Zum Inhalt der Seite

The Story of Draco Malfoy

(HP/DM)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schicksal, ja oder nein?

The story of Draco Malfoy....
 


 

Olla!^^

Ja, man kanns kaum glauben, doch hier bin ich...lol
 

Naja, mit einem weniger guten Kapitel, aber immerhin!!!^^"
 

Ich danke an alle, die mir ein kommi geschrieben habe. Vielen, vielen Dank.

Ihr muntert mich echt auf, überhaupt noch weiter zu schreiben..o.o*drop*
 

Also.

Danke an:
 

Nami-Maus;
 

Mione89;
 

Waffi;
 

teufelchen_netty;
 

Serenity1910;
 

Luhanchan.
 

Ihr seit echt die Besten...T^T
 

Also, viel Spaß beim lesem, auch wenn es mal wieder kaum Handlung hat.-_-,

*drop*
 

*drop*
 

^_____________^v
 

chibi
 


 


 


 

Schicksal, ja oder nein?
 


 

Es klopft an meine Tür. Ich hab mich in mein Zimmer verzogen, um meine Ruhe zu haben.

Aber damit komme ich nicht durch,...nicht, wenn alle auf mich angewiesen sind.
 

"Herein."
 

Pansy steckt ihren Kopf in das Zimmer herein. Was will die denn? Und noch viel wichtiger, seit wann klopft die denn an?
 

"Pansy, was willst du? Hab ich nicht gesagt, dass ich meine Ruhe will, seit ihr selbst dafür zu dumm?"
 

Genervt schließ ich meine Augen. Manchmal habe ich die Schnauze voll.

Von wem oder was?

Von allem. Selbst die Vögel gehen mir auf die Nerven und manchmal...ja manchmal gehe ich mir selbst auf den Keks...
 

Ist das Merkwürdig? Oder normal? Ich weiß es nicht, aber als ich meine Augen öffne, steht Pansy immer noch in meinem Zimmer.
 

"HABE ICH MICH NICHT DEUTLICH AUSGEDRÜCKT?"
 

Ich sehe ihren erschreckten Ausdruck und muss mich selbst zur Vernunft zwingen. Was ist nur mit mir los? Ich verlier doch nie die Nerven.
 

Pansy schaut auf den Boden und flüstert leise, dass es Zeit für das Mittagsessen sei.

Ich wundere mich, was mit ihr los sei, aber ich frag nicht nach.

Was interessiert es mich? Ich bin ein Malfoy und das einzigste was mich interessiert, dass bin ich.

Es ist egoistisch, eingebildet und total selbstsüchtig.

Also typisch für mich...
 

Ich stehe auf, noch ein Blick in den Spiegel, streich mir elegant, wie ich nun mal bin, über meine Kleidung (nicht das sie es nötig hätte) und gehe Richtung Ausgang.

Ich gehe an Pansy vorbei und wollte gerade das Zimmer verlassen, als Pansy mich zurück hielt.
 

"Draco..."
 

Ich weiß nicht mehr warum ich wirklich angehalten hab, wahrscheinlich weil Pansy meinen Namen noch nie richtig ausgesprochen hat.

Oder weil sie so traurig klang? Ich weiß es nicht mehr, doch was sie sagte, ließ mir eine Gänsehaut den Rücken runter laufen.
 

"Du hast dich verändert....Ich bin da, falls du mich brauchst...Falls du Probleme hast...!"
 

"Wieso sollte ich Probleme haben? Und noch viel wichtiger, warum sollte ich zu dir Nervensäge kommen?"

Unterbreche ich sie kalt.
 

Hat die noch alle Tassen im Schrank?
 

"Weil...weil, wir Freunde sind und...!"
 

"PANSY!"
 

Ich sehe mit Genugtun, dass sich Tränen in ihren Augen bilden.
 

"Ich habe keine Freunde und ich brauche keine. Steck dir deine Hilfe sonst wohin, ich brauche sie bestimmt nicht. Klar? Du bist eine totale Nervensäge und wenn du nicht sofort aus meinen Augen verschwindest, zeig ich dir mal, was ich für Flüche drauf habe. Haben wir uns verstanden?"
 

Ich sehe das sie noch was sagen will, doch meine wütenden Augen, verhindern dies. Was ist nur mit allen los?

Sie rennt aus meinem Zimmer und als ich mich umdrehe, steht Blaise in meinem Rahmen. Er schaut mich merkwürdig an und geht an mir vorbei, um seine Sachen abzulegen.
 

Ich weiß nicht was Pansy meinte, mit verändern...

Ich bin genauso wie immer....

Gemein, fies, egoistisch, unfair, arrogant, laut, bestimmend....
 

Wieso sollte ich mich verändert haben? Mir wird schwindlig und ich würde zu gern wieder zurück ins Bett. Doch selbst da habe ich nicht meine Ruhe. War das fair?

Tzt...

Ein Malfoy kannte keine Fairness, wieso sollte er so was dann verlangen?

Ich sehe wie sie alle warten. Die Gesichter zu mir umgedreht und abwartend, wann ich es vorsehe, in die große Halle zu gehen.

Ich gehe an ihnen vorbei, setzte dabei meine Maske auf und gehe schnurr stracks, aus dem Gemeinschaftsraum.

Hinter mir, die Slytherins. Manchmal frag ich mich, warum sie mir folgen.
 

Doch dann sehe ich, wie mir Ravenclaws aus dem Weg gehen, um mir Platz zu machen.

Und ich kann ein Inneres Seufzen nicht unterdrücken.

Auf einmal kommt mir alles wie in Zeitlupe vor, die Blicke die man mir zuwirft, meine Schritte, die Zeit...mein Leben.
 

Ich habe ein einengendes Gefühl in mir und es bildet sich ein Kloß in meinem Hals, ich meine keine Luft mehr zu bekommen...
 

Doch ich muss stark sein, für die anderen, für mich...
 

Den in diesem Moment wird mir klar, warum ich soviel Macht besaß.

Angst ist das Tor zur Macht.

Und ich besaß sie...
 

Es war nichts, worauf ich stolz war und wenn ich ehrlich bin, nicht das, was ich wollte...
 

Doch ich hatte es, und ich musste damit klar kommen. Ich stoße die Tür zu der großen Halle auf und sehe wie sich alle Köpfe zu mir umdrehen. Gibt es verdammt noch mal nichts Wichtigeres auf dieser Welt, als mich??
 

In einem anderen Moment, würde ich sagen, nein...

Aber in diesem Moment, fühlte ich mich beobachtet, als könnte ich nicht einen Atemzug machen, ohne dass es einer mitbekam.

Der Kloß wurde dicker und langsam aber sicher, machte ich mir Gedanken, ob ich sie noch alle hatte.
 

Ich schüttel' den Kopf, setze meine arrogantes Lächeln auf und schreite zum Slytherintisch.

Setze mich an dem Tisch nieder, mit an meiner Seite, Blaise.

Das Gefühl ist schwacher geworden, doch es war noch da.

Ganz verschwinden würde es nie, doch so war es gerade noch zu ertragen. Ich sehe mich in der Halle um. Sehe zu den Humpelpuffs,

sie lachen, sind fröhlich und tauschen neue Neuigkeiten aus.
 

Das sehe ich an allen Tischen, aber geht es niemanden wie mir?

Ich sehe an meinem Tisch entlang, und bleibe bei meinen Sitznachbar hängen.

Wie erging es Blaise? War er nicht auch schon immer anders gewesen? Fühlte er auch so, oder steigerte ich mich in eine Sache hinein?
 

Es erschien das Essen und das Hungergefühl, was ich noch gerade gefühlt habe, war verschwunden.

Ich weiß, dass ich etwas essen muss, also mach ich meinen Teller voll.
 

Der Unterricht würde gleich beginnen und ich habe immer noch nicht angefangen zu essen. Ich sehe die Blicke die Blaise mir zuwirft, aber ich ignorier sie.
 

Äußerlich bin ich ganz ruhig, doch innerlich schrei ich...

Den Schrei der Verzweiflung, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.

Was wird geschehen, was wird passieren?
 

Ich sehe auf die Uhr und merke, dass ich spät dran bin. Ich darf nicht zu spät kommen, dass wäre total unakzeptabel.

Ein Malfoy kam immer pünktlich.

Ich stehe auf und gehe aus der Halle, mir alle Blicke sehr wohl bewusst.

Wieder macht sich der Kloß bemerkbar und ich gehe schneller...

So weiter ich mich von den anderen entferne, so besser geht es mir.
 

Ich will aufseufzen, oder mich irgendwo hinsetzten und nachdenken. Eine Lösung finden, wie ich dieses Gefühl loswerde, doch ich kann nicht.

Nicht jetzt,

nicht morgen, nie...

Das wäre nicht gut für mein Image. Ein Malfoy plant alles, für Gefühle kein Platz.
 

Wie war das noch mal? Was hatte seine Mutter ihm gesagt?
 

Ach ja, ich erinnere mich.

Als ich klein war, hat mein Vater mir verboten, mit Spielzeug zu spielen, oder mit anderen Sachen, für kleine Kinder. Er sagte, umso früher ich erwachsen werde, so besser...

Er verbrannte alles vor meinen Augen und so mehr kindische Sachen er verbrannte, um so mehr verbrannte das Kind in mir.

Bis mein Zimmer so leer, wie mein Herz war.

Ich konnte nicht weinen, nicht lachen, noch nicht einmal etwas sagen, konnte ich.

Ich konnte nur dem Feuer zusehen, und wie es immer mehr von mir verbrannte.
 

Oh Gott, ich war doch erst vier.

Meine Mutter hatte mir danach die Hand auf die Schulter gelegt.

Eine seltene Berührung, meiner Elternseite.
 

Mein Vater war schon gegangen und sie sprach, dass ich ruhig weinen könnte.

Doch ich lachte und sagte, dass es nicht schlimm sei...
 

"Ich habe auch schon oft gelacht, um nicht weinen zu müssen, Draco...!"
 

Danach bin ich ihr weinend in die Arme gelaufen....
 

Ich schüttel' den Kopf!

Was soll der scheiß??

Kann mir jemand mal bitte diese blöden Gedanken aus dem Hirn verbannen? Ist ja unerträglich...
 

Ich würde jede andere Personen, bei solchen Gedanken auslachen, aber ich glaub kaum, dass es gut ankommen würde, wenn ich mich selbst auslachen würde...

Überhaupt würde es nicht gut ankommen, wenn ich lachen würde.

Ok, ein gemeines Lachen, ein fieses,...aber ein ehrliches?
 

Wir haben gerade Geschichte und ich frag mich wie immer, wie man so ein Interessantes Thema, nur so langweilig unterrichten konnte.

Die hälfte der Klasse,...naja, eigentlich fast alle, sind eingeschlafen. Auch ich kann kaum meine Augen offen halten, habe ich diese Nacht doch kaum ein Augen zu getan.
 

Ich hol ein Zettel, und schreib was drauf.
 

Nach dem Unterricht unten am See?! Malfoy
 

Ich werfe es geschickt, wie ein Malfoy nun mal ist, direkt auf Blaise's Kopf.

Er schreckt aus seinem Schlaf hoch.
 

"Ja, Professor?"
 

Fragt er leicht beunruhigt. Ich muss schmunzeln, anscheinend dachte Blaise, er wurde beim Nickerchen entdeckt.
 

Binns unterbricht seinen Vortrag und blickt auf. Wow,...Blaise, Gratulation.
 

Sonst schafft das keiner, selbst der Tod nicht...
 

"Ist irgendwas, Mr. Zabini?"
 

Blaise schaut leicht verwirrt und sieht dann den Zettel auf seinem Tisch, schüttelt den Kopf und sieht mit seinem Blick umher.

Binns hat seinen Vortrag von vorne begonnen und ich muss schon wieder mit meiner Müdigkeit kämpfen.
 

Blaise entfaltet den Zettel, dreht sich zu mir um und nickt.

Ich nehme es zu Geltung. Ich weiß auch nicht woher mein Verlangen nach reden kommt, doch wenn ich allein bin, kommen mir diese Gedanken in den Sinn und dass ist etwas, womit ich mir nicht geheuer bin.
 

Ein Malfoy will nicht allein sein, obwohl es einem Malfoy vorbestimmt ist, es zu sein...

Das beste Beispiel ist mein Vater.

Obwohl er einen Sohn, wie auch eine Frau hat, sieht er sie nie...

Schließt sich immer ein und kommt ohne bescheid zu sagen, fast ein halbes Jahr nicht wieder.

Als ich klein war, hat es mich oft traurig gemacht, da ich mir nichts sehnlicher gewünscht habe, als einen Vater zu haben, der mich liebt und mit mir zusammen sein will...

Ein Vater, der nur in meine Träumen bestand.
 

Früh, hab ich mich damit abgefunden und jetzt macht mir das nichts mehr aus. Kenn ich es doch nicht anders...
 

Das mich jetzt das allein sein Angst macht...Das war doch recht merkwürdig.
 

Es klingelt und Binns beendet das Schläfchen von allen. Erleichtert einen Schultag hinter sich zu haben, gehe die meisten aus dem Raum.

Auch ich bin unter ihnen und muss mich zusammen reißen, um nicht

allzu fröhlich auszusehen...
 

Blaise geht neben mir her, als wir Richtung See gehen, Goyle und Crabe schicke ich mit einem Nicken weg.

Können diese Trottel nicht mal etwas ohne mich machen?
 

Ich gehe zum See und setze mich in die hinterste Ecke. Blaise setzte sich neben mir hin und wir schweigen.
 

Blaise wirft einen Stein in den See.
 

"Draco, glaubst du an Schicksal?"
 

Ich schaue Blaise nicht an. Wie oft habe ich mich diese Frage schon gestellt. Blaise weiß, unter anderen Umständen hätte ich ihn jetzt ausgelacht, was für ein Idiot er doch sei...
 

Doch wir waren allein und was hatte ich schon zu verlieren? Blaise wusste doch eigentlich, wie ich in Wirklichkeit war.

Ein wahrer Freund und das machte mich wiederum stolz...
 

"Schicksal?"
 

Blaise nickte und ich überlege.
 

Glaubte ich an das Schicksal? Das alle was passiert schon vorbestimmt ist?
 

"Kann schon sein. Das es Sachen gibt, die vorbestimmt sind."
 

Blaise wirft noch einen Stein ins Wasser und ich sehe, wie leichte, langsame Wellen von der Stelle ausgehen, wo der Stein das Wasser berührt hat. Ich sehe, wie die Wellen gleichmäßig verschwinden und mit dem Wasser wieder eins werden.
 

"Aber warum sollte man sich damit abfinden?"
 

Blaise Frage war berechtigt. Warum sollte man das?
 

"Weil man muss, Blaise. Es gibt Sachen die man halt nicht ändern kann, so gern man das auch machen würde. Mann muss sich damit abfinden und irgendwann,..."
 

Ich brach ab. Was war dann?

Blaise schaut mich an und fragte mich:" Was ist irgendwann?"
 

Ich schaue ihm in seine blauen, grünen Augen.
 

"Dann kennt man es nicht mehr anderes, und man ist damit zufrieden."
 

Ich merke wie mein Kloß kleiner wird und ich fühle das Verständnis zwischen mir und Blaise.
 

"Das ist schrecklich...dass man nichts ändern kann, obwohl man es will."

Flüstert der Blau-schwarzhaarige und

lehnte sich zurück und schaut in den Himmel. Auch ich lege mich auf die Wiese und lasse den Wind um mich herwehen...

Kleine Blätterteile lösen sich von den Bäumen und ich höre das Tropfen des Wassers, das irgendwo herschallte.
 

"Ja, das ist es."
 

Und wir Beide schweigen, nach meinen Worten. Denn manchmal, gab es soviel zu sagen, dass es besser war, zu schweigen...
 


 

Ooooooook....Oo!!
 

Also, die Kapitel werden jetzt etwas schneller kommen, da ich bald ferien habe!^^"

Ich versuch Draco's Gedank gut hinzubekommen, doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das total versaut habe!^^"
 

;_______________;
 

Ein paar Kommis wären trotzdem schön ._________.
 

*sich in die ecke verkriecht und schämt*
 

;_;
 

chibi
 

PS:
 

Im nächsten Kapitel, kommt Harry auch mal etwas mehr vor. Muss ja auch endlich mal voran kommen, was?!^_-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-08-17T22:35:44+00:00 18.08.2005 00:35
Ich find das mit Dracos Gefühlen hast du super hinbekommen. Dafür gehts mit der Handlung nich so toll voran. Mir gefällts aber (trotzdem) total gut!!! freu mich schon auf das nächste Kap. beeil dich bitte mit dem schreiben!!!
bye
+ELVE+
Von:  waffi
2005-07-24T16:09:22+00:00 24.07.2005 18:09
o.o.......das kappi war echt klasse,man konnte irgendwie richtig gut mitfühlen...jaja,zwischen blaise und draco herrscht ein tiefes verständnis....irgendwie finde ich das richtig klasse! x'3

waffi =^^=
Von:  teufelchen_netty
2005-06-30T05:39:28+00:00 30.06.2005 07:39
schn irgendwie hart, wie er pansy anfährt. ^^
aber naja wenn man seine ruhe brauch ^-~
die gedanken waren gut, man konnt sehr gut mitfühlen
Von:  HikoKuraiko
2005-06-29T14:04:51+00:00 29.06.2005 16:04
Hi
zu dem Kapi kann ich echt nur eines Sagen: KAWAII!!!!!!!!!!!!
Echt voll süß das Kapi.
Gefällt mir echt immer besser, also mach ja schnell weiter *g*
Bis zum nächsten Kapi
dat kleine Luhanchan
Von: abgemeldet
2005-06-29T13:08:24+00:00 29.06.2005 15:08
tolles chap!!!
mach büdde schnell weiter! ...und danke auch fürs bescheid sagen!*knuddel*

bye
mio
Von: abgemeldet
2005-06-29T11:53:35+00:00 29.06.2005 13:53
*quiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeetsch*
Voll kawaii! *.*
Super schöne melancholische Gedanken. ^^
Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen....außer, dass es zwar etwas kurz war, aber halt schöne Gedanken.
Das einzige, was ich etwa süberracshend fand ist, dass Blaise so direkt auf das Schicksal gekommen ist. ôO
Hatte das 'nen Grund? Z.B. das er selber in seinen eigenem Schicksal feststeckt?!

Nyo, wie auch hier: Hurry up mit dem nächsten Kap! ^_~

Nami--Maus


Zurück