von ihnen zu sein...", sagte Minako mit herunterhängendem Kopf und etwas traurig. Haomei legte das Currybrot zur Seite und schaute das Mädchen lange an. Dann schloss er die Augen. "Menschen sind eben nur Lebewesen, die nicht nachdenken, bevor sie etwas sagen. Einer von ihnen gibt irgendein Gerücht an und alle glauben ihm und verbreiten dieses weiter..." "Ja leider... aber glaub mir. Die Menschen sind nicht alle so, obwohl die wenigsten anders sind..." Haomei stand auf und ging ans Fenster. "Es fällt mir schwer das zu glauben, aber... an dir sehe ich, das wirklich nicht alle Menschen so sind...", fing er dann an. Minako schaute zu ihm und wurde leicht rot. Dann stand sie auch auf und stellte sich neben ihn. "Du, ich muss jetzt wieder nach Hause. Mein Vulnona (jah bei mir gibt's irgendwie immer Pokémon xD) wartet auch noch auf ihr Futter." Haomei seufzte etwas. "Gut, danke für den Besuch und komm gut nach Hause." Minako lächelte richtig breit. "Auf dem Weg zur Stadt sind immer so Typen die mir Angst machen... würdest du mich nach Hause begleiten??" Haomei drehte sich verwundert zu Minako. Dann schloss er die Augen und nickte. "Gerne." Als sie dann auf dem Weg waren, fragte Haomei: "Warum verachtest du mich nicht, wie alle anderen? Und warum bist du so freundlich, obwohl wir uns erst heute kennen gelernt haben?"
 


 

Minako blieb kurz stehen. "Haomei... ich sehe dich nicht mit diesen närrischen Augen der anderen, die dich für ein gnadenloses Monster halten, obwohl du nur Gutes tust und das Dorf schon hundert mal beschützt hast. Die anderen haben doch nur Angst, weil deine Macht von unvorstellbarer Größe ist und sie dich daher für böse halten... und da du da oben so alleine lebst, musst du dich sehr einsam fühlen und dieses Gefühl wollt ich unterbinden." Haomei lächelte immer mehr. Dann waren sie auch schon bei Minakos Haus angekommen, Vulnona wartete bereits vor der Tür und warf Minako bei der Begrüßung um und schleckte ihr Gesicht ab. Als Haomei wieder gehen wollte... "Warte mal kurz...", rief Minako und löste sich von Vulnona. "D...darf ich dich mal wieder besuchen?" Haomei drehte sich zu ihr um. "Natürlich. Jederzeit. Wann immer zu willst..." Dann verschwand er zurück in den Wald. Minako schaute ihm noch etwas lange nach. Dann musste sie grinsen. "Er ist nett und... verdammt süß..." Vulnona knuffte sie an der Hand, sie hatte ja Hunger, aber Minako stand wie versteinert da. Ihre Wangen waren rot und sie schaute in Richtung Wald. Vulnona knuffte etwas stärker, bis sie Minako wieder umstieß. "Hey duuuuuu", rief Minako und wuschelte Vulnonas Kopffell durcheinander. "Ups sorry, du hast ja immer noch nichts in den Magen bekommen...", meinte sie dann und ging rein und fütterte Vulnona. Haomei war auch wieder in seiner Hütte und er musste noch lange am Abend an Minako denken. Er konnte ihr süßes Lächeln nicht vergessen und wie nett sie zu ihm war. Sie war nicht so leichtgläubig wie die anderen und das gefiel ihm. Am nächsten Tag gleich in der Früh war Minako wieder auf dem Weg zu Haomeis Hütte, diesmal mit Vulnona im Schlepptau. Haomei genoss immer noch die selbstgemachten Leckereien die Minako ihm gebracht hatte. Diesmal klopfte Minako schon gar nicht mehr, sondern kam einfach rein, was für Haomei auch okay war. "Guten Mor~gen Haomei-samaaaaa", meinte das Mädchen, als sie sich noch einmal richtig streckte. "Guten Morgen Minako. Na, gut geschlafen?" "Jap danke der Nachfrage und selber?" "auch danke. Übrigens, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine begnadete Bäckerin bist? Die Sachen schmecken alle total gut!" Minako kratzte sich verlegen am Kopf. Sie merkte das sie rot wurde. "Da...danke. Vulnona mag meine Kochkünste auch, stimmt's?" "Vul! Nona! Nona!" Minako lächelte und streichelte das Fuchspokémon am Nacken. Haomei lächelte. "Lebst du auch alleine?" "Nein, Vulnona ist doch bei mir. Aber außer ihr habe ich auch keinen Mitbewohner." "Was ist mit deinen Eltern?" "Die gaben mich weg, als ich Klein war. Angeblich waren sie noch nicht soweit für ein Kind. Gut das mich Vulnona vor fast 18 Jahren gefunden hat und bei einem älteren Pärchen gebracht hat, das mich aufzog. Die sind aber leider schon seit ein paar Jahren tot. Wo meine richtigen sind, weiß ich nicht." "Hm das ist natürlich traurig... aber da ja Vulnona auf dich aufpasst, geht es ja +lächel+" "Jap allerdings. Vulnona is meine allerbeste Freundin." Je länger Minako bei Haomei war, desto mehr merkte sie, das sie sich in ihn verliebt hatte. Einmal kam er sie sogar besuchen. Doch Minako lag mit einer Grippe im Bett. Daraufhin ging er sofort in den Wald zurück und kam mit Kräutern wieder. Mit dem richtigen Zauberspruch wirkten sie sekundenschnell und Minako ging es wieder gut. Als sie dann zusammen zum Wald liefen, trafen sie auf die Männer, die Minako neulich schon lästern gehört hatte. "Hey verschwinde du Monster! Wir wollen dich hier nicht haben!" Minako stellte sich vor Haomei. "Jetzt reicht's aber! Wenn es hier Monster gibt, dann seid ihr das! Haltet einfach eure Schandmäuler und verschwindet!!" "Was du stellst dich auf die Seite dieses Dämons?" "Er ist ein Shamane, der für das Gute kämpft und..." Haomei hielt ihre Schultern fest. "Lass gut sein. Sie begreifen es ja doch nicht. Lass uns gehen..." Minako nickte und beim vorbeigehen streckte Minako den Männern die Zunge raus.
 


 


 

Als sie im Wald waren schmollte Minako. "Ich verstehs einfach nicht. Wie können die alle nur so dumm sein?" "Das frag ich mich seit Jahren...na ja was soll's...solange es Menschen wie dich gibt, werde ich für sie kämpfen und sie beschützen!" "Das hast du schön gesagt Haomei..." Haomei blieb stehen, genau wie Minako. "Was ist los? Warum stoppst du?", fragte Minako verwirrt. Haomei blieb stumm und stellte sich vor das Mädchen. Dann lächelte er und nahm sie in die Arme. "Minako. Du bist die erste die mich so sieht wie ich bin charakterlich und nicht auf das Geschwätz der anderen hört... ich danke dir..." Minako wurde tomatenrot. Doch dann überwand sie ihre Schüchternheit und legte ihre Arme um seinen Rücken. "Achwas... wenn die anderen ein bisschen Verstand hätten, würden sie sich genauso verhalten wie ich...aber...da ist noch mehr...ich...ich muss dir was sagen..." Haomei schaute ihr in die Augen und sie schaute genauso zurück. Es war wie verhext. Noch bevor Minako weitersprechen konnte, spürte sie bereits Haomeis Lippen auf ihren. Minako stand zuerst etwas unter Schock, doch dann genoss sie seinen Kuss und erwiderte ihn. Danach drückte er Minako fest an sich. "Minako... ich weiß, was du sagen willst... ich...ich liebe dich auch Kleines..." Minako schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. "Haomei..." Minutenlang standen die beiden so da und rührten sich nicht. Doch dann gingen sie weiter zu Haomeis Hütte. Vulnona pflanzte sich gleich vor die Tür beim Kamin und schlief ein. Minako seufzte. "Du bist in letzter Zeit verdammt faul geworden Nona. Demnächst wird wieder trainiert und mehr gekämpft verstanden??" Vulnona tat so, als habe sie es nicht gehört. "Hey ich rede mit dir! ... ach egal...+seufz+" Minako bekam leichtes Stirnrunzeln wegen Vulnona, doch das ging wieder weg, als sie von hinten umarmt wurde. "Ach lass sie schlafen...", meinte er leise und fing an ihren Hals zu küssen. Minako schloss die Augen und genoss es. Er drängte sie immer weiter nach hinten, bis sie schließlich auf das Bett stolperten. Dort beugte er sich über sie und küsste sie ununterbrochen und Minako erwiderte zärtlich jeden seiner sanften Küsse. Danach fing er an, ihre Kleider auszuziehen. Minako hatte zuerst ein wenig Angst. Er war ja ihr erster. Doch Haomei spürte was sie hatte, küsste sie und meinte lächelnd: "Keine Angst Wenn ich aufhören soll, sag es einfach und... ich werde ganz sanft sein, das versprech ich dir!" Nun verschwand ihre Angst und sie fühlte sich bereit für ihr erstes Mal. Nachdem Haomei sie von ihren Kleidern befreit hatte, liebkoste er ihre Brüste und glitt mit der Zunge leicht über ihre Brustwarzen. Minako fühlte ein angenehmes Kribbeln dort und krallte sich leicht am Bettlaken fest.

Die Katastrophe... Veränderungen

*piep* das is nich für Kinderohren bestimmt xD

ab hier gehts weiter:
 

Total erschöpft, aber glücklich schlief Minako in Haomeis Armen ein. Er drückte sie fest an sich und schlief ebenfalls ein. So glücklich wie in diesem Moment war er noch nie. Er spürte eine Wärme, eine so angenehme Wärme wie er sie noch nie verspürte. Minako ging es genauso. Sie war damals dabei, als Haomei Zenki und Kouki bezwang, die damals böse waren und Gefahr für die Menschheit waren. Als er sie bezwang taten die Menschen als seien sie ihm dankbar, doch ihre Gedanken waren ganz anders, das wusste Haomei durch seine Fähigkeit Gedanken zu lesen. >Dieser Bastard is so unheimlich stark, er kann nicht gut sein< >Er wird uns mit seiner Kraft alle vernichten!< >Wir sollten ihn schleunigst aus dem Dorf jagen!< diese Dinge musste er in den Gedanken der Menschen lesen, nachdem er sie vor den bösen Halbgöttern befreit hatte. Es schien wirklich nur Minako zu ihm zu stehen und allein diese Tatsache machte ihn glücklich.
 


 


 

Der nächste Tag graute und Minako erwachte langsam. Dann merkte sie das Vulnona verschwunden war und ihr Halsband auf dem Boden lag. Das machte sie misstrauisch. Vulnona verschwand nie ohne sich zu melden und alleine und vor allem nicht ohne das Band. Minako machte sich Sorgen, zog sich schnell an und verließ die Hütte. Haomei schlief noch. Sie rannte wie aus Reflex ins Dorf und dort musste sie etwas schreckliches sehen... Vulnona rumringt von Flammen die ihr schreckliche Schmerzen bereiteten. Sie rannte zu dem Scheiterhaufen. "Hört auf! Was tut ihr da?? NONAAA!!!!", rief Minako unter Tränen, doch es war zu spät... Vulnona rührte sich unter den Flammen nicht mehr... Minako wusste das sie bereits tot war. Minako brach zusammen und weinte um ihre tote Freundin. Dann sah sie den Verantwortlichen der noch immer den Stock in der Hand hatte der das Feuer verursachte. "Ihr Schweine... warum habt ihr das getan???", rief Minako wütend und rannte auf den Mann los. Dieser grinste nur und packte das schwache Mädchen und rammte sein Bein so in ihren Bauch das das Mädchen Blut spuckte und zusammengekrümmt am Boden lag. "Du und dieses lächerliche Pokemon das zu dem Dämonen gehört...das ist ein Verrat des Volkes und deswegen sollt ihr hingerichtet werden!" "+blut spuck+ von wegen Verrat... und von wegen Dämon... wieso seid ihr verdammten Menschen nur so närrisch?" "Schweig du Hexe!" Mit einem weiteren Tritt in Minakos Gesicht wurde das Mädchen ohnmächtig. >H...Hao...mei...< Haos Augen gingen blitzschnell auf und es durchzuckte ihn etwas. "MINAKO!" er spürte Gefahr und machte sich ebenfalls auf den Weg zum Dorf. Dort hatte man das schwerverletzte Mädchen an ihren Armen an einen Pfahl gefesselt und ausgepeitscht. Haomei kam an. Er sah wirklich aus wie ein böser Dämon im Moment. "Ihr Bastarde... das werdet ihr büßen! ZENKI! KOUKI! BRENNT DIESES VERFLUCHTE DORF NIEDER!!!" Mit letzter Kraft hob Minako den Kopf und murmelte. "N...nein...tu es nicht... du darfst es nicht... uhhg..." Haomei holte sie runter und sie lag in seinen Armen. Sie hob ihre eine Hand und streichelte seine Wange. Dann lächelte sie. "Vergiss nicht wer du bist...der stärkste Shamane des Universums...du darfst nichts böses tun... tu es...für...mich... bitte... ich liebe..." Ihre Hand sank zu Boden. Sie war ihren schweren Verletzungen erlegen und starb...

Haomei liefen die Tränen in Strömen und er drückte Minakos leblosen Körper fest an sich. "Mina... nein... das werden sie alle büßen... ich... ich werde zum Shamanen König und dann ROTTE ICH DIESE NUTZLOSE MENSCHHEIT AUS!!!" Seine Augen färbten sich rot und er vernichtete das Dorf in einem Handschlag. Er machte auch immer so weiter und tötete alle Menschen denen er begegnete, bis er eines Tages an jemanden geriet der eine Macht hatte Haomei zu töten. Doch bevor er dieses Werk vollendete erlernte Hao eine mächtige Technik, die es ihm ermöglichte sich zu reinkarnieren mit all seiner Kraft wann immer er wollte...
 

500 Jahre später...

In Nordamerika lebte ein Stamm von Sioux Indianern mit einem mächtigen Häuptling... es war Hao... er war Anfang 30 und hatte immer noch das Streben die Menschen zu vernichten, wenn die Zeit dazu reif wäre. "Hao... Hao dein Sohn möchte mit seinem Vater spielen..." Hao, der gerade vor seinem Zelt stand, sah hinter sich. "Ich komme... meine geliebte Frau Minachan." Seine Frau war die Wiedergeburt Minakos, das wusste Hao und auch Minachan wusste von ihrem früheren Leben. Scheinbar hatte auch sie eine Kraft die es ihr ermöglichte sich zu regenerieren. Er spielte mit ihrem gemeinsamen 2-jährigen Sohn und sie waren glücklich zusammen. Doch dann kam irgendwann der Schicksalsstern, der den Anbeginn des Shamanenwettkampfes prophezeite. Schweren Herzens verließ er seinen Stamm und ließ Minachan und seinen Sohn im Stich, um seine Ziele in die Tat umzusetzen. Doch auch das wurde von einem Kämpfer beendet. Er hieß Yoken und war ein Vorfahre der heutigen Asakurafamilie. Minachan erfuhr davon und konnte nie mehr in ihrem Leben einen anderen lieben. Der Sohn wurde erwachsen und führte den Stamm weiterhin an. Als dann 55 Jahre später Minachan starb endete die zweite Ära...
 

Im Jahre 1985...
 

Das Ehepaar Keiko und Mikihasa Asakura waren im Begriff Eltern zu werden. Es waren Zwillinge. Mikihasas Vater Yomei musste feststellen, das einer der Söhne Hao war, der nun ein drittes Mal wiedergeboren wurde. Um das schrecklichste zu vermeiden, versuchten sie Hao zu töten als er geboren war, doch das ging schief. Jemand vereitelte es: es war der Spirit of Fire. Der Stärkste Schutzgeist überhaupt, der die Kraft aller Elemente in sich vereinte. Er entführte Hao und flog mit ihm nach Deutschland, um ein anderes Baby abzuholen... es war Minako. Auch sie war gerade erst geboren und SoF (ab jetzt die Bezeichnung vom Spirit of Fire xD) entführte sich auch ohne das die Eltern etwas dagegen tun konnten. Nun flog er mit den beiden Babies in einen unterirdischen Tempel. Dort zog er sie auf und im Laufe der Zeit gab es immer mehr Verbündete. 15 Jahre später. Yo Asakura, das andere Kind von Keiko und Mikihasa und seine Zwangsverlobte Anna waren mitten im Shamanenwettkampf. Yo hatte gegen Horo gewonnen, Faust verloren und Ren war unentschieden. Die zweite Runde konnte losgehen. Mikihasa und Anna saßen im Garten des Hauses in Yo und Haos Geburtsstadt Izumo und unterhielten sich über den Wettkampf. Dann plötzlich stand jemand vor ihnen... es war ein 15-Jähriges Mädchen mit orangen Haaren... Anna stellte sich vor Mikihasa und schaute genervt drein. "Wer bist du, das du es wagst uns zu stören?" Das Mädchen schaute die ein Jahr jüngere an. "so einem Ungeziefer wie dir, bin ich keinerlei Rechenschaft schuldig. Ich bin hier, weil du Yo Asakura etwas ausrichten sollst. Wenn ihm sein Leben lieb ist, sollte er vom Wettkampf ausscheiden, andernfalls wird er das schwer büßen!" Dann verschwand das Mädchen auch wieder und Anna drehte sich wütend weg. "Diese blöde Kuh hat sich ziemlich aufgespielt!" Mikihasa schien zu ahnen wer das Mädchen war. Das Mädchen ging an einen düsteren Ort, umringt von einer Einöde und dort warteten bereits drei andere Frauen. Eine 21-Jährige mit blauen Haaren, eine blonde 13-Jährige und eine 14-Jährige mit kurzen orangen Haaren und zwei Zöpfen. "Kanna Bismark, Mari Phauna und Matty Mattise..." "Pf..." "Püh..." "Minako ^-^" Nur mit Matty hatte Minako eine Freundschaftsbeziehung, mit den anderen beiden, verstand sie sich nicht gut...der Grund dafür: "Ah du bist zurück Mina. Hast du es Anna Kyoyama ausgerichtet?" Minako kniete nieder und nickte. "Ja Meister Hao. Alles zu Eurer Zufriedenheit." "Sehr schön, auf dich ist halt Verlass.", meinte Hao und lächelte. Kanna und Mari drehten fast durch. Sie waren verknallt in Hao und konnten es nicht verkraften, das er und Minako eine gemeinsame Vergangenheit hatten. Nur Matty , die Hao nur als großen Bruder sah, mochte Minako. Anders wie in den Jahrhunderten davor, waren Hao und Minako offiziell noch kein Paar, aber Minako wusste, das sie ziemlich an Hao hing und alles für ihn tun würde. Einige Zeit verstrich und Anna, Tamao, Run und Manta waren mit dem Großbuch der Shamanen auf den Weg zu Yo, doch sie wurden überrascht. Hao saß auf einem Felsvorsprung und fing sie ab. Etwas weiter hinten hatte sich Minako hingeschlichen. Sie konnte Anna auf den Tod nicht ausstehen und der Hass sollte sich bald verschlimmern... "Wenn du glaubst das du das Buch kriegst Hao, täuschst du dich! Kampflos bekommst du es nicht!", fing Anna an. Hao lachte. "War mir klar, aber glaub mir. Wenn ich das Buch wollte, hätte ich es bereits und wäre über alle Berge.", gab er als Antwort. "Was willst du dann?" "Ich wollte sich schon lange einmal kennenlernen. irgendwie bist du charmant Asakura Braut. Ich brauche dich als Botin. Sorge dafür das Yo das Buch bekommt und es sorgfältig liest, damit er die Kraft bekommt, die ich mir zu eigen machen kann." Noch ehe alle das gesagte vernommen hatten, stand Anna vor Hao. "Jetz hör mir mal zu, Yo wird es bekommen, aber du bekommst seine Macht nicht. Haben wir uns verstanden?" Hao lachte noch mehr. "Wie nett. Wenn du Shamanenkönigin werden willst..." er sprang runter und stand hinter ihr. "Dann heirate doch mich!" Minako durchzog dieser Satz wie ein Blitz. Sie ballte ihre Fäuste und musste alles zusammen nehmen um nicht nach vorne zu stürmen.
 

Anna drehte sich um, die rechte Faust geballt. "Du widerlicher...", rief sie und wollte ihm eine knallen, doch Hao fing die Hand ab und sah ihr eindringlich in die Augen. "Du hast Mut, das gefällt mir! Zuschlagen geht jetz nicht mehr..." Anna grinste. "Du bist so naiv Hao. Wozu hab ich meine Linke?", fragte sie und ehe Hao drauf antworten konnte, ballerte ihm Anna mit der linken so eine, das seine Wange rot wurde. Er schaute für einen Moment geschockt ins Leere und grinste dann und der SoF erschien. "Wie auch immer, sage Yo er soll schnell stärker werden!" Dann verschwand er. Als die Freunde die Situation einigermaßen begriffen hatten, ertönte eine weitere Stimme. "EINEN SCHEIßDRECK WIRST DU MACHEN!" Anna drehte sich um. "Diese Stimme... es ist wieder dieses Mädchen..." Plötzlich stand Minako vor ihnen mit einem wutentbrannten Blick und ihre Augen flammten wie Feuer. "Anna Kyoyama... ich werde dich zur Strecke bringen!" Anna nahm sie nicht allzu ernst, doch anscheinend wollte Minako wirklich gegen sie kämpfen. Sie hielt ihre stärkste Perlenkette bereit und beschwor den blauen Shikigami Kouki und den roten Zenki. "Wenn du an mich ran willst, musst du sie erst vernichten und das sind die Shikigamis von Hao. Dein Meister wäre nicht so erfreut und außerdem sind diese beiden Halbgötter. Du wirst keine Chance gegen sie haben!", erklärte Anna. Minako aber interessierte das nicht. Ihre Wut lenkte das Mädchen und wenn sie bei dem Kampf draufgehen würde. Hao war wieder bei seinem Team und sah sich um. "Wo ist Minako?", wollte er wissen. Luchist schlug seine Bibel zu und lief auf ihn zu. "Sie war Euch gefolgt. Ich dachte ihr kommt zusammen wieder.", meinte er dann. Hao dämmerte es langsam. "Sie muss das Gespräch mitbekommen haben... oh mein Gott... das zu Anna hab ich doch nur aus Spaß gesagt, weil sie so eingebildet ist... Minako wird gegen sie kämpfen wollen und Anna besitzt meine alten Shikigamis... das überlebt sie auf keinen Fall...ich muss zurück!", rief er und sprang auf die Hand vom SoF und war auf dem Weg zurück. Der Kampf hatte bereits angefangen. Minakos drei Schutzgeister Vulnona, Ho-Oh und Shiva hatten es schwer gegen die beiden Shikigamis. Sie waren einfach zu stark. "Ho-Oh, Nona, Shiva Geistform Vereinigung! Ich werde selber kämpfen!!" Die drei Geister verschmolzen mit Minako in 100 Prozentigem Einklang, welchen man Hyui nennt, und stürmte auf die beiden Geister zu. Zuerst nahm sie sich Zenki vor, doch das war gar nicht so leicht, da Kouki ihm immer wieder Deckung gab. Anna stand mit verschränkten Armen da und achtete nichtmal auf den Kampf. Minako keuchte langsam. Sie hatte fast ihr gesamtes Furyoku verbraucht. Doch erneut startete sie einen Angriff. Sie verfehlte Zenki haarscharf., der dafür seine Axt in ihre Schulter rammte und das Mädchen vor Schmerzen aufschrie. Blut spritzte an die Felsen und die Schmerzen waren unerträglich. Bei dem Aufprall der Axt wurde ihr Schulterbecken völlig zertrümmert. Minako stand dennoch auf und hielt ihre Hände in Form als ob sie ein Schwert halten würde. "So jetzt werd ich dir mal zeigen, was mir meine alte Freundin Lina alles so beigebracht hat... LAGUNA BLADE!" Eine riesige schwarze Energiewelle in Form eines Schwertes erschien, doch Minako hatte Mühe es in den Händen zu halten. Es verbrauchte noch mehr Energie, als ein voller Furyoku Angriff. Selbst Anna verlor die Fassung als sie diese geballte Energie sah. Mit diesem Schwert gelang es Minako, Zenki und Kouki mit einem Schlag verschwinden zu lassen. Annas Perlenkette gab einen Stromstoß von sich und sie ließ sie fallen. "Ahh was...was war das denn jetzt?", fragte sich die 14-Jährige Itako. Minako hielt ihre blutende Schulter und ging auf Anna zu, die jetzt schutzlos war. "Jetzt bist du dran... du wirst..." Minakos Sicht wurde immer schlechter. Sie sah alles verschwommen und plötzlich verlor sie das Bewusstsein und sackte zu Boden.

3

rechtzeitig zum Jahreswechsel endlich ne Fortsetzung xD

damit verabschiede ich mich weil ab morgen ferien sind und wünsche allen Mexxlern ein sinnliches Fest und nen guten Rutsch ^-^
 

so jetz kommt die ff xDDDDD
 

Anna ging in die Knie. "Ein Glück... hätte sie mich jetzt angegriffen, wer weiß ob ich es überlebt hätte...", stöhnte sie in sich rein. In dem Moment erschien eine Flammenwand und vor der bewusstlosen Minako erschien der Spirit of Fire und stand in seiner gewaltigen Größe vor ihr. Anna sah nach oben und erblickte Hao, der fassungslos die Umgebung betrachtete.
 

Er sah das viele Blut an den Felsen und die große Blutlache in der Minako lag. Sie rührte sich nicht mehr. Hao sprang von seinem Spirit und sah auf Minako. Dann sah er zu Anna hinüber, die das ganze nicht zu berühren schien. "Schau mich nich so an, sie war selber schuld. Sie ist wie eine Furie auf mich losgegangen!", verteidigte sich die Itako. "SCHWEIG!", schrie Hao sie an und beugte sich zu Minako runter, hob sie auf seine Arme und sprang so wieder auf seinen Spirit. "Das wirst du mir büßen Anna Kyoyama...", murmelte er, bevor er wieder so schnell verschwand, wie er gekommen war. Anna hob ihre Perlenkette auf und ging wieder zu Tamao und Run, die das ganze mit verfolgt hatten. "Anna du hättest mit dem Mädchen nich so umgehen dürfen. Du weißt wie stark die beiden Shikigami Dinger sind.", meinte Run zu der 3-Jahre Jüngeren. "Scheinbar nich stark genug. Aber dieses Laguna Blade war kein schamanistischer Zauber...wo hat sie ihn gelernt... dieser Zauber war stärker als alles was ich bis jetzt erlebt habe...", murmelte Anna. Wieder bei seinem Team legte Hao Minako auf den Boden. Leider hatte keiner seines Teams heilende Fähigkeiten oder war Arzt. Sie hatten ein Problem. Ein etwa 14-Jähriger Junge mit schwarzen Haaren, langem Zopf und orangen Steifen unter den Augen trat näher. Sein Name: Nichrom. Er war das jüngste Mitglied der Patchee, zu denen auch Silva und Kalim gehörten, und gleichzeitig der Informant in Haos Team. Leider musste er bemerken das auch seine Fähigkeiten nutzlos waren. Die Monate gingen ins Land und die zweite Runde des Turniers zeigte noch immer kein Ende und Minako lag noch immer im Koma. In der Zeit hatte Hao sich auch nirgendwo blicken lassen. Er saß bei Minako und hielt ihre Hand. Anna klagten nun doch Gewissensbisse, also konsultierte sie mit Faust Luchist, den Pfarrer in Haos Team. "Was wollt ihr?", fragte er mürrisch. Hao, in dieser Zeit 16 geworden, kam aus dem Gemach, indem Minako lag und schaute Anna böse an. Er hasste sie, für das was sie getan hatte. "Was tust du hier?", fragte auch er wütend. Sie schwieg und Faust trat näher. "Mein Name ist Johann Faust, ich komme als der Deutschen Stadt Karlsruhe und bin ein sehr guter Arzt. Im Null Komma Nix wird es Minako besser gehen, wenn ich sie behandeln darf." "Wieso sollte ich euch vertrauen?" "Das kann ich dir sagen Hao. Wenn sie nicht schnellstens professionell behandelt wird, wird sie sterben. Willst du das??", mischte sich Nichrom ein. Hao senkte seinen Blick. Sein Team war erstaunt. Wenn Minako im Spiel war, war er so anders als sonst. Er machte Platz für Faust und ließ ihn zu Minako. Es dauerte ungefähr eine Stunde, als Faust wieder rauskam, hinter ihm Minako, die verblüfft und völlig gesund sich umschaute. Haos Augen weiteten sich. "Wie hast du das gemacht?", fragte er Faust. Dieser drehte sich nur zu Anna und sie gingen wieder. Minako war noch etwas perplex, doch Hao kam auf sie zu und umarmte sie. "Du Dummerchen das war so was von leichtsinnig. Mach das bitte nie nie wieder!!!", ermahnte er sie. Minako legte ihre Arme um seinen Rücken, schloss die Augen und sagte nur: "Sorry..." Anna und Faust waren endlich bei Yo angekommen und sie gab ihm das Großbuch. Von dem Zwischenfall mit Minako, sagte er nichts. Denn auch Yo kannte das Mädchen. Man konnte nicht sagen, dass sie Freunde waren, aber sie verstanden sich. Als Faust mit Anna alleine war... "Hey, wieso hast du dich entschlossen das Mädchen zu retten? Wolltest du nicht ihren Tod?" "Pah, sie is mir gleichgültig, aber wäre sie gestorben wäre Hao eine noch viel größere Gefahr für die Menschheit." "Wie meinen?" "Is dir nichts aufgefallen? Er is immer gnadenlos bei Kämpfen, doch als es um sie ging, hat er sich wochenlang nich blicken lassen vor lauter Sorge und er sah so...glücklich aus, als sie wieder gesund war...irgendwie glaube ich...dass Hao gar nicht böse ist..." "Böse oder nicht, er sagt er will ein reines Shamanenkönigreich und will alle Menschen töten, also ist er auch böse basta!" es wurde Nacht. Minako saß mit Opacho noch am Lagerfeuer und starrte ins Leere. "+gähn* Opacho müde." "Oh dann geh schlafen Kleines..." "Und du?" "Ich bleibe noch etwas auf... ich muss gründlich über einige Dinge nachdenken..." Opacho ging zum Schlafplatz, als sie auf Hao stieß. "Oh Meister..." "Pssst...." Opacho ging schlafen und Hao näherte sich dem Lagerfeuer... "Hao? Du bist noch wach?" "was? Wow du hast mich bemerkt?" Er setzte sich neben sie und schaute in die Sterne.

Minako seufzte. Dann stand sie auf und kniete sich vor ihn, legte dabei ihre Hände um seine. "Hao bitte. Du musst mir eines versprechen...stirb nicht...du wirst im Finale auf Yo treffen und er is genauso stark wie du und mit dem Furyoku seiner Freunde ist er in der Lage dich zu töten... Hao...ich will dich nicht noch einmal verlieren..." Tränen flossen ihr runter. Hao wischte ihr die Tränen weg und drückte sie fest an sich. "Ich verspreche es... wenn es brenzlig wird, kratz ich die Kurve, auch wenn es mich den Titel Shamanenkönig kostet..." "Hao ich will natürlich dass du es diesmal schaffst, aber dein Überleben is mir sehr viel wichtiger..." Die beiden schauten sich lange an, bevor sie in einen langen und innigen Kuss verfielen. Hao beschloss nach einigen Tagen den normalen Weg des Turniers zu ignorieren und griff die Basis der Patchees an, wo er auch gleich Godva, den Anführer, mit dem SoF in die Zange nahm. Er sollte ihm sagen, wo sich der Geisterkönig befindet, damit er ihn bezwingen konnte und wenn nötig sogar vernichten...Minako währenddessen war mit den anderen Teammitgliedern dabei Yo und seine Freunde aufzuhalten. Sie stand Ren gegenüber. Er hielt auch gleich seine Sense hoch. "Aus dem Weg Püppie oder ich muss ungemütlich werden!" Minako ging in Kampfstellung. "Das muss ich mir von einem kleinen milchtrinkenden Süßigkeiten Junkie nicht sagen lassen!" "Woher weißt du... BASON!!!" "SHIVA!!!" sie gingen aufeinander los. Manta hatte die anderen im dichten Nebel verloren und suchte Yo. Er sah einen Schatten. Dunkelbraune Haare ließen auf Yo schließen und er rannte auf den Schatten zu. "hey Yo!!! Da bist du ja!!" als die Person sich umdrehte, stoppte Manta zitternd. "H...Hao..." "Nanu du bist doch der Kleine Manta." Hao drehte sich zu ihm, ging auf ihn zu und kniete sich zu ihm runter. "Sag bloß, du hast den weiten Weg auf dich genommen, um meinem Team beizutreten?", fragte er Manta. "Was? Niemals! Ich suche Yo!!" Hao stand wieder auf und ging mit Opacho weiter, Manta folgte ihnen. Minako und Ren waren mitten in einem harten Fight. Beide mussten die ein oder andere starke Attacke des Gegners einstecken. Ren ging schließlich das Furyoku aus und er sauste nach einem Angriff Minakos an eine Wand und war zu geschwächt aufzustehen. "Na los, worauf wartest du? Bring es zu ende..."



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2006-06-13T04:11:11+00:00 13.06.2006 06:11
Hallo ^-^
warum hast du an der spannensten stelle aufgehört? T-T
bitte schreib doch schnell weiter ich find die FF voll gut und würde michfreuen wenn du weiter schreiben würdest
vie Sapß --> viel Glück ----> viel Erfolg
wünscht dir silvergirl -^.^-
Von: abgemeldet
2006-01-05T13:06:49+00:00 05.01.2006 14:06
ren wird net sterben^^ bei Hao lasst euch überraschen, es gibt n schönes happy end und keiner stirbt so richtig xD ma schauen obsch heude weiterwriten kann^^
Von: abgemeldet
2006-01-05T13:04:14+00:00 05.01.2006 14:04
ren wird net sterben^^ bei Hao lasst euch überraschen, es gibt n schönes happy end und keiner stirbt so richtig xD ma schauen obsch heude weiterwriten kann^^
Von: abgemeldet
2005-12-24T15:32:24+00:00 24.12.2005 16:32
uiuiui
sachte sachte minako
*smile*
nur dir ruhe ^^
mach weiter, da darfste keine ruhge haben, will schnell weiter lese xD
Von: abgemeldet
2005-12-23T12:04:44+00:00 23.12.2005 13:04
Oha, das wird brenzlig.
Lass Ren bloß am leben und Hao erst recht.
Trotzdem super Kapitel.
Immortal_Angel
Von: abgemeldet
2005-12-23T12:04:22+00:00 23.12.2005 13:04
Oha, das wird brenzlig.
Lass Ren bloß am leben und Hao erst recht.
Trotzdem super Kapitel.
Immortal_Angel
Von: abgemeldet
2005-12-23T11:18:55+00:00 23.12.2005 12:18
ui, bitte ren darf nicht sterben...
sonst einfach nur kawai ^^
lg vici
Von: abgemeldet
2005-12-21T13:21:18+00:00 21.12.2005 14:21
morgen lad ich des nächste kappi hoch xD wanns on is is ungewiss oO sorry hatte grippe und da gings net früher >.<
Von: abgemeldet
2005-12-17T09:36:00+00:00 17.12.2005 10:36
Is echt gut geworden! Biddö weiter schreiben!! ^^

bai Mi ^,^y
Von: abgemeldet
2005-12-02T14:26:38+00:00 02.12.2005 15:26
oh ja supi
*schwärm*
das ist so toll


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