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Das Leben eines Monsters

von

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Der Tod des jungen Nachfolgers

Dunkelheit umfing Alucard.

Er war allein in diesem stillen dunklen und zudem feuchten Loch.

Nunja nicht ganz alleine.

Zwei Wachen standen draußen vor der dicken Eisentür und passten auf.

Alucard konnte sie atmen hören, er fühlte wie ihr warmes Blut in den Adern pulsierte, und er konnte ihre Herzen spüren wie sie wild schlugen, ja fast ängstlich...sie fürchteten sich vor der Gestallt die sie bewachen mussten.

Doch war das nicht auch verständlich ?

Es war zwar nun schon wochen her das Alucard sich so "sattgefressen" hatte, er musste doch bald wieder hungrig werden.....

Und konnte eine solche Eisentür ein Monster wirklich aufhalten.

Die Antwort war wohl eher nein, denn einige Stunden später erhob sich Alucard.
 

Lange hatte er jetzt regungslos dagesessen ,ganze neun Wochen, und nachgedacht.

Bis er plötzlich etwas gefühlt hatte.

Der Sohn von Sir Hellsing strampelte wild ihm Bauch seiner Mutter umher, in kaum einem Monat würde er das Licht der welt erblicken.

Und da wurde Alucard klar was er tun wollte.

Hellsing hatte seine ehre verletzt, und er würde dafür Hellsing verletzten.

Er wird ihm einen Stih ins Herz versetzten, keine Körperliche Wunde eine psychische, er wird nicht daran sterben, er wird langasam dahinvegetieren.

Die Soldaten vor der Tür waren leicht eingedöst, ein perfekter Zeitpunkt.

Alucard legte seine Hand auf die Türeund strich sanft an ihr herab.

Mit einem kleisen klick ging die Türe auf und Alucard ging anmutig an den schalfent´den Wachen vorbei in das Zimmer Lady Hellsings.

Sie lag auf ihrem Bett und schlief seelenruig.

Die Bettdecke wölbte sich über ihrem Babybauch.

Vorsichtig setzte sich Alucard neben sie, schob die Bettdecke beisete und zog Lady Hellsings Nachkleid hoch.

Er legte seine Hände auf ihren Bauch und küsste ihn dann sanft, bevor er seine Zähne leicht in ihm versengte.

Es war ein präzierseer Biss der genau richtg plaziert war und den man kaum sehen konnte.

Lady Hellsing sah Alucard schlaftrunken an, er grinste sie liebevoll an udn da schloss sie auch wieder ihre Augen.

Alucards Mund füllte sich mit Blut, köstlichem Blut...doch er wusste er durfte nicht zu viel trinken.

Behutsam leckte er über die kleinen Einstiche und hielt seine Finger über sie gepresst um die Blutung zu stoppen,dann legte behutsam die Bettdecke über Hellsing und ging in seine Zelle zurück, die er hinter sich verschloss.

Es schien als habe niemand etwas von seinem Ausflug mitbekommen.

Bis Lady Hellsings am nächsten Morgen aufwachte und aus leibenskräften schrie.

"Helft mir, so helft mir doch bitte, rettet in ihr .....bitte.

HILFE!!!"

Doch sie konnten ihm nichtmehr helfen der Sohn der Hellsings war tot .

In der nacht war es zu einer frühgeburt gekommen, die niemand bemerkt hatte .

Der kleine Knabe war gestorben und so auch der Nachfolger der Familie Hellsing.

Und keiner hatte die einstiche auf lady Hellsings Bacu hgesehen, niemand hatte gemerkt wer sich Nachts an ihr gütlich getan hatte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-01-21T00:05:11+00:00 21.01.2006 01:05
okay ich hab mir alle durch gelesen
wundert dich vll aber ich les sehr schnell ^^
also mir gefallen all deine kapitel und dein schreibstil ist auch nich von schlechten eltern ^^
was ich sagen wollte :wenn du so weiter machst bin ich stammleser bei dir xD
das gefällt mir verdammt gut was du da schreibst
alu wird im laufe der gecshichte immer böser xD
das is gut ^___^*gg*
also bis denne
lg Sev ^^V
Von:  Alucard
2005-12-14T09:28:01+00:00 14.12.2005 10:28
Wow echt klasse geschrieben
*g*
Das alu mal so richtig fies und gemein wie es sich gehört und natürlich seeeehr stolz
Wie konnte Sir hellsing ihn nur vergessen
*seufz*


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