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A Dog's Life

Gesegnet mit vier Pfoten ♥ WheelerxKaiba
von

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'Home Sweet Home'

2. Kapitel: 'Home Sweet Home'
 

Träge öffnete Joey die Augen. Er gähnte und sah sich um. Er war in einem großen Zimmer, anscheinend einem Arbeitszimmer, was der Schreibtisch und die Regale an den Wänden verdeutlichten und lag in einem -

/Körbchen?!/

Joey sprang auf. Tatsächlich, er hatte in einem Körbchen gelegen. Ein Hundekörbchen! Wie erniedrigend. Schnell schüttelte er den Kopf, um sich von diesem Gedanken zu lösen. Ein kalter Schauer jagte seinen Rücken hinab.

Neben dem Körbchen lag Hundespielzeug. /Was soll ich denn damit/, dachte Joey skeptisch. /Ich bin doch nicht irgendein verspielter Welpe! Andererseits/ - und er kam nicht umhin sich einzugestehen, dass das Spielzeug eine beunruhigende Faszination auf ihn ausübte - /dieser Ball sieht zugegeben doch irgendwie ... nein! Joey aus! Oh Gott, selbst ich rede schon mit mir, wie mit einem Hund!/

Er sah sich weiter in dem Raum um. Es war eindeutig ein Arbeitszimmer. Auf dem Schreibtisch stand ein Laptop, an der Wand standen Regale mit Aktenordnern. Ein Bild auf dem Schreibtisch erregte Joeys Aufmerksamkeit.

/Was da wohl drauf ist?/, fragte er sich und tapste wortwörtlich zum Schreibtisch. Noch immer bewegte er sich unsicher auf vier Beinen. Es war kompliziert, nicht über die eigenen Füße - er knurrte leise - Pfoten zu bewegen. Schwankend stellte er sich auf die Hinterbeine und stützte die Vorderpfoten am Tisch ab, um das Bild ansehen zu können.

Auf dem Foto waren zwei Jungen zu sehen. Der Kleinere war vielleicht knapp fünf Jahre alt, der Ältere höchstens zehn Jahre. Sie saßen in einem Sandkasten.

/Das sind Kaiba und Mokuba. Und Kaiba lächelt. Ich fasse es nicht, der Typ kann tatsächlich richtig lächeln. Das ist nicht das typische Ich-bin-besser-als-du-knie-nieder-vor-mir-du-Wurm! Kaiba-Lächeln. Sonst lächelt er nur, wenn er mal wieder Recht hatte oder/ - er knurrte erneut leise - /oder wenn ich mich blamiere. Aber auf diesem Bild sieht anders aus. Sein Blick ist auch nicht abweisend, wie heute./

Eine Zeit lang betrachtete Joey das Bild, bis er unvermittelt zwei laute Stimmen vernahm. Seine Hundeohren stellten sich reflexartig auf und er zuckte ob dieser Reaktion zusammen. /Daran muss man sich erst gewöhnen ... schrecklich./

Tatsächlich jedoch waren seine Ohren auch effektiv, war er doch durch sie in der Lage von seiner derzeitigen Position aus die Urheber dieses Lärms zu erkennen, auch wenn ihre Stimmen nur gedämpft durch die Tür des Zimmers klangen.

/Das ist doch Mokubas Stimme. Und die andere Stimme gehört Kaiba. Na herrlich./ Er ließ vom Schreibtisch ab und lief zur Tür. Er stellte sich erneut auf die Hinterbeine und drückte die Klinke mit den Pfoten nach unten - /Oh man, ich will wieder ein Mensch sein!/ - und trat auf den Flur hinaus. /Die Stimmen kommen von unten./

Er lief, wie er hoffte, in Richtung Treppe, folgte seinen Ohren und sah schließlich das Treppengeländer vor sich. /Da unten sind sie./ Langsam kam er näher, steckte seinen Kopf zwischen den Stäben des Geländers hindurch und sah nach unten. /Wusste ich es doch!/ Unten in der Eingangshalle der Kaibavilla standen sich Seto und Mokuba gegenüber und schienen sich gerade eine angeregte Diskussion zu führen.

„Aber Seto", beschwerte sich Mokuba, „was ist denn so schlimm daran?"

„Was so schlimm daran ist?", erwiderte Seto Kaiba und sah Mokuba durchdringend an. Er hielt seinen Aktenkoffer in der Hand und schien eben erst eingetroffen zu sein. Sein weißer Mantel war nass von dem Regen, der von draußen gegen die Fenster prasselte. „Ich will keinen streunenden Köter in meinem Haus haben."

/Ich bin kein 'streunender Köter', reicher Pinkel!/

„Ich möchte ihn aber behalten", beharrte Mokuba und wirkte nun wütend, angesichts Kaibas Reaktion.

„Er ist ein richtig hübscher Hund und wirklich zutraulich und noch dazu sehr schlau. Außerdem konnte ich ihn doch bei diesem Wetter nicht einfach draußen lassen!"

„Natürlich hättest du das tun können. Nichts hat dich dazu gezwungen, ihn mitzunehmen. Der städtische Hundefänger hätte das übernommen."

„Der Hundefänger? Seto, der hätte ihn ins Tierheim gebracht."

„Wo der Hund auch tatsächlich hingehört."

„Aber es geht ihm hier viel besser. Er hat alles was er braucht."

„Und warum unbedingt ein Körbchen für ihn? Wieso haben wir auf einmal eins, Mokuba? Roland hat mich darüber in Kenntnis gesetzt." Der Tonfall Kaibas war schneidend. Er kannte die Antwort, wollte sie jedoch von Mokuba selbst hören.

„Weißt du", begann Mokuba leicht zögerlich, „ich dachte es wäre besser, wenn wir vorsorgen. Ich habe auch schon mit Roland Spielzeug und einen Futternapf für ihn gekauft."

Joey verdrängte das paradoxe Bild Rolands mit voll beladenen Armen auf dem Gang vom Hundespielzeug im Zoohandel, welches unwiderruflich vor seinem inneren Auge erschien.

Seto Kaiba schien durch diese Worte jedoch wenig begeistert. Natürlich, denn der reiche Pinkel besaß weder Fantasie noch Humor, um den witzigen Inhalt dieser Worte zu begreifen. „Mokuba, es liegt nicht in Rolands Aufgabenbereich, die Einkäufe zu erledigen. Dafür bezahle ich ihn nicht. Und woher willst du wissen, dass wir das Tier behalten? Vielleicht gehört er jemandem? Und wenn nicht, lasse ich es ins Tierheim bringen."

/Das würde er im Ernstfall sogar persönlich übernehmen, davon bin ich überzeugt./

„Nein Seto, das darfst du nicht machen", protestierte Mokuba und wirkte halb verzweifelt. „Du darfst ihn nicht in ein Tierheim bringen. Bitte Seto, darf ich ihn nicht behalten? Er kann doch auch nicht wieder auf die Straße. Und wenn er jemandem gehört, schreiben wir einfach eine Anzeige, dann meldet sich vielleicht jemand. Wenn nicht, können wir ihn dann nicht behalten? Bitte!"

„Nein", sagte Kaiba immer noch sichtlich gereizt. „Ich dulde keinen stinkenden, flohbesetzten Köter in meinem Haus. Wir sind doch kein Asylheim für ausgesetzte Tiere."

/Stinkender, flohbesetzter Köter?!/, wiederholte Joey empört. /Was fällt dem ein?!/ Zornig sprang er die Treppe hinab und wäre dabei beinahe über seine eigenen Pfoten gestolpert. /Dieser eingebildete -/

Kaiba und Mokuba waren durch den Lärm, den er verursachte, auf ihn aufmerksam geworden. Vor dem Größeren blieb Joey stehen und fing ohne es bewusst zu merken an zu Bellen, während er ihn in Gedanken beschimpfte.

/Du eingebildeter reicher Pinkel! Arrogantes Scheusal! Zugefrorener Kühlschrank ohne Sicherung! Warte nur, wenn ich dich in die Finger kriege, dreh ich dir den Hals um! Du bist nicht nur ein unverschämter Mistkerl, du bist auch noch tierfeindlich, ich fasse es nicht, dass ich auf deine 'Gnade' angewiesen bin! Wenn es nach mir ginge, dann würde ich dich am liebsten .../

Als ihn die Beleidigungen ausgingen, verstummte Joey hechelnd und funkelte Kaiba zornig an. Dieser schien einen Moment überrascht, fasste sich jedoch schnell wieder und musterte Joey mit Herablassung. „Das ist er also, ja?", fragte er und seine Stimme war abweisend. Ein spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich bitte dich Mokuba, das ist nicht dein Ernst. So wie dieses Tier sich benimmt, hat es die Tollwut."

Diese Beleidigung saß und hatte ihr Ziel getroffen. Gekränkt blickte Joey zu Kaiba hoch.

„Aber Seto", sagte Mokuba und kniete sich zu Joey runter. „Jetzt hast du ihn verletzt."

„Unsinn Mokuba, er ist nur ein Hund. Er versteht nicht, was ich sage."

„Das stimmt nicht", ergriff Mokuba nun für Joey Partei. „Er ist wirklich schlau."

Kaiba zuckte die Schultern. „Das tut nichts zur Sache."

„Bitte Seto, ich möchte ihn so gerne behalten. Und ein Hund im Haus ist bestimmt praktisch - er kann es bewachen."

Entnervt verdrehte der junge Firmenleiter die Augen. „Wir haben eine moderne Alarmanlage, Mokuba. Ich denke nicht, dass wir einen Möchtegern-Wachhund benötigen." Ein Blick in die verräterisch glänzenden Augen seines kleinen Bruders ließ ihn resigniert aufseufzen. „Wenn es unbedingt sein muss, behalten ihn. Aber ich sage dir eins, Mokuba, ich werde mich sicher nicht um ihn kümmern."

„Danke, großer Bruder" Mokuba strahlte. „Und weißt du was? Du darfst ihm auch einen Namen geben."

Joeys Ohren zuckten verräterisch. /Der soll mir einen Namen geben? Hölle nein, dann nennt der mich aus Rache doch sicher 'Fiffi' oder noch viel schlimmer - 'Flohtöle' oder etwas in der Art! Hilfe .../

Mit einer abwinkenden Handbewegung drehte sich der Brünette um und ging wortlos die Treppe hoch.

„Was hab ich dir gesagt?", fragte Mokuba Joey zufrieden lächelnd und strich Joey über den Kopf. Dieses Mal ließ er es geschehen, ohne eine Spur von Widerwillen zu verspüren. „Wir haben Seto umgestimmt."

/Allerdings/, stimmte ihm Joey zu und schloss die Augen. /Hach, Hund zu sein hat auch seine guten Seiten. Dieses Streicheln ist gar nicht mal so schlecht./

„Du hast bestimmt Hunger oder?", fragte Mokuba nach einer Weile.

/Hunger? Jetzt wo du's sagst .../

Zustimmend nickte Joey. Mokuba lachte. „Dachte ich es mir doch! Du hast immerhin ganz schön lange geschlafen."

/Lange geschlafen?/ Joey legte fragend den Kopf schief.

„Ja wirklich", bestätigte Mokuba lächelnd. „Beinahe einen halben Tag. Seto ist eben erst von der Firma nach Hause gekommen, darum habe ich ihm gerade erst sagen können, dass du hier bist. Ich frage mich, wann er merkt, dass dein Körbchen in seinem -"

Mokuba!"

Joey zuckte zusammen. Mokuba schluckte. „Arbeitszimmer steht." Die letzten Worte kamen nur leise von dem Schwarzhaarigen. Erwartungsvoll blickte Mokuba die Treppe hoch. Dort stand ein wütender Seto Kaiba.

/Muss der so fies starren?/

„Mokuba!", knurrte Kaiba bedrohlich.

„Was ist denn, großer Bruder?", fragte Mokuba mit Unschuldsmiene.

„Komm mir nicht so Mokuba", erwiderte Kaiba schroff. „Was hat das Körbchen von diesen Tier in meinem Arbeitszimmer zu suchen?"

„Also, es tut mir wirklich Leid Seto, aber", Mokuba schien fieberhaft zu überlegen. „Aber ... er ist sofort in das Zimmer gelaufen, als wir hier angekommen sind. Anscheinend gefiel es ihm mehr, als meins."

Joeys Kopf schnellte herum. /Hey, ist überhaupt nicht wahr, Mokuba. Wer hat denn gesagt, ich hätte den halben Tag geschlafen?/

Der Blick des Brünetten richtete sich auf Joey. „Kann dieser Kläffer nicht in ein anderes Zimmer? Wieso ausgerechnet mein Arbeitszimmer? Bring ihn in deinem Zimmer unter."

„Das habe ich ja versucht ", log Mokuba weiter. „Aber er wollte einfach nicht mitkommen."

„Ach, ist das so?", fragte Kaiba und durchbohrte Joey förmlich mit seinen Blicken. „Der Köter sollte froh sein, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben."

/Muss der mich so wütend ansehn? Ich kann doch nichts dafür, dass Mokuba eine Lügengeschichte erzählt. Sieh mich gefälligst nicht so an, Kaiba!/

Sekunden verstrichen, dann drehte sich Kaiba ruckartig um und kehrte kommentarlos zurück zu seinen Arbeitszimmer. Joey stutzte. Was war das? War das jetzt ein Rückzug? Gab Kaiba sich geschlagen? „Ich hoffe, er ist wenigstens stubenrein", fügte der Brünette noch an, dann war er aus Joeys Sichtfeld verschwunden.

Dessen Nackenhaare stellten sich bei diesen Worten auf. /Wie darf ich das jetzt verstehen?!/, dachte er empört. /Ob ich stubenrein bin?! Was bildet der sich ein?!/ Zornig knurrte er Kaiba hinterher.

„Hey, ist ja gut", meinte Mokuba beschwichtigend. „Das meint er doch nicht ernst." Joey hörte auf zu knurren und sah Mokuba vorwurfsvoll an. „Jetzt sieh mich doch nicht so an. Das mit dem was ich über dich gesagt habe, war doch nicht ernst gemeint. Außerdem hat er das doch auch akzeptiert. Ich bin nun mal der Ansicht, dass es besser ist, wenn du in Setos Nähe bist."

/In Kaibas Nähe?/ Fragend sah er Mokuba an. /Soll einer versuchen, aus diesem Jungen schlau zu werden./

„Also wenn du Hunger hast, dann kommst du am besten mit."

Er durchquerte die Eingangshalle und ging auf eine große Tür zu. Joey folgte ihm. Der Schwarzhaarige öffnete die Tür und betrat den folgenden Flur. Joey schlüpfte ebenfalls durch die Tür, bevor Mokuba sie schloss und folgte dem Jungen, der den Flur entlangging, direkt auf die gegenüberliegende Holztür zu. Diese öffnete er auch und betrat den Raum, dicht gefolgt von Joey. Was der Hund nun sah verschlug ihm die Sprache. Das war die größte Küche, die er je gesehen hatte. Außerdem schien sie auch sehr modern zu sein. Mokuba ging zum Tisch und nahm einen Gegenstand in die Hand, den Joey von seiner niedrigen Position aus nicht erkennen konnte.

/Mist, ich bin zu klein./

Der Junge stellte ihm das Objekt, das Joey jetzt als Futternapf identifizieren konnte vor seine Nase. Dann ging er zu einem Schrank, holte eine Dose heraus, ging damit zur Arbeitsplatte und öffnete sie mit einem elektrischen Dosenöffner. Schließlich kehrte er mit der geöffneten Dose zu Joey zurück, der ihm die ganze Zeit über aufmerksam beobachtet hatte und kippte den Inhalt in den Futternapf.

Als Joey erkannte, was da in seinem Futternapf war, weiteten sich seine Augen. /Das ist doch nicht dein Ernst Mokuba?!/ Sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen. /Hundefutter?!/ Entgeistert betrachtete Joey den Inhalt seines Futternapfes. /Das kannst du mir unmöglich geben. Sehe ich aus wie ein -/
 

Und in diesem Moment realisierte er erst den Ernst seiner Situation.

Er war ein Hund.

Er war bei Seto Kaiba zu Hause.

Er wusste nicht, wie er wieder normal wurde.

Und er sollte Hundefutter essen.
 

/Irgendetwas läuft hier ziemlich schief./



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  lilac
2013-09-03T20:39:01+00:00 03.09.2013 22:39
War echt witzig geschrieben ....und wie schrecklich überzeugend mokuba ist ....da hat Seto keine wahl.
Von:  GeezKatsu
2012-04-14T14:13:54+00:00 14.04.2012 16:13
was hat er denn erwartet, was in seinem Napf landet? Feinstes Aspik-Fleisch? Entweder hast du da Kaibas sanfte Seite für 2 Sekunden zeigen lassen oder der brütet etwas aus. Wie Fell abziehen und als Bettläufer nehmen^^
Von:  Yamis-Lady
2008-06-13T19:48:40+00:00 13.06.2008 21:48
oh gott, armer joey XD

die geschichte ist einfach toll ^o^
seto ist auch da un dhat sogar akzeptiert, dass joey nun bei ihnen leben wird *rofl*
(hm...fragt sich nur wie lange oÔ)

mokuba gefällt mir am meisten XDDD
*hihi*

einfach toll ^.~b
Von:  Freyaria_Fire
2008-01-27T10:12:08+00:00 27.01.2008 11:12
Armer Joey er tut mir jetzt schon
so richtig leid! Mit Seto hat man
es nicht gerade leicht...
Es war ein super Kapitel, dein
Schreistil gefällt mir sehr!

Bis dann dein Flammengirl0303
Von: abgemeldet
2007-08-12T16:13:25+00:00 12.08.2007 18:13
Hi,

jetzt mal zum 2. Kapitel! *grins*

Wow hat Joey lange geschlafen und was für eine große Überzeugungskunst Mokuba hatte. Beeindruckend! *hehehe*

Dein Schreibstil ist auch wieder herlich! *smile*

Und die Tatsache am Ende. wo Joey endlich realisiert, was ist find ich geil! *spöttisch grinst*

Einfach Hammer, die Story echt! ^.^b

by by

mimi
Von: abgemeldet
2006-12-27T20:36:43+00:00 27.12.2006 21:36
Der arme Joey! Jetzt muss er auch noch Dosenfutter fressen, aber was will man mokuba schon vorwerfen? Hund = Hundfutter…einfache Gleichung. Joey wird es bestimmt noch richtig schwer haben, obwohl ich mir schlimmer Schicksale vorstellen kann, als Keibas Hund zu sein^^ Hund sein muss ohnehin ungemein toll sein…von dem Futter abgesehen^^
Bis zum nächsten Kapi
eLGe
Von:  bebi
2006-12-16T21:53:57+00:00 16.12.2006 22:53
Das zweite Kapi gefällt mir auch schon und ich hüpf direkt mal weiter.^^
Von: abgemeldet
2005-06-19T16:59:32+00:00 19.06.2005 18:59
Tja, armer Joey... das Schicksal eines Hundes ^-^
Hachja, diese Anspielungen Mokubas sind einfach herrlich *schon auf nächste Kapi freu*
Ich les jetzt schnell mal weiter!
xxx, Sherry-chan
Von:  Traumfaengero_-
2005-05-22T15:32:03+00:00 22.05.2005 17:32
*pruts* Du bist echt gut. 'eingefrorener Kühlschrank ohne Sicherung' *Berliner weiße fast wieder ausspuck vor lachen* Wie kannst du nur auf so was kommen? Ich hab mich bei diesem Kapitel ja schon halb tot gelacht, und jetzt sind da noch sooo viele. *Glas lieber weg stell* Aber das mit dem Körbchen im Arbeitszimmer war auch genial. *kaum noch Luft bekomm* das die Geschichte noch so gut wird, hätte ich nicht gedacht.

dein hoch erfreuter Traumfänger
Von:  sunny01
2005-03-08T23:30:10+00:00 09.03.2005 00:30
trockenfutter ist garnicht mal so schlimm, aba das eklige zeugs in aspik hab und werd ich auch nicht probieren!!!!!


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