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Schwere Vergangenheit, Gegenwart; auch Zukunft?

von

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Für dich - bei dir

und schon wieder hatte ich langeweile XDDDDDD zwei kapis in wenigen stunden, ups!

naja viel gibts nich zu sagen außer=

Viel Spaß!!!!!!!!!!
 


 

9. Kapitel

~Für Dich- bei dir~
 

"Guten Morgen Schönheit."

Lächelnd beugte sich Alucard zu Integral und küsste sie.

"Guten Morgen.", kam es verschlafen von ihr zurück.

"Noch müde was? Wie bekommen wir dich denn wach?"

"*gähn*...weiß nicht..."

"Ich wüsste da schon was...", ein breites Grinsen auf Alucards Gesicht. Er kletterte über Integra und küsste sanft ihren Hals. Kichernd zog sie ihn zu sich runter : "Du böser, böser Junge."

"Harrrrrrrr"

Immer wieder küsste er jede Stelle ihres Halses. Und Integral? Sie genoss es. Küsste, umarmte und balgte sogar mit ihm. Alucards Küsse wanderten nun über ihre Wange zu ihrem Mund. Dort wagte er etwas mehr und schob seine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Sanft spielte er mit ihrer Zunge. Erst erwiderte sie es schüchtern, doch dann wurde der Kuss leidenschaftlicher.
 

(...)
 

"So und hier ist das Esszimmer. Sie können sofort platz nehmen, das Essen kommt gleich. Ach und Sir? Es wäre angenehmer die Sonnenbrille abzunehmen."

"Das geht leider nicht. Der Anblick meiner Augen ist nicht schön, da ich fast blind bin."

"Ich verstehe." Dann ging der Bürgermeister.

"Alucard, das war echt gut. Er glaubt uns."

"Ich weiß. Irgendetwas musste ich ihm ja erzählen."

"Ja, du hast Recht.", sagte Integral.

"Weißt du, dass du wunderschön bist?"

"Ich...äh...danke."

"Dafür nicht, ich sag halt nur die Wahrheit."

Smart lächelnd näherte er sich ihr. "Alucard! Das ist viel zu auffällig."

"Schade, ich wird mich aber bemühen nicht aufzufallen. Wir können das ja nachholen."

"Ja, das können wir."

Schritte!

"Das Essen.", sagte eine junge Dame, "Ich hoffe es schmeckt Ihnen."

"Danke."
 

(...)
 

Nach dem Frühstück in der Bibliothek:

"Sind alle versammelt? Gut...sie sind also Lady Hellsing und Mr. Alucard? Und sie wollen uns helfen? Ja?"

"Ja, das wollen und werden wir."

"Gut, dann werde ich Ihnen alles erklären. Im Norden auf den Bergen steht ein Schloss. Dort wohnt ein Vampir. Bis jetzt sind neun Männer, die denselben Auftrag hatten wie sie, nur tot aufgefunden worden. Total zerfleischt. Dieses Untertier hat schon mehrere Dorfbewohner auf den Gewissen. Es schickt sogar Werwölfe. Die Bewohner leben in Angst und wissen nicht weiter. Angeblich soll es ein Schwert geben, das die Bestie töten kann. Wir haben es hier in sicherer Verwahrung. Sie werden es mitbekommen, wie all die anderen. Seltsamerweise ist es immer bei den Leichen gewesen. Wir vermuten, dass der Vampir es nicht berühren kann. Das war´s schon, was ich sagen kann."

"Danke, ich denke, dass wird reichen. Wir werden uns noch heute auf den Weg machen. Bitte entschuldigen Sie uns, wir werden noch einiges erledigen müssen."

"Ja, ich wünsche Ihnen viel Glück. Das Schwert wird Ihnen mein Sohn unverzüglich mitgeben."

Ein paar Minuten später gingen sie mitsamt dem seltsamerweise zierlichen Schwert in ihr Zimmer.

"Wo haben wir den Gurt, Alucard?"

"Hier! Und deine Waffe."

Sie suchten ihre Waffen zusammen, zogen sich ihre Mäntel über und was sonst noch alles so mitzunehmen war durfte natürlich auch nicht fehlen. Die Pferde wurden von den Tierpflegern bereit gemacht und gesattelt. Also hatten die beiden Jäger noch etwas Zeit sich auszuruhen...
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

"Alex? Du ich wollt eben mit dir reden!"

"Ist in Ordnung, ich muss meine Waffe nur noch abgeben."

Nach drei Minuten kam Alex wieder. Celas und er gingen zusammen in den Hyde Park.

"Du wolltest mit mir reden?"

"Ja, das wollte ich. Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht. Über mein Leben. Und da ist mir etwas klar geworden. Etwas, dass ich noch nie gefühlt habe- nicht so stark- für eine Person, die ich noch nicht lange kenne. Alex, ich weiß ich bin ein Vampir aber ich liebe Dich!"

Stille und ein sie anlächelnder Kerl.

"Celas!" Mehr sagte der junge Soldat nicht. Stattdessen machte er einen Schritt auf sie zu und sah sie an, lächelte. Er strahlte richtig. Dann noch ein Schritt und die Worte: "Ich liebe Dich auch Celas. Und ja, du bist ein Vampir. Aber wer oder was hindert mich daran auch einer zu werden? Für dich Celas!"

"Du musst doch nicht..."

"Doch, für dich würde ich alles tun. Und ich weil auch nicht, dass es dir wehtut, wenn ich mal sterbe. Deshalb mein Entschluss. Celas beiß mich!"

"Meinst du das ernst?"

"Ja, ich werde damit umgehen können- mit deiner Hilfe."

"Du kannst auf mich zählen."

Noch etwas zögernd umarmte Celas Alex, küsste und biss dann zärtlich seinen Hals. Er umarmte sie ebenfalls und schloss die Augen. Es tat nicht einmal so weh, wie er es sich vorgestellt hatte. Als sie fertig war setzten sich beide auf eine Bank.

"Alex, du musst einen Teil meines Blutes trinken. Sonst bleib ich deine Herrin und das will ich nicht."

Nickend nahm er ihren Arm, den sie ihn hinhielt, und biss etwas ängstlich zu, trank etwas Blut von ihr, aber nicht viel - es reichten nur wenige Tropfen.

"Geschafft!", glücklich sie zu haben, nahm er sie in die Arme und küsste sie innig. "Für immer Celas!"

"Ja, für immer Alex. Für immer."

Sie saßen noch eine halbe Stunde so dar, gingen dann aber zurück zur Hellsing-Villa. Celas musste ihm noch so einiges zeigen, worauf er achten musste.
 

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*Ring, ring*

"Walter Dolneaz am Aparat!...Ja....morgen,ja....wie wäre es um 15:00 Uhr?...Ok...danke. Tschüss!"

Walter musste grinsen, da hatte sich doch glatt das Glück gesammelt. Es ging um seine Krankenversicherung- die Frau, die sich gemeldet hatte, war nicht neu. Morgen würden sie sich treffen und seine Versicherung erneuern. Er freute sich, denn er mochte diese Frau. Sie hatte so eine liebenswürdige und doch ernste Art. Das Glück war mit ihm. Doch wie er bemerkte, war nicht nur er erfüllt. Er sah Celas und den jungen Soldaten, den sie so gern hatte, ins Haus gehen. Dabei bemerkte er die roten Augen des Mannes und wusste sofort bescheid. Irgendwann musste es ja mal geschehen. Endlich war Celas nicht mehr so ängstlich- sie hatte nun jemanden, der für alle Ewigkeit bei ihr bleiben wird. Lächelnd ging Walter in sein Zimmer- es war Zeit zum schlafen. Morgen hatte er noch viel zu tun, bevor er sich schließlich mit der Frau traf und da wollte er nicht müde oder gar kaputt aussehen.
 

(Fortsetzung folgt...)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Integra-sama
2006-03-12T11:09:00+00:00 12.03.2006 12:09
Alle turteln glücklick rum und es verspricht weiterhin spannend zu bleiben. Was will man mehr? Och nicht viel, außer einer Fortsetzung. ^^


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