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Another Side, another Story

a new Story ------ Kapi 8 ist on!
von

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Auf in eine neue Welt

Kapitel 1:
 

Es war ein wunderschöner Morgen in MagicTown, der Stadt wo sich das Schicksal aller entscheiden sollte.

Es war genau 7:00Uhr und man konnte den Wecker im Hause Akashita hören.

Doch die einzige Tochter von Herrn und Frau Akashita, Katari, wollte wieder mal nicht aufstehen. Das ist ja auch kein Wunder, wer will auch schon früh aufstehen und zur Schule gehen? Bestimmt tut das keiner so gerne, aber es muss halt sein und Katari's Mutter versuchte, wie immer, sie zu wecken. Sie setzte sich langsam auf und streckte sich einmal.

"Guten Morgen Schatz", sagte Frau Akashita fröhlich, doch ihre Tochter antwortete verschlafen: "Morgen...ich steh schon auf..."

"Gut, aber heute wirklich, du weißt immerhin ganz genau was heute für ein Tag ist!"

Danach ging sie aus dem Zimmer um für Katari Frühstück zu machen.

"Heute ist ein besonderer Tag?", fragte sich die kleine leise. Sie blickte zum Fenster und betrachtete vom Bett aus den wunderschönen blauen Himmel der heute einmal Wolkenlos ist.

"Heute ist ein super Tag! Ich darf keine Zeit verlieren!"

Schon stand sie flott auf und zog sich ihr dunkelblaues Kleid an. Es war kein gewöhnliches, die Schulter waren frei und hinten gingen 2 Schleifen hinunter, eines auf jeder Seite. Das Kleid ging auch nicht steif hinunter, sondern es weitete sich aus. Dies war ihr Lieblingskleid, sie trug es ständig.

Danach ging sie zum Schreibtisch und machte die Schublade auf.

"Da ist er ja!", sagte sie und schnappte sich schon ihre Bürste und begann ihr Haar zu bürsten.

Ihre langen blauen Haare, die ihr bis zur Hüfte gingen, ließen sich einfach kämmen und somit war sie schnell damit fertig.
 

Nachher legte sie die Bürste auf den Schreibtisch und ging hinunter in die Küche, wo schon ihre Mutter wartete.

"Hübsch bist du heute wieder, Liebling!", sagte ihre Mutter lächelnd.

"Sagst du jeden Tag", antwortete Katari leicht lächelnd. Danach schnappte sie sich ihre Hängetasche und ihr Frühstück und begab sich hinaus.

Da es sicher schon sehr spät war, hatte sie keine Zeit gemütlich zu essen, deswegen nahm sie es mit um es unterwegs zu essen.

Später, bei der Schule, sah sie einen Typen, von diesem war das Gesicht wegen einer Kapuze nicht zu sehen. Aus weiter Entfernung sah sie diesen an, man konnte sogar sagen, dass sie ihn beobachtete.

"Wer ist das? Und was will der hier?", dachte sie sich nur und konnte ihre Blicke nicht von ihm wenden. Dabei bemerkte Katari nicht, dass dieser sie auch anstarrte.

Er war auch wirklich komisch gekleidet, nicht nur diese braune bis schwarze Kapuze war komisch. Sein ganzes Gewand war es auch noch! Man konnte nur einen Mantel sehn, aber nicht seine Haut, alles war bedeckt.

Plötzlich hörte jeder der in der Schule, oder außerhalb war, die Schulglocke läuten.

Leicht erschrocken sah sie die Schule an und rannte ganz schnell hinein, denn sie war schon sehr Spät dran.

Als sie in der Schule drinnen war, murmelte der komische Typ irgendwas von "das Schicksal wird sich bald entscheiden" und verschwand auf einmal.
 

Nach der Schule, es musste gegen 14:30Uhr sein, saß sie noch in der Klasse und dachte, wie den ganzen Tag schon, über den komischen Typen mit der Kapuze nach.

"Sein Gesicht...es war verdeckt...warum nur? Was wollte der hier?", lauter solche Fragen gingen ihr durch den Kopf.

Dann sah sie sich um und bemerkte, dass sie die einzige war die noch in der Klasse saß. Dann sah sie auf die Uhr.

"WAS?! Oh nein! Ich komme zu spät!" schrie sie förmlich und stand sofort auf. Kein Wunder, es war immerhin schon 14:45Uhr und sie sollte um 14:35Uhr daheim sein.

Sie rannte sofort los, als sie vor dem Schulhaus stand schaute sie sich um. Dieses blauhaarige Kind sah diesen Kapuzen-Typen nicht mehr.

"Tja...wird sicher was anderes zu tun haben.", dachte sie sich und rannte weiter, in Richtung Heim.

Es dauerte nicht lange und sie war daheim. Katari machte die Tür auf und trat ein.

"Hallo! Ich bin wieder da!", sagte sie laut und hörte nichts. Dies war sehr komisch denn ihre Mutter sagte sonst immer was darauf. Langsam ging sie weiter in Richtung Wohnzimmer, dann weiter in die Küche. Aber nirgends war sie.

"Komisch...sie geht doch sonst nie weg, zumindest nicht ohne eine Nachricht zu hinterlassen", sagte sie bevor sie sich umdrehte. Da sah sie ihn wieder, diesen komischen Typen der sein Gesicht hinter einer Kapuze versteckte.

"W...wer bist du und wie kommst du hier her?!", fragte sie leicht geschockt.

"Du bist noch so unerfahren und so unwissend" sagte er darauf bevor er auf Katari zuging.

"Warte, bleib sofort stehen!!" schrie sie.

Daraufhin blieb er wirklich stehen und fragte: "Diese Welt wird bald nicht mehr sein..."

"Was? Was meinst du damit? Gibt es noch mehr Welten außer dieser hier?"

"Natürlich, es gibt so viele Welten wie Sterne...möchtest du eine neue Welt kennen lernen?"

"Hai! Aber...woher kommst du? Und wer bist du?"

"Meinen Namen kann ich dir nicht nennen...aber ich kann dir zeigen woher ich komme. Natürlich nur wenn du auch mitkommen willst"

"Ich will mitkommen! Aber...erzähle mir doch zuerst mehr von deiner Welt!"

"Geht nicht...sonst wird es schon zu spät sein", nachdem er dies gesagt hatte drehte er sein verdecktes Gesicht etwas zur Seite.

"Was...was meinst du damit? Was wird geschehen?"

"Für dich wird es kein zurück mehr geben, du hast die Wahl. Komm mit mir und du wirst diese Welt nie mehr wieder sehn, oder bleib hier und gehe mit deiner Heimatwelt unter..."

"Meinst du etwa damit dass,...", weiter wollte Katari nicht mehr sprechen und weiter konnte sie nicht mehr sprechen weil sie dieser Unbekannte unterbrach: "Jep, genau das meine ich...also, wie entscheidest du dich?"

"Ich werde mit kommen! Ich will nicht mehr länger hier sein...vor allem nicht wenn ich weiß, dass diese Welt zerstört wird...", danach wendete sie ihre Blicke zum Boden.

Dieser Typ, der seinen Namen nicht nennen wollte, ging auf sie zu und packte sie bei der Hand. Danach tauchte ein dunkel leuchtendes Portal auf, es strahlte keine positive Energie aus, sondern eher eine dunkle.

Plötzlich bekam Katari es mit der Angst zu tun, denn sie konnte diese Energie spüren, wusste aber nicht was das war. Es war ein komisches Gefühl, sie konnte es allerdings nicht zuordnen, so etwas hatte sie immerhin noch nie erlebt.

Der Kapuzenmann, der sie an der Hand hielt, machte ein paar Schritte nach vorne, in Richtung Portal, und auf einmal tauchten Schattenwesen auf. Katari schaute sich überall um und sah nur diese Kreaturen.

"Das sind Schattenwesen, wir nennen sie Herzlose...", sagte er leise, aber immer noch so, dass sie es hören konnte.

"Herzlose?", fragte sie ihn und überlegte was er noch gesagt hatte, "Wieso hast du gesagt, dass ihr sie so nennt? Wer sind ,wir'?

"Das wirst du noch früh genug erfahren, glaub mir", sagte er leicht grinsend und ging durch dieses Portal und zog das Kind mit hindurch.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-02-23T16:13:13+00:00 23.02.2006 17:13
Echt gut für deine erste Fanfiction, aber ich finde es ein bisschen komisch, dass Katari Akashita einfach mal so aus purer Lust mit dem Unbekannten in eine andere Welt geht und ihre Eltern da sterben lässt, wenn ihre Welt bald zerstört wird (Ich jedenfalls wäre bei meinen Eltern geblieben und hätte sie nicht sitzen gelassen XD). Nicht sauer sein, bitte, ich meine es ja nur gut.
Von: abgemeldet
2005-08-10T18:20:57+00:00 10.08.2005 20:20
Finde eigentlich sehr gut, außer den kleinen Rechtschreibfehlern.Aber die macht ja jeder!
Hoffe du schreibst bald weiter!!!!


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