Zum Inhalt der Seite

Behind Brown Eyes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erkenntnis

...

...

...

*hüstel*

Hallo~... hat überhaupt noch irgendwer daran geglaubt, dass ich weiterschreibe?

Ich hab´s jedenfalls doch noch irgendwie geschafft dieses Kapitel zu vollenden... Wenn auch sehr erbärmlich, aber es ist da!

Es ist über den Zeitraum von knapp zwei Monaten entstanden und zwar hauptsächlich auf der Rückfahrt von Köln als ich von meinem Schüleraustausch kam im Bus mitten in der Nacht mit mangelhafter Beleuchtung... und dann haben sie das Licht irgendwann völig ausgestellt und irgendwie hatte ich danach nie Lust weiterzuschreiben... *sich schäm*

Der zweite Großteil is´ letzte Nacht entstanden so zwischen 2 und 5 und ich weiß nicht mehr wirklich, was ich mir dabei gedacht habe, das zu schreiben..

Jedenfalls ist es hier und am Ende sage ich noch genaueres.
 

Disclaimer: Mir gehören weder Wolf's Rain und seine Charaktere, noch verdiene ich Geld hiermit. Soweit ich weiß gehört es Keiko Nobumoto und dem Studio BONES, die damit wahrschenich tonnenweise Geld scheffeln...
 

Kapitel 4 : Erkenntnis
 

Unter Tôboes Pfoten wurde der frische Neuschnee aufgewirbelt und so sah es aus, als zöge er beim Laufen eine schimmernd weiße Wolke hinter sich her. Tränen brannten in seinen Augen und langsam machet sich Erschöpfung in seinem Körper breit. Wie lange er wohl schon davonrannte? Er wollte es eigentlich gar nicht wissen und er hatte sich nicht einmal getraut sich umzudrehen, seit...
 

Er schluckte schwer.
 

...Kiba ihn fortgejagt hatte. Wie sollte es jetzt weitergehen? Er war alleine, wo sollte so jemand schon hin? Zurück in die Stadt? Was wartete da schon groß auf ihn? Schon wenn er sch nur an die Monotonie seines ehemaligen Alltags erinnerte wurde ihm übel. Er wollte nicht wieder aus Mülltonnen leben, nicht in irgendeiner dreckigen Gasse schlafen und er wollte seine Freiheit nicht aufgeben. Es war eine zweifelhafte Freiheit, die keinesfalls Sicherheit oder etwas in der Art bot, aber er hatte diese Freiheit liebgewonnen... beinah so lieb, wie sein Rudel. Er wollte es nicht wahrhaben, aber das alles war Vergangenheit, warum sollte er sich also so verzweifelt an seine "Freiheit" klammern? Aber was würde ihm andererseits ohne seine Freiheit bleiben? Nur ein leeres Leben ohne Sinn..
 

Tôboe japste schon heftig als er sich endlich zum Anhalten zwang. Die Dämmerung setzte ein, was bedeutete, dass er fast den halben Tag nur gerannt war. Er hielt an und ließ sich hechelnd in den Schnee sinken, immernoch unentschlossen, wie er nun weitermachen sollte. Da er nicht in die Stadt zurück wollte, würde ihm wohl nicht anderes übrig bleiben, als zu versuchen in der Wildnis irgendwie zu überleben, aber er hatte noch nie besonders gut jagen können, deshalb hatte er sich von Abfällen ernährt, wenn er es denn geschafft hatte die Krähen zu vetreiben...
 

Er mochte es sich zwar nicht eingestehen, aber er hatte Angst vor der Zukunft. Angst... Er hatte in seinem Leben schon vielzuviel Angst gehabt und eigentlich wollte er ja auch stark sein, aber diesmal war sie zu übermächtig um sie zurückzudrängen. Er musste sie zulassen und es fühlte sich an, als würde sie ihn zerfressen... Das war der Moment, an dem Tôboe beschloss, etwas zu ändern, doch er hatte sich nicht im Geringsten vorstellen können, wie weit diese Entscheidung reichen würde.
 

Sein Körper fühlte sich bleischwer an, weshalb er sich nur schwerfällig erhob, aber er konnte ja unmöglich völlig ungeschützt in der Kälte liegen bleiben, dann bliebe ihm nicht einmal mehr seine Freiheit. Nur der Tod. Seltsamerweise erschreckte dieser Gedanke ihn nicht, er nahm in einfach hin, wie er war. Tod. Was war denn eigentlich am Tod so angsteinflößend? Wenn man tot war, gab es einfach nichts mehr, keine Trauer, keine Freude, kene Reue, keine Wünsche, nur Tod. Sonst nichts.
 

Beinah tastend berührte Tôbes Pfote den Schnee, als wäre etwas neues in sein Leben getreten, als hätte sich etwas verändert. Er konnte dieses Gefühl nicht einordnen -es war auch viel mehr so etwas wie eine dumpfe Vorahnung-, aber es war definitiv... anders, anders, als noch vor Kurzem. Seine Schritte wurden immer sicherer und schneller und im Moment hatte er auch nur ein Ziel - einen Schlafplatz. Aber wo einen finden? Er wusste im Moment nur einen Ort, an dem man geschützt ruhen konnte, aber dort wollte er auf keinen Fall hin, denn dort waren Kiba und die Anderen...
 

Er schlug die entgegengesetzte Richtung ein. Irgendwo würde schon ein geeignetes Plätzchen auf ihn warten. Tôboe schüttelte über sich selbst den Kopf, seit wann hatte er denn bitte so absolut seltsam klingende Gedanken? War aber ja eigentlich egal... Also stapfte er weiter, in einen leichten wölfischen Trab verfallen, sehr zielstrebig aussehend, obwohl er überhaupt kein Ziel hatte. Naja, wenn er wenigstens so wirkte war das schon ganz gut, vielleicht merkte man es ihm ja gar nicht an, dass er ein verdammt schlechter Einzelgänger war. Moment mal, man merkte ihm etwas an? Wer denn? Verfolger? Er schauderte und drehte sich sofort um, fast ein bisschen panisch. Links: leer, rechts: leer, vorne: leer, hinten: leer. Er atmete auf. Gut, also keine Verfolger, nur Schnee. Den Gedanken, dass sich eventuelle Verfolger vielleicht im Schnee verstecken könnten, schob er lieber ganz schnell beiseite.
 

Man kann sich nicht vom einen auf den anderen Tag verändern, man kann sein Leben nicht auf Knopfdruck anders führen, aber man kann es lernen. Veränderungen gehen leise, unbemerkt vor sich, neue Erkenntnisse offenbaren sich einem Stück für Stück und so lernt man ganz allmählich neu zu leben.
 

Er wanderte noch eine Weile durch den Schnee, jedoch ohne dass ihn diese Verfolger Geschichte je wirklich losließ. Der nächtliche Sternenhimmel war wunderbar klar zu erkennen, da schon vor einer geraumen Zeit der Schnee aufgehört hatte zu fallen und mit dem Voranschreiten der Nacht hatten sich auch die dichten Wolken gelichtet. Die Nachtluft war nach dem Wetterwechsel frisch und klar und belebte seinen müden Körper wenigstens etwas, jedoch bei Weitem nicht genug, um den Mangel an Schlaf auszugleichen. Endlich und zu seiner großen Erleichterung erschien am Horizont eine kleine Gruppe von Tannen, die ein geeigneter Schlafplatz sein sollten. Also nicht lang gefackelt und schurstracks hingelaufen. Es war ziemlich nah an der Perfektion, eine kleine Mulde im Boden, von drei Seiten mit den dichten Nadelbäumen umgeben. Zusätzlich machte es einen recht idyllischen Eindruck, die Baumspitzen leicht mit glitzerndem Schnee bepudert, den Schein der Sterne und des Mondes in myriaden Lichtreflexen spiegelnd und das alles von dem hellen, großen Vollmond beleuchtet. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, würde es ihm endlich gelingen den ganzen "Vorfall" zu vergessen. Vergessen, oder vielmehr verdrängen, erschien ihm zumindest jetzt als ziemlich attraktive Option. Wiedereinmal ließ er sich erschöpft in den kalten Neuschnee sinken, diesmal jedoch an einem weniger exponierten Ort. Und es musste wohl wirklich sicher sein, denn Tôboe fühlte sich auf eine seltsam verquere Weise geborgen und so fielen ihm die Augen zu. So schlief er beinah friedlich ein, in dieser kalten, aber doch erfrischenden Nacht und auch noch seine letzte Sorge an diesem Tag galt den Dingen, die irgendwo am Rande seines Denkes umhergeisterten, die er aber um jeden Preis verbannen wollte.
 

~*~*~*~*~
 

Angespannte Stille lag in der Luft, niemand hatte etwas gesagt, niemand hatte etwas zu sagen, und Hige fühlte sich alles andere als wohl. Er wusste nicht genau, was er von Kibas Handeln halten sollte, aber noch weniger wusste er, was er an Kibas Stelle getan hätte. Dieser ließ sich wie immer nichts anmerken und führte sein Rudel weiterhin unbeirrt an, während Cheza hinter ihm hertrippelte. Und zum ersten Mal auf dieser Reise kamen Hige Zweifel, ernsthafte Zweifel, nicht diese "Ob wir..."- oder "Was wäre wenn..."-Zweifel, sondern Misstrauen in Kibas Methoden.
 

War es denn richtig, Cheza über Tôboe zu stellen? Das Leben des Leitwolfes schien ja nur so auf die Blumenjungfrau ausgerichtet zu sein, aber was war mit ihm und Tsume? Kiba hatte sich niemals darum geschert, ob sie ihn als Rudelführer akzeptierten oder auch nur, was sie über Cheza und Rakuen dachten. Hige hatte sich nie beschwert, er hatte ja bis jetzt auch nie den geringsten Grund gehabt, aber nun störte ihn etwas gewaltig. Er hatte den Kleinen gemocht und er war sich relativ sicher, dass Tsume das auch getan hatte. Eigentlich hatte er dasselbe über Kiba gedacht, aber der hatte es ja gerade glänzend widerlegt. Er hatte Hige oder Tsume nicht nach ihrer Meinung gefragt, sondern einfach vorausgesetzt, dass auch ihnen Cheza wichtiger war als Tôboe. Wenn er ehrlich war, kotzte ihn Kibas überhebliche Art an. Natürlich war es schlecht, das von seinem Anführer zu denken, aber er fand diesen Gedanken leider ziemlich zutreffend. Hätte er nicht die Konsequenzen befürchtet, hätte er es Kiba auch geradeheraus gesagt, aber die Lage war zur Zeit ohnehin angespannt genug. Was sollte er jetzt tun? Nun, erst einmal gründlich über die ganze Sache nachdenken, überstürztes Handeln wäre sicher nicht gerade förderlich.
 

Hige seufzte innerlich und fiel bewusst ein wenig hinter den Anderen zurück, um die Sache erst mal gründlich zu überdenken.
 

~*~*~*~*~
 

Die Wiese erstreckte sich in allen Richtungen bis weit hinter den Horizont. Das einstmals saftige, grüne Gras war gelb und vertrocknet, es raschelte leise unter den Pfoten des zierichen Wolfes. Die Ebene war flach und wurde von keinem einzigen Hügel unterbrochen. Diese schiere Endlosigkeit schien ihn beinah um den Verstand zu bringen, eine Endlosigkeit ohne jede Abwechslung, nur dürres Gras.
 

Der Jungwolf drehte sich mit zögernden Schritten einmal um seine eigene Achse, nichts, kein Bach, keine Pfütze, kein Tier, nicht einmal eine Blume, nichts. Diese Einöde drang von überall auf ihn ein und er hatte keinen Fluchtweg; er wurde merklich nevöser. Zitternd setzte er Pfote um Pfote nach hinten, ohne zu sehen wohin er trat... bis er an etwas stieß.
 

Auf der Wiese war doch weit und breit nichts zu sehen gewesen und jetzt sollte etwas in unmittelbarer Nähe gelegen haben, ohne, dass er es bemerkt hatte? Etwas hinderte ihn daran weiterzulaufen.
 

Ein süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase und wurde immer stärker, genauso wie das Summen tausender Fliegen an seinen Ohren, das plötzlich eingesetzt hatte. Ihm war speiübel, der Gestank war allgegenwärtig und das Schwirren der Insekten machte ihn fast wahnsinnig. Schleichend langsam drehte er sich um und was er sah, ließ ihn beinah zusammenbrechen.
 

Ein brauner Wolf lag zu seinen Pfoten, der Bauch war aufgerissen und an den ausgefransten Rändern der Wunde war das helle Fell butverkrustet. Die Augen des Kadavers waren weit aufgerissen und starr in die Ferne gerichtet, der Blick war gebrochen. Die Zunge war blau und aufgequollen und hing schlaff aus dem Maul, an dessen Zähnen noch schwach altes Blut glänzte. Die Schnauze war mit tiefen Kratzern übersät und die Schnurrhaare waren mit Eiter verklebt. Zweifelsfrei war dieser Wolf bei einem Kampf der Unterlegene gewesen und das war nunmal das Schicksal des Verlierers.
 

Beinah gewaltsam musste er seinen Blick losreißen. Er drehte sich um und rannte davon, dem Horizont entgegen, doch so schnell er auch lief, sobald er sich umdrehte lag diese Leiche keine zwei Meter von ihm entfernt und der Gestank des Todes war allgegenwärtig wie nie. Das Surren der Fliegen schien ihm zu folgen, wohin auch immer er rannte.
 

Das Atmen fiel ihm immer schwerer, aber er wollte sein Tempo um keinen Preis verlangsamen, bis er eine Bewegung am Rande seines Blickfeldes wahrnahm. Am ganzen Körper zitternd drehte er sich um und er sah es.
 

Es war genauer gesagt der Kadaver. Es hatte langsam angefangen zu zucken und tastete nun immernoch auf der Seite liegend nach festem Untergrund. Es rollte sich schwerfällig auf den Bauch und stemmte sich gegen die Erde in die Höhe.
 

Drip.
 

Drip.
 

Der Beobachter sah, wie das rote Blut der wieder aufgeplatzten Wunde eine Pfütze auf dem dürren Boden zu bilden begann. Mit einem Ruck richtete sein Gegenüber sich schießlich auf und seine Gedärme glitten von einem schmatzenden Geräusch begleitet aus der tiefen Bauchverletzung in das welke Gras.
 

Jedes einzelne Haar des jungen Wolfes stellte sich auf und der Drang zu fliehen wurde unerträglich groß., doch es war so gut wie unmöglich den Blickkontakt zu lösen. Schritt für Schritt wich er zurück während der untote Wolf immer näher kam, eine tiefrote Blutspur hinter sich herziehend. Das zerfetzte Maul öffnete sich langsam zum Sprechen.
 

"Du weißt, wer ich bin..."
 

//Nein!// Er wollte es nicht hören, er wollte nicht hören, was er schon ahnte!
 

"Ich..."
 

Er schüttelte verzweifelt den Kopf.
 

"... bin..."
 

Er versuchte abermals den Blickkontakt zu brechen, abermals misslang es ihm.
 

"... du!"
 

Es traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht, wie der Blitz eines tosenden Gewitters, wie das gefürchtete Todesurteil einen Schuldigen. Unmöglich! Das konnte nicht sein! Er war doch hier! HIER! Er konnte unmöglich diese verwesende Leiche sein. Aber wenn er es nicht war, warum schmeckte er dann diesen metallenen Geschmack auf seiner Zunge? Warum war dann seine Lunge mit Blut gefüllt? Warum konnte er sich dann nicht mehr bewegen?
 

Sein Verstand flackerte nur noch schwach, als er bewusstlos wurde und in dieser endlosen Einöde zusammenbrach.
 

~*~*~*~*~
 

Dumpf klirrten die eisernen Gewehre gegen die Nieten besetzten Gürtel der Jäger. Einer nach dem Anderen stapften die vier vermummten Gestalten durch den dichten Schnee. Die Kette, die einer der Männer in der Hand hielt, rasselte mit jedem Schritt, genauso, wie der Atem des Führers, der zusehends lauter wurde. Er blieb augenblicklich stehen, als er die Stimme einer seiner Gefolgsleute hörte.
 

"Was suchen wir hier überhaupt in diesem Nichts aus Schnee?"
 

Ein Lächeln umspielte die Lippen des Gefragten. Er deutete triumphierend in Richtung einer kleiner Tannengruppe. Sein verrostetes Lachen ertönte rau auf der weiten Ebene, wo es nirgends Widerhall fand.
 

"Was wir suchen?"
 

Er schaute kurz den Zweifler an, bevor sein Blick seiner Hand folgte.
 

"Wir suchen genau das!"
 

Nun sahen es die Anderen auch, den großen Hund, der völlig reglos im Schnee lag.
 

"Wölfe."
 

~*~*~*~*~
 

tbc...
 

So, ja, erstmal wieder ein Kapitel fertig.
 

Ich habe während des Schreibens stellenweise sehr an meine Vorliebe für Stephen King Bücher gedacht, vielleicht erklärt das diesen Stil etwas... Und überhaupt wird der "Stil" dieser Story immer seltsamer und wirrer.
 

Und vielleicht sollte ich mal erwähnen, dass ich erst acht Episoden gesehen habe. ^^°
 

Ich will nicht lügen und sagen ich hätte so viel zu tun oder total viel Stress und dass ich deshalb nicht weiterschreibe, es ist einfach meine Unlust. Es tut mir auch wahnsinnig Leid und ich freue mich wie bekloppt, wenn ihr meine Fanfic gern lest, aber ich will einfach nicht versprechen, sie jetzt schnell weiterzuschreiben. In Wahrheit kann ich nicht mal garantieren, dass ich weiterschreibe, aber ich will es versuchen, weil ich diese Fanfic ja irgendwie auch gern beendet hätte. Leider habe ich diese Fic relativ lang angelegt und momentan fehlt mir die gewisse Motivation. Außerdem schreibe ich neuerdings meine Fanfics meistens auf englisch und veröffentliche sie nicht mehr auf Animexx, gomen. Ich will trotzdem versuchen noch einiges hier zu posten, aber leider bin ich auch ziemlich abtipp-faul, da das laut meiner Meinung zu den nervigsten Dingen überhaupt gehört...
 

Das war jetzt aber doch ein längeres Nachwort, als ich es beabsichtigt hatte.
 

Also bis hoffentlich doch recht bald...
 

Byebye urania-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yonah-chan
2006-03-25T16:32:00+00:00 25.03.2006 17:32
Hart O.O
sehr hart!
verdammt hart!!
das beste is ja das ich mir alles so bildlich vorstellen kann <.<
also rausfallende gedärme, ich frag mich ja was noch so kommen wird??!! ^^
naja ich freu mich drauf, weil du kannst echt ganz toll schreiben und ich hab auch das gefühl das du dich immer mehr verbesserst *schleim*
ne scherz beiseite, ich meins ernst du kannst sehr schön, spannend und ergreifend schreiben und du beschreibst auch sehr gut!!! =3
zur story:
du wirst den kleinen toboe doch nich sterben lassen, oder????
das darfst du ihm und mir nich antun!! ;_;...xD
und ich bin mir sicher das du das mit dem aptippeln schon hinkriegst!!!
ich würd das so machen: einfach ne geile CD auflegen, laut mitsingen und abtippeln und schon is es fertig! xD
naja, bitte einfach nur schnell weiter machen!! >.<
bye *knuddel* the Dark
Von:  Engelchen_Fynn
2006-03-03T13:38:54+00:00 03.03.2006 14:38
Wow, einfach klasse.
Ganz schnell weiterschreiben! ^^
Von:  Inuyasha22
2006-02-05T12:02:18+00:00 05.02.2006 13:02
o.o' Echt krass... Und die Vorstellung der auf die Wiese rutschenden Gedärme is... irgendwie... o.O nit so lecker?
Von:  _-UsuratonkachI-_
2006-01-28T16:05:18+00:00 28.01.2006 17:05
wow! mir gefällt die gesamte FF saumäßig gut!!!
du musst einfach weiterschreiben, sonst sterb ich!
und willst du das? willst du das ich sterbe? *buhuhuuu*
also schreib bitte weiter!!!
Von:  Knuffelchen
2005-12-08T15:15:39+00:00 08.12.2005 16:15
*aus ner ecke geschlichen komm*
*auf den boden schmeiß und heul*

Oh! es tut mir sooooo leid!!!!! das ich sooooooooooooo lang gebraucht hab endlich deine fanfic zu lesen!!!!!!!!!!! ud dir nen kommi zu schreiben!!!!!!
nur bin ja auch lang nich mehr allzulang im net gewesen und wenn dann hat animexx gesponnen -.-
deswegen kommt jetzt ein kommi der sich gewaschen hat! Yeah!

anou~
also wie du weißst lese ich sehr gerne was du schreibst und ich mag auch deinen schreibstil XD
also und was uns auch verbindet außer der liebe zu toboe-chan, der lodernde hass auf cheza *___*
ja~
und ich hoffe auch immer schön das du weiterschreibst XD
besonders weil es diesmal besonders spannend aufgehört hat! XD~
nya~ ich weiß du hast gar nich mehr die hoffnung gehabt das ich was schreibe....-.-
nya~ aber weihnachten steht vor der tür und ich muss noch alle weihnachtsgeschenke kaufen und...das hat jetzt gar nich gepasst o.o also ich wollte dir einfach nen kommi schreiben, weil ich doch an der guten alten zeit festhalten will~ wie ich doch immer schön deine geschichten gelesen habe und du mir auch immer was neues zu bieten hattest^^ vorallem auch über etwas was mich interessiert, ne?^^ ja~ die liebe is schon ne schöne sache, hab auch übrigens harry potter 6 zu ende gelesen XD~
man spaaaannend! ja, das hat jetzt wieder nix hier zu suchen, aber es füllt den kommi XP
also um endlich darauf zu sprechen zu kommen was ich hier eigentlich schreiben wollte:
du bist brutal geworden! O__o
aber es is cool XD
aber so brutal!
aber so cool!
aber trotzdem brutal!
aber so cool X3
aber auch soooo brutal!
aber das macht es sooo cool!
aber es ist echt so brutal!
aber cool *mit sich weiter kämpf*

eettoo~
wo war ich ? o.o

ach ja, so brutal!
obwohl es geht noch schlimmer^^
so lang ich nich das blatt vollkotze (und mich drin wälze *rofl*) was vor mir liegt hastu den sinn erfüllt^^°
ja~
ich hab aber lang nichts mehr gelesen...von dir mein ich... außer das mit dem kondom *rofl*
ja,ja *lachtränen wegwisch*
ich hoffe du hast weitergeschrieben^^

gut und zum abschluss will ich noch sagen:
ich hoffe das is der längste kommi den die je gekriegt hast und das du immer schön weiterschreibst XD

und es tut mir leid das ich so lang gebraucht hab, war nich mehr so in net stimmung und überhaupt, aber jetzt wo ich fast vor langeweile sterbe erscheint das internet doch ganz angenehm^^ *keuch,röchel*

also ich muss jetzt ne tablette schlucken die nach tannenbäumen schmeckt und dann ja~ was dann..
mäh...

naja, gut ich hoffe du siehst den kommi noch heute und freust dich das deine faule freundich doch endlich geschafft hat, ihren arsch zu bewegen und sich an den pc zusetzten und ihre krüpligen finger auf die tastatur geschlagen hat um dir nen kommi zu schreiben XD

listig~lusti~tralalalala~ bald is niklaus abend da~bald... ne der war ja schon XD~

frohe weihnachten! ne die sind noch nich da...

also noch viel spaß bei was auch immer dui grad tust~

-ruf- mich- an-

X3~~

deine kranke freundin katha-knuffl XD *hust*
Von:  Badou
2005-10-03T11:05:31+00:00 03.10.2005 13:05
armer kleiner toboe....!
jetzt träumt der schon so'n shit zusammen... echt bemitleidendswert.... *sniff*
aber echt brutale beschreibung.... O.ô so kennt man dich ja noch gar nicht.... -oda?-
naja, das mit dem abtippen is echt blöde, ich muss das als wahlpflichtfach in der schule machen.... -.-#
nya, mach bitte weiter mit Behind Brown Eyes!! please!! *ganz lieb guck*
HDL und mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2005-08-11T19:58:52+00:00 11.08.2005 21:58
Hallo!
Wow O.o dieses Kapitel, war irgendwie bissel brutal aber einfach spitze. Wie du diesen toten Wolf beschrieben hast, klasse. Also ich wünsche eine schnellstmögliche Fortsetzung und das mit dem Abtippen kenne ich, bin manchmal selber dazu zu faul ;)

Liebe Grüße
Yaya


Zurück