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Die dunkle Seite in dir

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Ferien in der Nokturngasse

Kapitel 2 : Ferien in der Nokturngasse
 

Harry schaute nach oben. Ein Schild mit der Aufschrift Murder schwang im Wind hin und her. Er betrat den Pup. #Ist ja identisch mit dem Tropfenden Kessel#

Der Gryffindor ging zu Bar.

"Haben sie noch ein Zimmer frei?" fragte Harry den Wirt. "Wie lange wollen sie bleiben?" antwortete der Wirt und putzte weiterhin seine Gläser.

"Bis zum ersten September." Der Wirt stellte sein Glas hin. "Das macht dann 12 Galeonen."

Harry wühlte etwas im Koffer und zog ein kleines Beutelchen hervorund zählte 12 Galeonen ab. "Bitte folgen sie mir. Zimmer 16 ist noch frei."

Der Wirt öffnete eine Tür neben der Bar.

Harry folgte dem Mann. Bei Zimmer 16 blieb er stehen, griff in seiner Tasche und zog einen Schlüssel hervor. "Wenn sie etwas wünschen sagen sie mir bescheid. Gute Nacht." sagte der Wirt und übergab Harry den Schlüssel.
 

#Exakt wie im Tropfenden Kessel. Die zwei Pup's gehöhren vielleicht zu einer Kette...# dachte Harry als er sein Zimmer betrat.

Seinen Koffer stellte er neben dem Bett ab, legte sich gleich ins Bett und schlief sofort mit Anziehsachen ein.
 

Als Harry am nächsten Tag erwachte wusste er erst einmal garnicht wo er war. Nur ganz langsam kamen die Erinnerungen wieder.

...Tante Magda...abgehauen ...Fahrender Ritter...Nokturngasse...

Harry seufzte. "Wenn ich schonmal in der Nokturngasse bin kann ich mich gleich mit interessanten Lesematerial eindecken." murmelte Harry zu sich selbst.
 

Eine halbe Stunde später hatte Harry sich angezogenund sein Zimmer verlassen.

#Ich glaube ich brauche erst einmal ein wenig Geld# dachte Harry. Seine Füße führten ihn fast automatisch zu Gringgots der Zaubererbank. "Ich möchte etwas aus meinen Verlies abheben." sagte der Junge zu einen Kobold. Nun klimperte das Geld nur so in Harrys Taschen und er ging zu Flourish & Blotts den Buchladen der Winkelgasse.
 

Harry schlenderte die Regalreihen entlang.

Zwei Bücher hatte er schon in der Hand.

Stablose Magie und Flüche und Gegenflüche

hatten ihn sofort begeistert. Harry stoppte, ein teufliches Grinsen zierte sein Gesicht.

#Ah Animagus Verwandlung besser kanns nicht mehr kommen.# Nun hatte er schon drei Bücher auf den Arm. Harry knallte seine vier Bücher auf die Ladenthek (ein Büch über Dolchkämpfe konnte man ja schlecht stehen lassen), suchte noch seine Schulbücher und bezahlte.
 

Als Harry in seien Zimmer wieder ankam schnappte er sich gleich sein Buch über

Animagus Verwandlung aus und legte sich aufs Bett und las. Nach fünfzehn Minuten lesen schnappte er sich seinen Zauberstab und probierte gleich den Zauber der seine Gestalt zeigen würde aus.

"Zeige mir deine Gestalt" sagte Harry deutlich und zeigte mit dem Stab auf seinen Kopf.
 

Überall war weißer Nebel. Dieser Verzog sich aber langsam und ein paar rote Augen würden sichtbar. Der Nebel wurde immer weniger.

Nun blickte Harry Potter einen schwarzen Phönix in die blutroten Augen.
 

Harry schreckte hoch. Das war also seine Gestalt. Ein schwarzer Phönix.

Er stand auf ging zu seinen Beutel mit Büchern, suchte sein Buch von Pflege Magischer Geschöpfe und schmiss sich wieder aufs Bett. Er schlug gleich das Inhaltsverzeichnis auf. "Schwarzer Phönix... schwarzer Phönix... ah Seite 279." murmelte Harry.
 

Schwarzer Phönix
 

Außer normalen Phönixen gibt es noch den schwarzen Phönix auch genannt als Phönix des Chaos. Diese Rasse ist aber vor mehr als 100 Jahren ausgestorben. Der Phönix des Chaos hat noch ein paar spezielle Fähigkeiten gehabt. Diese wären: Unsterblichkeit, Teleportation, vorübergehende Unsichtbarkeit, Spürsinn von schwarzer Magie und Blicke in die Zukunft.
 

Harry hatte genug gelesen.

Ein verlangen durchströmte ihn. #Ich muss mich beeilen heute Abend will ich mich in diese schöne, mächtige und anmutige Kreatur Verwandeln können#
 

Er schnappte sich nun sein Büch über Animagus Verwandlung und las weiter.
 

Bei der Animagus Verwandlung läuft alles auf einen starken Willen hinaus. Sie müssen es wollen sich zu Verwandeln. Versuchen sie zuerst ihr Haar zu verlängern oder zu verkürzen. Stellen sie es sich vor. Und denken sie dran sie müssen es wollen.
 

Harry schloss die Augen und stellte sich blidlich schulterlanges Haar vor. Nun konzentrierte er sich darauf das es wächst. Auf einmal spürte er ein Krippeln auf der Kopfhaut und öffnete die Augen wieder und nun hatte er schulterlanges Haar. Jetzt konzentrierte sich Harry wieder auf seinen alten Haarschnitt. Da war wieder dieses Krippeln und nun war sein Haar wieder so lang wie vorher. Harry machte noch ein bisschen weiter. #Und auf zum 2. Schritt.#
 

Versuchen sie nun ihre Fingernägel zu Krallen werden zu lassen. Stellen sie sich nun Krallen vor und transformieren sie ihre Finger.
 

Schmerzen durchfuhren seine Finger. Aber vor seinen smaragdgrünen Augen verwandelten sich seine Finger in Klauen...
 

Schritt 25: Sie müssten sich nun an die Schmerzen gewöhnt haben. Versuchen sie nun die ganze Animagus Verwandlung. Wie schon erwähnt stellen sie sich ihre Form bildlich vor

und transformieren sie sich gänzlich. Als Animagus behalten sie ihren Verstand. Wenn sie ihre Form angenommen haben verwandeln sie sich dann wieder zurück. Wiederholen sie das solange bis die Verwandlung nur noch eine Sache von Sekunden ist. Wenn sie das können versuchen sie ihre tierischen Kräfte unter Kontrolle zu bekommen. Wenn sie das Geschaft haben sind sie ein voll ausgebildeter Animagus.
 

Harry stellte sich nun den Schwarzen Phönix vor und gab seinen Körper den befehl: verwandeln.

Harry schrumpfte und seine Sicht wurde klarer. Er wollte vor Freude schreien aber nur ein krächzen kam aus seinen Schnabel.

Harry der Phönix des Chaos flatterte auf die Kommode und betrachtete sich im Spiegel, flog nun zurück auf das Bett und gab seien Körper nun den Befehl: zurückverwandeln.
 

Jetzt lag ein völlig erschöpfter Junge mit Blitznarbe auf dem großen hölzernen Himmelbett. Er keuchte, holte ein paar mal tief Luft bevor er seine Augen Schloss und langsam in das Land der Träume abdriftete.
 

Harrys Augen flogen auf. Er wollte sich gerade aufrecht hinsetzten, fuhr aber durch den Schmerz der durch seinen Körper jagte gleich wieder zurück die weichen Kissen.

#Na toll. Muskelkater...#
 

Nachdem Harry sich von den Schmerzen erholt und sich angezogen hatte, steifte der Gryffindor durch die Winkelgasse.

#So... heute style ich mich mal um...#
 

Bei einen Tattoo und Pircing Shop blieb Harry stehen. #Eins machen... oder nicht machen... ach scheiße ich mach mir einfach ein Tatto#

Harry überflog die Preisliste.
 

1 Tattoo 3 Galeonen

1 Pircing 1 Galeone

Haare färben 1 Galeone

Sonderangebot: 3 Tattoos und Haare färben

7 Galeonen
 

Harry betrat den Laden.

"Hallo ich hätte gerne einmal das Sonderangebot." sagt Harry. "Such dir schon mal die Tattoos aus und überlege dir die Haarfarbe solange." sagte der Tattoomacher (*mir viel kein besserer Name ein*) und übergab Harry eine Mappe mit Tattoovorlagen. "Ich bin gleich wieder da."

Harry setzte sich solange auf einen Stuhl und blätterte in der Mappe herum.

Bis jetzt hatte Harry sich einen Werwolf für den linken Arm und einen Basilisken für den rechten ausgesucht. Harry blätterte weiter.

Und einen Schwarzen Phönix über den ganzen

Rücken.
 

Der Tattoomacher kam wieder.

"Also, die Tätowierungen müssen nur aufgetragen werden um in die Haut einziehen, dann war's das. Schmerzt nur ganz kurz und dann ist's vorbei."
 

"OK" sagte Harry. "Nun was willst du für Motive haben?" fragte der Tattoomacher.

"Auf den linken Arm über die ganze Länge einen Werwolf, rechts über die ganze Länge einen Basilisken und über den ganzen Rücken einen Schwarzen Phönix. Und rote Flecken in den Haaren, damit sie aussehen wie als wären sie mit Blut bespritzt." "Geht in Ordnung."
 

Und so verließ Harry James Potter mit drei wunderschönen Tattoos und Blutbefleckten Haaren den Laden um sofort in ein

Geschäft für "ordentliche" Kleidung zu gehen...
 

#Bin ich lebensmüde? Alleine geh ich nie wieder einkaufen. Und Weiber kaufen normalerweise mehr. Wie schaffen die das bloß?# dachte Harry verzweifelt. #Obwohl die haben ja fast immer ein paar Jungs im schlepptau.#

#Ein Mädchen könnte ich aber auch gebrauchen.#
 

(*~seufz~ Harry ich kann dich verstehen. Obwohl... ich hab eine Idee.

***An die weibliche Erdbevölkerung M sucht W. Ich bin bald 14 und im Moment Single.

Also wer Interesse hätte schreibt mir einfach ne Mail.*** Und Harry alter Kumpel dir such ich auch noch Abhilfe *g*)
 

#Na ja was soll's ich bin ja noch jung.# (* Als jung sollte man sich mit bald 16 auch nicht mehr bezeichnen*)
 

Harry schloss die Augen und betete dass er bald auf ein weibliches Wesen treffen würde.
 

"Autsch!"
 

Harry öffnete sofort die Augen wieder. Eine schöne junge Frau lag vor seinen Füßen.

#Cool man hat mich erhört.# (*Harry ich glaube das war ich weil ich die Geschichte schreibe*) Er reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. "Entschuldige ich habe nicht aufgepasst. Ich bin Harry Potter." sagte Harry charmant und zog sie hoch.
 

"HARRY!?"
 

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So das war es auch für heute... wie immer würde ich mich über reviewa freuen. der erste bekommt auch einen virtuellen keks.
 

an dieser stelle kommt mal wieder ne werbung... *werbetafel hochhalt*
 

ich hab jetzt ein eigenes harry potter fanfiction archiv und ich würde mich riesig freuen wenn ihr eure wunderbaren fanfics dort posten würdet. Auf Harry potter FanFiction World dürft ihr alles rein stellen solange es etwas mit Harry potter zu tun hat.

Bitte!!
 

http://realm-of-madness.com/phoenixfeuer/user.php



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