Zum Inhalt der Seite

Crescent of the Eclipse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Bann des Mondes und der Sonne

Die BW-Redaktion bedankt sich recht herzlich bei allen Lesern und hofft auf positive Reaktionen sowie (konstruktive) Kritik. Die Arbeit an den einzelnen Kapitel ist, je nach Aufwand, 2Wochen bis zu 2 Monaten. Deshalb werden auch 'halbe Kapitel' online gestellt, die im Laufe der Zeit vervollständigt werden. Wir hoffen dafür auf Verständnis.
 

------------------------------------------------------
 

Selene und Helios waren Mond und Sonne. Beide waren neue Götter die zwei verschiedene Wesen beschützten. Selene beschütze die Dämonen und war Göttin des Mondes. Helios beschützte die Menschen und war Gott der Sonne. Eines Tages im göttlichen Garten trafen sie sich und sofort verliebten sie sich aneinander. Doch ihre Liebe durften sie nicht öffentlich ausleben, denn eine Liebe zwischen den beiden war eine Gefahr für die Welt und zugleich verboten. Dämonen würden auf Menschen treffen und Menschen auf Dämonen. So wie vor 700 Jahren, wo Sol und Luna aneinander liebten. Bis zum 17. Jahrhundert hat dieses Liebe standhalten können, doch sie brach auseinander. Schon bald war die Liebe von Selene und Helios kein Geheimnis mehr, denn Dämonen und Menschen trafen aufeinander. Zwei Welten wurden zu einer. Die Familien waren entsetzt und meinten, sie sollten sich trennen. Doch Selene und Helios liebten sich jedoch zu sehr und konnten einfach und wollten nicht einander trennen. Ein Krieg brach zwischen Mensch und Dämon aus und Helios und Selene sahen ihr vergehen. Sie versuchten jedoch eine andere Lösung einzuschlagen. Beide hatten sie sie gefunden und hatten abgemacht eine bestimmte menge Gift zu trinken, die einen in einen Schlaf weihte. Jemand muss alle Animas einsammeln, um sie zurück zu holen aus dem Schlaf, um der Erde wieder den Mond und die Sonne zurückzuholen. Was der Plan aber beinhaltet, ist der Überlieferung verloren gegangen...

Ein Halbmond war alles, was am schwarzen Horizont blieb...
 

-----------------------------------------------------------------
 

© BW - Abteilung 'Projekt One - Royal Dragon' (Shiruja & Agneszika)
 

Erstellt am : 30. Januar 2004

Vervollständigt am: 30. Januar 2004

Letzte Bearbeitung : 30. Januar 2004



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-03T20:26:24+00:00 03.12.2006 21:26
Eigentlich ein sehr schöner Prolog, der einen sehr gut einstimmt. Doch fiel mir einiges auf, was mich etwa stutzen ließ. ^^'
Ich meine damit zum Beispiel:
"Beide hatten sie sie gefunden und hatten abgemacht eine bestimmte menge Gift zu trinken, die einen in einen Schlaf weihte."
Hier beginnt der Satz etwas holprig und endet dafür sehr gelungen. Damit meine ich, dass "beide hatten sie sich gefunden und hatten abgemacht" - klingt im Vergleich zu "die einen in den Schlaf weihte" nicht so episch und irgendwie etwas fehl am Platz.
Wie wäre es mit:
"Sie suchten und fanden einander, in ihrer Verzweiflung entschlossen sie sich dazu, ein Gift zu kosten, dass sie in den Schlaf weihen würde." - Nur ein Vorschlag, um das ganze weiterhin im Ganzen episch und anthologisch klingen zu lassen.
"Jemand muss alle Animas einsammeln, um sie zurück zu holen aus dem Schlaf, um der Erde wieder den Mond und die Sonne zurückzuholen."
Mir ist nciht so ganz klar, was die Anima mit den Göttern zu tun haben. Sind es auch welche? warum sind sie wichtig, um die beiden zu erwecken?
Wird dies später noch genannt, so würde ich es aus dieser Legende, die der Prolog wohl darstellen soll, entweder gänzlich streichen oder einen fiktiven Grund erfinden. Etwas wie:
"Und es ward herumgesprochen, dass der Mond und die Sonne sich wieder zeigen würden, als bald die Anima versammtl würden"

Ich werde mit der Zeit auch die anderen Kapitel lesen und weter solche Kommentare abgeben, wenn ich darf. ^^
Favoritenlisting.


Zurück