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I'm alone....

Moshi Moshi alle zusammen ! Tja dies ist meine erste CT FF... Tja wie ich auf die Idee gekommen bin war ein bisschen verrückt. Um halb eins Morgens kam mir plötzlich die Idee... Also nicht wunder wenn die Story bisle verrückt geworden ist xD.. Tja zu den Paarings sag ich nichts außer dass es KEINE SHOUNEN- AI ist xD sooo..

Aber hiermit möchte ich mich bei meiner lieben Beta-Leserin Mai Valentine noch bedanken *umknuddels* Joa also ich wünsch euch viel Spaß beim lesen ^_^ *knuffl* lia
 

"blabla"

°Gedanken°

(Autor bla bla *gg*)
 

I'm alone.....
 

Gewaltige Blitze schleuderten über den Horizont, gefolgt vom wütenden Klang des Donners. Es sah so aus,

als wollen sie den dunklen Himmel der Nacht spalten, denn die grellen Lichter erhellten kurz die ganze Stadt und erloschen auch so schnell wie es gekommen war.

Dunkle Wolken zogen sich über New York zusammen, schienen die Stadt verschlingen zu wollen.

Wie aus dem nichts landete ein Tropfen Wasserperle auf den Boden. Es wirkte wie ein Signal, das erhoben wurde, denn nun fielen viele Wasserperlen nacheinander auf den Boden.

Anfangs konnte man sie einzeln gegen die Fensterscheibe des Autos hören, wie sie die Fensterscheibe in einem gleichmäßigen Rhythmus prallten. Es

dauerte aber nicht lange bis man nur noch ein einfaches Geräusch wahrnehmen konnte, denn das

Prallen des Wassers gegen das Auto wurde immer lauter, immer schneller. Das typische Geräusch für

Regen.

Der Regen trommelte immer stärker gegen die Fensterscheiben eines Taxis. In dem Taxi befand sich außer dem Fahrer eine weiter Person. Ein junges Mädchen schaute Gedankenverloren aus dem Fenster des Autos.

°Der Regen der an die Scheibe prasselt ist schön und der Vergleich mit meiner Stimmung auch wunderschön. Diese Wetter spiegelt meine Gefühle im wahrsten Sinn des Wortes. Ich werde das alle hier nie Vergessen. Die schönen Erinnerungen an meinen Eltern. Ich werde sie nie wieder sehen. Nie wieder ihr Lachen hören. An allem war nur dieser betrunkene Autofahrer schuld. Wenn er nicht frontal gegen das Auto meiner Eltern gefahren wäre, dann würden sie noch leben und müsste nicht all diesen Kummer und Schmerzen ertragen.

Diese verdammten Schmerzen.. Es tut so weh. Warum war es ausgerechnet das Auto meiner Eltern und warum nicht dies von jemand anderem?

Ich will nicht alleine gelassen werden, jedoch wurde allein gelassen obgleich unbeabsichtigt. Warum? Verdammt noch mal Warum nur?°

Ein gewaltig enorm großer Blitz durchbrach die dunkele Nacht, und ein ohrenbetäubendes Donnern schreckten das junge Mädchen aus den Gedanken. Stille herrschte in dem Taxi, jedoch wurde die anscheinend endlose Stille gebrochen.

" Miss wir werden in 5 Minuten den Kennedy Flughafen erreichen" hörte man den Taxi Fahrer auf Englisch sagen.

" Gut" kam die knappe Antwort von dem Mädchen, die immer noch das Naturschauspiel draußen aus dem Fenster gedankenverloren beobachtet.
 

Angekommen am Kennedy Flughafen suchte das junge Mädchen nach dem Gate, dort wo ihr Flug in weniger als in eine halbe Stunde nach Deutschland startete.

" Mist wo ist dieses C10 Gate" nuschelte sie auf Englisch sauer vor sich hin.

Nach ihr vorgekommene halbe Ewigkeit, hatte sie das C10 Gate erreicht und checkte auch gleich ein.

Im Flugzeug suchte sie ihren Platz und fand ihn auch ziemlich schnell.

Sie saß direkt am Fenster, was sie anfangs erhofft hatte.

Immer mehr Passagiere hatten ihren Sitzplatz gefunden und somit wurden die schmalen Durchgang Wege frei.

Eine ältere Dame hatte sich derweil neben dem jungen Mädchen platz genommen und hatte auch gleich ihr Kissen aus dem Handgepäck genommen um sich damit ein wenig bequemer zu machen.

" Guten Abend junges Fräulein" sprach die ältere Dame sie in Englisch an. (Ihr wisst ja sie lebt in NY und im Flugzeug sind ausschließlich nur Amerikaner ^^)

Sie hatte weniger Lust mit der Dame zu sprechen, da sie aber nicht unfreundlich sein wollte grüßte sie die ältere Dame zurück.

" Guten Abend" kam es fast gequält von ihr.

" Reisen sie alleine junges Fräulein?!" stellte sie dem Mädchen die Frage.

° Oh man womit hab ich das nur verdient. Ich hab wirklich keine Lust ein Gespräch zu führen. Aber unhöflich will ich auch nicht sein. Warum versteht es keiner ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. ° seufzte das Mädchen und hoffte dass sie nicht so viele Fragen stellte.

" Ja ich reise alleine" antworte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen der Dame.

" So ist das... Und wohin geht die Reise?" fragte sie das Mädchen.

" Die Reise geht nach Deutschland. Werde zu meinem Großvater gehen. Er wohnt in Deutschland. In Hamburg um genauer zu sein." sagte das Mädchen und holte aus ihrem Rucksack ihren MP3-player raus.

" Das ist aber schön. Ich fliege ebenfalls nach Deutschland nur das ich nach München gehe. Meine Tochter und meinem Schwiegersohn besuchen." sprach sie und schnallte dabei den Gurt um.

" Ich werde versuchen ein wenig zu schlafen. Muss ja meine Kraft schonen, denn ich bin auch schon etwas älter." setzte die Dame fort dabei lächelte sie warm.

Mit einem Kopfnicken und wandte sich das Mädchen dem Fenster zu und schaute wie langsam das Flugzeug sich in Bewegung setzte. Sie setze ihre Kopfhörer an und hörte aufmerksam der Musik zu.

°Nun werd ich also in 9 Stunden meine neue Heimat kennen lernen. Ich möchte zu gerne wissen ob es in Deutschland Tag oder Nacht ist. Na ja werd es ja bald erfahren. Das gute ist, dass in Deutschland die Sommerferien angefangen haben, somit also für eine Zeit lang keine Schule. Wie lang haben die nochmals frei? Großvater meinte was mit 10 Wochen. (Ich weis ist ein bisschen viel denn normaler weise haben wir ja im Schnitt nur 6 Wochen aber was soll's XD)

Was meine Freunde wohl machen? Sie wissen nicht einmal, dass ich fort gegangen bin und wahrscheinlich nie wieder komme. Ob sie mich vermissen werden? Ich vermisse sie jetzt schon.

Ich war noch nie in Deutschland und habe irgendwie Angst. Ich kenne Europa gar nicht Das wir das erste Mal sein, dass ich in Europa bin. Wie das so ist? Warum musste auch Großvater in Deutschland leben? Ich weis nur das meine bereist verstorbene Großmutter deutsche war und sie konnte nicht über ihr Herz bringen ihr Heimatland zu verlassen.

Verständlich wer würde schon gerne in ein fremdes Land ziehen, weit weg von Freunden und der Heimat.

Na ja ich hoffe dass ich eines Tages vielleicht in die USA zurückkehren kann.

Ich bin ziemlich erleichtert, dass ich die deutsche Sprache beherrsche. Zum ersten Mal hat die Schule doch was Sinnvolles. Hätte ich damals nicht in der 7 Klasse Deutsch gewählt, hätte ich wohl ein ziemlich großes Problem. Aber dank Dad hätte ich das auch nicht gebraucht, denn ich wurde schließlich mit 3 Sprachen aufgewachsen. Aber da ich eigentlich immer gut in lernen neuer Sprachen war, was ich wohl von meiner Mom habe werd ich mich hoff ich schnell zu Recht finden.

Ach Mom und Dad ihr wisst gar nicht wie sehr ich euch vermissen. Ich bin erst 17 Jahre alt und schon muss ich mich im Leben ohne euch durchkämpfen. Ich konnte mich nicht einmal von euch verabschieden und sagen dass ich euch über alles Liebe. Ach wie ich das alles hasse!

Dieses verdammte Schicksal, dass es gar nicht gut mit mir meint. Ach Daddy wenn du weist, dass ich das Fußball spielen aufgegeben habe. Ich kann so nicht spielen. Ich hoffe du verzeihst mir. Seit ich schon denken kann wollte ich die beste Fußballspielerin werden und du hast mich immer dabei unterstütz wo es nur geht. Nicht nur du sonder auch Mom. Ich danke euch so sehr. Ich hoffe ich hab euch nicht allzu sehr enttäuscht.

Aber ich verspreche euch, dass ich immer stark sein werde und auf Großvater aufpasse. °

Mit diesen Gedanken schlief allmählich das vom Schicksal geprägte Mädchen ein. Dabei bemerkte sie nicht, dass sich salzige Tränen in ihren Augenwickeln gebildet haben und die sich dem Weg nach draußen gesucht haben.

Diese Spuren schmückten das zarte Gesicht des Mädchens. Diese durch Tränen verursachten Spuren, zeigten all ihre Emotionen von Schmerz und Leid, die sie die letzten 4 Monate erlebt hatte.

Von nun an sollte sie ein neues Leben beginnen. Ein Leben in einem fremden Land, weit weg von ihrer Heimat und Freunden. Vor allem ganz alleine ohne ihrer Eltern.

Sie hatte Angst. Angst von der ungewissen Zukunft.
 

Soo hier endet Kapitel 1 *gg* bin gemein ich weis :D

Ich hoffe euch hats gefallen .... joa ich würde mich freuen wenn ihr mir viele liebe Kommis schreibt^^ Kritiks sind auch erwünscht!

Ich versuche mich zu beeilen mit Kapitel 2 Also bis denn

HEL lia *knuddlz*

Welcome to Hamburg

Hallöchen ^^ da bin ich wieder *gg*.. soo nach sooooooooo langer Zeit is endlich Kapitel 2 da *gg* Ich hoffe euch gefällt dieser Teil..hab versucht mein besstes zu geben nyo ^^ Ich versuche jede Woche ein Kapitel hochzuladen aber kann es nicht versprechen.. Ihr kenn das ja auch stress mit Schule und so joa immer diese Lehrer die uns armen Schüler soooo viele Hausaufgaben aufgeben :/ Achja bevor ich es noch vergesse ^^ ein mega thx an Sham ;D sie weis ja warum *gg* nicht wahr süße ?!^^
 

@Genzogirly: Also zu dem Pic *gg* joa ich hab mich mal im animexx umgeschaut und das Pic gefunden bzw bei dir im Stecki. Hab mich gleich in das Bild verliebt * schwärm*.. Hoff du bist mir net all zu böse ^^ achja und Arigatou für dein Kommi *knuffl*
 

@mimialis: Vielen Dank für dein Kommi! Ja ich weis dass das erste Kapitel nicht grad spannend war usw. aber irgendwie muss ich eine Art Pronolog schreiben ^^ nyo ich hoff du bist diesmal nicht allzu sehr enttäuscht von Kapitel 2 ^-^*knuffl*
 

@Sham: Achh meine kleene Sham ^^ joa da bin ich erleichtert dass es dir nichts ausgemacht hat :) Joa und ein mega Thx auch an dir süße :)

Tja und zum Paarings *gg* dazu sag ich nichts sonst is ja die gaaaaanze spannung weg *fg*
 

Sooo Viel Spaß beim Lesen leute! ;)
 

"blabla"

°Gedanken°

(Autor bla bla)
 

Welcome to Hamburg
 

...Von nun an sollte sie ein neues Leben beginnen. Ein Leben in einem fremden Land, weit weg von ihrer Heimat und Freunden. Vor allem ganz alleine ohne ihrer Eltern.

Sie hatte Angst. Angst von der ungewissen Zukunft...
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Die langen Flugstunden vergingen wie im Flug. Allmählich erreichte das Flugzeug das Ziel, nämlich Deutschland.

Das Mädchen schlief noch tief und fest. Jedoch wurde sie am Arm leicht gerüttelt, damit sie endlich aufstehen sollte.Noch verschlafen schaute sich das Mädchen um, wer es in mitten eines schönen Traumes gewagt hatte sie zu wecken.

" Junges Fräulein,es tut ihr wirklich leid, dass ich sie geweckt habe. Aber ich wollte ihnen Mitteilen, dass wir in 10 Minuten in Hamburg landen. Wie heißen Sie eigentlich?" sprach die ältere Dame, die dabei beschäftitg war ihr Kissen in ihrem Handgepäck zu verstauen.

" Das mach doch nichts, dass sie mich geweckt haben. Ich heiße Ashley Hunter und bin 17 Jahre alt. Sie können mich ruhig Dutzen." sprach Ash und reichte ihr die Hand.

" Ein sehr schöner Name. Ich heiße Jessica O'Connell. Woher kommst du Ashley? Ich möchte nicht unhöflich klingen, aber du schaust äußerlich nicht aus als wärst du Amerikanerin." hörte man Jessica sagen.

" Da haben Sie recht, denn mein Vater ist zur hälfte Japaner und zur hälfte Deutscher. Deswegen das etwas leicht asiatische Aussehen.

Meine Mutter kommt aus den USA und bin auch dort geboren und somit bin ich eine Amerikanerin." antwortete Ash auf die Frage von Jessica. Ash schaute abermals aus dem Fenster und konnte erkennen, dass es in Deutschland Tag sein müsste. Man konnte sogar die schöne Hansestadt Hamburg erkenne, die von keiner einzigen Wolken bedeckt wurde.
 

Eine männliche Stimmte hallte aus den Lautsprechern. Die Stimmte gehörte eindeutig dem Piloten oder dem Co-Piloten. Da war sich Ash sicher.

" Wir werden in wenigen Minuten landen. Wir bitten Sie ihre Gurte an zuschnallen. In Hamburg herrscht es unter wolkenfreiem Himmel 27°C. Wir bedanken uns bei Ihnen und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Deutschland."

Die Landebahn war schon zu sehen. Es würde sich nur noch um einige Minuten handeln, dann würde sie das neue fremde Land betreten.

Ein komisches Gefühl machte sich in Ashley breit. Das Gefühl der Angst.

°Ob mich Großvater erkennen wird? Er hatte mich vor 6 Jahren das letzte Mal gesehen. Auf der Beerdigung meiner Eltern war er bestimmt anwesend aber ich war nicht anwesend. Ich konnte einfach nicht hingehen. Ich war viel zu schwach dafür. Aber jetzt bereue ich es zutiefst. ° mit diesen Gedanken schreckte sie hoch, denn ihre Sitznachbarin Jessica wies ihr hin, dass sie schon gelandet sind.

Kurz bevor sie das Flugzeug verließ, verabschiedete sie sich von Jessica.

" Auf Wiedersehen Jessica. Ich wünsche Ihnen alles Gute" sprach sie und reichte ihr die Hand zur Verabschiedung.

" Danke, das wünsch ich dir auch. Ich sag dir eins, Hamburg ist echt eine schöne Stadt du wirst dich schnell in Hamburg zu Recht finden." mit diesen Worten verschwand die ältere Dame und suchte ihren Inlandflug nach München.

°Willkommen in Hamburg. Ich sehe es jetzt schon kommen dass viele Überraschungen auf mich warten°

Ashley setzte sich in Bewegung Richtung Ausgang des Flughafens. Sie hatte derweil ihr gesamtes Gepäck gefunden und musste nur noch ihren Großvater finden.
 

" Man Großvater wo bist du nur?! Ich hab echt kein bock hier alleine im Hamburger Flughafen eine Ewigkeit auf dich zu warten." murmelte Ashley in Englisch wütend vor sich hin.

Kurz darauf hörte man ihren Namen laut rufen.

" ASHLEY!" Die angesprochene drehte sich um und erblickte ihren Großvater, der anscheinend verzweifelt nach seiner Enkelin suchte.

" Großvater ich bin hier" schrie sie schon fast. So schnell konnte er gar nicht sehen, da wurde er von einer stürmerischen Ashley umarmt.

Nach kurzer Zeit löste sich Ashley von der Umarmung.

" Na eine gute Reise gehabt?" sprach ihr Großvater auf Deutsch.

" Ja war ganz okay" antwortete sie in einem sehr guten Deutsch.

" Lass dich mal ansehen Kind. Wie lange hab ich dich nicht gesehen 5 Jahre? Oder 6 Jahre" überlegte der ältere Mann noch - dessen Name Kai ist-

" Es sind genau 6 Jahre Großvater " kicherte sie, denn der Anblick der sich ihr bot war zu komisch.

Ihr Großvater hatte sich mit einer Hand am Kinn gefasst und mit der anderen Hand hatte er sich am Kopf gekratzt. (Ja ja ich weis total lustig was?! ^-^)

"Du meine Güte! Du hast dich aber verändert. Aus dem einst kleinen Kind ist aus dir eine junge hübsche Frau geworden" sprach er und hatte sich ein paar Gepäckstücke unter den Nagel gerissen.
 

Ashley brauchte sich wirklich nicht für ihr Aussehen zuschämen. Aus dem einst bubenhaften Kind ist im Laufe der Jahre eine junge, hübsche Frau, die nicht nur sehr hübsch war, sonder auch sehr guten Fußball spielen konnte. Ihre langen blauschwarze Haaren glänzten im Licht. Ihre wohlgeformten weiblichen Rundungen und die schlanke Taille und die sportlich schlanke Figur, lassen sie nicht mehr an das einst bubenhafte Kind erinnern, sondern an einer jungen, hübschen, sportlichen Frau.
 

" Komm Kind, lass uns gehen. Du bist bestimmt von der Reise ziemlich erschöpft" hörte man ihren Großvater fürsorglich sagen.

" Nein, nein ich bin nicht erschöpft. Hab die ganzen 9 Stunden im Flugzeug geschlafen" sprach sie und die beiden setzten sich zum gehen an und verließen den Flughafen.

Im Auto schaute sich Ashley die Stadt an. Ashley hatte sich zuvor Informiert bevor sie nach Deutschland flog.

°Die Stadt ist auf jeden Fall kleiner als New York. Ob man hier auch viel Action haben kann und seine Ruhe? Also der erste Eindruck ist doch gar nicht mal so schlimm.. °

"Ash, Kind du kannst ziemlich gut Deutsch sprechen. Da bin ich erleichtert , denn ich hatte schon Angst dass du die Sprache nicht sonderlich gut beherrschst und es schwierig sein würde für dich." sagte Kai und konzentrierte sich weiterhin auf den Verkehr.

" Ach Großvater du weist doch dass ich in Sprachen sehr gut bin. Außerdem hat die Schule und Dad dazu beigetragen, dass ich recht gut Deutsch sprechen kann und immerhin hab ich diese Gabe schnell Sprachen zu erlernen von Mom." hörte man sie den letzten Satz leise, sogar flüsternd sagen.
 

"Ich kann es immer noch nich begreifen, dass sie nicht mehr unter uns sind. Ich vermisse mein Sohn und meine Schwiegertochter ziemlich aber das Leben geht weiter. Sowohl es hart klingen mag, aber man kann die Vergangenheit nicht ändern aber die Zukunft. Die Zukunft kann jeder selbst bestimmen."

Ashley die weiterhin aus dem Fenster sah und die verschiedenen Gebäude und alles andere beobachtet hörte ihrem Großvater dennoch zu. Er hatte Recht. Die Vergangenheit kann man nicht ändern aber die Zukunft.

Dennoch wollte sie es nicht wahrhaben, dass ihre Eltern nie wieder kommen würden. Nie wieder sie in ihre Armen nehmen oder Lachen hören.

" Ashley du erinnerst mich an deine Mutter. Diese grüne Augen und dein Gesicht. Deine Haarfarbe, dein Temperament und das leidenschaftliche Fußball spielen, das jedoch erinnert mich an deinem Vater.

Ich hoffe du wirst dich hier schnell einleben. Hamburg ist gar nicht mal so übel. Sogar spielen hier in Hamburg einige der besten U-21 Fußballspieler Europas der HSV, aber sicherlich hast du schon was von denen gehört." setzte er fort.
 

" Ja von denen hab ich schon einiges gehört, sollten einer der stärksten U-21 Mannschaften in ganz Europa sein, wenn nicht sogar der ganzen Fußballwelt. Deutschland hatte ja knapp gegen Japan damals verloren und das Spiel war einsame Klasse, dennoch werde ich nie wieder Fußball spielen! Ich hab es seit dem Unfall aufgegeben und ich hatte auch nicht vor es wieder zu versuchen. Seitdem dass alles passiert ist, ist der Fußball für mich mit gestorben" sprach sie ruhig und langsam.

Es wurde im Auto still. Eine bedrückende Stille herrschte, jedoch schien es, dass jeder mit den Gedanken wo anders war.

°Ach Ashley das mit dem Unfall wollte ich anfangs gar nicht wahrnehmen, dennoch wieso musst du wegen diesem Fall aufhören Fußball zu spielen? Seitdem du schon laufen konntest wolltest du nichts anderes als Fußball spielen. Ich verstehe dich einfach nicht. Ich hoffe dass mit der Zeit das alles ändern wird. Ich glaube nicht daran, dass du es ganz aufgeben wirst. Davon bin ich überzeugt. ° fragte sich Kai förmlich in seinen Gedanken.

Nach einer Weile erreichten die beiden das Haus. Das zukünftige zu Hause von Ashley. Sie würde in diesem Haus sehr lange leben.

Das Haus war nicht sehr groß aber für 2 Personen reichte es.

" Ich hab dir schon dein Zimmer hergerichtet, Kind." sprach Kai und beide stiegen aus dem Auto aus.

Im Haus angekommen betrachtete Ashley alles ganz genau.

Hier lebte einst ihr Vater jahrelang bevor er nach Amerika zog und dort Heiratete.
 

" Dein Zimmer ist oben. Das Zimmer liegt am Ende des Flures.

Ich werde erstmal zum Hafen fahren, denn ich muss was erledigen. Derweil kannst du in Ruhe auspacken und das Haus erkunden oder die Umgebung. Ich werde vor 23 Uhr nicht nach Hause kommen. Du musst dir selber was zu essen machen. Bis dann Ash" setze er fort und man hörte nur noch dass die Eingangstür geschlossen wurde.

" Dann werde ich wohl erstmal auspacken" sprach sie auf Englisch vor sich hin.

Ashley setzte sich in Bewegung und erreichte ziemlich schnell ihr Zimmer, indem sie eine lange Zeit leben wird.

Sie öffnete die in einem schönen, dunklem Braun gefärbte Tür und trat in dem Raum ein.

Das Zimmer war nicht sonderlich groß aber auch nicht zu klein.

Rechts von ihr stand das Bett. Gegenüber stand ein Schreibtisch, genau vor dem Fenster.

Der Ausblick der sich ihr da bot, war wunderschön. Man konnte aus dem Fenster den kleinen Park erkennen, der an das Haus angrenzte.

Der große Kleiderschrank stand unmittelbar auf der linken Seite der Tür. (Zur Info ihr müsst euch vorstellen dass ihr in mitten dem Zimmer steht und die Türe wird nach rechts geöffnet ^_^)

Die Wände des Zimmers waren in einer himmelblauen Farbe gestrichen.

° Das Zimmer ist wirklich schön. Vor allem schön gemütlich... dann werd ich jetzt in Ruhe auspacken und dann die Umgebung erkunden. °dachte sie und verschwand aus dem Zimmer um ihr Gepäck zu holen, das sich noch immer in der unteren Etage befand.
 

Nachdem sie es geschafft hatte ihr ganzes Gepäck nach oben zu ihrem Zimmer zu bekommen räumte sie auch gleich die etlichen vielen Klamotten in den Kleiderschrank ein.

°Erst mal werd ich mir was anderes Anziehen, wenn ich schon nach draußen gehe. Das restliche Zeug kann ich später auspacken° sprach sie in ihren Gedanken und suchte sich in ihrem Kleiderschrank nach was Passendem.

Sie schnappte sich eine dunkele, eng anliegende Hüftjeans, die ihre nie endeten, langen, schlanken Beine betonen.

Dazu hatte sie sich ein einfaches schwarzes eng geschnittenen kurzes T-Shirt ausgesucht, dass mit dem Nike Logo in einem schönen rubinrot bedruckt war, die ihren wohlgeformten runden und ihre schlanke Taille und flachengebauten Bauch betonten.

°So noch ein letzter Blick in den Spiegel bevor ich nach draußen verschwinde° und somit stand sie vor dem Spiegel, der sich der Außentür des Schrankes befand.

°Eigentlich Perfekt nur ich glaube mal ich sollte zuvor meine Haare durchkämmen°

Nachdem Ashley ihre Haare durchgekämmt hatte, zog sie sich ihre schwarzen Sneakers an. Bevor sie jedoch das Haus verlies, hinterließ sie auf dem Küchentisch in der unteren Etage eine Notiz für ihren Großvater. Sie wollte nicht dass er sich sorgen machte.

Ash stürmte das letzte Mal zu ihrem Zimmer und schnappte sich ihren Geldbeutel und ihren MP3-player.

Danach verließ sie das Haus.
 

°Ach du meine Güte! Mutternatur hat es heute aber gut gemeint! Das sind bestimmt mehr als 27°C. Hätte ich doch lieber eine kurze Hose angezogen, anstatt einer Jeans. Mann, Mann Ashley so dumm kannst auch nur du sein ° dabei betrachtete sie die Umgebung genausten.

Überall konnte man Kinder sehen, die unbeschwerten durch die gegen Rennen.

Dieses Unbeschwerte Leben hatte auch einst sie gelebt. Sie lebte förmlich, jedoch wurde es alles von einem betrunkenem Autofahrer genommen. Wie sehr sie betrunkene Menschen hasste. Hass ist eines der Worte, um die Gefühle von Ash gegenüber solchen Menschen zu beschreiben. Ein negatives Gefühl der Ablehnung.

Dennoch konnte man nichts daran ändern. Es geschah einfach und damit musste sie leben.

Ashley lief gedankenverloren durch die neue Umgebung.

Sie merkte nicht einmal, dass nicht weit von ihr stehende Stadion. Um den Eingang des Stadions tummelten sich viele Menschen. Sicherheitsbeamte versuchten die Reporter und die Fans zurück zu halten. Unter den Fans waren ausschließlich nur Mädchen. Erst jetzt bemerkte Ashley wo sie sich befand, nämlich in der Nähe eines großen Stadions.

°Wow das ist aber ein großes Stadion. Das hätte ich nicht in Hamburg erwartet, dass sie so ein großes Stadion haben. Was soll's... Was wohl der ganze Massenandrang am Eingang sein soll?!° fragte sich das Mädchen in den Gedanken und blieb stehen.

Sie überlegte so sehr, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass sich langsam ein Bus auf sie zu fuhr.
 

Nicht einmal das Hupen des Busses hörte sie. Sie konnte es nicht hören, denn sie hörte ja Musik und war so sehr in Gedanken vertieft dass sie es nicht mitbekam.

Der Bus näherte sich bedrohlich dem Mädchen. Schließlich schreckte sie von ihren Gedanken auf und wollte sich grad in Bewegung setzen, als sie merke, dass der Bus auf sie bedrohlich fuhr.

Erschrocken riss sie ihre Augen auf. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie schnell zur Seite weichen sollte, aber ihre Füße versagten ihren Dienst. Wie angewurzelt stand sie da und sah wie sie der Tod nun wirklich holen kam.
 

Sooooo Ende von Kapitel 2.. Ich weis ich bin fies *gg*.. tjo^^ hofft ihr köpft mich nicht oder so.. joa wäre echt lieb wenn ihr mir Kommis schreibt ^_^ *kommi süchtig is* hehe joa können auch Kritken sein! Dann versuch ich das nächste mal noch besser hinzubekommen...

WICHTIG könntet mir einer sagen wo ich Anime Bilder von Grils herbekommen bzw Pics ^^wäre lieb wenn ihr mir bescheid dagen könntet !! ...Also bis das nöchste mal Leute

HEL eure Lia *knddl*

Darkness around me...

Hola ^^ meine Süßen *gg* ... so da bin ich wieder xD mit einem brannt neuem Kapitel!! Und vorallem genau so lang etwa wie bei Chap 2 ^--^Zu diesem Kapitel ist zu sagen, dass es mir nicht sehr gelungen ist v.v Ihr werdet es ja sehen.. Nyo das nexte Kapitel wird besser * das auch so meint* Tja und die Überschrift O.o ja mir ist echt nichts besser eingefallen ^^ jaja ohhman bald sind Zeugniss ausgabe *schiss davor hab*.. ich hoff mal ihr wart auch alle schön fleißig in dem Halbjahr * alle anschau* Achja ein thx an alle für ihre lieben Kommis^^
 

@Genzogirl: Hehe ^^ wie du ja sieht ist hier nu Kapitel 3 ^^ Hoff ich bekomm wieder einen Kommi *gg* und

thx für dein kommi^^
 

@Mimi: Ich weis das ich fies bin *gg*.. ok ich fand das au net schön aber war halt so ne schöne stelle*gg* tja da haste pech gehabt mit der Rettung wa ^^.. hehe hatte wirklich schiss vor deiner Drohung deswegen kommt

auch Kapitel 3 früher raus als geplannt *gggggggg* ^_^ ne ich wollt euch nicht so lange af die folter spannen
 

@Mijako: Wiee ich schon sagte ^^ ich weis das ich fies bin^^ und dir auch ein mega thx ;) fühl mich echt gerührt :)
 

@Sham : Vielen lieben dank süße^^ weis echt nicht was ihr an meinem Schreibstil so toll findet * findet mein Stil grusig* joa ich hab dien rat befolgt ^^ also xD..
 

@Steffi-chan: Hehe jep war doch eine perfekte stelle wa *gg*... dank dir auch für dein kommi^^
 

@yukosue-chan: Ok ich gebs zu ich bin fies total herzlos *gg* thx dir auch für dein kommi xD..
 

So Viel Spaß mit dem Lesen leute *alle knuddl*
 

Darkness around me....
 

Der Bus näherte sich bedrohlich dem Mädchen. Schließlich schreckte sie von ihren Gedanken auf und wollte sich grad in Bewegung setzen, als sie merke, dass der Bus auf sie bedrohlich fuhr.

Erschrocken riss sie ihre Augen auf. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie schnell zur Seite weichen sollte, aber ihre Füße versagten ihren Dienst. Wie angewurzelt stand sie da und sah wie sie der Tod nun wirklich holen kam.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Ein lautes Bremsen des Busses war zu hören gefolgt von einem höllischen Schmerz auf dem linken Bein. Da lag sie auf dem durch die Sonnen erwärmten Boden. Mit einem Schmerzverzerrten Gesicht versuchte Ashley auf zu

Richten, was ihr immer wieder misslingt.
 

" Was war den das?" schrie einer der Hambuger SV A Junioren Spieler.

Die Insassen des Busses waren die HSV Spieler. Sie wussten nicht was Geschen war, ausser das der Fahrer des Busses eine Vollbremsung durchführt hat ,wobei keiner damit gerechnet hatte.

" Ohman was für eine Vollbremsung aber mein Schädel." sprach ein andere, dessen unter den Name Herman Klatz bekannt ist und hielt sich mit einer Hand den Schädel.

Nach kurzer Zeit hatten sich die restlichen 22 Spieler von der plötzlichen Vollbremsung beruhigt.

Der Fahrer stand noch unter shock, jedoch fand er seine Stimme wieder.

" Ich glaube ich habe jemanden Angefahren." sprach er noch unter Schock.

Da es im Bus ziemlich Still war, konnte jeder mitbekommen was er sagte.

" Sie haben was?!" hörte man von der letzte Sitzreihe fast schreiend fragend.

Er war ziemlich groß und trug eine Cappi.

" Mensch schrei doch nicht so rum Genzo" zischte sein Sitznachbar.

" Ich.. Ich werde nachschauen gehen" sagte der Fahrer noch bevor er den Bus verlies um nach der
 

Angefahrenen Person nachzuschauen.

Ein Rauen ging durch den Bus. Sie hatten nicht erwartet dass sie jemanden angefahren hatten und hofften dass es nicht so schlimmes sei.
 

Ashley, dich noch am Boden lag wurde es allmählich zu blöd. Ihr linkes Bein schmerzte und die Sonne schien ununterbrochen auf sie herab.

Nach ihr vorgehkommende Ewigkeit hörte sie Schritte. Schritte die aus sie zukamen gefolgt von einer beängstigten Stimme.

" Eh.. ist alles in Ordnung Miss?" hörte sie eine männliche Stimme fragen.

° Ob mit mir alles Ordnung ist ?! Ja klar ich liege nur hier zum Spaß auf dem Boden°

"Mein linkes Bein..." brachte sie auf Deutsch mit zittriger Stimme grad heraus. Ihr ganze Hals war trocken und die Schmerzen in ihrem Linken Bein, die nie enden zu scheinen wollten ,viel es ihr schwer zu sprechen.
 

Der unbekannte Mann schaute sich das verletzte Bein an. Es sah auf dem ersten Blick nicht ernsthaft aus.

" Ich werde Sie erst mal zu einem Arzt fahren. Können Sie aufstehen?" fragte der Mann Ashley.

°Ohman ist der Blöd oder tut er nur so. Ich wäre schon längst aufgestanden wenn ich nur könnte.

Ich hoffe nicht alle Deutsche so klug sind wie der da °

"Nein.." flüsterte sie kaum hörbar. Ihr viel es schwer noch lange bei Bewusstsein zu bleiben. Denn die unerträgliche Hitze machten es förmlich nicht einfacher.

" Ich werde Sie jetzt versuche zu tragen und sie in den Bus zu transportieren. Das könnte vielleicht schmerzlich werden." sprach er auf Deutsch und vorsichtig versuchte er das Mädchen auf die Arme zu nehmen, was auch ihm gelangte.
 

Man konnte dennoch das schmerzliche Wimmern von dem Mädchen hören. Ash versuchte nicht gleich drauf los zu schreien, denn das tat höllisch weh.

°Ich bin keine 24 Stunden in diesem Land schon werde ich angefahren. Immer passiert mir das °

" Alles Klar." setzte der Mann die frage fort um sicher zu gehen dass auch wirklich den Umständen entsprechend alles in Ordnung war.

Mit dem verletzten Mädchen in seinem Arm setzte sich der Fahrer mit schnellen Schritten in Bewegung.

Er stand eine Weile mit dem Mädchen in den Armen bis er seine Stimme wieder fand.

" Kann mir einer das verletzte Mädchen abnehmen? Wir werden auch gleich zum nächsten Krankenhaus fahren." sprach er und schaute sich die Spieler an.

Alle Spieler starrten unfassbar den Fahrere mit dem Mädchen in seinen Arm bis schließlich Genzo begriffen hatte was vorging.

Er lief zu dem Fahrer und nahm vorsichtig das Mädchen in seinen Arm.

Ashley, die es ihr ziemlich peinlich war, dass sie alle anstarrten, schrie vor Schmerzen kurz auf.

Genzo blieb kurz stehen und Entschuldigte sich bei ihr und lief langsam weiter

Derweil hatte sich der Fahrer wieder platz genommen und wartete bis der Torwart Spieler das Mädchen sicher in die letzte 5er Reihe brachte.Die anderen hatten sich von der Starre erholt und man konnte nur noch ein durcheinander wahrnehmen.
 

Behutsam legte er das verletzte Mädchen auf die 5er Reihe. Kurze Zeit später schlief Ash vor Erschöpfung und Schmerzen ein.

Genzo hatte sich derweil neben Karl-Heinz Schneider, der Capitän der HSV A Junioren Mannschaft, platz genommen.

Der Fahrer vergewisserte sich, ob sich alle auf den Plätzen saßen und fuhr Richtung des nächsten Krankenhaus.

Alle andere schauten sich das schlafende Mädchen genauer an und fragten sich wie ernsthaft sie verletzt sein könnte.

" Was denkt ihr ob sie schwer verletzt ist" fragte ein junger Mann mit dunkelbraunen Haaren auf dessen Triko die Nummer 9 und der Nachname Müller standen.

" Das wissen wir auch nicht. Das werden wir ja sehen wenn wir beim Arzt sind. Auf jedenfall solltet ihr alle ruhiger sein. Wie ihr ja sieht schläft das Mädchen." beantwortete Karl-Heinz seine frage leise dennoch deutlich, dass es alle mitbekamen.

"Sag mal Genzo was ist mit dir los? Du bist ziemlich Still" hörte man leise Herman Klatz fragen.

Genzo, der erst später merkte, dass er gefragt wurde schreckte aus seinen Gedanken hoch.

Im Bus herrschte eine bedrückende Stille. Man konnte den Motor des Busses hören und das leise flache Atmen des Mädchen.

Alle anderen hatten sich zu Genzo gewandt und warteten auf eine Antwort.

" Eh.. Nun ja das hört sich komisch an aber..." sprach er und überlegte zweifelt wie er es den anderen sagen könnte.

" Aber.." setzte Karl-Heinz für ihn fort

" Aber ich glaube dieses Mädchen einmal gesehen zu haben wenn nicht sogar zu kennen aber vielleicht irre mich ja auch nur." endete er seine Antwort auf die Frage von Herman.
 

GrüneAugen, wie der Halbedelstein Jade in einem schönen grün, von Innen heraus glänzend, wirkten sie im Sonnenlicht beinahe wie silbrige grüne Perlen. In ihr spiegelt sich die Seele des jeweiligen Geschöpfes.

Diese Grüne Augen der Ashley schauten sich in der Umgebung um.

Sie hörte Stimmen. Mehre Stimmen, scheinen sich um viele Personen zu handeln. Sie hörte und diesen vielen Stimmen ein Geräusch. Das Geräusch eines Motors.

°Wo bin ich?...° fragte sie sich.

Sie versuchte sich aufzusetzen als ihr ein stechender Schmerz, der durch ihren Körper wie ein Blitz durchzuckte, sie daran hinderte sich zu Bewegen.

Durch diesen Zwischenfall biss sie sich unter Schmerzen auf die Unterlippe.

Kleine rote Punkte tropften auf dem Boden. Es war eindeutig Blut. Blut tropfte von der Unterlippe des Mädchen, die es anscheinend nicht einmal mitbekam.

Wie ein kleiner Rinnsal floss das Blut langsam über ihre Unterlippe bis zum Kinn und tropfte auf den Boden.

°Shit.. das tut verdammt weh!!.. Was ist überhaupt gesehen?!° und schlang ihre zarten dünnen Armen um sich als wäre ihr Kalt.
 

Mittlerweile hatten sich die anderen Insassen mit etwas anderem Beschäftig. Entwerder schliefen sie aus Erschöpfung ein oder hörten Musik und starrten förmlich gedankeverloren auf einen imaginären Punkt vor sich hin.

Einer der Spieler, der eine Reihe vor Ashley saß, bemerkte, dass das verletzte und noch einst schlafende Mädchen aufgewacht ist und sah ziemlich verängstig und verwirrend die Umgebung an. Ihre Arme schlangen sich eng an ihren sportlichen und zierlichen Körper als wäre ihr Kalt. Wenn man genauer hinsah tat sie das nicht um sich warm zu halten, sondern von der Ungemütlichkeit der fremden Umgebung die ausgestrahlt wird.

" Hallo, wie geht es dir" sprach der junge Spieler.

Ashley hatte so gut es ginge, sich zu dem jungen Spieler gedreht.

Dabei schaute sie mit ihren Jadegrüne Augen genaustes an. °Der müsste in meinem Alter sein wenn nicht sogar ein bisschen älter°

" Hallo...Abgesehen von dem Schmerz in meinem linken Bein und die Kopfschmerzen geht es mir gut." hörte man sie auf Englisch sagen.

Der Spieler auf dessen Rücken sein Nachname Müller stand, schaute das Mädchen verwirrend an.
 

°Was schaut der den so doof aus der Wäsche?...Der hat anscheinend noch nie einen Menschen gesehen, der Englisch sprechen konnte! Ohman° seufzte sie und schüttelte leicht den Kopf und schaute ihn abermals an.

" Tut mir leid. Ich spreche normalerweise Englisch und zu deiner Frage, geht es mir abgesehen von den Schmerzen in meinem linken Bein und die Kopfschmerzen ganz gut." antwortete sie auf Deutsch und hoffte, dass er sie diesmal verstehen würde.

Tobias Müller, der anscheinend noch immer völlig die Worte fehlten, schüttelte kräftig mit dem Kopf und

ächelte Ashley fast liebevoll an. Er bemerkte, dass sie sich an der Unterlippe verletzt hatte und wie sich ein Rinnsal aus Blut langsam über das Kinn auf den Boden tropfte, dabei suchte er nach einem Taschentuch um die

nicht sehr starkende Blutende Wunde an der Unterlippe des Mädchen zu stoppen.

"Wo bin ich überhaupt? Was ist passiert?" fragte sie und nahm dankend das Taschentuch an sich, als sie eine süßliche Flüssigkeit an ihren Lippen spürte.

Die ihr lange vorgehkommende Fahrt, hatte ein ende. Der Bus stoppte vor einem große Gebäude.

Die Außenwand Farbe des Gebäudes war in einem blassen grau gestrichen.

"Wir sind angekommen Jungs" schrie der Fahrer förmlich, dass sich einige Spieler, die sich noch bis vor kurzem noch schliefen, rückartig aufgesprungen sind.

Mit einem amüsanten Lächeln auf den Lippen setzte sich der Fahrer in die letzte Reihe zur verletzten Ashley.

Schließlich stand er genau vor ihr und schaute sie mit seinen haselnussbraunen Augen auf das Mädchen herab.

"Ich werde dich jetzt in das Krankenhaus tragen, schließlich ist es meine Schuld, dass du dich verletzt hast und möchte mich auch gleich bei dir Entschuldigen." Ashley nahm es nicht vollkommen wahr, denn ihr wurde wieder ziemlich schwindlig.

Kaum hatte der HSV Fahrer das ausgesprochen, hob er Ashley behutsam auf.

Sie wollte noch was erwidern als wie merkte, wie sich alles um sie herum immer schneller drehte bis schließlich die Dunkelheit sie umschloss. Sie fiel in ein Loch. Ein Loch das nie zu ende schien.
 

~*~*~*~*~
 

Sirenen dringen in ihr Ohr, Blaulicht blendeten sie, Menschen laufen hektisch umher. Und sie? Sie steh inmitten diesen Chaos. Sie brauchte einen Augenblick um zu realisieren wo sie sich befand. Schnell schweifen ihre Augen aufgerissen hin und her. Und dann beginnt ihr Herz viel zu schnell zu

schlagen, ihr Puls steigt ins Unermessliche und kalter Scheiß tropft von ihrer Nase. Vor ihr steht der schwarze BMW ihrer Eltern. Blut klebt an den Scheiben, Rauch steigt aus der Motorhaube aus

°Nein, bitte nicht! Bitte nicht noch einmal! Ich will nicht noch einmal alles durchleben. Bitte

nicht!!!! Das darf nicht wahr sein! °

Feuerwehrmänner versuchten sich zu den Verletzten Insassen des schwarzen Autos zu gelangen. Doch plötzlich explodierte der Wagen. Die Männer in den roten Kleidung wurden weg geschleudert,

Autoteile fliegen durch die Luft. Rauch dringt ihn ihre Lungen und sie muss unwillkürlich husten.

Sie lief zu dem brennendem Auto. Immer schneller wurden ihre Schritte, jedoch kam sie dem brennendem Auto ihrer Eltern nicht nahe. Ganz im Gegenteil, es kam ihr vor, als würde das brennende Auto und die Feuerwehrmänner immer weiter entfernen. Sie lief und lief und schrie. Schreie des Mädchen füllte die Gegend.Schreie aus Wut, Trauer und Verzweiflung. Tränen suchten sich ihren Weg nach draußen und schmückten das Gesicht des Mädchen. Schienen nie enden zu wollen. Tränen, Zeichen für Schwäche sowohl auch für starke Emotionen wie Wut, Trauer und Schmerz. Die Bilder wurden blasser bis sie schließlich mit ihren Füßen in der kalten Dunkelheit stand.

°W...as sollte das?... bitte hört damit auf... ich will nicht mehr...° flehte das Mädchen förmlich.

Die schier unendliche Dunkelheit verblasste. Ein Licht was Helligkeit ausstrahlt und Hoffnung. Hoffen auf das

Ende der schrecklichen Bilder

Das Mädchen bewegte sich auf das Licht zu. Immer schneller wurden ihre Schritte bis sie schließlich von der

warmen Helligkeit umgeben wurde.
 

( Tja ich wollte eigentlich hier aufhören aber nyo dafür dass ich so gut gelaunt bin geht bisle weiter *gg*)
 

~*~*~*~
 

Ein süßer Duft stieg in ihrer Nase . Es roch gut ... sie kannte es von irgendwo her. Ja genau, Lilien! Der Duft einer Lilie, ihre Lieblingsblume.

Langsam und erschöpft hob sie ihre Augenlider. Alles war verschwommen. Mühsam versuchte sie sich zu erinnern. Sie war auf der Straße und hatte das gewaltig große Stadion betrachtet. Dann war plötzlich ein Bus vor ihr.

Nun hatte sie ihre Erinnerung wieder zurückgeholt. Stimmt, sie war im Ohnmacht gefallen. Aber was war dann passiert? vor allem was sollte dieser schreckliche Bilder. Bilder aus ihrer Vergangenheit. Der Unfall, das dabei ihre Eltern getötet wurden. Und wo war sie jetzt?

Auch die letzte Seidevorhang vor ihre Augen hatte sich verzogen, denn nun konnte sie etwas erkennen. Eine Decke. Sie sah eine Decke, welcher auf ihr lag und sie wärmte. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie in einem Bett lag. Deswegen hatte es sich also so weich angefühlt.

Langsam drehte sie ihren Kopf nach links und betrachtete sich den Raum näher an. Sie erkannte den Raum. Sie war eindeutig in ihrem Zimmer. Wie war sie in ihr Zimmer gekommen?

Das öffnen ihrer Zimmertür schreckte sie aus ihren Gedanken.

Sie konnte erkennen, dass ihr Großvater in ihr Zimmer eintrat und die Tür hinter sich schloss.

Er war ziemlich überrascht, dass seine einzigste Enkelin schon aufgewacht war.

" Wie geht es dir Ashley ? " fragte er sorgend und hatte sich an ihr Bettende hingesetzt.

"Abgesehen von den höllischen Kopfschmerzen als würde grad eine Party in meinen Kopf stattfinden und den
 

Schmerzen im linken Bein und das Gefühl total ausgelaugt zu sein ist alles in Ordnung!" meinte sie sarkastisch.

" Wieso lieg ich hier in meinem Bett? Was ist überhaupt passiert Großvater?" setzte sie fort und versuchte sich einwenig aufzurichten, was jedoch ihr nicht gelingen wollte. Zu sehr Schmerze ihr Körper bei jeder kleinsten Bewegung. Also beschloss sie, doch lieber ruhig liebend zu bleiben.

" Immer mal langsam, Kleines. Du hattest einen Unfall."

Stille füllte den Raum. Sie wartete ungeduldig darauf, dass ihr Großvater weiter fortsetze.

" Da..." wollte Ash ansetzten, jedoch wurde sie von dem Vater ihres Vaters unterbrochen ( Na verstanden was ich damit meine ^_^)

"Du wurdest von einem Bus angefahren. Du hattest bzw. hast eine offene Fraktur am linken Bein und dadurch hattest du ziemlich viel Blut verloren. Man hatte dich danach schnellsten zum Krankenhaus gefahren. Du hattest verdammt viel Glück gehabt Ashley!" sprach ihr Großvater Kai und schaute sie mit mahnenden Blick an. Sie wusste ganz genau, dass das auch ganz anders geendet hätte.

"Am besten du ruhst dich noch mal aus." er stand von der Bettende auf und lief Richtung Tür und schloss behutsam die Tür hinter sich zu.

° Warum passiert mir das immer? Hab schon das Gefühl, dass das Unglück mich förmlich aufsucht.°

Mit diesen Gedanken schlief sie allmählich traumlos ein.
 

Sooooo Ende von Kapitel 3 :D.. Ich hoffe euch hat der Teil gefallen :) Wäre echt sau lieb wenn ihr mir Kommis hinterlassen könnt *alle lieb anschau*.. achja Kritik ist auch erwünscht !!

So ich bin schon dabei an Kapitel 4.. ich hoffe dass ich Kapitel 4 nächste wochenende fertig habe *gg*

Nyo ich benachrichtige euch per ens wenn das nächste Kapitel obene ist ^^

ALso bis bald

HEAMDL lia* alle knuddl*