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Gefangen im 17. Jahrhundert

Schreibt bitte Kommys, würde mich freun.
von

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Streit mit unerwarteten Folgen

Kapitel 1: Streit mit unerwarteten Folgen
 

Es war ein schöner Tag, draußen schien die Sonne und alle waren bester Laune. Alle? Nein zwei Personen stritten lautstark an so einem schönen Tag.
 

"Wie kannst du dich nur mit so einem Ekel treffen.", schrie Tom seine Freundin an.

"Wir haben uns doch nur geredet.", verteidigte ich mich. Vorerst würde ich ihm nicht sagen das es nur wegen einem Referat sei. Wir waren jetzt seit einem knappen Jahr zusammen. Doch leider stritten wir in letzter Zeit nur noch. Tom riss mich aus meinen Gedanken. " Und dass soll ich dir glauben. Pah das ich nicht lache. Sag mir doch einfach, wenn du dich in ihn verliebt hast." Entgeistert blickte ich auf. "Was redest du da! Ich-." Doch er unterbrach mich. "Wir können uns ja gleich trennen. Ich habe kein Problem damit." Mir traten tränen in die Augen. "N-nein. Ich....möchte...dich.. ..doch. ...nicht....verlieren.", schluchzte ich unter Tränen. "Das hättest du dir früher überlegen können. JETZT ist es zu spät." Verzweifelt klammerte ich mich an ihn. Doch er drückte mich weg. Rückwärts stolperte ich, verlor das Gleichgewicht, mit den Armen rudernd riss ich mir mein Amulett vom Hals. Als die Kette auf den Boden fiel, knallte es laut und das Zimmer fing an zu vibrieren. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich sie wieder öffnete merkte ich, dass ich nicht mehr in meinem Zimmer war. Ich versuchte aufzustehen. "Oh mein Kopf.", stöhnte ich unter Schmerzen. Was war passiert . Mir fiel es wieder ein. Der Streit, ein Knall, die Vibration und Dunkelheit. Vorsichtig blickte ich meine Umwelt genauer an.

Als ich mich umdrehte sah ich das türkis blaue Meer. Geschockt sah ich lange das Wasser an. Ich setzte ich mich, ohne auf mein weißes Kleid zu achten, dass es nass wurde. Nach ein paar Minuten Erholung, von dem Schock, stand ich auf und lief herum. Hier war es nicht sehr interessant. Komische Pflanzen und kleine Ekelerregenden Tiere gab es hier. Sonst war Mutlos ließ ich die Schultern hängen. Weit und breit nichts zu sehen. Wo war ich bloß gelandet. Wie und wieso kam ich hierher. Und wie kam ich hier wieder weg. In Gedanken vertieft knallte ich gegen eine Person. Unsanft landete ich auf mein Hinterteil. "Aua!", entfuhr es mir. Vorsichtig blickte ich auf. "Kannste nicht aufpassen. Weibsstück!", motzte mich eine komisch aussehende Person an. "Ähm... ä.....", stotterte ich nur. Der Fremde zog mich unsanft am Arm hoch. "Aua. Lassen sie mich los.", brüllte ich ihn an. Doch der grinste nur fies und sagte ich solle mitkommen. Ich versuchte mich los zureisen, da packte er mich nur um so fester. Nach noch ein paar Versuchen mich loszureisen, gab ich es auf und ging ängstlich neben dem Fremden Mann her. "Wen hast du denn da, Bonser?", fragte eine eiskalte Stimme zu dem Mann, der mich festhielt. Aha das war als Bonser. Komischer Name. Moment mal was denk ich da. Ich bin hier irgendwo und weiß nicht was mit mir passiert und finde seinen Namen komisch. Oh mir geht's nicht mehr gut. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Bonser mich zu Boden stumte. "Eine kleine Süße ist das ja! Richtig zum anbeißen." Mit seinem Finger schob er mein Gesicht nach oben und betrachtete mich. "Sie ekelhaftes Arschloch! Lassen sie mich los!" "Nana, wie redest du den mit dem Captain.", sagte ein anderer. "Captain?", keuchte ich ungläubig. "Ja, Captain Barbossa. Der gefürchtetste Pirat der ganzen Karibik." Als er das sagte grinste er breit und zeigte seine verstümmelten Zähne. Oh mein Gott wo war ich den gelandet. Captain? Karibik?

Unsanft wurde ich hochgezogen und somit aus meinen Gedanken gerissen. "Na Kleines wo kommst du denn her?", fragte mich der Captain. Aber aus meiner Kehle kam nur ein leises Krächzen. "Bringt sie in meine Kabine!" Geschockt sah ich ihn an. Bonser nahm meinen Arm und zog mich zu einem riesigem Schiff. Mir viel die Kinnlade runter. Ich hatte noch nie so ein großes Schiff gesehen. Wir gingen an Deck, durch eine Tür in ein Zimmer. "Hier bleibst du. Und fasse ja nichts an." Somit verschwand der Mann und schloss hinter mir die Tür. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen und schlief sofort ein. Mein letzter Gedanke galt Tom. War auch er irgendwo gelandet oder war er noch in meinem Zimmer?
 

"Ich bin kein Fremder.", schrie Tom genervt. "Ruhe! Wir bringen dich jetzt erst mal zum Comodore." Zwei Männer packten ihn und brachten ihn zu einem stattlich gut angezogenen Mann. "Comodore."

Der Angesprochene drehte sich um. Ein anderer trat vor und die Zwei redeten. Doch Tom verstand kein Wort. "Setzen sie sich.", sagte der Comodore zu Tom. Er ließ sich in einen Stuhl fallen und der Junge Mann nahm ihm gegenüber Platz. " Und was führt Sie nach Port Royal, Mr. ......Ich habe Ihren Namen nicht verstanden." "Ich habe ihn noch nicht genannt. Genau wie Sie Ihren nicht genannt haben." Eine kurze Stille trat ein, bis der ältere Mann wieder das Wort ergriff. "Comodore Norrington." Er hielt dem anderen die Hand hin. "Tom Moore", antwortete der Angesprochene und ergriff die Hand. Ein warmer Händedruck folgte der Bekanntschaft. "Nun. Was führt sie nach Port Royal?" Port Royal? Dieser Name kam ihn bekannt vor. Irgendwo hatte er mal was über diesen Ort gelesen. "Mir wurde gesagt, dass man hier eine gute Navy findet, zu der ich beitreten kann.", log Tom. "Dann sind Sie bei mir Richtig. Wenn sie wollen können sie hier unsere Gastfreundschaft in Anspruch nehmen und wir reden über Einzelheiten. Nur wenn sie nicht schon etwas haben?" "Nein ich haben noch nichts gefunden. Ich wären Ihnen sehr Dankbar."

"Dann ist es abgemacht. Genießen Sie unsere Gastfreundschaft." Auf das Klatschen des Gastgebers kam ein sehr junges Mädchen ins Zimmer. Es hatte hellblonde Haare und braune Augen. Sie war vielleicht so alt wie ich oder jünger. "Der Herr wünschen?", fragte sie sofort nachdem sie einen Hofknicks gemacht hatte. "Bringe Mr. Moore in eines der Gästezimmer. "Ja, Sir. Wenn der Herr mir bitte folgen würde." Tom folgte dem unscheinbaren Mädchen durch das große Anwesen des Comodores. Das Haus war mit vielen Bildern von hohen Persönlichkeiten geschmückt. Aber auch Landschaftsbilder zierten die Wände. Überall standen Pflanzen und Statuen. Die Türen sahen alle gleich aus, es war schwer sie zu unterscheiden. Sie stiegen eine riesen große und zugleich breite Treppe hinauf. Nach einer halben Stunde, so kam es Tom vor, blieben sie vor einer Tür stehen. "Ihr Zimmer Herr." Sie öffnete die Tür und zeigte ihm den Innenraum. So ein prächtiges Zimmer hatte er nur in Filmen gesehen. Das Bett war groß genug für vier Personen. Es zierten Samtvorhänge und goldenen Verzierungen. An der Wand stand ein riesiger Schrank und einem breiten Sessel vor dem Kamin. Vor dem Fenster war ein Schreibtisch. Als er aus dem Fenster schaute sah er das Meer. So nah war er dem türkis blauem Wasser schon lange nicht mehr. Er entließ das Mädchen, nachdem sie ihm noch das Ankleidezimmer gezeigt hatte. Erschöpft zog er seine Kleidung aus warf sie achtlos auf den Boden und legte sich ins Bett. Sofort war er in einen tiefen Schlaf gefallen.

Ich hatte es nicht so luxuriös. Nach dem kurzen Schlaf, wachte ich noch erschöpfter auf. Als ich mich umblickte sah ich ein Tablett mit meinem Frühstück. Soweit man es Frühstück nennen konnte. Das Essen bestand aus einem trockenen Brot, ein bisschen Wasser und einem Glas Wein. Doch mir kam es vor wie ein Festessen. Mein Magen knurrte auch gleich. Seit Stunden hatte ich nichts mehr gegessen. Schwerfällig stieg ich aus dem Bett und verschlang gierig das Essen. Es hatte zwar nicht sehr besonders gut geschmeckt. Doch wenigstens knurrte mein Magen nicht mehr. Vorsichtig ging ich zum Fenster. Es war schwierig auf einem Schiff zulaufen ohne um zufallen. Ich öffnete es und gleich spritze mir dir die Gischt ins Gesicht. Ich war so in Gedanken dass ich nicht merkte wie jemand ins Zimmer trat. Erst als eine Hand sich auf meine Schulter legte schreckte ich auf. "Lassen sie mich los!", motzte ich nach dem ersten Schreck. "Na, na Kleine. Ich will doch nur meinen Spaß mit dir." Barbossas lüsterner Blick glitt über meine leichten Kurven. Ich sah recht gut aus. Ich hatte schulter lange rotblonde Haare und grüne Augen. Mein Busen war nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Einfach genau richtig. Dazu noch rundliche Kurven.

"Komm! Ich wird mich jetzt mit dir beschäftigen." Er packte mich am Arm und zog mich in die Nähe des Bettes. Entsetzt riss ich mich los. "Fassen sie mich nie wieder an! Sie Ekel!" Schnell verbarrikadierte ich mich hinter dem Schreibtisch. "Du entkommst mir nicht.", sagte er mit einem diabolischen grinsen. Er rannte um den Schreibtisch herum auf mich zu. Ich versuchte zu entkommen. Nach einer Ewigkeit so kam es mir vor hatte er mich in eine Ecke gedrängt. Seine Arme waren rechts und links neben mir. Jetzt saß ich fest. Ängstlich schaute ich auf. "Jetzt gehörst du mir." Er drückte mich an die Wand und schon waren seine Lippen auf meinen. Angeekelt wandte ich den Kopf ab. Sein Körper drückte meinen feste an die Wand. Endlich registrierte ich was überhaupt passierte und fing an mich zu wehren. "Hör auf dich zu wehren und es wird dir überhaupt nicht weh tun." Ich hatte meine Stimme wieder gefunden und so schrei ich ihm ins Gesicht. "Ekelhafter Hurensohn! Finger weg von mir." Nach diesem Satz verengten sich seine Augen zu schlitzen. Aus Angst fing ich an zu zittern. Eigentlich wollte ich ihm meine Angst nicht zeigen doch erst jetzt sah er wirklich bedrohlich aus. Sein Mund war nur noch eine schmale Linie und seine Augen strahlten eine unnatürliche Kälte aus. Mir rann es Eiskalt den Rücken runter und meinen Nackenhaare stellten sich auf. "Wag es nie wieder mich zu beleidigen." Die Angst stand mir ins Gesicht geschrieben, als er plötzlich seine Hand hob. Ich presste mich instinktiv näher an die Wand. Ich schloss die Augen und wartete auf den Schlag. Doch er kam nicht und so öffnete ich sie vorsichtig. Sein Hand war wieder gesunken und ruhte jetzt auf meiner Hüfte. "Jetzt werden wir dort weiter machen, wo wir aufhört haben." Lüsternd wanderte sein Blick ein zweites Mal über meinen Körper. "Bloß nicht hier." Der Mann packte mich am Arm und zog mich mit sich. Kurzerhand warf er mich aufs Bett. Er lachte eiskalt als ich versuchte ihm zu entkommen, doch er drückte meine Handgelenke zurück auf die Matratze. So gut es ging wehrte ich mich. Ich biss oder trat nach ihm, alles hatte keinen Sinn. Desto mehr ich mich wehrte, um so mehr gefiel es ihm. "Captain! Captain!", rief ein Mann von Deck. Gleich danach platzte er ins Zimmer. "Jetzt nicht!", motzte Barbossa. "Ich bin beschäftigt!" "Aber-." "Nein! Geh!" "Wir werden angegriffen!" "Was! Und das sagst du mir erst jetzt." Wütend sprang der Kapitän auf, schnappte sich seine Waffen und rannte an Deck. Der zweite Mart dicht hinter ihm. Fürs erste war ich vergessen, worüber ich mehr als Dankbar war. Sichtlich erleichtert entspannte ich mich. Doch im nächsten Moment zuckte ich zusammen. Der ersten Kanonenschuss war gefallen und ich fühlte wie sich das Schiff scharf auf die Seite legte. Die Schreie von sterbenden Männern ließen mich bleich werden. Ich verkroch mich unter die Bettdecke und stand Todesqualen aus. Die Geräusche der Schlacht über mir wurden immer schrecklicher. Wegen dem furchtbaren Lärm, drückte ich mir das Kissen auf die Ohren. Plötzlich war es toten Still. Ich war so in meinen Gedanken, dass ich nicht merkte wie jemand ins Zimmer kam. Erst als sie anfingen zu sprechen, wurde ich mir ihrer Anwesenheit bewusst. Erschrocken hielt ich den Atem an und flehte, dass sie mich nicht finden würden. Einer der Männer zog die Schreibtischschubladen auf und nahm alles heraus. Genauer genommen warf er den Inhalt auf den Boden. "Hier ist es nicht." "Dann such weiter." , bekam er als Antwort. Mürrisch lief er weiter zur Truhe die rechts am Bett stand. In ihr waren nur Kleider die Anscheinend dem Captain gehörten. "Nichts." "Such halt weiter und trödle hier nicht rum.", sagte wieder diese ölige Stimme. Es hörte sich so an als hätte er eine ganze Kiste Öl getrunken. "Ich bin nicht dein Dienstbote." Genervt setze er sich aufs Bett. "Quentin! Hier ist etwas." Mit einem Ruck zog mir die Bettdecke vom Kopf und warf sie zu Boden. "Wow. Was für ein süßes Ding." Ängstlich sprang ich auf und rannte zur Tür. Heute wollte ich nicht schon wieder begrapscht werden. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Quentin versperrte mir den Weg. "Wo willst du hin?" Als er das sagte grinste er übers ganze Gesicht. Ich verzog das Gesicht. Er stank nach Alkohol, Männerschweiß und Dreck. Seine Zähne waren nur noch einzelne Stummel und er hatte nur noch wenige Haare auf den Kopf. Quentin kam ein paar Schritte auf mich zu und prompt machte ich zwei zurück und knallte in den zweiten Mann. Der packte mich an den Armen und hielt sie hinter meinen Rücken fest. "Lasst mich los, ihr Schweine.", schrie ich verzweifelt und versuchte mich zu befreien. "Halts Maul!", brüllte mich Quentin an. Er nahm mein Gesicht in seine Hand und betrachte es. Sein Blick glitt über meinen ganzen Körper. Ängstlich und wütend zugleich versuchte ich mich zu befreien. Doch schon waren seine Lippen auf meinen. Der Kuss war einfach nur ekelhaft. Bei dem Alkoholgeschmack musste ich mich fast übergeben. Um allem noch eins drauf zugeben, schob er mir noch seine Zunge in den Hals.

Wie aus Reflex biss ich ihm auf die Zunge. Erschreckt zuckte er zurück. "Miststück." Schnell fand seine Hand sein Ziel. Mein Kopf schlug heftig zur Seite und meine Wange brannte schmerzhaft. "Au!", entfuhr es mir. Tränen traten in meine Augen und liefen meine Wangen hinunter. Der Mann war jetzt richtig sauer auf mich. Seine ekelhaften Hände fanden ihren Weg zu meinem Körper. Heulend versuchte ich mich ein weiteres Mal zu befreien. "Was geht hier vor?", fragte ein Mann von der Tür aus. Die Männer ließen mich sofort los und ich fiel der Länge nach hin. Misstrauisch beäugte ich ihn, als er mir seine Hand reichte und mir hoch zu helfen. Wieder willig nahm ich sie und ließ mir hoch helfen. Die paar Minuten die er mich betrachtete kamen mir wie eine Ewigkeit vor. "Sie gehört mir! Habt ihr das verstanden?" Ich konnte meinen Ohren nicht trauen hatte er das eben wirklich gesagt. Ich gehöre ihm. Wut stieg in mir hoch. "Geht an Deck und helft die Kisten zu verladen. "Aye, Captain.", sagten beide im Chor und liefen davon. "Ich bin niemanden Eigentum.", brüllte ich ihn an und wieder traten Tränen in meine Augen. "Oh! Ein Kätzchen mit Krallen." Gelassen zog er ein Taschentuch hervor und wischte mir damit die Tränenspuren von den Wangen. "Darf ich ihren Namen wissen, Missy?", fragte er jetzt und setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl. Perplex schaute ich ihn an. "Wissen sie ihn nicht?" "Natürlich kenne ich meinen Namen.", motzte ich. "Mein Name ist Cilia und wer seid ihr?" "Oh wie unhöflich." Mit einem schiefen lächeln im Gesicht kam er auf mich zu. Instinktiv machte ich einen Schritt zurück. Doch er nahm seinen Hut in seine eine Hand mit der anderen meine und verbeugte sich vor mir. So wie in den vielen Historiker- Filmen wo die Höflingen den Damen den Hof machten. "Captain Jack Sparrow. Steht's zu euren Diensten, Madame." Nach einer Pause wo keiner was sagte, fasste er mich an der Hand und zog mich auf den Gang nach oben. Ohne es zu merken krallte ich mich an ihm fest, als ich die vielen Leichen sah. Oh mein Gott ich gehe gerade Seelen ruhig mit einem Mörder mit. Langsam demerte es mir. Ich riss mich los und wollte zurück in die Kabine rennen. Doch Jack hielt mich fest und strich mir beruhigend über den Rüchen. "Sch...es wird alles gut. Du bist in Sicherheit." "Du hast diese Menschen getötet." "Ich habe mich nur verteidigt." "Du hattest sie doch nicht gleich töten müssen." "Ich hatte keine andere Wahl. Es hieß sie oder ich und ich liebe mein Leben." Er nahm mich auf den Arm, trug mich auf andere Deck und legte mich dort ins sein Bett. Ich zog mir noch mein nasses Kleid aus, bevor ich einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-02-09T11:58:32+00:00 09.02.2005 12:58
Hi, ich finde den Teil echt gut und bin gespannt wies weiter geht. Bin ein großer Fluch der Karibik Fan. Und einer von Orlando Bloom und Johnny Depp (Orli Johnny *kreisch*) Hoffe du schreibst schnell weiter.
P.S.: die Typen waren ja wohl voll eklig. Bäh. (Also der Barbossa und dieser Quentin)


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