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Gefangen im 17. Jahrhundert

Schreibt bitte Kommys, würde mich freun.
von

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Die Fahrt nach Port Royal

Die Fahrt nach Port Royal
 

*Rückblick*

"Ich bin kein Fremder!", sagte Tom zum wiederholten Male. Er war in einem einer Kleinen Stadt, mitten auf dem Marktplatz aufgewacht. Nach dem er sich umgeschaut hatte, waren diese zwei Wachen aufgetaucht und behaupteten er wäre ein Pirat. "Ich bin kein Mörder oder Verbrecher. Ich bin ein Mann der einen Platz in der Royal Navy sucht. Wo ist den der Comodore, damit ich mich vorstellen kann?" "Gut das sie fragen. Wir bringen sie nämlich zu ihm." Nach etwa zehn Minuten kamen die drei Männer bei einer schönen Villa an. Tom wurde in den Salon geführt. Dort stand ein Mann und starrte ins Feuer. "Comodore?" Der angesprochene drehte sich um und blickte fragend n die Runde. "Guten Tag, Tom Moore.", startete er den Anfang. "Comodore Norrington. Setzen sie sich doch und sagen mir was sie nach Port Royal führt." Der Mann entließ die anderen und setzte sich zu ihm. Zögerlich fing er an zu erzählen. "Ich suche einen Platz in der Navy. Seit dem meine Frau von Piraten getötet wurde, möchte ich nur noch eins: Einen Platz in der besten Navy in der ganzen Karibik. "Dann sind sie hier genau Richtig. Haben sie Mr. Moore schon eine Unterkunft gefunden?" "Nein ich wollte mich gleich nach dem Gespräch eine suchen." "Hiermit biete ich ihnen meine Gastfreundschaft an." "Gern." Der Mann drehte sich um und klingelte nach einem Mädchen. Sie war sehr jung und hatte braune Haare und braune Augen. "Begleiten sie unseren Gast in eines der besten Gästezimmer im Haus. Beide Männer verabschiedeten sich mit einem festen Händedruck und Tom verließ mit der jungen Frau das Zimmer. Oben angekommen ließ er sich müde ins Bett fallen und ließ den ganzen Tag noch einmal an sich vorüber ziehen.

*Rückblick Ende*
 

"Guten Morgen, Sir." Begrüßte ihn das Mädchen von gestern. "Guten Morgen." "Ich bringe ihnen frische Kleidung und eine Nachricht." Den Brief gab sie ihm und die Kleidung legte sie auf den Tisch. Vorsichtig nahm sie die Waschschüssel und füllte das Gefäß mit Wasser.
 

Derweil las Tom den Brief:
 

Sehr geehrter Mr. Moore

Ich hoffe sie werden unsere Gastfreundschaft weiter hin genießen. Ich erwarte sie heute zum Frühstück im Salon. Wir können dann weitere Angelegenheiten besprechen.
 

Hochachtungsvoll

Comodore Norrington
 

Gewaschen und frisch angezogen wartete er auf das Mädchen, dass ihn zu dem Salon bringen sollte. Er musste auch nicht lange warten und schon erschien das gleiche Mädchen von gestern und vorhin. Sie führte ihn durch die Gänge. "Danke.", sagte Tom als sie vor der Tür ankamen. "Wie heißt du, Mädchen.", fragte er mit einem charmanten Lächeln. Leichte Röte zog sich über das Gesicht, bevor sie stotternd antwortete. "Denise." "Ein wirklich schöner Name für ein so schönes Mädchen." Er lächelte noch einmal und trat dann durch die Tür. "Ein hübsches Mädchen, nicht wahr.", fragte ihn der Comodore gleich als er Platz genommen hatte. Ohne auf eine Antwort abzuwarten fuhr er fort. "Ich werde veranlassen das sie ihre Persönliche Dienstmagd wird." "Danke.", brachte er nur heraus. "Möchten sie ein Glas Portwein oder lieber Rum." "Portwein wäre mir lieber." Gleich danach wurde ihm ein Glas gereicht. "Kennen sie sich mit Schiffen aus.?" "Ja, nicht sehr gut, aber ganz passabel." "Mit was kennen sie sich denn aus. Außer schönen Frauen den Kopf zu verdrehen und ihnen tolle Augen zu machen." "Nun ich bin sehr gut in Kriegsstrategien." "Ach, dass ist interessant. Wirklich interessant." Der ältere nahm einen Schluck bevor er fort fuhr. "Kennen sie Govenur Swann? Wir werden heute zu ihm gehen." Mit einem Kopfschütteln beantwortete er die Frage. "Dann werden sie ihn heute kennen lernen." Sie unterhielten sich noch eine Weile bevor sie anfingen zu Essen. Nach dem Frühstück stiegen beide in eine Kutsche und fuhren zum Govenur. Dort trafen sie auch Elisabeth Turner, seine Tochter an. Sie hatte brauen Augen und lange blond braune Haare. Sie wäre bestimmt sehr schlank gewesen, wäre sie nicht gerade hochschwanger. "Guten Tag Norrington. Schön Sie mal wieder zu sehen." "Einen Guten Tag auch Ihnen Elisabeth." Er musterte ihren Bauch und fragte zerknirscht. "Es wird bald soweit sein, oder?" Aber Elisabeth bemerkte das gar nicht, sondern antwortete fröhlich. "Ja! Ich persönlich wurde mich freuen wenn es ein Mädchen wird." "Nein, nein, nein.", meinte er Kopfschüttelnd. "Als erstes müssen die Erben her und dann kommen die Mädchen." "Ach, ihr Männer und eure Erben." Mit einen fröhlichen sagte sie. "Ich gehe jetzt besser. Mein Mann wartet schon auf mich." "Guten Tag Miss Turner.", verabschiedete er sich mit einem komischen Unterton. "Guten Tag Comodore." Und schon war sie durch die Tür verschwunden. "Guten Tag Comodore. Wen haben sie mir da mit gebracht?", fragte der Gouvenur Swann, als die Tür ins Schloss fiel. "Das ist Tom Moore." Bei diesen Worten zeigte er auf Tom der weiter abseits stand. "Mr. Moore." "Gouvenur Swann." Mit einem festen Händedruck begrüßten sie sich. Setzen sie sich doch. "Wollen sie ein Glas Portwein." Beide nickten und nahmen die angebotenen Gläser an. "Jetzt erzählen sie mal, weswegen sie nach Port Royal gekommen sein." Tom erzählte ihm die gleiche Geschichte wie er sie dem Comodore erzählt hatte. "So, wo das nun geklärt wurde, werden wir die eigentlichen Dinge besprechen. Mich würde es freuen, wenn Mr. Moore mein Partner wird." Zwei entgeisterte Gesichter blickten ihm entgegen." "Ja, sie haben richtig gehört. Er- mit einer Geste zeigte er auf Tom- wird mein Partner." "Gut. Es ist ihre Entscheidung." Die drei Männer unterhielten sich noch lange über ein paar wichtige Angelegenheiten.

"Guten Morgen." Erschreckt zog ich die Decke bis zum Kinn, als Captain Jack Sparrow ins Zimmer kam. "Können sie nicht anklopfen.?" "Ne, wieso auch. Ist doch meine Kabine." Elegant lies er sich auf einen Stuhl sinken. "Natürlich, wie komm ich bloß auf so eine Frage.", kam es von mir ärgerlich. "Keine Ahnung." Zorn funkelnd blickte ich ihn an. "Hast du Hunger?", fragte er und wechselte geschickt das Thema. "Ja, großen sogar." Jack pfiff zweimal und schon kamen zwei Männer und trugen jeweils ein Tablett und Wein ins Zimmer. Alles wurde auf den Tisch gestellt. "Hier.", sagte er und vollführte eine Handbewegung zum Tisch. Hungrig sprang ich aus dem Bett und lief zum Tisch. Erst als der Captain scharf die Luft ein zog wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst. "Du bist anscheinend sehr Hungrig." Ich wurde so Rot wie eine Tomate und angelte mir das Lacken und wickelte mich darin ein. Grinsend lief er zum Schrank, holte ein paar Kleider von sich raus und warf sie mir zu. "Kann vielleicht ein bisschen zu groß sein." Die Kleidung bestand aus einer Bluse, einer engen Hose mit Lederriemen. Dazu gab er mir noch Lederstiefel. Jetzt waren ich komplett aus gestattet. Schnell zog ich alles an. So gut es ging denn, mit einer Hand das Lacken fest zuhalten war sehr schwierig. Endlich war ich fertig. "Beeile dich, in einer halben Stunde sind wir in Port Royal." Immer noch Hungrig stürzte ich mich aufs Essen. Es gab Hühnerbrühe, Schweinefleisch und lieblichen Wein. Alles schmeckte tausend mal besser als den Fraß den ich bei Barbossa bekommen hatte. Jack setzte sich auch zu mir und aß mit. "Captain wir sind da!", rief eine weibliche Stimme und kam ins Zimmer. "Aye. Wir kommen." "Wer ist das? Ist das die Person weswegen wir den Kurs ändern mussten." "Nein nicht wegen ihr. Elisabeth und Will haben mich schon vor langer Zeit eingeladen. Ach und sie kommt mit. Derweil passt du auf meine geliebte Pearl auf. Klar soweit? Komm wir gehen an Deck." Als ich an Anna-Maria vorbei ging musterte sie mich schief aus den Augenwinkeln. Ich ignorierte sie gekonnt. An Deck sah ich nicht weiter als das Meer. Jack sah wohl meinen Gesichtsausdruck denn er sagte. "Wir müssen mit einem Boot in eine kleine Höhle rudern und den Rest schwimmen." Ungläubig blickte ich ihn an. "Was ist? Kannst du nicht schwimmen." "Doch natürlich." "Dann ist ja alles klar. Boot zu Wasser lassen." Ich schaute über die Reling und bekam es mit der Angst zu tun. "Jack?" "Ja, Liebes." Ich ignorierte das letzte Wort und meinte mit zitternder Stimme. "Ich komm da nicht runter." "Doch. Jetzt mach endlich ich bin schon spät dran." "Ich will nicht." Stur wie ich war verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah ihn Feindselig an. "Ahrg!" Der Captain zog die Sprossenleiter hinunter und kam auf mich zu. Er warf mich kurzerhand über die Schulter und kletterte die Leiter runter. Ängstlich hielt ich die Luft an. Unten angekommen atmete ich sichtlich erleichtert auf. "Hättest du mir nicht vorher Bescheid sagen können." "Wieso?" "Dann wäre ich nämlich zurück in die Kabine und hätte mich eingeschlossen." Ein breites grinsen zierte sein Gesicht aber er ging nicht weiter darauf ein. "Setzt dich." Mein Hinterteil berührte gerade mal die Sitzbank als er schon anfing zu Rudern. Nach ein paar Minuten kamen wir in der Höhle an. "Aussteigen." "Noch freundlicher geht's nicht oder?" Widerwillig stieg ich aus und half ihm das Boot an Land zuziehen. "Jetzt müssen wir schwimmen." "Falsch! Ich muss gar nichts." "Frauen." War sein einziges Kommentar und schon schmiss er mich ins Wasser. Als ich wieder auftauchte und japsend nach Luft schallte sein ganzes Lachen in der Höhle wieder. Es war ein wirklich schönes und ehrliches Lachen. "Hör auf zu lachen und helfe mir lieber raus.", sagte ich und versuchte ein ärgerliches Gesicht auf zu setzten. Meine Hand nahm seine Angebotene. Ich zog kräftig und mit

einem lauten 'Platscher' lag er auch im Wasser. "Du kleines Biest." Kopfschüttelnd schwamm er voran. "Komm wir müssen uns beeilen." Nach einer Weile keuchte ich nur noch hinter ihm her. "Jack ich kann nicht mehr." "Das letzte Stück schaffst du doch noch."

Ich versuchte angestrengt vorwärts zu kommen, aber ich hatte keine gute Kondition und auch sonst war ich nicht sehr gut in Sportlichen Aktivitäten. Ich rufe noch: "Jack Warte!" Doch ich war mir nicht sicher ob er mich hörte, denn ich konnte nichts mehr sehen vor lauter husten, weil ich Wasser geschluckt hatte. Ohne es zu merken war ich unter der Wasseroberfläche. Verzweifelt versuchte ich wieder nach oben zu kommen, doch meine Kleidung zog mich wieder nach unten. Mein Lungen brannten und ich sank immer tiefer. Plötzlich wurde von zwei Händen hochgezogen. Oben rang ich nach Luft und huste mir das ganze Wasser aus der Lunge. "Oh Mann, Mädchen, was machst du denn für Sachen? Du kannst mir doch nicht einfach ertrinken! Halte dich an mir fest." Gesagt getan. "Urgh!" "Oh! 'Tschuldigung. Besser?" "JA. Jetzt würgst du mich nicht mehr." Ein paar Minuten später kamen wir keuchen und nass an. "Wieso starrst du mich so an?", fragte ich verwirrt. "Ich finde die Aussicht schön.", antwortete er fröhlich. Ich schaute an mir runter und was dort sah ließ rot an laufen. Meine Bluse war durch das Wasser durchsichtig geworden. "Jack, gib mir deine Jacke." "Ich denk gar nicht daran. Die Aussicht ist einfach zu schön." Wütend holte ich aus. Doch er stoppte sie geschickt und hielt sie fest. Lachend ergriff er meinen Arm und zog mich mit durch die dunklen Gassen. Vorsichtig um nicht entdeckt zu werden rannten wir zu einem Haus. "Was wollen wir hier?" "Unsere Freunde treffen." "Unsere?" Mit hoch gezogener Augenbraue schaute ich ihn Zorn funkelnd an. "Du wolltest hier her und es sind deine freunde. Nicht meine." "Hör einmal auf an allem zu meckern. Jetzt komm schon ich bin spät dran." "Du wiederholst dich." "Ja und dass mache ich überhaupt nicht gern." "Dann hättest du mich auf deinem Schiff lassen sollen." "Nein und jetzt bewege deinen Hinter endlich, dort rein." Er zeigte auf das Haus seiner Freunde. "Nein!" Ärgerlich drehte ich mich um und lief in die dunklen Gassen. "Hey, bleib hier." Doch ich hörte nicht auf ihn. Sauer lief ich durch die Gassen und murmelte die ganze Zeit Flüche vor mich hin. So merkte ich nicht das mir jemand folgte. Dieser jemand packte mich an der Schulter und drehte mich um. Mit beiden Händen drückte der Fremde mich brutal gegen die Wand und küsste mich. Angewidert versuchte ich mich zu befreien. "Hilfe!" "Hör auf zu schreien, Hure!" "Ich bin keine Hure.", schrie ich. "Dass sehe ich ganz anders." Hämisch lachte er mich aus. Er wollte mich gerade noch einmal küssen. Doch er wurde gepackt und unsanft zu Boden geworfen. "Jack.", keuchte ich und fiel ihm um den Hals. Er war zu perplex und ließ es über sich ergehen. "Du hättest nicht wegrennen sollen.", kam es von ihm als ich ihn endlich losließ. Meine Freude die ich eben noch hatte verflog schlagartig. Wut stieg in mir hoch. "Gehen wir.", sagte ich schroff und lief voran. An der Tür angekommen, presste ich noch ein Dankeschön heraus, bevor wir hinein traten. Verwundert blickte ich mich um. "Was wollen wir in einer Schmiede?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mayani
2006-08-25T08:27:32+00:00 25.08.2006 10:27
Coole Geschichte. Aber könntest du auch hin und wieder Absätze reinmachen? Es wäre dann leserlicher. Man findet sich dann auch leichter zurecht, wie zum Beispiel bei einem Sichtwechsel.
Sonst bin ich ganz begeistert!
Von: abgemeldet
2005-02-16T19:18:14+00:00 16.02.2005 20:18
Hi!
Also das Kap is echt cool, vor allem Jack gefällt mir voll gut. WErd jetzt mal das nächste lesen.
Mirumi
Von:  Mephistokles
2005-02-15T08:15:21+00:00 15.02.2005 09:15
also ich muss sagen .... die Story gefällt mir echt gut^^
bin wirklich gespannt wie's weitergeht^^
Würdest du becheidsagen wenn das nächste Kap on ist??
Wär echt total lieb von dir^^

*winkz*^^

So long
sakura-Kira^^


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