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Die Erbin

von

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4. K - S P 3

< 4. K>

Die Digiritter beschlossen eine Pause zu machen, denn in der Digiwelt wurde es langsam Dunkel. Lina, die aus irgendeinem fragwürdigen Grund ganz plötzlich zusammengebrochen ist, schlief tief und fest. Die Digiritter machten sich große Sorgen um sie, aber Koromon und die anderen Digimon erklärten, dass es ganz Normal ist und es ihrer Freundin schon bald besser gehen würde... So ganz glaubten die kleinen Monster aber selbst nicht daran.

Jeder machte sich große Sorgen, aber Mary, war diejenige, die sich am allermeisten um Lina sorgte. Auch wenn sie Lina nicht mochte, irgendwie fand sie, dass sie als Freundin weder schlecht noch gut ist.

<Wieso hab ich denn so plötzlich meine Meinung geändert? Na ja... irgendwie tut sie mir schon ganz schön Leid! ...>

Alle Digiritter dachten, dass Lina fest schlafen würde, aber, dass sie eigentlich in einer Art Trance war, darauf kamen sie nicht...

Lina wanderte durch die Dunkelheit. Als kleines Kind hatte sie Angst gehabt. Sie dachte, dass die Dunkelheit sie verschlucken würde ... aber jetzt, fand sie dieses Dunkel wunderschön. Es machte sie, na ja, schon fast glücklich.

"Was mache ich hier?", "Meine Prinzessin ... Ihr seid wieder bei mir... Bei Euch zu Hause, hier ist der Ort, an dem Ihr geboren wurdet. Was glaubt Ihr? Ist Euer zu Hause der Ort, an dem Ihr zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt habt, oder der Ort, an dem Ihr den meisten Teil eures Lebens verbracht habt?", "Ich weiß nicht ... Mein zu Hause ist doch der Ort, an den ich Erinnerungen habe ... Oder nicht?", "Ihr glaubt nicht, an das was ihr sagt? Warum? Habt Ihr Angst?", Lina blickte sich um... Sie versuchte die Person zu finden, die mit ihr sprach.

"Wo bist du?",

"Ich bin Hier! Hier, bei Euch. Und ich werde für immer bei Euch bleiben... Ich lasse Euch nie mehr allein! Versprochen!",

"Warum?", stille,

"Wie bitte?", fragte die Stimme.

"Warum hast du mich allein gelassen? Warum hast du mir damals, als ich klein war, nicht gesagt, dass all das passieren wird?", Lina sah zu ihren Füßen und fing an zu weinen. Die Träne fiel ins Endlose Schwarze... Es schien keine Boden zu geben.

"Hättet Ihr mir das geglaubt?", Lina sah auf.

<Nein, wahrscheinlich nicht... Warum auch?>

"Wart Ihr glücklich, als Eure Mutter zu Euch kam und sagte, dass sie Euch furchtbar vermisst hatte?",

"Ja ... Ich hatte immer gedacht, dass meine Mutter mich nicht mag, aber ...", der Mann mit den schwarzen Flügeln tauchte wie aus dem Nichts vor Lina auf. Lina stieg die Röte ins Gesicht. So, genau so hatte sie sich schon immer ihren Traumprinzen vorgestellt. Nur die Augen konnte man immer noch nicht sehen...

"Seht Euch das mal an, ...", ein Bild erschien, es zeigte Lina selbst, wie sie in der Digiwelt da lag und die anderen Digiritter.

"Was sollen wir machen?", fragte Mary,

"Besser wir gehen, Lina wäre nur ein Klotz am Bein... Ich meine, sie hat nicht mal ein Digimon, demnach ist sie unter unserem Niveau!", antwortete Kasumi.

Lina traf ein stechender Schmerz ins Herz, sie sackte zu Boden... <Warum? Warum sagen sie so etwas...?>, dass Digimon sank auf den Boden und grinste teuflisch. Sein Plan hatte funktioniert, es wusste, dass Lina, tief in ihrem inneren schon immer Freunde haben wollte, jetzt da sie erfahren hatte, dass das nicht der Fall ist, hat sie ihre Lebenskraft aufgegeben.

"Meine Arme kleine Prinzessin... Ihr tut mir so Leid... Ihr seid so Arm... Aber wesentlich wertvoller als diese Gestalten da!", Lina sah auf und zum ersten Mal, konnte sie die Augen des Mannes sehen. Seine Augen machten einen schon fast Angst, aber dennoch waren sie wunderschön.... Es gab niemanden, der solch wunderschöne Augen hatte... Er war ganz einfach Perfekt ...

"Ihr tut mir so Leid... Ich möchte Euch helfen... Versucht so zu tun, als ob ihr die Freundin dieser gemeinen und hinterhältigen Digiritter seid, geht mit ihnen und findet deren Wappen, danach, wenn alle Wappen gefunden worden sind, werden Sie es ihnen allen Heimzahlen können ...", der Mann grinste seine Prinzessin an...

"Ja, gut, darf ich vorher aber noch wissen, wie du heißt?", der Mann lächelte Lina an.

"Mein Name ist Vincet, meine Prinzessin!", Vincet näherte sich Lina und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Lina wurde wie vor 10 Jahren Rot im Gesicht.

...

...

"... Was ... sollen ... jetzt?"

"... Ahnung!"

<Diese Stimmen?>

"Hey, Lina, alles in Ordung??", Lina öffnete die Augen, über ihr sah sie Kazu, Chris und Mary...

"Ja ... Ich glaube schon!", Lina richtete sich auf und blickte sich um. Es war schon Morgen und im Meer waren 4 Boote...

"Komm, wir machen uns auf den Weg! Damit wir so schnell wie möglich nach Hause kommen", sagte Mary und lächelte Lina, wie sie es bei Mary noch nie gesehen hatte, an.

Lina fragte sich insgeheim, warum 4 Boote da waren, ihre Frage wurde auch beantwortet. In jedes Boot passten immer zwei Menschen und zwei Digimon rein.

< Ende 4. K>
 

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<Hauptpersonen>

Kira (Mädchen, 15 Jahre>

Vincet <Der Vincet, der die Erbin erwecken will!>

Miyomon <Tja, lesen! ^^>

Cocomon/Lopmon/Kerpymon <Wer kennt es? Der Bruder von Terriermon!>
 

<Special>

Heute ist der 1. August 200X.

Kira saß in ihrem Zimmer und hörte Musik, sie musste an diese Fremde Welt denken, in der sie vor 5 Jahren war.

A world ...

It's my world ...

My best world ...

"Was machst du denn da?", Kira sah auf. Neben ihr stand ihre kleine Schwester Ichigo. Kira nahm ihre Ohrhörer ab.

"Andere Frage: Was hast du in meinem Zimmer zu suchen?", "Mama hat gesagt, dass du einkaufen gehen sollst!", "Warum ich?", Ichigo zählte an den Fingern.

"Weil du nie rauskommst. Weil ich noch zu klein bin. Weil es Mama gesagt hat. Weil Papa vor dem Eckkasten(Fernsehen) sitzt. Weil du ne schlechte Note geschrieben hattest. Weil ich zu klein bin. Weil ich gleich zu einer Freundin gehe. Weil Mama dir den Hals umdreht... Reicht das? Ich hab auch noch mehr!", Ichigo grinste Kira fies an. Kira mochte ihre kleine Schwester nicht, da sie eine Neunmalkluge, verwöhnte, arrogante, dumme Zicke war.

"Okay, ich gehe! Was soll ich kaufen?", "Das was auf dem Zettel steht. Hier.", Ichigo hielt ihrer Schwester einen Zettel hin.

"Und hier das Geld!", Ichigo kramte einen 1000 YEN Schein raus. <1>

Kira ging so schnell wie möglich raus, sie mochte diese draußen Welt nicht. Sie mochte noch nicht mal Kontakt mit anderen Menschen. Sie hatte keine Freunde. Na ja, eigentlich hatte sie schon Freunde. Digimon. Vor 5 Jahren, dass wären in der Digiwelt 5000 Jahre gewesen, hat sie die Welt gerettet gehabt, wie gern würde sie noch mal in die Welt reisen. Das wird aber wohl niemals funktionieren.

<Wie kam ich noch mal in diese Digiwelt ...?>

[Flashback]

"Kira, ich geh jetzt zur Arbeit! Pass gut auf deine Schwester auf und lasst niemanden in die Wohnung. Verstanden?", Kira nickte.

Als Kira allein mit Ichigo vor der Tür stand ging Ichigo zum Fernseher und schaltete ihn an.

"HE? Du willst jetzt schon Fern sehen?", fragte Kira. Ichigo sah ihre (6 Jahre) ältere Schwester an.

"Na klar. Warum denn nicht? Bring mir mal Schokolade!", befahl Ichigo.

"Hey, ich bin doch nicht dein Sklave!", Ichigo sah ihre Schwester an.

"Wenn du mir die Schokolade nicht bringst, dann erzähl ich das Mama und dann bekommst du Ärger!".

<Diese kleine ...> Kira fand kein richtiges Wort für ihre Schwester, sie war mal so niedlich, aber seit dem sie in der Schule ist, verhält sie sich wie eine Prinzessin. Von ihrer Mutter bekommt sie aber auch wirklich alles.

Kira wollte aber keinen Ärger mit ihrer Mutter haben, also tanzte sie nach Ichigos Pfeife.

...

Am späten Nachmittag, als Ichigo Müde war hörte Kira ein leises Kling.

"Was war das?", dieses Geräusch kam aus dem Computer Raum von ihrem Vater. Vorsichtig öffnete Kira die Tür und sie sah, dass der PC an war.

"Das ist doch Stromverschwendung... Ob das Ichigo war?", <Der würde ich das echt zutrauen...>

Kira ging zum PC, um ihn aus zu schalten. Das Problem war aber, dass sie sich nicht mit dem PC auskannte. Nur der Vater durfte da ran, sonst niemand... <Vielleicht den Stecker raus ziehen??> Kira suchte nach einer Steckdose und zog dann den Stecker raus.

"Okay, dass dürfte reichen. Nanu ...?", Kira sah zum Bildschirm. Er war immer noch an. Das war dann ja wohl die falsche Dose gewesen..., dachte Kira. Sie suchte nach einer weiteren Steckdose im Zimmer, vergebens.

HELP!

"Was?", Kira sah zum Bildschirm, da stand eine Nachricht. Und zwar an Kira Ichimoto.
 

Liebe Kira,

wir haben ein großes Problem.

Bitte, du musst uns Helfen... Hilf deinen Freunden ...

Helfe denen, die du dir selbst ausgedacht hast... Wir können ohne dich nicht gewinnen...

Gennai
 

Kira verstand nicht, was damit gemeint war. Sie konnte aber auch nicht lange darüber nachdenken, denn plötzlich schoss ein Grelles Licht aus dem Monitor und Kira landete auf etwas sehr unbequemen.

"HEY! ICH BIN DOCH KEIN TRAMPOLIN", Kira sah nach unten, sie saß auf einem ... Einem Digimon? Nein, dass kann nicht sein. Digimon sind doch nur Fantasiewesen, die sich Kira mit ihrem Papa ausgedacht haben.

"Geh runter", befahl ihr das Digimon.

Das ließ sich Kira nicht zweimal sagen, sie kannte dieses Digimon.

Als Kira von Torotmon runterstieg sagte es,

"OH! Danke! Du bist ganz schön schwer ... Entschuldige, wie heißt du?", fragte Tortomon und musterte dabei Kira.

"Das ist jetzt nicht wichtig... Kannst du mir sagen, wo ich die 3 Engel finden kann?", fragte Kira. Sie wusste, dass die 3 Engel jeden Helfen können, denn sie waren diejenigen, die die Digiwelt am Leben erhielten.

"Die 3 Engel, die sind da oben im Palast!", Tortomon zeigte auf ein Schloss, welches auf einem großen Berg stand.

"Gut, danke!", Kira wollte zum Schloss gehen, doch wurde sie nach einiger Zeit von einem kleinen, lila-schwarzen Digimon aufgehalten. Kira erkannte sofort, dass es sich dabei um Cocomon handelte, allerdings, war Cocomon niemals lila-schwarz, eher brau-pink.

"Hilfe ...", Cocomon brach zusammen. Es konnte nur noch einige Worte hervorwürgen bevor es schließlich voll und ganz einschlief.
 

Nach einiger Zeit wachte Cocomon wieder auf, was Kira wunderte, war, dass es die Farbe geändert hatte. Jetzt war es wie jedes Normale Cocomon braun-pink.

"Was ist passiert?", fragte Cocomon.

"Du bist Ohnmächtig geworden!", "Ach so... Nanu? Bist du ein Mensch?", fragte Cocomon.

"Du weißt was Menschen sind?", fragte Kira erstaunt.

"Ja", Cocomon nickte, "Die 3 Engel haben gesagt, dass irgendwas passiert sein musste... Und irgendwas mit einem Mensch.... Willst du zu den 3 Engeln?", "Ja, aber ich weiß nicht genau, wie ich d hinkommen soll...", Cocomon überlegte kurz.

"Wenn du willst, dann bringe ich dich zu den 3 Engeln!
 

<TO BE CONTINUED>
 

<Special, Part II>

Kira fand das Angebot von Cocomon sehr freundlich.

<Da ich mich hier nicht auskenne, sollte ich sein Angebot annehmen...>

Cocomon brachte Kira ins Schloss, es verwunderte Kira nicht wirklich, als sie sah, wie groß das Schloss in Wahrheit war.

In einem großen Saal, waren 3 Digimon: Magnaangemon, Angewomon und Angemon.

"Nanu? Bist du Kira?", fragte Angemon, obwohl er die Antwort schon kannte.

"Eh ja... Ich möchte ...", "Du möchtest wieder zurück dir nach Hause, nicht wahr?", fragte Angwomon. Kira sah Angewomon an.

"Ja, ehm ich wollte wissen ob ...", "Ob wir dich nach Hause schicken können? Das geht leider nicht! Wir haben andere Probleme, wenn wir dich jetzt nach Hause schicken, dann können alle Digimon in deine Welt gehen, denk mal nach, was das für eine Katastrophe wäre!", Kira überlegte. Sie dachte an Godzilla und stellte sich dann eine Szene vor, in den viele Digimon Remmi Demmi machten... <Oje, schreckliche Vorstellung...>

Magnaangemon sah ihren Gesichtsausdruck, als ob er Gedanken lesen könnte sagte er, "Schrecklicher Gedanke, nicht wahr?!", "Aber, was soll sie denn hier in der Digiwelt? Sie kann sich doch nicht gegen Digimon wehren!", sagte Cocomon.

"Wenn wir sie aber zurück schicken, gibt es große Gleichgewichtsprobleme."

<Gleichgewichtsprobleme?> ;

"Äh, es geht mich ja nichts an, aber was haben Sie denn für Probleme?", fragte Kira. Angemon sah Angewomon an, die zu Magnaangemon sah. Magnaangemon seufzte.

"Es gibt bei uns 4 Gleichgewichtssteine. Wenn einer Zerstört wird, dann gerät die Digiwelt ein bisschen ins Schwanken. Werden zwei zerstört gibt es einen ungleichen Rhythmus. Das heißt, dass der Wechsel von Tag und Nacht unterschiedlich ist. Es wäre dann zum Beispiel 5 Tage helllichter Morgen und vielleicht 5 Monate Dunkel. Wenn drei zerstört werden, dann zerfällt die Digiwelt in sich! Wenn dann alle 4 zerstört worden, dann gibt es die Digiwelt nicht mehr!", Kira sah zu Boden.

"Dann nehmt doch Wächter!", "Was?",

"Ich meine, Wächter, die die Steine beschützen können.", "Und wie sollen wir die Wächter bitte finden? Es könnte dann ja jeder Wächter werden.",

"Nein, macht doch eine Art Prüfung. Erschafft doch einfach 8 Positive Kräfte. Wenn der Wächter diese Kraft aktivieren kann, dann ist er würdig.", "Aber wie sollen die Wächter auf sich selbst aufpassen, wenn sie Digimon sind, kann es passieren, dass sie aus dem Hinterhalt angegriffen werden und na ja...", Magnaangemon sah Kira an.

"Es wäre doch leichter, wenn ein Mensch ein Wächter wäre, oder ein Ritter.

"Ein Ritter? Wieso ein Ritter?!", fragte Angewomon.

"Na ja, ein Ritter beschützt doch immer etwas... Also wäre es doch das doch ein guter Name.", "Das hört sich gut an. Aber welche 8 Positiven Kräfte sollen wir denn nehmen? Es gibt doch eine ganze Menge Positiver Kräfte.", sagte Magnaangemon,

"Na ja, vielleicht: Mut, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit, Liebe, Freundschaft, Hoffnung, Güte, Wissen und Licht! Und es würde bestimmt reichen, wenn 7 oder 8 von 9 das Gleichgewicht beschützen, oder?", Angemon, Angewomon und Magnaangemon überlegte eine Weile. Cocomon sah von Kira zu den drei Engeln und dann wieder zurück, ihm gefiel der Vorschlag sehr gut.

"Das ist eine gute Idee... Komm bitte mit!", Magnaangemon brachte Kira und Cocomon <2> in einen großen weißen Raum. In der Mitte des Raumes stand eine 1 Meter große Säule über dieser Säule schwebte eine Weißblaue Kugel. Kira sah in die Kugel. Dort waren 8 Symbole.

"Was ist das?", fragte Kira, "Das sind die 8 Zeichen, du musst sie jetzt nur noch zuordnen!", sagte Magnaangemon, Kira sah Magnaangemon erschreckend an,

"WAS? Wieso ich??", "Weil nur du weißt, wie die Positiven Kräfte aussehen, du musst ihnen dann aber auch einen Namen geben. Denn sie können nicht immer mit Positiven Kräften angeredet werden!"<3>

"Na okay, also...", Kira sah sich alle Zeichen genau an.

"Das erste, da oben, ist der Mut. Das da runter ist die Freundschaft, das ist die Liebe, dass das Wissen, das die Aufrichtigkeit, dass die Hoffnung, dass die Gütigkeit, das ist die Zuverlässigkeit und das ist das Licht.", sagte Kira. Die 9 Symbole kamen aus der Kugel heraus und Kira überlegte sich eine Bezeichnung. "Das sind die 9 Wappen!".

Die 9 Wappen verschlossen sich in Anhänger und verschwanden. Jetzt verschwand Kira gar nichts mehr. Magnaangemon sah zu Kira. "Die Wappen stellen die Digiwelt wieder her. Deshalb sind sie auch verschwunden.", "Ach so...", Kira wurde unterbrochen. Cocomon hüllte sich in weißes Licht ein und heraus kam Lopmon. "Nanu? Ich bin Digitiert??", "Sehr interessant, vielleicht ist Kira ja dein Partner, Lopmon.", sagte Angemon, der mit Angewomon die das geschehen mit beobachtet hatten. "Ich? Sie mein Partner??", fragte Lopmon.

"Kira wird auch ein Digiritter sein. Aber jetzt solltest du erst mal das Digimon aufsuchen, das für all das verantwortlich ist. Dann kannst du nach Hause!", sagte Magnaangemon.

"Gut.", Kira ging mit Lopmon zum Digi See. Dort stand ein großes Digmon mit schwarzen Flügeln. Sein Gesicht war verdeckt, man konnte nur seine Eisblauen Augen sehen. Es war ein sehr unheimlich aussehendes Digimon.

<TO BE CONTINUED>
 

<1> Das wären so 10 Euro

<2> Wieso kommt Cocomon denn mit??

<3> Na eigentlich kann man sie schon mit Positiv anreden, die merken das doch nicht! XDDD
 

<Special, Part III>

Das Digimon sah zu Kira.

"Wer bist du?", fragte das Digimon. Die anderen Digimon, die sich vor ihrem Herrn verbeugt hatten, sahen auf.

"Darf ich erst mal erfahren, wer du bist?", fragte Kira.

"Das darfst du! Mein Name ist Miyomon",

<Miyomon? Mein Vati hat sich diese Digimon ausgedacht, es soll das Pure Böse sein... So sieht es auch aus... Es kann aber nur durch ein Tier Engel besiegt werden... Aber welches Digimon könnte sich in ein solches Verwandeln...>,

"Ich stell meine Frage noch mal!", sagte Miyomon, Kira sah es an.

"Wer bist du?", Miyomons Untergebenen standen auf und es schien, als machten sie sich zum Angriff bereit.

"Was soll das? Wollen die uns Angreifen?", fragte Kira an Lopmon gewandt.

"Sieht ganz danach aus...", Miyomon betrachtete Lopmon...

<Sieh an, dieses Wesen hat ein Digimon als Freund... Dann wird es wahrscheinlich von den drei Engeln geschickt worden sein...>

"Ich heiße Kira und ich bin ein Mensch...", antwortete Kira.

<Ein Mensch?>, dachte Miyomon, <dann kommt sie also aus der anderen Welt, aus der Welt, aus der Vincet stammt... Interessant!>

Miyomon sah Kira immer noch an.

Was Kira wunderte war, dass Miyomon noch nicht den Befehl gegeben hatte, sie anzugreifen. Denn jeder, der sich irgendwie in Dingen von anderen einmischte, war Miyomon immer ein großer Dorn im Auge gewesen.

"Was ist?", fragte Kira und hoffte dabei, dass jetzt eine einfach zu verstehende Antwort kommen würde.

"Was soll sein?", fragte Miyomon.

"Wunderst du dich etwa, dass ich dich noch nicht habe angreifen lassen?", Miyomon grinste Kira mit seinem wohl gehässigstem Grinsen an...

"Ja, das wundert mich schon ganz schön!", antwortet Kira, wobei Lopmon auffiel, dass sie verzweifelt versuchte, ruhig zu bleiben...

"Wie ich sehe", begann Miyomon, "Hast du Angst vor mir, nicht wahr?"

<Logisch hab ich Angst, bei deinem Aussehen ist das auch kein Wunder...>

"Na gut, wenn du so scharf darauf bist, abzukratzen, dann will ich dir den Wunsch sehr gern erfüllen... Aber eine Frage habe ich noch; Kennst du einen Jungen Mann namens Vincet?", Kira überlegte kurz.

Es gab da tatsächlich einen Jungen Mann, den sie kannte und der Vincet hieß. Er schien immer ein bisschen verrückt zu sein...

...

Ist diese Kälte nicht schön?

<Was?>

Na diese Kälte, die Kälte der Dunkelheit, mein liebes Kind...

<Wer bist du?>

Hör auf zu Träumen, geh wieder in deine Welt...

Geh zurück, in die Digiwelt...

Vergiss die Zeit, in der du Miyomon besiegt hattest...

Du solltest lieber im Hier und Jetzt leben...

Also, komm zurück...

Cocomon, Lopmon und Kerpymon warten schon...

Die drei Engel brauchen erneut deine Hilfe...

Und die Wächter...

Komm zurück in die Kälte, in der du schon immer gelebt hast...

Kira schlug ihre Augen auf...

Sie stand vor dem Supermarkt.

<Was war denn passiert?>

Kira ging alles noch mal durch, sie sollte einkaufen gehen und träumte. Sie träumte zu dem Zeitpunkt, als sie gegen Miyomon kämpfte...

Ein leichter Druck ließ Kira zu Boden sinken...

Sie war erschöpft und wollte nur noch schlafen...
 

<ENDE>



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