Von Lüftungsschächten, Zwischenräumen und anderen schmutzigen Dingen
hy leutz!
aaaaaaaaaaaaaaaaalso, es gibt wieder ein neues kapi höhö *freu wie ein keks*
ich liebe diesmal den teil von tatze, ich hab mich echt weggeworfen vor lachen, obwohl's nich zum lachen is aber so bin ich nun mal XD
ich sags schon mal im vorraus, der nächste teiol wird ein lemon, also wenn ihr noch nich 18 seid ( ich ja auch net -.- aber in 4 monaten *freu), könnt ihr bescheid sagen und vllt. schick ich oder tatze euch das ja? ^___^
genug gelabert! ihr könnt ja mal wieder raten, welcher teil von wem ist, letztes kapitel war der erste teil von tatzi und der zweite von miaaaaa *g*
viel spaß und: ich will kommis XD
p.s: grüße an alle kommi schreiber und innen ^^
~Feuertatze und Küken-chan
Von Lüftungsschächten, Zwischenräumen und anderen schmutzigen Dingen
Währenddessen waren Joey, Yugi und die anderen auf dem Weg zurück ins Innere von Kaibas Luftschiff, denn Yugi hatte Marik im Duell besiegt und das hieße im Klartext,dass alle die er ins Reich der Schatten verbannt hatte, nun wieder in der Realität sein müssten. Das galt auch für Mai und Joey wusste das ganz
genau.
,,Los Leute, ich will unbedingt sehen, ob Mai wieder wach ist! Ich freu mich so sie wieder zu sehen!", sagte Joey aufgeregt und hüpfte den Flur entlang. Er wollte sich endlich bei Mai entschuldigen, denn Joey hätte es sich nie verziehen, wenn er sich nie mit Mai vertragen könnte, denn wegen dem Streit vor Mais Duell mit Marik hatte Joey schon ein schlechtes Gewissen.
Übermütig lief er also den Korridor entlang und stürmte ungeduldig in das Krankenzimmer, in dem Mai die ganze zeit im Bett gelegen hatte. Doch als Joey grinsend herein kam, sah er nur seine verwunderte Schwester Serenity mit einem Waschlappen in der Hand.
,,Serenity, wo ist Mai?", fragte er und sah sich suchend um.
In diesem Moment kamen Yugi, Tea und die anderen ins Zimmer.
"Na, wie geht es Mai?", fragte Yugi fröhlich, doch dann sah er Joeys und Serenitys Gesichter.
"Was ist denn los?", fragte er.
"Mai ist weg...", sagte Serenity und schluckte. "Gerade war sie noch hier. Ich war nur kurz zur Toilette, um noch mal den Lappen nass zu machen. Ich kam auch gerade erst wieder und irgendwie ist sie weg...", stotterte sie.
"Wo kann sie denn nur sein? Wie lange warst du denn weg Serenity?", fragte Duke.
"Naja, ich wusste nicht mehr genau wo die Toilette war... bestimmt 20 Minuten oder so", sagte sie.
"Ob Mai wieder aufgewacht ist und einfach weg gegangen ist?", überlegte Tea.
"Warum sollte sie das denn tun?", fragte Yugi.
Joey konnte gar nichts sagen. Mai war weg.
Irgendwie schien ihm das unbegreiflich. Er hatte sich so auf sie gefreut und
nun war sie weg... das konnte nicht sein! Warum sollte sie so einfach abhauen?
"Joey... sag doch was", sagte Serenity und Joey sah sie verwundert an.
"Weit kann sie nicht sein, wir sind hier auf einem Luftschiff, außer sie wäre runtergesprungen!", sagte Joey und musste lachen.- Was für eine absurde Idee.
"Aber warum ist sie denn nicht hier geblieben?", überlegte Yugi.
Alle sahen sich ratlos an.
Plötzlich ging die Tür auf.
"Hey Leute!", rief Mokuba fröhlich. "Alles klar?"
"Nichts ist klar du Hosenscheißer! Mai ist verschwunden!", sagte Joey verärgert.
"Das ist alles?", fragte Mokuba. "Ich hab sie vorhin gesehen, ich weiß wo sie
ist?."
"Los sag schon, wo ist sie?!", fragte Joey aufgeregt.
"Na, sie ist mit meinem Bruder in sein Büro gegangen", sagte Mokuba, als würde Mai das jeden Tag tun.
"Hä? Mai hasst Kaiba!", sagte Tristan erstaunt.
"Bist du sicher?", fragte Yugi.
Mokuba nickte.
"Bring mich sofort dahin!", befahl Joey.
"Geht nicht, niemand darf Seto in diesem Büro stören, noch nicht mal ich...",sagte Mokuba, doch dann sah er Joeys wütenden Gesichtsausdruck "... aber ich kenne da einen Geheimweg", fügte er noch schnell hinzu.
Joey grinste zufrieden.
"Aber da passen höchstens zwei rein! Also ich und noch einer", sagte Mokuba.
"Alles klar, los Kleiner, wir gehen zu Kaibas Büro!", sagte Joey entschlossen und folgte Mokuba.
Als sie aus dem Zimmer waren, standen die anderen da, wie bestellt und nicht abgeholt.
"Hoffentlich weiß er was er tut...", grübelte Tea.
"Bei Joey weiß man das nie so genau!", sagte Tristan und alle lachten.
"Mokuba!", fauchte Joey während er sich durch den engen Lüftungsschacht zwängte, "Das war meine Hand!"
" Joey- sei etwas leiser... die hören uns sonst noch!", zischte der Schwarzhaarige und beschloss ,dass das kurze Gespräch nun beendet war.
Der Ältere brummte noch etwas vor sich hin, gab aber tatsächlich Ruhe.
Der schmale Schacht mündete nun einem engen, dunklen Raum ,dessen Wände mit Metall verkleidet waren.
Mit einem mulmigen Gefühl besah Joey sich das Zimmer näher.
Anscheinend war es eine Art Hohlraum zwischen den Wänden oder etwas dergleichen.
Durch eine kleines Gitter, vermutlich die Öffnung für den Lüftungsschacht, fiel spärlich Licht herein.
Mokuba tappte sofort zu der Lichtquelle und spähte durch die Ritzen des Gitters hindurch.
Dummerweise ließ seine prachtvolle Haarmähne nicht zu, das er auch durch das Gitter sehen konnte, aber zumindest vernahm er die Geräusche aus dem Nebenraum...
Gedämpft waren Stimmen zu hören.
Eine Weibliche, die Joey als die von Mai identifizierte, und eine kältere Männliche, die dann wohl Kaiba gehören musste....
" S-seto bist du sicher das wir-", begann die Blond ezögernd, wurde aber von Seto unterbrochen:
"Selbstverständlich bin ich sicher ,Darling..."
....DARLING?! Joey traute seinen Ohren kaum.
Hatte dieser schleimige Lackaffe so eben SEINE Freundin Darling genannt?! ....Moment.....hatte er so eben wirklich "seine Freundin" gedacht?
"Ehm... natürlich rein freundschaftlich her!", fügte Joey in Gedanken hinzu und lauschte nun angestrengt weiter, doch die Stimmen verklangen und nur noch das Knarren von Eichenholz (das vermutlich der Schreibtisch erzeugte) und das Rascheln von Stoff oder Kleidung verblieben.
Mokuba wandte sich nun vom Gitter ab, sein Gesicht war kreideweiß.
"J-joey....du .....gehen wir besser!", murmelte er verstört.
"Was ist denn los?", fragte der Blonde leise und runzelte die Stirn, " Ist es wegen...."
Sein Blick wandte sich dem Gitter zu, das nur wenige cm neben ihm war.
Eilig schlich er darauf hinzu, doch Mokuba hielt ihm am Ärmel fest.
"Nein Joey! Lass das! Bitte!", flehte der Kleine undschaute ihn halb ängstlich, halb flehend an.
Doch der Blonde ignorierte ihn völlig und trat zum Gitter.
Er brauchte erst eine Weile, bis sich seine Augen sich an das vergleichsweise helle Zimmer gewöhnten....
Langsam konnte er zwei schemenhafte Gestalten erkennen, dessen Konturen von Sekunde zu Sekunde schärfer wurden...
Die Erkenntnis traf ihn wie der Schlag: Da saßen Mai und Kaiba und trieben es auf dem Schreibtisch....
(Anmerk. d. Aut.: XDDDDDDDDDDD' Vergebt mir! Vergebt mir... das musste sein *wegrofl*