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Another Side, another Story

a new Story ------ Kapi 8 ist on!
von

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Bericht?

Wo Licht ist, ist auch Schatten,

wo Hass ist, ist auch Liebe...
 

Je größer ich mich dem Licht nähere,

desto größer wird mein Schatten...
 

Kann man die Finsternis besiegen?

Oder kann man nur von ihr verschlungen werden?

Gibt es so was wie Finsternis überhaupt

und wer sagt, dass sie böse sein muss?
 

Es gibt so viele Welten wie Sterne,

die meisten sind noch unentdeckt...

Kann man sie erforschen?
 

Kann ich von meiner Welt weg

und andere Welten sehen?

Ich will es zu gern erfahren

und die Welten da draußen sehen!
 

Ebenso will ich das finden,

was ich verloren habe!

Es bedeutet mir sehr viel,

auch wenn ich nicht weiß wonach ich suche...
 

Vielleicht kann mir ja derjenige helfen,

der die Finsternis einst bezwungen hat...
 

Egal was auch passiert,

ich werde danach suchen...

nach den Antworten...
 

Und ebenso werde ich Ihn finden!

Auch wenn es schwer sein wird...

ich werde es schon irgendwie schaffen!
 

Ich will mein Geheimnis endlich erfahren!
 

Katari Akashita

Auf in eine neue Welt

Kapitel 1:
 

Es war ein wunderschöner Morgen in MagicTown, der Stadt wo sich das Schicksal aller entscheiden sollte.

Es war genau 7:00Uhr und man konnte den Wecker im Hause Akashita hören.

Doch die einzige Tochter von Herrn und Frau Akashita, Katari, wollte wieder mal nicht aufstehen. Das ist ja auch kein Wunder, wer will auch schon früh aufstehen und zur Schule gehen? Bestimmt tut das keiner so gerne, aber es muss halt sein und Katari's Mutter versuchte, wie immer, sie zu wecken. Sie setzte sich langsam auf und streckte sich einmal.

"Guten Morgen Schatz", sagte Frau Akashita fröhlich, doch ihre Tochter antwortete verschlafen: "Morgen...ich steh schon auf..."

"Gut, aber heute wirklich, du weißt immerhin ganz genau was heute für ein Tag ist!"

Danach ging sie aus dem Zimmer um für Katari Frühstück zu machen.

"Heute ist ein besonderer Tag?", fragte sich die kleine leise. Sie blickte zum Fenster und betrachtete vom Bett aus den wunderschönen blauen Himmel der heute einmal Wolkenlos ist.

"Heute ist ein super Tag! Ich darf keine Zeit verlieren!"

Schon stand sie flott auf und zog sich ihr dunkelblaues Kleid an. Es war kein gewöhnliches, die Schulter waren frei und hinten gingen 2 Schleifen hinunter, eines auf jeder Seite. Das Kleid ging auch nicht steif hinunter, sondern es weitete sich aus. Dies war ihr Lieblingskleid, sie trug es ständig.

Danach ging sie zum Schreibtisch und machte die Schublade auf.

"Da ist er ja!", sagte sie und schnappte sich schon ihre Bürste und begann ihr Haar zu bürsten.

Ihre langen blauen Haare, die ihr bis zur Hüfte gingen, ließen sich einfach kämmen und somit war sie schnell damit fertig.
 

Nachher legte sie die Bürste auf den Schreibtisch und ging hinunter in die Küche, wo schon ihre Mutter wartete.

"Hübsch bist du heute wieder, Liebling!", sagte ihre Mutter lächelnd.

"Sagst du jeden Tag", antwortete Katari leicht lächelnd. Danach schnappte sie sich ihre Hängetasche und ihr Frühstück und begab sich hinaus.

Da es sicher schon sehr spät war, hatte sie keine Zeit gemütlich zu essen, deswegen nahm sie es mit um es unterwegs zu essen.

Später, bei der Schule, sah sie einen Typen, von diesem war das Gesicht wegen einer Kapuze nicht zu sehen. Aus weiter Entfernung sah sie diesen an, man konnte sogar sagen, dass sie ihn beobachtete.

"Wer ist das? Und was will der hier?", dachte sie sich nur und konnte ihre Blicke nicht von ihm wenden. Dabei bemerkte Katari nicht, dass dieser sie auch anstarrte.

Er war auch wirklich komisch gekleidet, nicht nur diese braune bis schwarze Kapuze war komisch. Sein ganzes Gewand war es auch noch! Man konnte nur einen Mantel sehn, aber nicht seine Haut, alles war bedeckt.

Plötzlich hörte jeder der in der Schule, oder außerhalb war, die Schulglocke läuten.

Leicht erschrocken sah sie die Schule an und rannte ganz schnell hinein, denn sie war schon sehr Spät dran.

Als sie in der Schule drinnen war, murmelte der komische Typ irgendwas von "das Schicksal wird sich bald entscheiden" und verschwand auf einmal.
 

Nach der Schule, es musste gegen 14:30Uhr sein, saß sie noch in der Klasse und dachte, wie den ganzen Tag schon, über den komischen Typen mit der Kapuze nach.

"Sein Gesicht...es war verdeckt...warum nur? Was wollte der hier?", lauter solche Fragen gingen ihr durch den Kopf.

Dann sah sie sich um und bemerkte, dass sie die einzige war die noch in der Klasse saß. Dann sah sie auf die Uhr.

"WAS?! Oh nein! Ich komme zu spät!" schrie sie förmlich und stand sofort auf. Kein Wunder, es war immerhin schon 14:45Uhr und sie sollte um 14:35Uhr daheim sein.

Sie rannte sofort los, als sie vor dem Schulhaus stand schaute sie sich um. Dieses blauhaarige Kind sah diesen Kapuzen-Typen nicht mehr.

"Tja...wird sicher was anderes zu tun haben.", dachte sie sich und rannte weiter, in Richtung Heim.

Es dauerte nicht lange und sie war daheim. Katari machte die Tür auf und trat ein.

"Hallo! Ich bin wieder da!", sagte sie laut und hörte nichts. Dies war sehr komisch denn ihre Mutter sagte sonst immer was darauf. Langsam ging sie weiter in Richtung Wohnzimmer, dann weiter in die Küche. Aber nirgends war sie.

"Komisch...sie geht doch sonst nie weg, zumindest nicht ohne eine Nachricht zu hinterlassen", sagte sie bevor sie sich umdrehte. Da sah sie ihn wieder, diesen komischen Typen der sein Gesicht hinter einer Kapuze versteckte.

"W...wer bist du und wie kommst du hier her?!", fragte sie leicht geschockt.

"Du bist noch so unerfahren und so unwissend" sagte er darauf bevor er auf Katari zuging.

"Warte, bleib sofort stehen!!" schrie sie.

Daraufhin blieb er wirklich stehen und fragte: "Diese Welt wird bald nicht mehr sein..."

"Was? Was meinst du damit? Gibt es noch mehr Welten außer dieser hier?"

"Natürlich, es gibt so viele Welten wie Sterne...möchtest du eine neue Welt kennen lernen?"

"Hai! Aber...woher kommst du? Und wer bist du?"

"Meinen Namen kann ich dir nicht nennen...aber ich kann dir zeigen woher ich komme. Natürlich nur wenn du auch mitkommen willst"

"Ich will mitkommen! Aber...erzähle mir doch zuerst mehr von deiner Welt!"

"Geht nicht...sonst wird es schon zu spät sein", nachdem er dies gesagt hatte drehte er sein verdecktes Gesicht etwas zur Seite.

"Was...was meinst du damit? Was wird geschehen?"

"Für dich wird es kein zurück mehr geben, du hast die Wahl. Komm mit mir und du wirst diese Welt nie mehr wieder sehn, oder bleib hier und gehe mit deiner Heimatwelt unter..."

"Meinst du etwa damit dass,...", weiter wollte Katari nicht mehr sprechen und weiter konnte sie nicht mehr sprechen weil sie dieser Unbekannte unterbrach: "Jep, genau das meine ich...also, wie entscheidest du dich?"

"Ich werde mit kommen! Ich will nicht mehr länger hier sein...vor allem nicht wenn ich weiß, dass diese Welt zerstört wird...", danach wendete sie ihre Blicke zum Boden.

Dieser Typ, der seinen Namen nicht nennen wollte, ging auf sie zu und packte sie bei der Hand. Danach tauchte ein dunkel leuchtendes Portal auf, es strahlte keine positive Energie aus, sondern eher eine dunkle.

Plötzlich bekam Katari es mit der Angst zu tun, denn sie konnte diese Energie spüren, wusste aber nicht was das war. Es war ein komisches Gefühl, sie konnte es allerdings nicht zuordnen, so etwas hatte sie immerhin noch nie erlebt.

Der Kapuzenmann, der sie an der Hand hielt, machte ein paar Schritte nach vorne, in Richtung Portal, und auf einmal tauchten Schattenwesen auf. Katari schaute sich überall um und sah nur diese Kreaturen.

"Das sind Schattenwesen, wir nennen sie Herzlose...", sagte er leise, aber immer noch so, dass sie es hören konnte.

"Herzlose?", fragte sie ihn und überlegte was er noch gesagt hatte, "Wieso hast du gesagt, dass ihr sie so nennt? Wer sind ,wir'?

"Das wirst du noch früh genug erfahren, glaub mir", sagte er leicht grinsend und ging durch dieses Portal und zog das Kind mit hindurch.
 

Fortsetzung folgt...

Das Treffen der neuen Freunde

Kapitel 2:
 

Katari wurde von einem Unbekannten durch das Portal gezogen, als sie durch dieses gezogen wurde, wurde sie ohnmächtig.

Später, wie sie wieder zu sich kam, wusste sie nicht was passiert war oder wo sie sich gerade befand. Sie wusste nur, dass sie am Boden lag der nicht gerade recht warm war. Das blauhaarige Kind stand langsam aber sicher auf und sah sich um.

Sie sah nichts außer Dunkelheit, doch sie konnte jemanden oder besser gesagt, viele flüstern hören. Panisch sah sie sich noch mal um und fragte lautstark: "Ist hier Jemand?!"

Doch keiner meldete sich. Das Kind sah sich noch einmal ganz genau um, doch durch die Finsternis konnte sie absolut nichts sehen, nicht einmal Umrisse konnte sie erkennen.

"Hey du komischer Kaputzenheini!! Wo bist du?! Zeig dich!!" schrie umher, dann konnte sie ein lautes lachen hören.

Sie drehte sich in die Richtung, wo das Lachen herkam.

"Wer...wer ist da?" fragte Katari.

"Du bist jetzt etwas leiser...hast du etwa Angst?" sagte ein Unbekannter leicht lachend.

Es war nicht derjenige, der sie herbrachte, die Stimme klang total anders, ziemlich rau klang sie.

"N...nein...ich habe keine Angst. Wer bist du und wo bin ich hier?" antwortete die kleine Akashita.

"Mein Name ist unwichtig. Viel Wichtiger ist deine Fähigkeit." sagte er grinsend was man in der Dunkelheit nicht sehn konnte.

Katari war verwirrt und fragte: "Fähigkeit? Welche Fähigkeit meinst du?"

"Die, die tief in dir Verborgen ist...aber dazu brauchst du noch etwas, nämlich einen bestimmten Anhänger, dann kannst du diese seltene Fähigkeit einsetzen. Keiner von hier kann sie nutzen..." meinte der Unbekannte.

"Also...willst du mir helfen diese einzusetzen und im Gegenzug soll ich DIR, von dem ich absolut nichts weiß, helfen...hab ich Recht?" sagte die kleine.

"Jep, du hast Recht. Also...machst du mit?" fragte er recht streng.

"Hm...weiß nicht so recht..." murmelte Katari leise.

Sie war nicht so sicher ob sie ihm helfen sollte, immerhin kannte sie diesen Typen nicht. Außerdem hatte sie bei all dem hier kein so gutes Gefühl.

"Überleg noch 'ne Weile. Du hast genügend Zeit. Hier, ich geb' dir das da weil." und schon gab er Katari einen Anhänger.

Der Anhänger war rund und leuchtete etwas, doch das Muster, dass oben war, konnte man nicht erkennen, dafür war es viel zu dunkel.

"Was...soll ich jetzt damit?" fragte Katari unwissend.

"Das ist der Anhänger...davon gibt es nicht gerade viele, also pass besser auf das Ding auf, sonst wird es dir noch Leid tun." meinte der Typ und ging dann weg.

"Dann wird es mir Leid tun? Soll das ne Drohung sein?" fragte sie leicht grinsend. Doch keiner antwortete, sie kam sich ganz allein vor.

Das Mädchen wartete sicher einpaar Minuten in der Hoffnung, dass sie doch noch eine Antwort bekam, doch sie stand umsonst hier. Sie hielt den Anhänger noch etwas in der Hand und ging einpaar Schritte nach vorne, doch dann fasste sie etwas an der Schulter und lies sie stehen bleiben.

"Nicht da lang...geh in die entgegen gesetzte Richtung." meinte ein Typ, dass war genau dieser, der sie herbrachte.

"Warum soll ich in die andere Richtung gehen?" fragte sie und drehte sich um. Doch er war wieder verschwunden.

"HALLO?! Darf ich auch mal wieder eine Antwort kriegen?!" schrie Katari sauer umher.

Doch es half alles nichts, es schien so, als ob niemand außer ihr hier wäre.

Die einzige Tochter der Akashita Familie seufze und ging dann gerade aus.
 

Sie ging immer weiter ohne auch eine kleine Pause zu machen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor als sie plötzlich irgendwo dagegen ging. Das Kind stieß sich arg den Kopf und kippte rückwärts um. Katari lag am Boden, war jedoch noch beim Bewusstsein.

"Autsch..." murmelte sie leise und stand auf "Wieso kann ich denn immer noch nichts sehn...? Wo bin ich hier eigentlich...?"

Sie ging auf die Wand zu, wo sie sich den Kopf gestoßen hatte und tastete sich entlang.
 

~*<>*~~*<>*~Derweil woanders tief in der Finsternis~*<>*~~*<>*~
 

"Glaubst du, es war gut sie alleine zu lassen?" fragte der Typ, der sie herbrachte.

"Werden wir doch gleich sehn...oder?" antwortete der andere, der ihr den Anhänger gab, grinsend.

"Aber...was wenn sie heraus findet was wir vorhaben?"

"Zweifelst du etwa an meinen Plänen?" fragte er leicht wütend.

"Nein, nein...das würde ich nie tun Diz..." sagte der andere Typ spontan.

"Gut, das hoffe ich auch für dich."

Dann verbeugte sich der noch Unbekannte Typ und ging dann durch die nächste Tür hinaus. Diz nahm gleich danach eine mittelgroße schwarze Kugel heraus. Wenn man genauer in diese schaute, sah man Katari entlang gehen.

Diz lachte etwas und meinte: "Bis jetzt läuft ja alles wie geschmiert. Wehe es kommt mir jemand dazwischen!"
 

Kurze Zeit später kam noch ein anderer Kutten-Typ zu Diz. Aber es gab einen Unterschied zu diesem, sein Gesicht war nicht verdeckt. Seine Haare waren ziemlich stachelig und Feuerrot, seine Augen hingegen Smaragdgrün. Unten den Augen hatte er noch zwei rote verkehrte Tränen, eins auf jeder Seite.

"Was machst du hier? Solltest du nicht ganz woanders sein?" fragte Diz genervt.

"Ich hab doch schon den Auftrag ausgeführt, es war ein Kinderspiel IHN zu überfallen." meinte der rothaarige mit einem Lächeln im Gesicht.

Doch Diz hob ermal eine Augenbraue und sagte: "So schnell geht das bei dir und du hast Erfolg? Wo ist er? Ich will mich mal davon überzeugen."

"Gerne, er ist im Keller gefangen."

"WAS?! AXEL SPINNST DU?!" brüllte Diz so laut, dass Axel die Ohren weh taten und bevor Axel noch etwas sagen konnte, war Diz schon rausgestürmt.

Axel verstand nicht so ganz, was mit Diz los war, er wusste noch nichts vom Kind, das hier irgendwo rumirrte.

Er sah sich etwas in Diz' s Zimmer um und fand diese schwarze Kugel. Der rothaarige Kerl wagte einen Blick hinein zu werfen und sah sie. Leicht erschrocken stellte er dieses Ding wieder zurück und begriff nun, was mit Diz los war und eilte schnell in den Keller.
 

Als Diz und Axel im Keller bei ihm ankamen, war Katari noch nicht vor Ort.

"Du hast noch mal Glück gehabt Axel..." sagte Diz etwas leiser zu Axel.

"Mir wurde noch nicht gesagt, dass sie schon hier ist!" verteidigte sich Axel etwas lauter.

Diz nahm darauf einen von seinen Fingern und legte diesen auf seine eigenen Lippen und meinte: "Sei doch etwas leiser...sie könnte schon hier in der Nähe sein."

Axel nickte und ging in die Zelle wo jemand lag. Er hatte braune stachlige Haare und teilweise Schwarze Sachen an. Er reagierte nicht, weil er schlief oder bewusstlos war, das konnte man nicht so genau sagen, nur Axel wusste was mit diesem Jungen los war.

Axel nahm ihn hoch und legte ihn auf seine Schulter.

"Sag mal...was hast du mit ihm gemacht?" fragte Diz Axel.

"Ach...der ist nur K.O. mehr nicht" sagte Axel grinsend "Meine Trainingsstunden machen sich halt doch bezahlt."
 

Doch in diesem Moment donnerte jemand gegen Axel an und fiel auf den Boden.

"Gegen was bin ich jetzt schon wieder gelaufen?!" schrie ein Mädchen und stand sofort wieder auf.

"Nanu? Siehst du denn immer noch nichts?" fragte Diz mit einem leicht fragenden Blick.

"Diese Stimme...das ist der Typ von vorhin!!" dachte sie sich nur und schüttelte den Kopf.

"Tja...dann wirst du wohl nie hier raus finden..." meinte Axel "und wegen der kleinen Göre mussten wir hier her kommen? Lächerlich..."

Wie das Kind dies hörte, stieg in ihr die Wut noch mehr hoch, sie war ja sowieso schon wütend weil sie ständig irgendwo dagegen rannte.

Nun konzentrierte sie sich und schloss ihre Augen, genau in diesem Moment ging Axel, mit dem Jungen auf der Schulter, einige Schritte weg.

"Wohin gehst du denn...Rotschopf? Und...wen trägst du da auf der Schulter?" fragte sie mit einen fragenden Blick.

Axel blieb stehen und wunderte sich mit Diz über das, was sie sagte.

"Vorher noch Blind und jetzt plötzlich glauben alles sehn zu können...ne?" meinte Axel der sich gerade zu ihr umdrehte.

Das Mädchen öffnete ihre Augen und sagte: "Da hast du absolut Recht! Mir reicht es langsam hier zu sein, vor allem weil ich NICHTS SEHE! Also...entweder ihr führt mich hier raus oder ich suche mir den Ausgang selber!"

"Du Göre! Weißt du, warum der da K.O. ist?! Er wollte nicht hier her kommen, also jetzt überleg dir mal was ich mit dir mache wenn du hier einfach so verschwinden willst!" regte sich Axel auf.

"Beruhige dich Axel...die Kleine findet hier schon nicht alleine raus, dafür ist sie in die falsche Richtung gelaufen." meinte Diz ruhig.

"Damit mal eins klar steht, ich heiße nicht Göre, Kleine oder sonst wie! Ich heiße Katari und das bleibt auch so!" schrie sie noch einmal.

"Sag mal...weißt du eigentlich wer wir sind? Sicher nicht...sonst würdest du nicht so mit uns reden..." beruhigte sich Axel.

"Tze...wir haben doch keine Zeit mit ihr zu reden...wir haben doch noch was zu tun." sagte Diz.

"Zu tun? Was zu tun?" fragte Katari.

"Geht dich nichts an, kleines Gör!" fauchte Axel als sie die Frage stellte.
 

Diz ging schon mal in eine andere Richtung und meinte: "Axel, streiten kannst du dich mit ihr noch später, komm jetzt bevor er aufwacht!"

Axel zögerte nicht lange und folgte Diz, beide ließen Katari wieder alleine.

Das Kind regte sich zwar auf, aber es half nichts, keiner von beiden kam wieder zurück. Also musste sie wohl oder übel wieder allein losgehen, das dachte sie zumindest.

"Wenn du hier raus möchtest, dann kann ich dir weiter helfen." sagte eine Katari eher bekannte Stimme. Sie wusste zwar nicht wer er war, aber dieser Typ, der gerade wie aus dem Nichts auftauchte, hatte sie hier her gebracht.

"Wer bist du und wohin hast du mich gebracht?" wollte Katari unbedingt wissen.

"Gut...ich erklär es dir...aber kein Wort zu den anderen von hier, ja?"

Das Mädchen nickte.

"Du bist hier mitten in der Finsternis von Hollow Bastion. Diz wollte das du kommst, hab jedoch keine Ahnung warum, also frag erst nicht, wahrscheinlich hat es was mit dem Anhänger, den er dir gegeben hat, zu tun. Und wegen der Frage von meinem Namen, die beantworte ich dir nicht, diese Frage wirst du wohl selbst beantworten müssen." sagte dieser Unbekannte mit einem Lächeln im Gesicht.

"Hollow Bastion? Noch nie was davon gehört..." meinte Katari.

Der Unbekannte lachte etwas und öffnete wieder ein Portal, doch diesmal war es etwas anders, es war nicht mehr so dunkel wie das vorige was er geöffnet hatte.

"Geh jetzt durch dieses Portal, es wird dich nach Traverse Town bringen, dort solltest du mit Goofy, Donald, Kairi und Riku sprechen, sie werden dir sicher helfen können."

Katari verstand zwar nicht alles so ganz, hatte aber auch keine Zeit nach zu fragen, da sie von diesem Kerl ins Portal geschubst wurde.
 

Das Blauhaarige Kind lag wieder mal bewusstlos da, diesmal aber lag sie in Traverse Nord, gleich in der Nähe des Schlüsselloches.

Als sie so da lag, entdeckte sie ein Rothaariges Mädchen, sie ging zur Bewusstlosen und piekste sie ein paar Mal in den Arm, doch es gab keine Reaktion.

"Hm...Riku könnte sie bestimmt tragen...aber...wo ist er hin?" fragte das Kind mit den roten Haaren und sah sich gleichzeitig um.

Doch sie konnte ihn nirgends sehen, nur einpaar Herzlose die gerade erst auftauchten.

"Na toll..." meinte sie "Ihr habt mir gerade noch gefehlt."

Schon griffen die Herzlosen die Bewusstlose an, doch das Mädchen mit den roten Haaren nahm ihren Anhänger heraus und klammerte sich an diesen und murmelte irgendwas Unverständliches. Gleich danach leuchtete der Anhänger und sie hatte plötzlich einen wunderschönen Stab in der Hand. Die Spitze des Stabes war eher Fächerförmig und hatte darauf eine Krone als Motiv, ähnlich so wie Sora 's Anhänger.

Nun konnte sie sich die Herzlosen vom Hals schaffen und somit das Blauhaarige Kind beschützen.

Als alle Herzlosen beseitigt waren, hob sie noch schnell das Geld auf das die Herzlosen hinterlassen hatten.

"Warum schleppen die das auch nur mit? Verwenden tun sie das eh nicht." meinte sie und hob weiter das Geld auf.
 

Währenddessen kam das Blauhaarige Kind wieder zu sich und sah sich etwas um.

Beim umsehen sah sie das Rothaarige Mädchen, sie hatte kurze rote Haare. Außerdem trug sie ein weißes Oberteil und unter diesem noch ein schwarzes kurzes und ihr Rock war lila, dieses hatte ein schönes Muster unten. Das gerade erst aufgewachte Mädchen fragte leicht verwirrt: "Wer bist du und wo bin ich diesmal gelandet?"

Dann stand sie langsam auf.

Das andere Kind sah zu Katari und meinte lächelnd: "Na endlich bist du wach! Hab mich schon gefragt wann du aufwachst. Du bist hier in Traverse Nord."

"Traverse Nord? Wahnsinn...der hat die Wahrheit gesagt..." murmelte sie und sah sich weiter um.

"Übrigens ich bin Kairi, und du?" fragte das Rothaarige Mädchen und ging auf die Blauhaarige zu.

"Katari..." sagte sie nur und schwieg.

"Und...woher kommst du und wieso bist du überhaupt hier gelegen?"

"Stellst du nicht...etwas viele Fragen?"

"Hm...wäre möglich..."

"Ich komme aus...MagicTown..." sagte Katari und sah auf die Seite.

"...Verstehe..." meinte Kairi "Komm mit, hier kann es gefährlich werden."

Kairi nahm dann Katari an der Hand und zerrte sie in Richtung Traverse Mitte.

Die kleine Akashita bekam etwas große Augen als sie gezerrt wurde und sagte: "Äh...hai..."

Einige Sekunden später waren beide auch schon am Ziel. Sie waren in Traverse Mitte, dort, wo es sicher war. Hier konnte nichts Schlimmes passieren, weil Leon, Cid, Yuffie und Aerith gut aufpassten.
 

"Willkommen in Traverse Mitte!" sagte Kairi mit lauter fröhlicher Stimme zu Katari.

"Gibt's vielleicht noch ein Traverse Ost?" fragte sie.

Kairi nickte und meinte: "Jep, das gibt es auch. Aber...es ist dort etwas gefährlich. Traverse Mitte ist das sicherste hier in Traverse."

"Gefährlich? Ich habe bis jetzt noch nichts Gefährliches gesehen..."

"Als du da gelegen bist...da sind ein paar Herzlose aufgetaucht..." meinte Kairi etwas traurig.

"Herz...was?"

"Erklär ich dir später, ja?" sagte Kairi und ging einfach weiter.

"...hai..." sagte Katari nur drauf.

Das Blauhaarige Kind wusste zwar nicht was los war, aber sie fragte auch nicht nach.

Katari ging Kairi nicht hinterher, sie wollte sich etwas allein hier umschauen, diese Welt hier war ihr ganz fremd.

Sie ging einfach drauf los, aber nicht zurück nach Traverse Nord, sondern die Treppen runter.

Unten angekommen sah sie viele verschiedene Personen, auch kleine Dinger die ganz niedlich aussahen. Sie ging gleich mal zu einem und ging in die Knie, weil es ja so klein war.

"Fass nicht meinen Bommel an!" schrie es gleich los als es Katari bemerkte.

"Wie bitte? Was bist du eigentlich für ein Ding?" fragte sie gleich während sie das Ding hoch hob.

"Lass mich runter! Ich bin ein Mogry! Siehst du das etwa nicht?!" schrie es und zappelte herum.

"Ein Mogry? Noch nie was davon gehört...siehst aber total niedlich aus!" sagte sie lächelnd und knuddelte das Mogry etwas.

Das Mogry hörte auf zu zappeln, es brachte ja doch nichts.

"Du hast noch nie was von uns gehört? Auf welchem Mond bist du denn geboren?" fragte es etwas genervt.

"Mond?! Ich bin in MagicTown geboren, ey!" regte sie sich auf.

"Schon gut schon gut...und...dort gibt's keine Mogry's?"

"Nein...sonst hätte ich ja gewusst was du genau bist, oder?" sagte Katari und lies das Mogry wieder auf den Boden.

"Aber...du bist schon komisch..." meinte das kleine Etwas.

"Ich und komisch? Hm...kann schon sein..." sagte sie nur darauf.

Das Mogry schüttelte etwas den Kopf und ging schnell von ihr weg.

"Hat das Ding jetzt was gegen mich?" fragte Katari sich selbst, weil es so schnell verschwand.
 

Die kleine Akashita hörte ein lautes Lachen und sah sich deswegen schnell um. Doch sie sah niemanden und blickte nach oben, und da, auf dem Dach, sah man jemanden.

Er hatte hellgraue Haare und trug ein gelbes Hemd mit einem schwarzen Kreuz darin, und auf der Seite und Rücken war das Hemd ganz schwarz, und die Hose war dunkel Violett. Aber sein Gewand war irgendwie komisch, und erst die Handschuhe die er trug, die waren ganz Schwarz und die Finger waren zwar davon bedeckt, aber nicht die ganze Hand.

"Wer bist du?" fragte Katari während sie ihn ansah.

"Ist das denn so wichtig?" fragte er lachend.

"Was ist jetzt so witzig? Und JA es IST wichtig!"

"Deine Art, wie du den Mogry geknuddelt hast. Na von mir aus...nenn mich einfach Riku." sagte er immer noch lachend.

"Aja...das scheint dir ja sehr gefallen zu haben RIKU!"

"Merkt man das? Und...wie heißt du?" fragte Riku ruhig.

"Katari." sagte sie.

Riku hopste vom Dach runter und landete genau vor ihr und lächelte sie leicht an.

"Was sollte...das jetzt?" fragte sie etwas verwirrt.

"Was denn? Darf man denn nicht mal mehr vom Dach runter springen?" fragte Riku spontan.

"Dürfen schon..."

"Gibt's auch ein aber?"

Katari schüttelte den Kopf und ging an Riku vorbei, in den Laden.
 

"Guten Tag! Was kann ich für sie tun?" hörte Katari als sie die Tür drinnen zu machte.

"Ach...schon wieder so ein Kind...so wird das ja nie ein Hammer Erfolg..." sagte dann der Blondhaarige Typ der an der Tresse stand.

"Wie bitte?!" regte Katari sich auf.

"Ähm...nichts nichts" sagte er dann drauf.

"Will ich auch hoffen! Aber...wer bist du überhaupt Onkel?" fragte die Kleine.

"Onkel?!" regte sich diesmal der Typ auf "Man nennt mich Cid und NICHT Onkel!"

"Okay, Onkel Cid" grinste Katari leicht lachend.

"Ganz ruhig Cid...sie ist doch noch ein kleines Kind..."dachte sich Cid und beruhigte sich etwas.

"Was willst du überhaupt hier? Sind da draußen wieder die Herzlosen unterwegs?" fragte Cid.

"Sieht es so aus? Außerdem...was sind diese Herzlosen eigentlich?" fragte Katari neugierig.

"Du kennst die Herzlosen nicht? Also...bist du hier neu, richtig?"

Katari nickte stumm.

"Okay...ich will versuchen es dir zu erklären. Also, pass gut auf! Herzlose sind Herzen Jäger, sie haben es auf jedes Herz abgesehen. Die Dunkelheit des Herzens zieht sie an, und Dunkelheit gibt es in JEDEM Herzen." versuchte Cid zu erklären.

"Aja...okay..." meinte Katari als sie das hörte.
 

Bevor Cid nachfragen konnte, ob sie es auch verstanden hatte, kam Riku in den Laden gestürmt.

"Cid! Komm schnell! Leon hat schlechte Neuigkeiten!" sagte Riku aufgeregt.

"Ich komme schon! Sorry Kleine, der Laden wird vorüber gehend geschlossen." sagte Cid sofort und stamperte alle raus und sperrte den Laden zu.

"Katari, wenn du willst kannst du mitkommen." meinte Riku und rannte schnell mit Cid vor.

"Hä? Um was geht es jetzt hier?!" schrie sie verwirrt Riku nach.

Doch sie bekam keine Antwort von ihm.

Ihr blieb nichts anderes übrig als den beiden nachzurennen, und sie tat es auch. Sie rannte so schnell sie nur konnte doch überholte beide nicht.

Nach einpaar Minuten war Katari endlich bei den anderen.
 

"Was?! Das kann doch nicht sein!" schrie die rothaarige Kairi vor lauter entsetzen.

Doch ein unbekannter Typ, den die anderen kannten, nickte stumm. Alle schienen besorgt oder traurig zu sein, davon war zumindest Katari überzeugt, doch den Grund kannte sie nicht. Woher auch? Sie ist gerade erst bei ihnen angekommen.

Das blauhaarige Kind sah genau Drei noch unbekannte Gesichter.

Einer davon hatte längliche braune Haare und schaute nicht gerade fröhlich drein, aber die anderen ebenso wenig. Er trug eine schwarze kurze Jacke und drunter noch ein weißes kurzes T-Shirt. Außerdem hang an seinem Hals noch ein Anhänger in der Form von einem Löwenkopf, genau wie auf seiner Jacke.

Die nächste Person, die Katari nicht kannte, hatte sehr lange braune Haare und trug ein Kleid in der Farbe Rosa. Außerdem waren ihre Haare hinten zusammen geflochten und mit einem roten Tuch oben gebunden, genauso wie unten.

Die letzte noch unbekannte Person hatte kurze schwarze Haare und unten den Haaren trug sie so was Ähnliches wie ein Schweißband. Eigentlich war sie, von der Kleidung her, eher freizügig. Grünes kurzes Oberteil, eine Beigen Hose und genügend Bauchfreiheit. Aber lange weiße Strümpfe und bei den Armen hatte sie noch komische lange Handschuhe die orange waren.

"Ähm...um was geht es jetzt?" fragte die nicht wissende Katari leise.

"Hm..." schaute der Typ mit den längeren braunen Haaren zu Katari "Wer bist du denn? Dich hab ich hier noch nie gesehen."

"Katari!" sagten lautstark Riku und Kairi gleichzeitig.

"Freunde von euch Zweien?" fragte der Typ mit der Jacke.

Riku und Kairi sahen sich gegenseitig an und nickten dann zugleich.

"Dann können wir es ihr ja auch erzählen, wer will?" meinte und fragte die mit dem Rosa Kleid.

Doch keiner meldete sich. Alle blieben stumm.

"Aerith, erzähl du es ihr doch." meinte der Typ mit der Jacke.

Aerith seufzte und find dann an zu erzählen: "Also, es geht um unseren Freund Sora...Er wurde von dieser Organisation von Diz entführt..."

"Sora? Wer ist das?" fragte Katari in die Runde.

"Du kennst ihn echt nicht?" fragte die mit der Bauchfreiheit und bekam dabei große Augen.

"Yuffie...sie ist nicht von hier, sie kennt so ziemlich niemanden von hier." meinte der Typ mit der Jacke.

"Squall...musst du immer etwas dazu sagen?" fragte Yuffie.

"Nenn mich nicht Squall...ich heiße Leon."

"Wie auch immer Squall!" sagte Yuffie mit einem Grinsen im Gesicht.

"Könnt ihr mal damit aufhören?!" sagte Kairi lautstark als sie Leon und Yuffie mit ihrem Stab auf den Kopf schlug.

"Wohin bin ich nur geraten...?" dachte sich Katari als sie das beobachtete.

"Keine Sorge Kleine, das ist normal so." meinte Cid zu der Blauhaarigen.

"Zum letzten Mal Blondie, ich heiße Katari!!!" regte sie sich auf.

"Schon gut, schon gut..." sagte Cid lieber drauf.
 

"Müssen alle sich streiten oder wie ihr das auch nennen wollt? Dachte wir hätten größere Probleme." meldete sich Riku.

"Da gebe ich Riku vollkommen Recht! Aja, Katari, wie wir uns vorhin getroffen haben, also in Traverse Nord...da hast du doch irgendwas gemurmelt...was hast du da gesagt?" fragte Kairi.

"Hm...? Ach...nichts Wichtiges." war Katari der Meinung.

"Also...ich beantworte mal die Frage, wer Sora ist, ja? Sora ist der Schlüsselschwermeister. Er soll alle Welten beschützen..." antwortete Aerith.

"Aber jetzt kann er das nicht mehr, weil er entführt wurde, richtig?" fragte Katari noch mal nach obwohl sie es eh schon wusste.

Die anderen nickten stumm.

"Los, lasst uns Sora sofort retten gehen! Wer weiß was Diz mit ihm vorhat!" sagte Kairi besorgt.

"Und wie willst du das machen? Immerhin kennen wir die Organisation nicht und wissen auch nicht wo sie sich verstecken..." meinte Leon.

"Hollow Bastion..." sagte Katari und sah etwas auf den Boden.

Die anderen guckten sie fraglich an. Stille herrschte in diesem Moment.

Nach einpaar Sekunden schloss die mit dem blauen Kleid die Augen und hob ihren Kopf etwas hoch, dann öffnete sie schnell ihre Augen und meinte: "Lasst uns nach Hollow Bastion gehen!"
 

Fortsetzung folgt...

Darkness

Kapitel 3:
 

"Wieso will ein kleines Kind wie du nach Hollow Bastion?! Da ist es ziemlich gefährlich, weißt du das überhaupt?!" fragte und regte sich Cid auf.

"Ich bin kein kleines Kind!!!" schrie Katari voller Wut.

"Ja ja...schon gut...beruhig dich mal wieder." meinte Cid gelassen.

"Also, der Grund, wieso ich nach Hollow Bastion will, ist folgender, ich denke, dass dort euer Freund Sora ist." meinte das blauhaarige Kind mit ernsten Augen.

"Sora in Hollow Bastion? Wenn das stimmt, dann ist das sicher das Hauptquartier dieser Organisation!" sagte Riku lautstark.

"Worauf warten wir dann noch?!" fragte Kairi aufgeregt und lief schon zum Weltentor. Die anderen folgten ihr alle.
 

Am Weltentor angelangt meinte Cid: "Katari...du solltest besser hier bleiben. In Hollow Bastion ist es echt zu gefährlich für dich, hier bist du besser aufgehoben."

"Kommt gar nicht in Frage! Ich werde mitkommen!" sagte Katari lautstark.

"Aber...Cid hat Recht...darum solltet ihr beide hier bleiben." meinte Kairi.

Cid war damit einverstanden, immerhin hatte er einen Laden um den er sich kümmern musste, doch Katari war damit überhaupt nicht einverstanden.

Warum sollte sie auch hier bleiben? Die Blauhaarige hatte in Traverse nichts zu tun, in Hollow Bastion würde sie sicher ein Geheimnis lüften.

Nach einer sehr langen Diskussion durfte Katari doch mit nach Hollow Bastion kommen. Sie hatte einfach einen zu dicken Dickschädel.

Alle, außer Cid, Aerith, Yuffie und Leon, gingen durch das Weltentor. Als sie verschwanden ging Cid zurück in seinen Laden und eröffnete ihn wieder. Aerith, Yuffie und Leon gingen ebenfalls in Cid's Laden und setzten sich auf die Stühle.
 

Riku, Kairi und Katari waren die einzigen, die nach Hollow Bastion gegangen sind. Aber alle mussten feststellen, dass es sehr ruhig dort war. Als ob niemand mehr da wäre.

"Und...du bist dir sicher Katari?" fragte Riku ungläubig.

Doch er bekam keine Antwort, denn Katari ging einfach drauf los und Kairi folgte ihr. So musste Riku auch losgehen.

Alle drei gingen ins Schloss hinein, es war nicht so dunkel wie Katari es erlebt hatte, man konnte die Umrisse voll und ganz sehn.

"Kann wer das Licht anmachen?" fragte Kairi zögernd.

"Wenn wir 'nen Lichtschalter sehn, gerne" antwortete Riku darauf.

"Die Frage ist...OB es einen hier gibt..." meinte Katari zu diesem Thema.

Darauf hin sagte keiner mehr ein Wort, alles war so still wenn keiner einen Laut von sich gibt. Es war irgendwie...unheimlich. Kairi bekam schon eine leichte Gänsehaut.

Plötzlich tauchten von überall kleine Schattenlurche auf und es wurde zunehmend heller im Raum.

"Herzlose!" rief Riku und zuckte sein Schwert, Kairi holte ebenfalls ihren Stab heraus.

Nur Katari stand noch ohne eine Waffe da. Sie war somit ein sehr leichtes Ziel für die Herzlosen.

"Hast du denn keine Waffe?!" schrie Riku irgendwie fragend.

"Nein! Woher auch?!" antwortete Katari.

"Du kommst doch aus MagicTown...oder? Kannst du dann Magie anwenden?" fragte Kairi.

"Ja...etwas zumindest..." meinte Katari etwas leiser.

"Na bitte! Dann verteidige dich damit!" sagte Riku lautstark und machte ein paar Herzlose platt.

Kairi nickte nur und griff auch einpaar dieser Viecher an und vernichtete diese mit einem Schlag.

Nur Katari blieb stehen und schloss ihre Augen, sie konzentrierte sich auf ihre Kräfte um sich zu verteidigen. Es gelang ihr sogar viele Herzlose mit einem Schlag zu vernichten.

Der Kampf dauerte nicht allzu lange und kein einziger dieser Schattenwesen war mehr übrig.

Katari sank erschöpft auf die Knie. Riku sah in diesem Moment zu ihr und meinte: "Du bist jetzt schon müde? Dir werden hier noch viele solcher Kämpfe bevorstehen, kehr besser um bevor es noch zu spät für dich ist."

"Nein...auf gar keine Fall!" meinte die Blauhaarige und stand gleich wieder auf.

"Du bist ganz schön mutig." meinte Kairi lächelnd.

Katari lächelte leicht zu ihr und ging dann weiter, der Grauhaarige und die Rothaarige folgten ihr wieder einmal.
 

~*<>*~~*<>*~Da weil woanders in Hollow Bastion~*<>*~~*<>*~
 

"Ach man...wieso muss ich immer auf alle aufpassen...?" beschwerte sich der eine Typ, der Katari herholte.

"Das musst du nicht immer machen!" sagte ein anderer Kuttentyp, sein Gesicht konnte man jedoch erkennen. Er hatte lange hellbraune Haare und sah nicht ganz so jung aus wie Axel.

"Das ist aber selten, dass ich mal was anderes machen darf. Das weißt du doch Vexen..."

"Ja ja...schon gut Ruy. Aber ich kann ja dagegen nichts machen, wenn Diz sagt, dass du das machen sollst, dann sollst du das halt machen."

"Und wir wissen alle woran das liegt..." seufzte Ruy.

"Jap...er vertraut dir einfach noch nicht." meinte Vexen.

Ruy nickte nur und schaute dann aufs Bett. Dort lag ein braunhaariger Junge, er hatte eine stachlige Frisur. Außerdem trug er ein kurzes Oberteil das mit der Hose zusammen war, die Farbe war Rot. Über dem Anzug hatte er noch eine kurze helle Jacke.

"Sag mal Vexen...was wirst du mit ihm denn machen?" fragte Ruy neugierig.

"Diz will, dass er auf unsere Seite wechselt...Freiwillig wird der Kleine das sicher nicht machen. Also bräuchten wir irgendwas, das seine Meinung ändert. Ich hätte als Erstes mal an 'nen Trank gedacht." antwortete Vexen und arbeitete schon daran.

"Und...wenn das nicht klappt?" fragte Ruy noch mal.

"Dann überleg ich mir was anderes. So schwer dürfte es doch nicht sein den Feind zum Freund zu machen." meinte Vexen sicher.

"Vexen...du vergisst, dass er kein normaler Feind ist. Er ist der Schlüsselträger." sagte Ruy.

"Das macht keinen Unterschied..." meinte Vexen wieder einmal "Er ist doch ein Kind, und Kinder kann man leichter manipulieren als Erwachsene."

"Das könnte hinhauen..." sagte Ruy.

"Na also! Und wenn ich mit dem Trank fertig bin, dann weckst du ihn und gibst ihm das zu trinken, verstanden?"

"Wieso gerade ich?!"

"Weil ich es dir anschaffe? Und meine Befehle musst du auch durchführen!"

"Schon verstanden..." sagte Ruy genervt.

"Okay, ich werd' noch paar Zutaten holen gehen, du weißt ja was du tun musst wenn er zu früh aufwacht." sagte Vexen und ging schon aus dem Zimmer raus.

"Ja ja...alles klar..." sagte Ruy und sah nach ob Vexen schon draußen und weit weg war, dann murmelte er noch: "Depp..."

Ruy gab einmal die Kapuze runter, jetzt konnte man auch sein Gesicht sehen.

Er hatte längere blaue Haare zusammen gebunden zu einem Rossschwanz. Es war genau dieselbe Haarfarbe wie Katari sie hat.

"Alles Deppen hier...und Diz ist der Oberdepp..." murmelte er weiter während er auf den Jungen aufpasste.
 

Es vergingen sicher viele Minuten, wenn nicht schon Stunden. Der Junge schlief und schlief und schlief...er wachte einfach nicht auf.

Ruy überlegte schon ihn zu wecken, aber er durfte das ja noch nicht. Aber nach etlicher Zeit tat der Blauhaarige es doch. Er rüttelte den Jungen leicht.

"Hm...?" öffnete der Junge langsam seine Augen. Er sah Ruy fraglich an, der Junge kannte ihn ja noch nicht.

"Na? Gut geschlafen?" fragte Ruy mit einem leichten lächeln im Gesicht.

"Wer...wer bist du?" fragte der Junge leicht verwirrt "Und...wo bin ich hier?"

"Ich bin Ruy und du bist hier in Hollow Bastion. Und bald, wenn Vexen kommt, wirst du was trinken müssen..." sagte der Blauhaarige schon einmal.

"Was...trinken?" fragte er noch einmal nach und setzte sich auf. Dann schaute er sich langsam um.

Ruy nickte und meinte: "Ganz genau, und das wird dann alles verändern, das sollte es zumindest."

"Wie...meinst du das?" fragte er und sah fragend Ruy an.

"Das...darf ich dir nicht sagen...Sora..." meinte Ruy und blickte zum Boden.

"Woher...woher weißt du meinen Namen?!" fragte er mit eher schockenden Augen.

"Tja...die Organisation weiß eben alles." meinte Ruy lächelnd.

"Organisation?"

"Genau! Und Diz ist unser Anführer, bald auch deiner."

"Niemals!" schrie Sora gleich los.

"Jetzt schrei doch nicht so...da kriegt man ja noch Kopfschmerzen..." meinte Ruy und hielt mit einer Hand seine Stirn.

Sora sprang gleich vom Bett auf und wollte zur Tür raus rennen. Doch bevor er dies tun konnte, schnappte ihn Ruy an beiden Armen.

"Lass mich los!" schrie der Gefangene so laut wie er konnte.

Doch Ruy, der ihn gefangen hielt, sagte kein Wort, sondern fesselte Sora ans Bett, jetzt konnte er nicht mehr weglaufen. Aber gerade einfach war es auch nicht ihn zu fesseln da Sora die ganze Zeit rumweberte.

"Wenn du so weiter schreist, dann kleb ich dir deinen Mund zu." meinte Ruy eher kalt.

"Wieso...tust du das?" fragte Sora ruhiger.

"Ich hab meine Gründe..." antwortete Ruy und drehte sich von Sora weg.

"Und...welche Gründe?" fragte Sora der extrem Neugierig jetzt war.

Ruy schwieg zuerst einmal eine kurze Zeit lang, dann antwortete er: "Ich...will jemanden beschützen...deswegen bin ich hier."

"Beschützen? Und wen?"

"Geht dich nichts an...!" schrie Ruy fast.

"Schon gut..." meinte Sora und drehte seinen Kopf zur Seite.
 

In diesem Moment kam Vexen wieder rein, er hatte ein kleines Fläschchen in der Hand.

"Seit wann ist er schon wach?" fragte Vexen streng.

"Seit kurzem..." meinte Ruy.

Vexen ging auf Ruy zu und drückte ihm das Fläschchen in die Hand und sagte dazu: "Du gibst ihm das jetzt sofort, ich muss noch einmal zu Diz mit ihm was reden."

"Hab verstanden..." als Ruy dies sagte, ging Vexen gleich wieder aus dem Raum und verschwand.

Der Blauhaarige drehte sich wieder zu Sora, der immer noch gefesselt war.

"Wenn du jetzt denkst, dass ich das trinke, dann hast du dich aber gewaltig geschnitten!" sagte Sora streng und schaute finster zu Ruy.

"So etwas hab ich mir schon gedacht..." meinte der Kuttentyp leicht lächelnd.

"Was...hast du jetzt vor...?"

"Wirst du schon sehn." grinste er leicht fies.

Sora versuchte sich die ganze Zeit zu befreien, ihm gelang dies aber nicht. Er wusste nicht so ganz was er jetzt tun sollte, schließlich war er ja ans Bett gefesselt. Aufstehen konnte er nun nicht.

"Kannst du gut schauspielern?" fragte Ruy Sora, dieser aber nicht ganz verstand was die Frage soll.

"Wieso fragst du?"

"Mit diesem Trank da solltest du auf unsre Seite kommen." erklärte Ruy und deutete auf das Fläschchen.

"Also...willst du die Befehle missachten?"

"Nur, wenn du so tust als wärst du auf unserer Seite."

"Ähm...okay...wenn ich nur so tun soll..." meinte Sora nickend "Aber...was wenn sie herausfinden, dass ich nur so tue?"

"Dann könnte man ja sagen, dass der Trank nachgelassen hat." meinte Ruy mit einem Lächeln im Gesicht.

"Nur hab ich keinen blassen Schimmer ob er dann 'ne Marionette ist oder nicht..." dachte sich Ruy.
 

~*<>*~~*<>*~Nach diesem Ereignis bei den anderen in HB ~*<>*~~*<>*~
 

Katari, Riku und Kairi gingen durch ganz Hollow Bastion und mussten in fast jeden neuen Raum kämpfen. Nun gingen sie durch die Kapelle und durch den kurzen und gefährlichen Liftschacht in den nächsten Raum. Dies war jener Raum, indem Riku und Sora um Kairi's Herz kämpfen. Riku konnte sich nur allzu gut daran erinnern.

Das rothaarige Kind konnte sich aber auch an etwas erinnern, hier hat sie damals Sora wieder gesehen, nur verschwand er schnell wieder...sie konnte ihn nicht einmal umarmen. Hier wurde Sora ein Herzloser.
 

Riku und Kairi schauten traurig drein, Katari bemerkte dies und fragte gleich, was mit ihnen los sei weil sie gar so traurig schauten.

Aber beide sagten, dass nichts seie. Sie wollten es dem Blauhaarigen Kind nicht erzählen, die Vergangenheit sollte man Ruhen lassen bevor man noch mehr traurige Erinnerungen aufruft.

Dann gingen alle drei weiter, sie gingen bis zum Portal das sie zum Schlüsselloch von Hollow Bastion führen sollte.

Riku blieb genau vor diesem Portal stehen und drehte sich zu seinen Freundinnen.

"Also...bis jetzt haben wir ihn noch nicht gefunden...bist du dir sicher dass er hier ist?" fragte der Grauhaarige.

"Wir sind sicher nur 'nen falschen Weg gegangen..." meinte Katari.

"Aber...es gab doch nur den einen Weg...oder?" fragte Kairi etwas unsicher.

"Zumindest haben wir sonst keinen anderen gesehen..." war Riku sich sicher.

"Na toll..." seufzte Kairi vor sich hin.

Katari setze sich irgendwohin und überlegte, wo sie beim 1. Besuch gewesen sein könnte...War es wirklich Hollow Bastion?
 

Plötzlich tauchte nur ein Schattenlurch genau neben Katari auf, sie bemerkte ihn wohl nicht, weil sie viel zu sehr nachdachte und irgendwie abwesend war. Aber die anderen zwei schienen diesen auch nicht zu bemerken.

Der Schattenlurch verhielt sich ganz ruhig und glubschte umher.

Nach etlicher Zeit bemerkte die Blauhaarige diesen und schaute es an, es reagierte nicht. Katari beobachtete das kleine schwarze Ding und nach kurzer Zeit glubschte es die Kleine mit den blauen Haaren an.

"Was macht es da...?" dachte Katari "Will es mich denn nicht angreifen?"

Auf einmal tauchte es in den Boden und krabbelte in eine Richtung, es donnerte gegen die Wand und tauchte dort wieder auf.

Katari schaute dem Ding nach und wartete ab, was es machen würde.

"Will es uns helfen? Wenn ja...wieso?" dachte sie weiter und stand auf. Die Blauhaarige ging zur Wand wo der Schattenlurch schon auf sie wartete. Sie berührte die Wand und flüsterte: "Ist da irgendwas...?"

Der Herzlose nickte ganz leicht und Katari untersuchte die Wand, aber vergebens. Sie fand nichts Auffälliges oder Unnatürliches, dann schüttelte sie den Kopf.

"Was machst du da bei der Wand, Katari?" fragte Kairi als sie das andere Mädchen dort sah, dann entdeckte sie auch den Herzlosen und schreckte auf.

"Ein Herzloser!!" schrie Kairi und Riku sah es dann gleich auch.

Der Schattenlurch verschwand wieder im Boden, so konnte man ihn nicht angreifen.

Kairi rannte gleich zu Katari und zog sie von dort weg.

"Hey...was soll das?" fragte das blauhaarige Kind lautstark und unwissend.

Mit genügend Abstand von dem Herzlosen redete Kairi mit ihr: "Hast du gewusst dass neben dir ein Herzloser war?!"

Katari nickte und meinte: "Der tut aber nichts! Zumindest hat er mich und euch NICHT angegriffen!"

"Der wurde vielleicht zu uns geschickt um uns in 'ne Falle zu locken!"

Während sich die zwei Damen stritten vernichtete Riku den Herzlosen mit seinem Schwert.

"Ihr zwei hört jetzt mit dem Streit auf! So etwas können wir jetzt nicht gebrauchen! Wir müssen Sora finden und zwar schnell!" schrie Riku zu den Damen. Sofort hörten sie auf zu streiten und waren still.

"Na also...geht doch." sagte Riku leise.

Katari ging wieder zur Wand, die sie schon untersucht hatte.

"Irgendetwas muss da doch sein...nur was und wo?" dachte sie sich.

"Was machst du da eigentlich?" fragten Riku und Kairi zugleich.

"Das Ding da hatte irgendwas bei der Wand hier gesehen..." meinte Katari.

"Und jetzt suchst du danach...oder?" fragte die Rothaarige noch mal nach und ging auch zur Wand.

Katari nickte stumm, Kairi half ihr indem sie auch die Wand hier untersuchte. Riku half dann ebenso mit.
 

Gemeinsam wurden sie fündig, irgendwer hatte einen geheimen Schalter gefunden und die Wand stieg empor, nun hatten sie einen neuen Weg gefunden.

Alle waren zuerst einmal erstaunt, dass so etwas hier war, dann gingen alle hinein, in einen neuen Raum.

Keiner konnte auch nur Umrisse erkennen, so dunkel war es. War dies der Ort, wo Katari hingebracht wurde? Sie wusste es selber nicht.

"Gibt es hier irgendwo 'nen Lichtschalter?" fragte Kairi leise. Doch keiner antwortete ihr.

Katari stellte sich ganz gerade hin, beide Beine direkt nebeneinander, sie hob ihre Arme und streckte ihre Finger ganz aus, nun überkreuzte sie ihre Arme vor ihrem Kopf. Sie schloss ihre Augen und begann etwas Unverständliches zu murmeln.

Kairi und Riku hörten dieses Gemurmle von ihr und begannen zu fragen, was sie da mache, doch sie antwortete nicht, die Blauhaarige konzentrierte sich anscheinend.

Nach einpaar Sekunden Gemurmle öffnete sie ihre Augen ganz schnell und nahm gleichzeitig ihre Arme schräg runter, alles ging ganz schnell.

Etwas später wurde der dunkle Raum, indem die drei gerade waren, immer heller. Nun konnten alle wieder etwas sehen und Katari grinste total Happy zu den anderen Zweien.

Als Riku ihr Grinsen sah sagte er: "Was willst du jetzt hören?"

"Nichts, wieso?" antwortete Katari und ging etwas weiter und blieb dann wieder stehen und guckte sich ruhig um.

"Sag mal...für wie lange hält das eigentlich?" begann Kairi zu fragen.

"So lange, wie ich es aushalte..." meinte das andere Mädchen.

"Und...wie lange wird das sein...?" fragte sie nach.

"Weiß nicht...aber...das werden wir doch sehen, oder?" sagte die Langhaarige und drehte sich wieder zu den anderen und lächelte sanft.
 

Kairi und Riku nickten nur. Dann gingen alle drei weiter um endlich ihren Freund zu finden. Doch...wer kommt ihnen da in die Quere?

Durch das Licht, was Katari aufrecht hielt, konnten sie nur einen Kapuzentyp sehen, das Gesicht blieb verdeckt.

"Was wollt ihr hier?" fragte dieser Typ streng.

"Geht dich nichts an!" sagte Katari spontan bevor irgendwer sonst etwas sagen konnte.

"Oh...! Wollt ihr vielleicht Sora hier weg bringen?" fragte die Person mit der Kapuze.

Unsere drei Freunde schreckten erstmals auf. Hat es sich schon herum gesprochen, dass sie hier sind?

"Ich denke, dass ich da richtig liege." meinte der Typ mit einem grinsen.

"Lass uns sofort vorbei!" sagte Riku sehr laut, er schrie schon fast.

"Tze...ich werde doch keine Kinder vorbei lassen!"

"Kinder?!" regte sich Katari auf. Sie sind doch schon längst keine Kinder mehr!

"Natürlich! Immerhin bin ich um einiges Älter als ihr alle zusammen!"

"Mit anderen Worten...eine alte Schachtel ohne jeglichen Verstand" meinte Katari genervt und setze fort "Also lass uns sofort gehen oder..."

Nun war der Kapuzentyp wütend geworden, so wütend, dass er seine Hände ausstreckte und von Feuer umgeben wurde. Als das Feuer erlosch hielt er plötzlich in jeder Hand einen Feuerring fest. Durch das Feuer, das nicht mehr da war, flog die Kapuze runter und er war nicht mehr unbekannt.

Katari kam dieser Rotschopf irgendwie bekannt vor...war es der Typ, der Sora entführt hatte?

Ohne zu zögern nahmen Kairi und Riku ihre Waffen in die Hand und machten sich auf den Kampf bereit, der ihnen bevorstand.

"Wer bist du?!" fragte Katari sofort.

"Axel...aber bald werdet ihr nicht mehr existieren!" schrie er und rannte auf die drei Freunde zu.

Katari, Riku und Kairi wichen seinen Angriff aus. Riku griff Axel gleich danach an, doch der Rotschopf konnte blocken, so wurde der Grauhaarige gegen die Wand geschleudert.

"Riku!" rief Kairi und sah zu ihrem Freund, dieser sich aber nicht mehr bewegte.

Katari sah zu Riku rüber und meinte: "Er ist nur bewusstlos, Kairi! Wir müssen Axel besiegen, denn ich kann nicht heilen und gleichzeitig das Licht hier aufrechterhalten!"

"Uhhh! Wir haben wir 'ne kleine Heilerin." meinte Axel und grinste zu Katari. Wusste er, dass sie diejenige war, die schon mal hierher verschleppt wurde?

Kairi nickte zu Katari. Sofort rannte sie auf den Rothaarigen zu und wollte ihn KO schlagen, doch Axel reagierte einfach zu schnell und Kairi wurde auch gegen die Wand geschleudert.

Bevor Kairi auf der Wand ankam schrie sie noch laut, dann war auch sie bewusstlos geworden.
 

"Soviel zum Gewinnen." meinte Axel und sah zu den beiden, die schon KO waren.

"So darf das nicht enden...!" dachte sich Katari "Man muss den doch irgendwie ausschalten können...nur wie?"

Genau in diesem Moment viel ihr der Anhänger wieder ein, den sie beim Ersten Besuch bekommen hatte.

"Genau...der Anhänger...vielleicht klappt es ja..." flüstere Katari.

"Na? Was ist denn nun? Du bist so still...Gibst du etwa schon auf?"

"NEIN! Niemals!"

Katari griff in die Luft und schon hatte sie ihren Anhänger in der Hand.

Axel schaute einmal blöd, immerhin hatte er noch nie so ein Zauberkunststück gesehen.

"Oh! Du bist diejenige mit dem Anhänger. Setz du ihn etwa gegen mich ein?" grinste er weiter.

Katari nickte nur und konzentrierte sich auf den Anhänger, doch es geschah nichts...nur das Licht, was Katari zauberte, erlosch langsam. Zunehmend wurde es finsterer.

Katari sank auf die Knie, sie konnte das Licht nicht mehr aufrechterhalten.

Axel ging auf die Blauhaarige zu, dabei verschwanden seine Waffen. Er packte sie bei den Schultern und zog sie hoch.

"Ich weiß schon wer dir helfen kann den Anhänger zu benutzen." meinte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

"Lass mich in Ruhe!" schrie die Kleine los.

"Ach...ich werd' dir schon nichts tun." meinte der Rothaarige und verschwand langsam mit ihr.

Genau in diesem Moment kam Riku wieder zu sich. Er musste mit ansehen wie Axel Katari mit sich nahm.

Sofort sprang er auf um es noch zu verhindern, aber ohne Erfolg...

Als die beiden weg waren, war es wieder ganz dunkel im Raum.
 

Muss es so enden? Werden alle auf die Dunkle Seite gezogen oder gibt es doch noch Hoffnung?
 

Fortsetzung folgt...

Wiedersehen in der Dunkelheit

Kapitel 4:
 

"Also muss ich einfach so tun als ob ich zu euch gehöre und dann kann ich gehen...?" fragt Sora unsicher.

Ruy begann plötzlich zu lachen. Sora sah ihn etwas verwirrt an.

"Wieso lacht der jetzt...? Was war jetzt so witzig?" dachte sich der Verwirrte.

"Das kannst du dir gleich wieder abschminken Junge" sagte der Blauhaarige nachdem er sich beruhigt hatte "Du kommst hier so schnell nicht weg."

"Und wieso nicht?!"

"Weil das so schnell nicht geht." meinte Ruy mit einem lächelnden Gesicht.

"Erstmal müssen wir alle hier davon überzeugen das du auf unserer Seite bist, dann wirst du wohl Aufträge annehmen müssen und diese auch erfüllen klarer weise."

"Dann kann ich gehen?"

"Nein, er wird dich sicher nicht so einfach gehen lassen..." Ruy seufzte leise.

"Na toll..."

Nun schwiegen beide für ne Zeit lang. Sora wollte unbedingt wieder zurück zu seinen Freunden, durfte aber leider nicht. Erst müsste er irgendwie Diz austricksen um dann fliehen zu können. Aber dies würde nicht so einfach werden da Diz nicht von Vorgestern ist. Er würde es sicher sofort bemerken.

"Willst du es wirklich nicht sagen...?" fragte Sora dann nach kurzer Zeit und sah Ruy fragend an.

"Hm? Was meinst du?" fragte ihn dieser.

"Na...du hast vorhin doch gesagt, dass du jemanden beschützen willst."

Ruy schwieg sofort wieder. Er wollte es nicht sagen um diese Person zu schützen. Er konnte es nicht riskieren, vielleicht kannte Sora diese Person ja, dann würde es ihr sicher bald nicht mehr so gut gehen.

"Geht dich nichts an!" wiederholte Ruy.

Sora seufzte innerlich. Er verstand es nicht wirklich wieso Ruy ihm das nicht sagen wollte. Sonst sagte er doch auch immer alles.
 

"Willst du was trinken?" fragte Ruy plötzlich Sora der sich in diesen Moment über die Frage wunderte. Nach paar Sekunden nickte er dann leicht.

Ruy drehte sich zu den kleinen Tisch worauf 3 Gläser und eine Kanne standen. Der Tisch stand so, dass Sora nicht sehn konnte was Ruy machte. Der Blauhaarige nahm langsam das Fläschchen von Vexen zur Hand.

"Tut mir Leid Sora...aber es muss sein" dachte sich der mit den blauen Haaren.

Ruy schüttete etwas aus dem Fläschchen in das Glas das Sora bekommen sollte. Gleich danach fügte er den Saft in der Kanne hinzu. Er stellte das Fläschchen, das noch lange nicht leer war, direkt neben die Kanne.

Ruy befreite Sora erstmal von den Fesseln bevor er ihm das Glas gab. Sora setzte sich dann auch gleich auf.

Danach nahm er sofort das Glas in die Hand und drehte sich zu Sora, Ruy lächelte dabei.

"Hier." sagte er und gab Sora das Glas das der Braunhaarige auch annahm.

"Danke" sagte Sora und nahm mehrere Schlücke vom Saft. Er wusste ja nicht, dass darin auch etwas vom Fläschchen war. Als das Glas zur hälfte leer war wurde Sora ganz schwindlig. Er versuchte das Glas hinzustellen, dieses aber missglückte, es landete auf den Boden und zerbrach in Scherben. Sora sah nach kurzer Zeit nur noch verschwommen, seine Blicke wendeten sich zu Ruy, zumindest glaubte dies Sora.

"Was...ist...los...mit mir...?" fragte dieser leise.

Doch Ruy schwieg nur, er sagte kein Wort, stattdessen wurde er leicht traurig. Er hätte es nicht tun sollen, musste es aber.

Sora ging es von Sekunde zu Sekunde schlechter, er atmete immer schwerer. Seine Iris färbte sich von Blau auf Schwarz, wie auch der Rest seines Auges. Seine Blicke wurden immer schwärzer und leerer. Es dauerte nicht lange und Sora flog bewusstlos aufs Bett zurück.
 

Ruy sah bei diesem Spektakel die ganze Zeit zu.

"Hoffentlich geht das alles gut..." dachte er sich als er Sora bewusstlos betrachtete.

Doch dann tauchte einer aus der Organisation auf, die Kapuze war unten. Es war ein weibliches Mitglied. Ihre Haare waren kurz und zwei Strähnen standen etwas hervor.

"Hast du gut gemacht." sagte sie mit sanfter Stimme, es war Larxene die auftauchte.

Ruy war zuerst etwas geschockt, mit ihr hatte er wirklich nicht gerechnet. Er drehte sich blitzschnell zur Blonden.

Larxene grinste und meinte: "Hab ich dich erschreckt?"

"Und wenn es so wäre...?" gab er ihr nur als Antwort.

"Sei nicht so..." sagte sie.

"Dann tauch nicht so vom heiteren Himmel auf. Außerdem...was willst du hier?" sagte er leicht genervt.

"Hab dich beobachtet...was fällt dir ein ihm das zu erzählen?!" schrie sie auf einmal.

Ruy lief es plötzlich kalt dem Rücken runter, er hatte sie vorher echt nicht bemerkt, sonst hätte er es nicht Sora erzählt. Nun musste er sich irgendwie rausreden, aber etwas erleichtert war er schon. Ruy war froh darüber, dass er den Namen nicht genannt hatte.

"Wenn er sowieso auf unsere Seite kommt, kann man ihm doch alles hier erzählen, oder etwa nicht?" meinte der Junge nach längerer Zeit.

"Nein!" schrie sie "Wenn er wieder er selbst wird, dann weiß er alles noch! Wenn Diz das erfährt, dann bist du dran! Hoffe du weißt das!"

"Wenn er es erfährt" meinte er nur "Aber er wird es nicht erfahren, wenn wir beide ihm nix davon sagen."

"Vielleicht sag ich es ihm aber." grinste sie Ruy an.

"Tja...mach was du willst." grinste er Larxene zurück.

"Ach man...macht ja gar keinen Spaß mehr dich zu ärgern..."

"Dein Pech, ne?"

"Weißt du was...ich sag es ihm nicht weil ich dich so gern hab." meinte sie mit einem zwinkern.

"Wer es glaubt wird Selig..." dachte Ruy sich nur.

"Wie viel hast du ihm vom Mittelchen gegeben?" fragte die Blonde plötzlich.

"Ach..." Ruy schaute auf das Fläschchen "Nicht viel", meinte er dann.

"Wie viel hättest du ihm geben müssen?" fragte sie streng.

"Hm..." Ruy überlegte kurz. In der Zeit des Überlegens schaute Larxene ihn ernst an.

"Er hat eigentlich keine Menge gesagt" meinte Ruy nach einer Weile.

Larxene konnte es nicht wirklich fassen, wieso hatte er denn überlegt wenn Vexen ihm keine Menge nannte? Sie wurde leicht wütend, wollte er sie auf den Arm nehmen? Veralbern kann sie sich doch selbst.
 

Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen, Axel war derjenige der es krachen lies.

"Lass mich endlich runter!!!!" schrie jemand der auf Axels Schulter war und zappelte.

Larxene schaute sofort zu dem Rothaarigen und frage: "Wen hast du denn hier mitgeschleppt...?"

"Ach...nur jemanden mit 'nem Anhänger" grinste er fies während das Kind weiter schrie und rumzappelte.

Ruy schaute zu Axel, dann zu dem Mädchen und schreckte auf.

Larxene schaute zu Ruy und fragte: "Was denn mit dir los?"

"Äh..." der Blauhaarige schaute zu Larxene "Nichts...alles in Ordnung..."

In diesem Moment warf Axel das Kind zu Boden, diese schrie noch einmal kräftig, dann schaute sie den Rothaarigen böse an.

"Was soll das?!" schrie sie.

"Sei endlich still sonst dreh ich dir den Hals um!" schrie Axel zurück. Daraufhin schwieg sie.

"Ruy...du kümmerst dich da weil um sie. Ich und Larxene werden Diz holen gehen." meinte Axel streng.

Ruy nickte nur und schon verschwanden die Blonde und der Rothaarige durch die Tür.

Als die beiden weg waren schaute sich das Mädchen erst richtig um, dann bemerkte sie den Blauhaarigen.

"RUY?!" schrie sie förmlich.

Doch Ruy sagte nichts. Er kniete sich runter zu ihr und legte einen Finger auf ihre Lippen.

"Du bist ein echter Schreihals Katari" sagte er leise zu ihr.

Dem blauhaarigen Mädchen liefen vereinzelt einpaar Tränen über die Wange hinunter auf dem Boden. Als die erste Träne den Boden berührte umarmte sie den blauhaarigen Jungen und freute sich.

"Wieso bist du nicht wieder gekommen...? Wieso?!" sagte sie etwas laut.

Ruy war etwas über ihre Reaktion überrascht, mit so etwas hatte er wirklich nicht gerechnet.

"Ich konnte nicht...glaub mir..." sagte er nur leise.

"Wieso...? Wegen dem ganzen hier...?"

Ruy nickte leicht. Dann kehrte für kurze Zeit Ruhe ein.
 

"Was machst du eigentlich hier? Du sollst doch nicht hier sein!" unterbrach Ruy die Ruhe und löste sich von Katari.

"Axel hat mich hierher geschleppt!" gab sie ihm nur als antwort, dann bemerkte sie Sora.

Sie stand auf und ging auf ihn zu.

"Lass das lieber Katari" meinte Ruy und sah sie an.

"Aber...wieso?" fragte sie und drehte sich zu ihm.

Langsam begann Ruy ihr alles zu erklären, auch seinen Namen verriet Ruy ihr.

"Das ist Sora?!" fragte sie sehr laut und etwas ungläubig.

Doch Ruy nickte nur und sagte kein Wort, Katari sah wieder zu Sora.

"Wir müssen ihn hier raus holen" meinte sie ernst, doch Ruy schüttelte nur den Kopf.

"Können wir nicht, er muss hier bleiben."

"Wieso? Seine Freunde machen sich Sorgen um ihn!"

"Mag sein...aber wenn wir ihn jetzt hier rausholen, dann wird er sicher wieder hierher zurückkommen..."

Nun schwiegen beide wieder. Katari wollte Sora nicht hier lassen, genauso wenig wollte sie selber hier bleiben. Aber Ruy konnte sie auch nicht mehr hier lassen.

Was sollte sie nun tun? Bei dem Blauhaarigen bleiben und ihre neuen Freunde im Stich lassen? Nein! Das konnte sie auch nicht!
 

Es müsste doch eine Möglichkeit geben wie sie bei ihm bleiben konnte und dabei ihren Freunden hilft. Katari begann stark zu überlegen. Ihr fiel einfach nichts ein...

"Sag mal...was hast du vor?" fragte Ruy bedenklich.

"Nichts..." meinte Katari leise.

Aber Ruy konnte das nicht wirklich glauben. Wieso würde sie dann so intensiv überlegen? Wieso will sie es ihm nicht sagen was sie denkt? Ist es wegen Diz?

Stimmt schon...Diz ist ihr Feind, auch der von Sora...doch...wird es so bleiben? Katari hat die Wahl zwischen Feind und Freunden.

Wie wird sie sich entscheiden?
 

Fortsetzung folgt...
 

1540 Wörter
 

~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~

So, jetzt ist auch endlich dieses Kapitel fertig^^

Hoffentlich gefällt es euch, auch wenn es etwas kurz ist ^^"""

*momentan nix besseres eingefallen ist*

Jedenfalls danke ich allen die mir so liebe Kommis da gelassen haben ^^~

Danke euch!!!!

*euch knuffz*

Rettung?

Kapitel 5:
 

Katari überlegte immer noch, ihr fiel einfach nichts aber auch gar nichts ein wie sie Sora helfen kann und selber von hier verschwinden kann mit Ruy.

„Gib es auf.“ meinte Ruy nach einigen Minuten. Doch die Blauhaarige sah den Kerl mit den blauen Haaren fragend an. Sie konnte nicht aufgeben, denn dies hieße ja alles zu verlieren.

„Nein!“ schrie sie fast.

„Na gut…dann überleg brav weiter.“ sagte er ganz ruhig.

„Sag mal Ruy…willst du denn wirklich hier bleiben?“ fragte Katari ihn vorsichtig.

„…Vielleicht…“ gab er ihr als Antwort und Katari musste grinsen.

„Also willst du auch von hier weg…richtig?“ doch diesmal sagte Ruy gar nichts, er schwieg einfach und starrte auf Sora dieser sich leicht regte. Katari folgte den Blicken des Blauhaarigen, sie machte sich schon Sorgen, aber nicht nur um Sora und Ruy, sondern um alles.
 

Sora zuckte kurz zusammen und öffnete langsam seine Augen, seine Blicke blieben unverändert…leer.

Katari machte einen traurigen Blick als sie die Blicke von Sora sah.

„Was ist mit ihm geschehen…?“ fragte sie sich selber leise.

„Aufstehen!“ schrie Ruy als Sora wach war. Es dauerte nicht lange und Sora stand ganz schnell auf und sah den blauhaarigen Jungen an.
 

~*<>*~~*<>*~ Zurzeit bei unseren Freunden ~*<>*~~*<>*~
 

„Kairi…wach auf!“ bemühte sich Riku sie zu wecken doch ohne Erfolg.

Der Grauhaarige seufzte leicht und nahm die Rothaarige auf die Arme. Nun suchte er den Ausgang aus der Dunkelheit.

Er konnte ja nicht weiter gehen, Kairi wacht nicht auf, Katari ist weg und er kann sich jetzt nicht verteidigen. Was sollte er denn anderes machen?
 

Es dauerte eine Ewigkeit bis er Licht am Ende des Tunnels sehen konnte. Schnell rannte er zum Licht, in der Hoffnung, dass er endlich draußen sei.

„Wohin so schnell?“ fragte eine ihm bekannte Stimme, die Person, die zur Stimme dazu gehört, erschien plötzlich vor Riku.

Riku blieb sofort stehen als er ihn sah. Der Grauhaarige sah ihm in die Augen und fragte: „Was willst du?!“

„Die Prinzessin…was werde ich sonst wollen?“ grinste der Typ der aus dem Nichts erschien.

„Niemals! Du wirst sie niemals bekommen Axel!“

„Ach…wie willst du sonst hier raus kommen? Es gibt sonst keinen Weg.“
 

Axel hatte Recht…es schien alles ausweglos zu sein. Was sollte Riku tun? Sollte er Axel Kairi geben? Nein! Das würde er niemals tun! Doch…was blieb ihm jetzt übrig?
 

Plötzlich durchbohrten drei Ninjasterne Axels Körper. Der Rothaarige drehte sich um, von dort kamen die Sterne des Ninjas geflogen.

Auch Riku sah in diese Richtung.

„Yuffie!“ rief er freudig.

„Jawohl! Die süße kleine Yuffie ist hier!“ rief sie grinsend zu Riku.

Diesmal gab Axel keine Sprüche von sich, im Gegenteil, er verschwand einfach und lies die Sterne zurück.
 

Riku rannte schnell zu Yuffie und wollte ihr in kurzer Kurzfassung erklären was passiert war, doch sie schüttelte etwas den Kopf bevor er irgendwas sagen konnte.

Riku sah sie verwirrt an, wieso wollte sie nicht hören was passiert war?

„Du solltest es lieber Leon und Cloud sagen. Die Herzlosen werden in Traverse immer stärker!“ sagte sie besorgt.

Riku war nicht erfreut über diese Nachricht, im Gegenteil, eher geschockt.

„W…was? Aber…wieso bist du dann hier?!“

„Ich sollte euch holen kommen! Und bin anscheinend genau richtig gekommen.“ grinste Yuffie zufrieden.

Nach diesen Satz packte Yuffie den Jungen am Arm und rannte mit ihm zurück nach Traverse. Kairi wurde auch nicht vergessen, Riku passte gut auf, dass er sie nicht fallen lies, Sora würde ihm um nen Kopf kürzer machen wenn dies passieren würde und er es erfährt.
 

Angekommen am Weltentor liefen sie sofort durch um nicht entdeckt zu werden von der Organisation von Kapuzentypen.

In Traverse herrschte großes Chaos. Große sowie kleine Herzlose liefen und hüpften hier rum, sie tobten sich richtig aus und stahlen jedem sein Herz den sie sahen.

„Wir müssen sehr vorsichtig sein.“ meinte Yuffie leise zu Riku, dieser nickte nur.

Sie liefen weiter, bis zum Haus wo sich die anderen treffen wollten.

Als sie beim haus angelangt waren, stand ihnen ein großer Herzloser im Weg, es war eine Böllerwampe.

„Lauf schnell rein! Ich kümmere mich um den!“ rief Yuffie.

„Ist gut.“ meinte Riku und machte einen Bogen um den Herzlosen und lief ins Haus rein.

Die Böllerwampe wollte Riku davon abhalten die Prinzessin rein zu tragen, wurde aber von Yuffies Sternen abgehalten. Sie schoss einige Ninjasterne auf ihn und nach einer gewissen Menge war die Böllerwampe besiegt. Nun konnte auch Yuffie rein rennen ins Haus.
 

Was wird noch alles passieren?

Wir ihnen was einfallen wie sie sich der Dunkelheit entziehen können?

Es muss doch etwas geben, womit man alles böse auf einmal zerstören kann…oder?
 

Fortsetzung folgt…
 

761 Wörter
 


 

~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~

Jetzt hab ich es geschafft! Dieses Kapitel ist fertig! ><

Hat auch lang genug gedauert, ne? ^^““

Sorry für die lange Wartezeit, aber die Schule wurde immer stressiger und raubte mir auch meine Ideen ~~“

Deshalb ist das jetzt ein relativ kurzer Kapitel, hoffentlich gefällt es euch trotzdem^^

Werde mich bemühen das nächste Kapitel schnell fertig zu haben!

Auswegslose Situation

Kapitel 6:
 

Angekommen im Haus starrten die anderen Riku, der Kairi in der Hand hielt, und Yuffie an.

„Hey Leute!“ schrie sie fröhlich in die Runde und hob dabei ihre rechte Hand zur Begrüßung.

Leon machte seine übliche Bewegung, er hob seine rechte Hand hoch zur Stirn, so dass seine Fingerspitzen seine Stirn berührten, und schüttelte den Kopf leicht. Aerith lachte etwas und Cloud guckte blöd aus der Wäsche, er war noch nicht lange hier.
 

Riku starrte Cloud an, er kannte ihn noch nicht und er vergas glatt, dass er Kairi noch in der Hand hielt, Cloud starrte zurück.

Aerith schaute zwischen den beiden hin und her, ihr Blick blieb aber dann bei Riku stehen, sie bemerkte, dass er Kairi in den Händen hielt.

„Was ist passiert?“ fragte sie dann mit besorgtem Blick.

„Hm?“ Riku sah sofort zu Aerith.

„Äh…“ mehr brachte Riku nicht mehr heraus, er sah bedrückt zum Boden.

Nun wussten Leon, Yuffie, Aerith und Cloud was so ungefähr passiert war: nichts Gutes!
 

„Sag doch endlich was passiert ist!“ drängelte Yuffie neugierig.

Riku sah Yuffie wieder an und nickte leicht.

„Aber erst leg ich Kairi ins Bett“ und dies tat er dann gleich auch. Riku ging mit Kairi in ein anderes Zimmer wo er sie dann aufs Bett legte und sie zudeckte damit ihr nicht kalt wurde.

Dann ging er wieder zurück zu den anderen und begann alles zu erzählen.
 

~*<>*~~*<>*~ In der Zwischenzeit in der Dunkelheit~*<>*~~*<>*~
 

„Mein Gebieter…was kann ich für Sie tun?“ fragte Sora im Monoton.

Ruy schüttelte dazu leicht den Kopf und meinte: „Nein…ich bin nicht dein Gebieter.“

Sora verstand nicht so ganz und sagte darauf nichts. Katari konnte nur zu schauen, sie war innerlich verzweifelt. Was könnte sie nur tun?
 

Plötzlich ging die Tür auf, alle außer Sora sahen zu dieser hin um zu sehen wer dort stand.

Es war Diz! Er grinste leicht und meinte: „Gute Arbeit Ruy.“

Katari sah wütend zu Diz, sie konnte ihn einfach nicht leiden.

Diz sah dann zu ihr und grinste weiter hin so wie vorher schon.

„Sieh an…Sieh an…wer ist denn hier? Ist das nicht das Kind von vorher?“

Katari sah wütend zur Seite.

„Hm…du hast den Anhänger“ meinte Diz und ging auf sie zu.

„Eh…?“ Katari sah sofort zu Diz der auf sie zuging, sie bewegte sich langsam zurück bis zur Wand.

„Angst?“ fragte der verbundene sie, doch sie schüttelte den Kopf.

Ruy sah da nur zu, er wollte sich nicht einmischen, er wusste ja was Diz vorhatte.

Diz blieb vor Katari stehen und sah ihr in die Augen, er packte dann ihre Hand.

„Lass mich los!“ schrie sie und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch erfolglos.

„Nein“ meinte der, der sich unter den Roten Bändern versteckte.

Er packte sie fester an der Hand und ging Richtung Tür und schleppte sie einfach mit.

„NEIN!“ schrie sie und versuchte stehen zu bleiben, doch sie wurde einfach mitgezogen.

Diz blieb dann bei der Tür stehen und drehte sich zu Ruy.

„Greif mit ihm die Stadt Traverse an. Sie sollen sehen was wir mit dem kleinen Schlüsselschwertmeister gemacht haben.“

Danach ging er weiter und zog die Blauhaarige mit sich die andauernd schrie. Dies schien ihn nicht so zu stören.

„Jawohl…“ sagt Ruy als er weg war. Er wusste, dass es nicht Richtig war.

Ruy sah Sora an und meinte: „Das eben war dein Gebieter.“

„Diz?“ fragte er leise und Ruy nickte nur.
 

„Wir haben einen Auftrag bekommen. Erledigen wir ihn sofort!“ meinte Sora.

Ruy schüttelte leicht den Kopf und meinte: „Nicht so schnell, erst muss ich noch etwas anderes erledigen.“

„Und was?“

„Das…!“

Ruy hob eine Hand langsam und machte eine schnelle Bewegung die sich Sora näherte, mit einem kräftigen Schlag wurde Sora bewusstlos und fiel um. Ruy fing ihn auf und seufzte leicht.
 

~*<>*~~*<>*~ Wieder bei unseren Freunden ~*<>*~~*<>*~
 

Riku hatte Leon, Yuffie, Aerith und Cloud alles erzählt was passiert war.

„Hm…wir sollten schnell handeln“ meinte Yuffie bedrückt.

„Aber was genau sollten wir tun? Ich meine…wenn wir wieder einfach so drauf los zu denen gehen…dann kann doch genau dasselbe wieder passieren.“ meinte Riku.
 

Alle sahen bedrückt zum Boden. Was sollten sie tun? Sich einen Plan überlegen der dann doch wieder scheitert? Nein, sicher nicht! Sie brauchen einen sehr guten Plan den keiner durchschauen kann!
 

708 Wörter
 

~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~

Sorry Leute das dieses Kapitel SO kurz is und das ich SO lange gebraucht hab dafür…aber mir fehlen die Ideen! T-T

Wenn ihr einpaar für mich habt, dann bitte schreibt es mir im Kommi oder per ENS ^^

Danke schon mal im Voraus für eure guten Ideen! ^O^

Der Verräter

Kapitel 7:
 

Warum bin ich hier?

Bin ich SO wichtig?
 

Werde ich IHN je wieder sehen?

Komme ich überhaupt hier raus?
 

Das schrieb ein Mädchen an die Wand, ihre Blicke waren traurig und besorgt. Das blaue Mädchen war gefangen, zwar nicht in Ketten gelegt aber dafür eingesperrt. Es ähnelte einen Art Kerker und einem Labyrinth zugleich.

Plötzlich schreckte das Mädchen auf, ein Typ sperrte ihre Kerkertür auf und betrat den Raum. Durch das kleine Kerzenlicht konnte man nur schwach erkennen wer es war. Es war Diz!
 

„Was willst du von mir?!“ schrie sie ihn an.

Er lachte kalt und meinte: „Ich will das du mir hilfst.“

„Warum sollte ich?!“

„Weil ich ihn sonst töten lasse.“ meinte Diz kalt.

Das Mädchen bekam einen Schock. Würde er das echt machen? Würde er IHN echt töten lassen?

„Na? Bekommst du jetzt kein Wort mehr raus?“ grinste Diz fies.

„Na gut…ich helfe dir…“ sagte sie zögernd und leise, jedoch so, dass Diz es hören konnte. Er grinste noch fieser und hielt ihr seine Hand hin. Sie zögerte zuerst, aber nahm dann doch seine Hand an.
 

„Hast du den Anhänger noch?“ fragte der Rote sie und sie nickte sofort und holte diesen aus ihrer Tasche.

„Sehr gut! Ich zeige dir wie du den einsetzen kannst.“

Katari nickte etwas, eigentlich wollte sie ihm nicht helfen, doch sie musste es tun. Nur so konnte sie ihn schützen.

„Komm jetzt mit, hier kann ich es dir schlecht zeigen.“

Schon ging Diz los und zog Katari hinter sich mit. Sie ging mit doch blickte auf den Boden.
 

Diz zog sie immer weiter mit, durch das ganze Labyrinth hindurch. Das blauhaarige Kind wusste nicht wohin er sie bringen würde. Vielleicht zu IHM?

Mitten auf dem Weg blieb er stehen mit ihr und sah jemanden an der einen Braunhaarigen mit einer Stachelfrisur herum trug.

„Was hast du vor?“ fragte Diz den Typen und er blieb auch stehen.

„Der Plan ging nicht auf. Deshalb wollte ich ihn ins Gefängnis legen. Sonst büchst er vielleicht noch aus wenn er wieder zu sich kommt.“ meinte der Typ.

Diz zögerte zuerst etwas aber nickte dann und meinte: „Gut, aber sag Vexen bescheid! Er soll was Besseres zusammen mixen!“

Nach diesen Worten ging er weiter und zog Katari mit ihm.
 

Katari sah Ruy nicht an, musste jedoch Diz folgen als sie ihn anschauen wollte.

Als die beiden weg waren, vor allem Diz, seufzte Ruy leicht und sah auf Sora.

„Na denn…“ sagte er und ging weiter seinen Weg.

Er dachte nicht daran Sora in eine Zelle zu sperren, er wollte Sora zu seinen Freunden bringen. Also ging er Richtung Weltentor.

Kurz bevor er sein Ziel erreicht hatte tauchte jemand vor ihm auf. Schnell blieb Ruy stehen und sah den Typen in Kutte an.

„Was willst du?“ fragte Ruy.

„Was ich will? Na das du das tust was du Diz gesagt hast.“ sagte der Typ mit den Roten Haaren.

Ruy schüttelte kurz den Kopf und meinte: „Axel, Axel, Axel. Das tue ich doch.“

„Ach so? Für mich sieht das wie ein Fluchtversuch aus. Denk daran das wir SIE immer noch haben.“ grinste Axel fies.

„Ich weiß.“ sagte Ruy leise.
 

„Na also. Also bring ihn in die Zelle!“

„Seit wann belauscht du alles Axel? Du weißt das Diz das nicht leiden kann.“

Axel musste kurz nachdenken was genau er sagen sollte. Er weiß das Ruy jetzt Recht hatte.

Axel streckte die hand aus und hob den Zeigefinger.

„Einen Punkt hast du!“ meinte der Rothaarige mit einen grinsen.

„Danke“ sagte Ruy mit einen leichten lächeln „Und jetzt geh bitte zur Seite.“

„Nein!“

Axel streckte jetzt beide Arme zur Seite und schon kamen seine Waffen in Flammen.

„Du willst kämpfen? Na gut.“

Ruy legte Sora sanft zur Seite, er soll ja nicht schon aufwachen.

Dann sah er Axel streng an.

„Na gut, es kann los gehen!“ sagte Ruy und legte die Hände zusammen wie beim Beten, dabei murmelte er irgendetwas Unverständliches.

Axel zögerte nicht lange und warf seine Feuerringe auf ihn zu.
 

Ein langwieriger Kampf begann. (Deswegen schauen wir was die anderen machen ^--^)
 

~*<>*~~*<>*~ In der Zwischenzeit bei den anderen~*<>*~~*<>*~
 

Riku hatte nun alles erzählt was passiert war.

„Unser schöner Plan ging in die Hose…“ meinte Yuffie deprimiert.

Riku nickte nur.
 

Kairi war in der Zwischenzeit aufgewacht und sah die Decke an. Sie versuchte zu überlegen wie sie die beiden Gefangenen da rausholen könnten. Aber ihr fiel überhaupt nichts ein.

Deshalb setzte sie sich auf und sah sich erstmal um. Sie hatte noch nicht richtig bemerkt, dass sie bei ihren Freunden in Traverse war.

„Wenn es so weiter geht haben wir gar keine Chance…“ dachte sie sich und sah auf den Boden.

Dann hörte sie Yuffie und die anderen reden und sah wieder auf. Nun stand sie auf und ging zu ihren Freunden.

Alle guckten sie an und Riku fragte: „Geht’s dir wieder besser Kairi?“

Sie nickte nur und setzte sich zu ihnen.
 

„Was können wir nur tun? Wir müssen irgendwas gegen die Typen machen!“ stellte Yuffie fest was eh alle wussten.

„Aber was willst du machen? Irgend ne Idee?“ fragte Leon in die Runde aber niemand wusste was darauf. Alle waren Ratlos…
 

„Wir hätten eine Idee!“ sagten drei noch unbekannte Leute.

Die Truppe schreckte kurz auf und sahen sofort zur Tür wo die Drei standen.

Bei der Tür standen drei Damen, die vorderste hatte braune Haare und 2 verschieden farbige Augen, dicht hinter ihr, auf der rechten Seite, stand jemand mit blonden eher aufgestellten Haaren und genau auf der anderen Seite war jemand mit eher grauen Haaren, auch ihre Klamotten waren eher schwarz.
 

Yuffie hob die Hand, strahlte fast schon und meinte: „Das Team ‚YuRiPa’!“

Yuna zeigte mit dem Finger auf sie und sagte: „Genau! Wir helfen euch!“

„Welchen Plan habt ihr?“ fragte Riku sofort und das „YuRiPa“ schwieg kurz.

Leon schüttelte den Kopf.

„Stürzen wir diese Organisation!“ schrie Rikku heraus.

„Organisation stürzen? Das geht nie gut…“ meinte Paine leise.

Rikku sah Paine an und fragte: „Ne bessere Idee?“

Die Dunkelhaarige schüttelte den Kopf.

„Also gut, machen wir das!“ sagte Yuna und klatschte die Hände zusammen.

„Wir schaffen das schon“ meinte sie lächelnd.
 

Die andere Truppe guckte blöd. Wie soll man die Organisation stürzen? Der andere Plan hat nicht geklappt, wie soll das dann funktionieren?
 

Kairi nickte aber dann und meinte: „Wir haben sonst eh keinen anderen Plan. Also machen wir das!“

„Gut! Zusammen schaffen wir das!“ lächelte Yuna während Rikku und Paine sich stritten.
 

„Aber wir brauchen noch genaue Details“ meinte Leon „Sonst klappt das sicher nicht.“

Yuna packte die beiden Streithahne und zog sie zu der Truppe.
 

~*<>*~~*<>*~ Wieder zurück zu Ruy und Axel~*<>*~~*<>*~
 

Der Kampf schien zu Ende zu sein. Beide Kerle schienen viel abbekommen zu haben.

Ruy bekam einige Brandwunden und Axel hatte einpaar Zähne weniger und viele Kratzer. Beide flogen auf den Hintern und keuchten.
 

Nun kam Sora zu sich. Er machte die Augen etwas auf, der Junge schien noch nicht ganz normal zu sein.

Schnell setzte er sich auf, guckte sich um und sah bald die beiden sitzen.

Sora schwieg und beobachtete die beiden.
 

Keiner der beiden bemerkte, dass der Stachelige wach wurde.

„Noch nicht genug?“ fragte Axel mit einem grinsen.

„Gar nicht, es kann weiter gehen“ meinte Ruy und stand langsam auf. Ihm schmerzten nur die Brandwunden, sonst war er okay.

Axel stand ebenfalls auf, er war auch in Ordnung mit Ausnahme der Kratzer und der ausgefallenen Backenzähne die am Boden verstreut lagen.
 

Axel feuerte wieder seine Feuerringe auf Ruy doch dieser konterte die mit einem seiner Eiszauber.

Dieser Kampf schien endlos zu sein, doch irgendwann muss es zu Ende sein. Früher oder später hätte einer keine Kraft mehr weiter zu kämpfen und würde zu Boden gehen oder gar sterben.

Nach geraumer Zeit das wie eine Ewigkeit schien stand Sora ganz auf.

„Was soll das werden?“ fragte dieser im ernsten Ton.

Ruy und Axel wollten sich gerade gegenseitig die Zähne ausschlagen doch stoppten weil sie Sora hörten. Gleichzeitig drehten sich ihre Köpfe zu Sora und beide guckten ihn an.
 

Sora sah die beiden ernst an und wartete auf eine Antwort die keiner geben wollte.

„Was soll das werden?“ wiederholte der Braunhaarige.

„Ähm…Training?“ antworteten beide zugleich doch Sora schüttelte nur den Kopf.

„Glaubst du uns das nicht?“ fragte Ruy vorsichtig.

„Du hast es erfasst. Also sagt die Wahrheit!“

Axel und Ruy guckten sich beide an, dann wieder zu Sora.

„Naja…“ meinte Axel nur.

„Naja? Weiter?“ sagte Sora.

„Nix weiter“ antwortete Ruy und ließ Axel los, der Rothaarige ließ den Blauhaarigen ebenfalls los.
 

„Nein, es muss weiter gehen im Satz“ sagte Sora stur.

Ruy ging auf Sora zu und packte ihn wieder.

„Was soll das?“ sah der Braunhaarige ihn böse an.

„Komm mal mit“ meinte Ruy nur und zerrte Sora mit sich.

„Aber du gehst in die Falsche Richtung! Wir müssen doch nach Traverse!“ schrie Sora.

Ruy seufzte: „Kannst du das mal kurz vergessen?“

„Aber es ist unser Auftrag!“

„Deiner nicht…“ meinte Ruy leise so das nur Sora es hören konnte.

„Wie?“ fragte der Kleine etwas verwirrt.

„Ich erkläre es dir im Zimmer, ja?“

Einpaar Sekunden schwiegen beide und gingen einfach nur weiter, dann nickte Sora zögerlich.
 

„Gut“ sagte Ruy leise.

Etwas später blieben sie dann auch stehen, der Größere von den beiden machte die Tür auf und ging mit dem Kleineren hinein.

Hinter sich schloss Ruy die Tür und sperrte ab.

„Jetzt kann uns keiner stören“ sagte er und sah Sora dabei an.

„Was hast du vor?“ zögerte Sora zu fragen.

Doch Ruy antwortete nicht sondern ging zu einem der Kästen die im Raum standen und öffnete diesen einen um etwas aus dem Kasten zu holen.

Es war eine Art Flasche, nur viel kleiner und darin war eine Mixtur die in Blau gefärbt wurde.

„Was ist das?“ fragte der Kleine sofort.

„Etwas was dir helfen wird“ antwortete Ruy nur.

„Wird es mich stärker machen?“ fragte er erneut.

Ruy zögerte etwas aber antwortete dann wieder: „Ja, genau.“

Der Blauhaarige wusste, dass Sora die Mixtur sonst nicht nehmen würde wegen dem Mittel von vorher.

Sora nahm sofort das Fläschchen, machte es auf und trank die Mixtur aus.

Wenige Sekunden später flog Sora bewusstlos auf den Boden.

„Na endlich…“ dachte sich Ruy und legte Sora aufs Bett.
 

„Das mit dem Flüchten hätte ich mir etwas leichter vorgestellt…“ murmelte Ruy während er nach etwas im Zimmer suchte, doch er fand es nicht.

Der muntere im Zimmer seufzte.

Was sollte er jetzt tun? Er fand das Zeug nicht womit sie schneller in eine andere Welt kommen…

Also müssten beide durchs Weltentor reisen, doch würde sie noch wer aufhalten? Axel könnte alles ausplaudern, dann wäre er und auch Sora geliefert. Doch würde der rothaarige Kerl das tun?

Ruy kann das nicht wissen, er kennt Axel dafür zu wenig…
 

Nach nicht all zu langer Zeit wachte Sora auf und öffnete etwas die Augen. Er schien wieder normal zu sein und setzte sich auf, anschließend schaute er sich etwas um. Die Blicke blieben bei Ruy hängen.

Der Blauhaarige bemerkte Sora einpaar Sekunden später und sah ihn an.

„Na? Endlich wach?“ fragte er und der andere nickte etwas.

„Fein, dann lass uns sofort von hier verschwinden!“

„Äh…“

„Stimmt was nicht?“

„Ähm…nein, alles okay.“

„Gut, dann steh auf damit wir gehen können. Viel Zeit haben wir nicht!“

Sora wartete nicht länger und stand schnell auf. Auch er wollte hier nicht mehr sein. Ruy ging zur Tür und schloss diese auf, anschließend öffnete er sie und packte Sora am Arm. Schnell ging er raus und zog den kleinen hinter sich her.

„Kein Wort…“ flüsterte er zu dem Kleinen während er weiter ging.

Sora verstand schnell und nickte leicht.
 

Etwas später waren beide am Ende angekommen, doch schon wieder, kurz vor dem Ziel, tauchte jemand auf. Wieder einmal war es Axel!

„Nicht du schon wieder…“

„Oh doch! Ruy…du weißt das ich dich auffliegen lassen könnte?“ meinte der Rothaarige.

„Ja! Doch das wirst du nicht.“

„Warum so sicher?“

„Wegen Roxas!“ mischte sich Sora ein.

„Roxas?“ fragte Ruy und sah den Kleinen an „Dein Niemand?“

Sora nickte.

„Grr…“ brachte Axel heraus, er konnte keinen seiner Freunde verraten.

Ruy sah den Rothaarigen wieder an und meinte: „Tja…da haben wir ja schon einen Grund. Also lass uns bitte vorbei!“

Axel stand da und sagte kein Wort. Er überkreuzte seine Arme vor der Brust und sah ernst beide an. Was hatte Axel nur vor? Verriet er doch seinen besten Freund aus alten Zeiten?
 

„Axel? Bitte lass uns vorbei. Was bringt es dir uns aufzuhalten?“ fragte Sora vorsichtig.

Axel seufzte vor sich hin. Er musste gehorchen, aber er wollte niemanden verraten. Mit langsamen Schritten ging er auf beide zu und doch an ihnen vorbei.

„Danke“ murmelte Ruy als Axel direkt neben ihm war.

Axel grinste und ging weiter.

„Ich habe euch nie gesehen!“ rief der Rote und verschwand.

Schnell ging Ruy jetzt mit Sora weiter, raus aus Hollow Bastion!
 

„WOW!“ brachte Sora aus sich heraus als er einen großen GummiJet sah.

„Sag nicht so viel, steig schnell ein damit wir endlich in eine andere Welt können.“

Kaum hatte Ruy das gesagt war Sora schon im Jet drinnen, doch leider musste der Größere den Kleineren vertreiben da er sich auf den Fahrersitz gesetzt hatte.

„Du setzt dich schön nach hinten Freundchen.“ sagte der Blauhaarige mit ernster Stimme.

„Nie darf ich fliegen“ murrte Sora vor sich hin und setzte sich eben nach hinten.

„Du bist eben noch zu Jung! Werde erstmal älter!“

Nach diesem kleinen Konflikt setzte Ruy sich ans Steuer und flog schon los.
 

Wie wird es weiter gehen? Werden Ruy und Sora gemütlich landen oder werden die beiden abstürzen?

Werden sich die Freunde wieder sehen?

Das werden alle später erfahren!
 

~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~
 

Es ist fertig *_*

Kapitel 7 abgeschlossen!

Hoffentlich hat es euch gefallen^^

Ich danke für die ganzen Ideen die ich von euch bekommen habe ^O^

Wartezeit und Erinnerungen

Kapitel 8:
 

Es dauerte lange, Sora wurde sogar schon das raus schauen zu langweilig und beschloss den anderen im Jet etwas zu ärgern. Er stand auf und ging zu Ruy.

„Wenn du es versuchst, dann kannst du was erleben.“ meinte der Blauhaarige wütend und Sora schlug sich die Idee gleich wieder aus den Kopf.

„Was ist denn los mit dir?“ fragte Sora, doch Ruy sagte gar nix.

„Hast du dich verflogen?“ grinste der Braunhaarige frech und bekam einen bösen Blick vom anderen als Antwort.

„Ach man…lass mich fliegen! Wohin willst du denn?“

„Sei endlich leise!“ fauchte Ruy und Sora war darauf hin still.

„Na endlich…“ murmelte der Blauhaarige und sah auf den Weg wohin er flog.
 

~*<>*~~*<>*~ Da weil bei unseren Freunden ~*<>*~~*<>*~
 

„Also ist es beschlossene Sache!“ freute sich Rikku die mit den anderen alles ausgeheckt hatte.

Yuna nickte und meinte: „Auf geht’s!“

Kairi machte sich noch Sorgen. Was ist wenn der Plan wieder schief geht? Was würde dann passieren?

„Du solltest lieber hier bleiben Kairi.“

„… Vielleicht hast du Recht Riku. Passt gut auf euch auf!“ meinte Kairi zaghaft und sah zuerst Riku aber dann Yuna, Rikku und Paine an.

„Klar, wir passen doch IMMER auf!“ grinste die Blonde.

„Ach… und was war letztens?“ sah Paine ihre Freundin an.

„Vergesst das jetzt! Wir haben eine andere Mission!“ rief Yuna und sah beide Streithähne an.

„Was kriegen wir wenn es erfolgreich abläuft?“ grinste Rikku frech zu Leon.

„Das machen wir uns später aus.“ antwortete dieser nachdenklich.

„Also los, los! Geht endlich sonst wird das nichts!“ rief Yuffie und scheuchte sie raus.
 

„Weg sind sie“ seufzte Aerith als die Vier Personen draußen waren. Kairi nickte und sah immer noch zur Tür.

„Sie werden zurückkommen…ganz sicher!“ dachte sich Kairi und nickte etwas.

Leon sah die rothaarige an und versuchte sie etwas aufzuheitern, doch vergebens. Sie machte sich viel zu viele Sorgen. War auch verständlich, es passiert nicht jeden Tag, dass Freunde von ihr entführt werden und dann die Rettungsmission fehl schlägt.

„Vielleicht solltest du etwas essen.“ sagte Cid mit verschränkten Armen und sah dabei Kairi an.

„Essen? Wehe dir du verschenkst MEINEN Käsekuchen!“

„Sei nicht so gierig Yuffie! Du hattest schon 5 Stück davon verdrückt, gib was ab!“

Yuffie zuckte gleich ihren Ninjastern und drohte Cid damit, dieser jedoch wurde auf einmal ganz klein und machte keinen mux mehr.

Kairi sah den beiden zu und fing etwas an zu lächeln. Sie musste bei diesem Streit an Sora und Riku denken.

Leon versuchte Yuffie davon abzuhalten Cid den Stern in den Kopf zu rammen. Der Blonde machte sich sofort aus den Staub um nicht erwischt zu werden. Kurze Zeit später beruhigte sich Yuffie wieder und alles war wieder so wie es sein sollte. Ruhig und Friedlich.
 

Kairi war zur gleichen Zeit in Gedanken ganz weit weg von den anderen. Sie erinnerte sich an den Streit von Sora und Riku, das war damals, als sie noch ganz klein waren. Sora und Kairi waren gerade einmal 10 Jahre alt und Riku dagegen war ein Jahr älter als sie. Sora wollte die letzte Papu, die sie gepflückt hatten, essen doch Riku nahm ihm diese weg und meinte, er solle nicht zuviel davon essen sonst würde er kugelrund werden. Dies hat den kleinen Sora damals so aufgeregt das er Riku mit den ungewöhnlichsten Schimpfwörtern beschimpft hatten. Kairi musste damals ganz lange lachen weil diese Wörter einfach zu komisch waren. Sora verstand nicht was sie auf einmal hatte, darum ignorierte er ihr lachen. Doch Riku kümmerte das nicht. Er biss einfach von der Papu ab und Sora wurde noch ärgerlicher, er wollte diese doch essen und Riku hatte sie ihm weggeschnappt! Sora schnappte sich sein kleines Holzschwert und wollte auf Riku einhauen, doch der Grauhaarige wich geschickt aus und lag mit der Papu im Mund im Sand und aß genüsslich weiter. Sora konnte einiges machen doch Riku wich entweder aus oder ging zum Gegenschlag über. Kairi fand das sehr lustig vor allem weil Sora immer mit dem Gesicht im Sand landete.

Am Abend jedoch, als Sora sehr müde wurde und Riku schon die hälfte der Papu gegessen hatte, schubste der Ältere die hälfte der Papufrucht zu Sora und sagte so was wie: „Kannst du haben wenn du noch willst.“

Sora freute sich so wie er sich auf die Geschenke vom Weihnachtsmann freute und aß die Papu ohne jeden weiteren Gedanken zu verschwenden.
 

Das war noch eine Zeit…eine ruhige und friedliche vor allem. Doch die ist jetzt leider vorbei… Wie sehr wünschte sich Kairi wieder in dieser Zeit leben zu können? Sie konnte nichts tun außer warten und sich die Zeit zu vertreiben.
 

„Kairi?“ holte plötzlich jemand das Mädchen zurück in die Gegenwart.

„Alles okay?“ fragte Aerith die neben ihr saß. Kairi nickte sofort.

„Ich…war nur in Gedanken ganz wo anders.“

„Willst du dich nicht doch lieber ausruhen?“

„Nein, es ist alles okay“ lächelte die jüngere. Aerith fing auch an zu lächeln und nickte.
 

~*<>*~~*<>*~ Zurück zu Sora und Ruy ~*<>*~~*<>*~
 

„Wann sind wir da?“ fragte Sora und Ruy war langsam sehr genervt.

„Gleich…“ meinte dieser leise.

„Das hast du schon vor ’ner Stunde gesagt…“ zischte es aus Sora der schon vor einigen Stunden nicht mehr im Jet sein wollte.

Ruy sagte nichts darauf, er wusste das Sora recht hatte, doch er konnte ihm nicht helfen.

„Sieh mal was ich gerade gefunden habe!“ rief Ruy vor Freude als er eine Welt gefunden hatte. Sora wandte seinen Blick nach vorne und sah dieselbe Welt wie Ruy. Sofort sprang der Braunhaarige aus seinem Sitz und freute sich wie ein kleines Kind. Kurze Zeit später landete Ruy auf dieser Welt.

Es war eine trostlose Welt…

Sora stieg sofort aus den GummiJet aus und sah sich etwas um. Ruy folgte gleich und tarnte den Jet damit den auch keiner so schnell findet.

„Dunkel…kalt…ich will hier weg“ meinte Sora sofort.

„Tja…das war die erst beste Welt, willst du noch einmal so lange herum fliegen?“ fragte Ruy und sah Sora an, dieser schüttelte gleich den Kopf.

„Dann beschwer dich nicht! Hier bleiben wir erstmal und erholen uns von dieser Fahrt!“
 

~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~ ~*<>*~~*<>*~
 

wieder ein neues Kapi fertig gemacht x__x

hat eh lang genug gedauert >_>

bitte haut mich deswegen nicht T__T

mir fällt es im Moment schwer Kreativ zu sein hier…

ich bemühe mich, dass es sehr bald weiter geht!



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miyu-sama
2007-06-20T21:52:50+00:00 20.06.2007 23:52
Mau...
Lass Cloud mehr drinne vorkommen xD
Der bist doch so tollig *~*
Von: abgemeldet
2007-01-28T14:10:33+00:00 28.01.2007 15:10
Ich kann da nur zustimmen. Auf Ideen wie diese muss man erstma kommen. ich werde auf jeden fall weiterlesen. gib mir also bitte bescheid. Ja?

mbG: Red-Dragon06
Von: abgemeldet
2007-01-25T16:44:10+00:00 25.01.2007 17:44
Dein Schreibstil und deine Ideen sind echt gut :) Freu mich, wenn's weitergeht :D Mach bloß weiter so ^.~


Mailla~*
Von: abgemeldet
2006-10-20T20:30:39+00:00 20.10.2006 22:30
Wieder mal echt toll geschrieben. ich kann's kaum erwarten zu lesen, was Diz mit Katari vorhat. Mach bitte bitte bitte so schnell es geht weiter
Von: abgemeldet
2006-07-16T16:46:48+00:00 16.07.2006 18:46
Man das hat wieder gedauert. und dann auch noch sowas kurzes. hat mir aber trotzdem gefallen. Was die Vorschläge angeht, So könntest ja mal Roxas mit reinbringen. z.B wie er Katari rettet oder gegen Sora kämpft Was weiß ich. Such dir was aus
Von:  ami-mizuno
2006-05-16T06:40:32+00:00 16.05.2006 08:40
Hmm, ich fands ein bischen seltsam an einigen Stellen, z.B. das Riku Axel kennt. Vielleicht sollt ich´s mir noch mal insgesammt durchlesen...
Ansonsten bin ich froh, dass du endlich weitergeschrieben hast, ich kanns auch jetzt kaum erwarten zu lesen wie es weitergeht. aber überstürz nix, schreib lieber so gut wie bisher weiter, ein bisschen warten werden wir Leser schon verkraften.
Von: abgemeldet
2006-05-02T13:35:28+00:00 02.05.2006 15:35
hiiiii^^
*smile*
freu mich das du ein neues kappi geschrieben hast
*freu freu*
ich fands super und besonders dass yuffie
auch drin vorkamXD
mach schnell weita~
Von: abgemeldet
2006-02-23T16:13:13+00:00 23.02.2006 17:13
Echt gut für deine erste Fanfiction, aber ich finde es ein bisschen komisch, dass Katari Akashita einfach mal so aus purer Lust mit dem Unbekannten in eine andere Welt geht und ihre Eltern da sterben lässt, wenn ihre Welt bald zerstört wird (Ich jedenfalls wäre bei meinen Eltern geblieben und hätte sie nicht sitzen gelassen XD). Nicht sauer sein, bitte, ich meine es ja nur gut.
Von: abgemeldet
2006-01-30T14:45:53+00:00 30.01.2006 15:45
Hallo
Die Story ist super und das Kapitel auch.....bin sehr gespannt wie es weiter geht...
*nicht mehr still sitzen kann*^^
Mach weiter so...
Gruß Angel-Dragon
Von:  Miyu-sama
2005-12-23T14:25:36+00:00 23.12.2005 15:25
hey schatzi^^
ich finde die ganz toll!
mach weiter so!!!


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