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Ein ungleiches Paar

Das ist eine FF über Ray und Tala.
von

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Was bis dato geschah...

Das ist jetzt wirkich ein kleiner Prolog. Wollte ihn einfach nicht zum 1.Kapitel hinzufügen *gg*. Also, viel Spaß beim Mini-Prolog *gg*!
 

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Es sind inzwischen seit der Meisterschaft (der neuesten) schon zwei Jahre vergangen. Kai ist zurück nach Russland, Ray nach China und Max nach America zurückgegangen. Nur Tyson ist noch in Japan geblieben und trainiert mit Hingabe die jungen Nachwuchsblader. Kenny und Hilary sind ebenso dabei und helfen gerne mal aus. Auch die anderen Beybladeteams haben sich getrennt, außer F Dynasty, die auch weiterhin gemeinsam an Wettkämpfen teilnehmen und dabei sogar ziemlich erfolgreich sind. Tala sollte eigentlich mit Kai nach Russland kommen, doch hat er sich entschieden ein bißchen rumzureisen und sich dann irgendwo niederzulassen. Er meinte er müsse ein bißchen nachdenken.
 

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Wenn ihr wollt könnt ihr nen Kommi hionterlassen, ist aber nicht so wichtig, also für den Prolog!

bis dann, juna^^

Ein unerwartetes Treffen

Und nun kommt nach dem wirklich sehr kurzem Prlog ein ziemlich langes erstes Kapitel. Zumindest find ich das ^^. Also, viel Spaß beim Lesen!
 

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Ray schaut müde auf den Wecker neben seinem Bett. Er hatte eine nicht grade erholsame Nacht gehabt, da Lee, der mit ihm im Zimmer schläft ziemlich laut schnarcht. Ray steht seufzend auf, zieht sich an und rüttelt seinen protestierenden Mitbewohner heftig an der Schulter, um ihn zum Aufwachen zu bewegen. Doch dieser dreht sich nur noch mal im Bett um und schläft bald darauf wieder tief und fest wie ein Baby. <<So sieht er auch aus, wenn er schläft: wie ein kleines Kind. Richtig niedlich *lächel*. Naja, dann lass ich ihn erst mal weiterschnarchen. Ich weck ihn dann eben noch mal wenn das Essen fertig ist.>> Der 17-Jährige macht vorsichtig die Zimmertür zu, und läuft dann hastig, aber leise die Treppe in die Küche hinab. Dort angekommen wird er von Mariah begrüßt, die in dem unteren Schlafzimmer der Wohnung schläft. Ruhig und schon völlig aufeinander eingespielt machen sie das Frühstück. "Ich geh dann Lee noch mal wecken." "Okay, und bring doch bitte schon mal den Besen mit runter, ich will heut noch die Wohnung sauber machen, ihr macht das ja nicht!" "Äh, na gut. Ich helf dir dann später meinetwegen auch ein bißchen beim Putzen, versprochen." Wenig später kommen die beiden Jungs runter und setzen sich. Beim Essen wird wie immer kein Wort gesprochen, und danach räumt Lee ab. Ray lächelt ihm kurz zu und verschwindet dann mit den Worten: "Ich geh mal kurz einkaufen, bin gleich wieder zurück. Und dann putz ich mit, Mariah." Er schnappt sich seinen Geldbeutel, seinen Blade und eine Tasche und schmeißt dann die Haustür hinter sich zu. Er liebt diesen Gang in die Stadt, den er jeden Dienstagmorgen erledigt. Es ist erst 6:00 Uhr, deswegen machen zwar schon die Geschäfte auf, doch sind nur einige wenige Leute auf den Strassen unterwegs.

Fröhlich schlendert Ray durch die große Einkaufspassage und hält mal hier, mal da um sich die verschieden geschmückten Schaufenster an zu sehen. Bei einigen Läden macht er Halt und kauft ein paar Sachen. Nach einer Stunde ist sein Beutel schon voll und er macht sich auf zur letzen Station des Spaziergangs: dem Beybladespielplatz. Dort gibt es neben den normalen Spielsachen jede Menge Bladebasen. Ray bleibt an bei manchen Kämpfen stehen und schaut einige Zeit zu bevor er weitergeht. So arbeitet er sich zu seinem Lieblingsplatz, einer Base unter einem riesigen Baum, vor.

Doch als er, bevor er weitergeht, kurz hinüber blickt entdeckt er einen großen Jungen mit roten Haaren der kämpft. Zögernd schlendert Ray zu der Base und bleibt wenige Meter entfernt stehen. Er sieht sich den Rothaarigen genauer an, zumindest versucht er es, denn dieser steht mit dem Rücken zu ihm, so das der Chinese nichts genaueres erkennen kann. Plötzlich ruft der Kerl vor ihm: "Na los Wolborg! Mach ihn fertig! Jetzt!!!" Ray sieht auf einmal einen riesigen Wolf über dem Stadion aufsteigen, der sich mit rasender Geschwindigkeit dem anderen Blade nähert. Dann gibt es einen lauten Knall und der andere Junge beugt sich wimmernd zu seinen geschrottetem Blade runter. Doch sein Gegner sagt nichts, kein Laut der Entschuldigung, allerdings auch keines der Freude über den Sieg. Er wendet sich nur gleichgültig und mit einem leeren Blick in den Augen ab. Dabei dreht er sich so, das er nun genau frontal vor Ray steht. Tala schaut nicht auf, ihm ist es egal ob er gewonnen hat. Er hat nun schon so lange die Welt umreist und nirgendwo hat er eine Antwort gefunden. Und er hat auch nirgendwo einen Gegner gefunden, gegen den er nicht den Sieg davon getragen hat. <<Außer Kai und Tyson kann ich wohl jeden besiegen. Schade, dann muss ich doch zurück zu Kai und mit ihm trainieren. Nur so kann ich anscheinend stark genug werden um diese beiden Klasseblader zu besiegen.>> Ray sieht auf einmal die roten abstehen Haare und das dazugehörige kalt dreinblickende Gesicht von Tala vor sich. Freudig überrascht schreit Ray kurz auf und umarmt den 18-Jährigen dann herzlich. Doch dieser weiß nicht wen er da vor sich hat und stösst verwundert und auch ärgerlich den Jüngeren von sich. "Hey! Was soll denn das? Du kannst mich hier doch nicht einfach so umarmen? Was fällt dir ein und wer bist du überhaupt??!" "Aber Tala! Erkennst du mich nicht wieder? Ich bin's Ray *lächel*. Und wegen der Umarmung tut mir leid, ich bin nur echt froh dich wiederzusehen. Mann ey, wie geht's dir denn so?"

Tala ist erst mal völlig perplex und erwidert vorerst gar nichts. Er starrt erschrocken auf seinen alten Gegner. "Ähh, ähm... Hallo Ray. Mir geht's ganz gut, und dir?" Ray sieht das Tala ganz überrascht ist und fordert ihn auf sich zunächst mal auf eine Bank zu setzen. Der Rothaarige kommt dieser Aufforderung liebend gern nach und setzt sich, nun schon wieder gelassen und kühl, auf das Holz. Ray erwidert fröhlich: "Mir geht's prima. Mann ey, hätte nicht gedacht dich irgendwann wieder zu sehen. Ist ja schon ne halbe Ewigkeit her, seit ich dich das letzte Mal gesehn hab. Was hast du in letzter Zeit so gemacht? Ich hab von Kai gehört, du bist in der Weltgeschichte rumgereist. Ist das wahr?" "Moment mal: Du hast das von Kai?! Was hat der dir denn noch erzählt?" Tala hatte ja schon so eine Ahnung gehabt: <<Ich hab's doch gewusst. Ich hätte Kai nicht so viel erzählen sollen. Warum war ich nur so blöd, und hab mich ihm anvertraut?? Das war echt hirnrissig von mir. Hoffentlich weiß Ray nicht zu viel.>> Ray dagegen überlegt was er Tala jetzt sagen soll: <<Echt schwierig das zu beantworten. Kai hat schon einiges erzählt, doch musste ich ihm versprechen das niemandem weiter zusagen. Und ein Versprechen gegenüber Kai-Chan würde ich nur sehr ungern brechen. Naja, ich glaub warum er rumreist, das wissen schon einige, deswegen kann ich ihm das ja sagen. Das andere behalt ich lieber für mich.>> Tala betrachtet derweil seinen Kamerad genauer. Er sieht vor sich einen immer noch schlanken und doch etwas muskulösen jungen Mann, der sehr wohl weiß was er hat. Wie schon damals trägt Ray so ein chinesisches ,,Kostüm", zwar ein wenig anders, doch schon auffällig. Seine Haare sind etwas länger geworden, und auch sein Haarschwanz ist ab, was Tala eigentlich recht gut gefällt. Mit den Jahren ist das Gesicht des 17-Jährigen etwas erwachsener und ernster geworden. Tala lächelt bei dem Gedanken an den immer gutmütigen und fröhlichen Chinesen von früher. Aber auch er hat sich verändert, wie Ray beim Mustern seinerseits feststellt. Talas Haare sind noch fast genauso wie früher, nur das die Strähnen und auch die hinteren Haare etwas länger geworden sind. Als der schwarzhaarige dem Älteren ins Gesicht schaut, lächelt er wohlwollend bei dem Anblick: Talas Gesichtszüge sind etwas weicher geworden, und auch seine smaragdgrünen Augen haben nun etwas Wärme. Obwohl sie im Moment noch sehr gleichgültig und kalt dreinblicken, kann sich Ray gut vorstellen, das sie auch liebevoll und gutmütig schauen können. Er muss sich eingestehen das Tala trotz seiner schon damals dagewesenden Erwachsenheit und Kälte nun wesentlich erwachsener und furchteinflössender wirkt. Man könnte meinen er wäre ein gefühlsloser eiskalter Klotz. Obwohl Tala auch damals so auf andere gewirkt hat, hat Ray öfters mal seine weichere und nicht so gefühlskalte Seite miterlebt. Wie auch bei Kai ist dies oft nur Fassade um die eigentlichen echten Gefühle zu verbergen.

Es ist viel geschehen seit ihrer Trennung und Ray muss sich eingestehen, das er diesen kühlen und doch manchmal freundlichen Kerl neben ihn öfters schmerzlich vermisst hat, wie aber auch all die anderen alten Freunde.

Auch Tala vermisst seine früheren Teamkameraden und Freunde. Er ist schon irgendwie froh nun Ray getroffen zu haben.

"Also? Was hat Kai dir noch so erzählt? Antworte endlich!!" Tala hat diese Stille und dieses Schweigen zwischen ihnen satt. "Äh, was? Ach so, ja. Er hat nur gesagt, warum du in der Welt rumreist. Das ist doch nicht schlimm, oder?" "Oh, na ja, ich weiß nicht. Was hat er dir denn als Grund gesagt?" "Nur das du über etwas nachdenken musst und deine Ruhe brauchst. Deswegen reist du herum und verweilst nirgendwo." Tala sieht erleichtert auf und lächelt Ray entspannt an. Dieser hat Tala bisher nur ein- oder zweimal lächeln sehn. Völlig überrascht, doch auch freudig erwidert er das Lächeln. Es herrscht zwischen ihnen auf einmal eine eigenartige Art Spannung, die sich Tala aber nicht Ray erklären kann.

Plötzlich schrillt Rays Handy. Verwirrt schaut dieser zur Seite und ignoriert das Gebimmel. "Hey, Ray. Ich glaub dein Handy läutet. Willst du nicht drangehen? Vielleicht ist es wichtig."

Ray wacht endlich auf und nimmt schnell sein Telefon in die Hand. Er hört einige Sekunden hin, nickt dann, besinnt sich und stimmt zu. Dann vergeht wieder einige Zeit, bis Ray schließlich "Okay, bis gleich" sagt und dann seufzend auflegt.

"Okay, das war meine Mitbewohnerin Mariah, du erinnerst dich sicher an sie. Eigentlich war ich nur zum Einkaufen unterwegs. Ich gehe jetzt lieber nach Hause. Wenn du möchtest dann kannst du ja mitkommen. Oder hast du noch was vor? Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen wenn du mit zu uns kommst."
 

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Hoffe es ht euch wenigstens ein wenig gefallen und jemand hinterlässt mia nen Kommi. Würde mich wirklich sehrr auf nen Kommentar freuen, auch wenn da nicht nur Lob drin steht ^^.

Bis dann, eure juna^^

hegggggg...dl

*knuddel*

Ein kleines, aber feines Gespräch

Ich sag erstmal nichts dazu. Lest es euch durch. Hoffe die Länge ist passend. Viel Spaß!
 

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Tala überlegt einen Moment und antwortet dann leise: "Oh, na klar. Meinetwegen komm ich gern mit zu euch. Ich hab auch erst mal nichts weiter vor." Ray lächelt glücklich bei diesen Worten und steht fröhlich auf: "Schön, freut mich. Na komm, da geht's lang." Während sie nebeneinander herlaufen, herrscht Schweigen zwischen ihnen. Aber es ist kein eisiges, sondern eher ein warmes und verstehendes Schweigen.

Nach ca. einer halben Stunde kommen die beiden an der gemeinsamen Wohnung an. Ray schließt schnell die Tür auf und ruft dann in den Flur: "Hey, Lee und Mariah, ich bin daaaa! Und ich hab jemanden mitgebracht. Kommt schon begrüßt ihn." Die beiden 16-Jährigen laufen gespannt aus der Küche, bleiben aber, als sie den Gast erblicken, stocksteif stehen und schauen nur ungläubig auf den 18-Jährigen. Ray sieht amüsiert die erstarrten Gesichtsausdrücke seiner Freunde an und schlägt Lee dann lachend auf die Schulter. "Nanana, mach den Mund wieder zu. Du kennst doch noch Tala, oder? Wir haben uns zufällig im Park getroffen. Ich hab ihm angeboten mit zu uns zu kommen, und wie man sieht hat er das Angebot angenommen." Er lächelt kurz zu Tala hinüber, der ein bißchen peinlich berührt still dasteht. Aber trotzdem hat er seinen kalten Blick aufgesetzt und meint kühl zu Ray: "Ich glaub, ich bin hier nicht erwünscht. Deswegen geh ich lieber wieder. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann noch mal. Bis dann." Ray, dem das alles mehr als zu schnell geht, protestiert und hält ihn am Ärmel fest. Tala sieht verachtend auf seine Hand, aber noch stösst er sie nicht weg. "Also hör mal, sei doch nicht so empfindlich. Es ist halt nur etwas überraschend für die beiden. Nimm es ihnen nicht übel. Sie freuen sich doch dich zu sehen, oder Lee, Mariah?" Bei der Frage schaut Ray etwas drohend zu seinen Mitbewohnern, die ängstlich nicken und gezwungen lächeln. Da gibt sich der Ältere einen Ruck, seufzt und schiebt vorsichtig die Hand von seinem Arm. "Na gut, ich bleibe noch eine Weile. Aber nur bis spätestens 15:00 Uhr, habe nämlich noch 'ne Menge zu erledigen." Ray würde ihn jetzt am liebsten ihn den Arm nehmen, doch da er bezweifelt dass dieser sich das gefallen lassen würde, lächelt er ihm nur freudestrahlend ins Gesicht. Der Rothaarige lässt sich auch zu einem kleinen Lächeln hinab und folgt seinem Kumpel ins Wohnzimmer. Dort machen sie es sich auf dem Sofa bequem und plaudern eine Weile über die Sachen, die sie während ihrer Trennung erlebt haben.

Plötzlich kommt Mariah herein und sagt, auf die Uhr blickend: "Hey, Tala! Wolltest du nicht nur bis drei bleiben? Es ist jetzt schon halb vier. Ich glaube du musst langsam los." Die beiden Jungs schauen staunend auf. Es kommt ihnen gar nicht so lang her, sie waren so in das Gespräch vertieft, das sie gar nicht bemerkt haben wie schnell die Zeit rumging. Ray nickt dem Mädchen zu, um ihr zu sagen das sie rausgehen soll, doch diese hat sich schon aus dem Zimmer entfernt. Ray ist das etwas peinlich, und er meint mit entschuldigendem Blick: "Tut mir leid, Tala. Sie ist ziemlich unhöflich. Das hat sich angehört wie ein Rausschmiss, sorry, sie meinte das bestimmt nicht so." "Ist schon gut. Aber ich denke schon das es so gemeint war. Ich bin hier halt nicht erwünscht, das bin ich gewohnt. Außerdem hat sie Recht, ich muss jetzt wirklich los." Ray ist erschrocken über diese Aussage, das Tala so etwas gewohnt ist: <<Oh, das hätte ich nicht gedacht. Er muss ganz schön darunter leiden, fast nirgendwo erwünscht zu sein. Aber bei mir ist er immer willkommen, ich würde ihn nie aussperren oder rausschmeißen." Bei diesen Gedanken bedacht Ray seinen Freund mit einem warmen, herzlichen aber auch mitleidigen Blick. Dieser merkt es natürlich und erwidert ihn freundlich lächelnd. <<Tala hat sich verändert. Früher hätte er nicht zurück gelächelt, sondern nur gefragt warum ich ihn so angrinse. Ich glaube seine Reise hat ihm mehr gebracht als er denkt. Hoffentlich verweilt er einen Augenblick hier. Ich würde so gern seine andere Seite, die gutmütige, von ihm näher kennenlernen.>> Der ,,Augenblick" (im wahrsten Sinne des Wortes) wird intensiver und beide können die Spannung zwischen förmlich schmecken, doch da wird es dem Rothaarigem entgültig zu viel. Er bricht den Augenkontakt abrupt ab, indem er seine Lider erst senkt und dann seufzend aufsteht. <<Was ist nur los mit mir? Warum konnte ich mich seinem Blick nicht entziehen? Und worüber wir alles geredet haben. Ich bin eigentlich sonst nicht so der Schwätzer. Komisch wozu Ray mich bringt, auch das Lächeln... Aber na ja, bei seinen wunderschönen, gelben, katzenartigen Augen, und diesem warmen Lächeln ist das ja auch nicht weiter verwunderlich. Moment mal? Was habe ich da gerade gedacht? Okay, ich muss mich beruhigen, sonst treibt er mich noch in den Wahnsinn." Tala streckt kurz und heftig seine Glieder, so das ein lautes Knacken zu hören ist, und zieht dann wieder seine Jacke an, welche er zuvor ausgezogen hatte, da es ihm ziemlich warm geworden war. "Ich mach mich dann mal auf den Weg, hab wie schon gesagt, einiges zu erledigen. Es war nett mit dir zu ,,plaudern". Vielleicht treffen wir uns irgendwann mal wieder." Er setzt wieder seine kalte Maske auf und schaut mit kühlen, stahlgrünen Augen auf Ray hinab. Dieser steht schnell auf und versucht lächelnd durch diese Mauer aus Eis zu brechen. Doch sein Versuch misslingt, die Maskerade bewegt sich ein bißchen. Etwas traurig, was er auch zeigt, sagt Ray: "Schade das du jetzt schon gehen musst, es hat mir auch Spaß gemacht mit dir zu reden. Wenn du es mal wieder machen möchtest, du weißt ja wo du mich findest." Leise fügt er noch "Ich bin immer für dich da, egal was passiert, das verspreche ich." hinzu und senkt dann seinen Blick. Doch diese Worte bewirkten, das Tala sich plötzlich ein wenig mulmig und unsicher fühlt, allerdings auch, das der Ältere ein warmes Gefühl in der Bauchgegend verspürt und sich ein glückliches, kleines Lächeln auf sein Gesicht schleicht. Aber Ray sieht das alles nicht, da er ja seinen Kopf gesenkt hält und erst aufschaut, als der andere sich in Richtung Tür bewegt. Etwas beschämt, da er glaubt das Tala nun ein völlig falsches Bild von ihm hat, hält er ihm die Tür auf und gibt ihm zum Abschied die Hand. Der Rothaarige, nun wieder gefasst und selbstsicher, drückt diese fest und schlendert dann langsam die breite Auffahrt hinunter. Ray blickt ihm hinterher, irgendwie hat er das Gefühl ihn zurückrufen zu müssen, das er ihn nicht einfach so gehen lassen darf.

Er möchte diesem Gefühl so gerne nachgehen, doch weiß er nicht wohin es ihn führt, deswegen hat er keine Ahnung was er jetzt tun soll. Und Tala entfernt sich immer mehr von ihm.
 

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Hope es hat jemandem gefallen und jemand hinterlässt mia nen Kommi, und wie imma ist auch Kritik erwünscht.

eure juna^^

*knuddel*

hegggg...dlsm

Ein Unfall mit Folgen (1.Teil)

Ich mach euch ma ne Freude (hope ich zumindest) und stell schonmal den 1.Teil des 3.Kapitels rein. Es ist irgendwie ein wenig dramatisch geworden. Was ich eigentlich nicht so gern schreib/hab/mag. Naja, vlt ist es ja doch ganz gut geworden. Lest einfach ma: Viel Spaß!
 


 

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Endlich fasst Ray einen Entschluss und rennt so schnell er kann hinter Tala her. Dieser ist nun schon über eine Kreuzung und schlendert gemütlich weiter in die Stadt hinein. Ohne auf den Verkehr zu achten rennt Ray über die Straße. Plötzlich hört man lautes Hupen und dann einen großen Knall. Glas zerspringt und Schreckensschreie werden laut. Der Rothaarige dreht sich mit einer düsteren Vorahnung zur Kreuzung um. Doch was er dort erblickt lässt ihn augenblicklich erstarren. Ein Jungenkörper eingehüllt in einem weißen verzierten Gewand und mit schwarzen Haaren liegt regungslos vor einem großen Auto auf der kalten Straße. Nach ein paar endloslangen Sekunden gehorchen Talas Körperteile wieder den Befehlen ihres Besitzers und mit einem lauten Aufschrei rennt er, so schnell ihn seine Beine tragen, auf die Unfallsstelle zu. Dort angekommen beugt sich der Junge zu dem am Boden Liegenden hinunter und schaut mit angstvollen Augen in das starre Gesicht. Anscheinend hat schon jemand den Krankenwagen gerufen, denn in der Ferne ertönt laut und durchdringend die Sirene des Rettungswagens. Tala rüttelt verzweifelt an dem leblosen Körper von Ray. Da kommt ein junger Mann mit pechschwarzen lockigen Haaren auf die beiden zu und sagt leise, mit einem bittenden Blick: "Bitte, bitte, verzeih mir. Ich habe das nicht gewollt. Er kam auf einmal von der Seite mitten auf die Fahrbahn. Ich habe ihn doch nicht gesehen. Hoffentlich hat er sich nichts Schlimmes getan, oh mein Gott...." Da fängt der Mann an zu weinen und flüstert immer wieder ,,Oh mein Gott" und ,,Bitte verzeih mir, bitte...". Doch der Rothaarige ist taub, taub für alle Sachen die man ihm sagt. Er hört nur noch seinen Herzschlag und sein lautes Atmen. Es erscheint Tala viel zu laut, in dieser Stille. Obwohl es eigentlich nicht ruhig und still auf der Straße ist. Es herrscht lautes Gewimmel und Gewusel. Die, inzwischen angekommenen Rettungsleute bahnen sich mit einer Trage einen Weg durch die Menschenmenge, und auch andere Leute versuchen zu helfen. Aber Tala bekommt von alledem nichts mit. Er sieht nur noch Ray, Ray wie er daliegt und sich nicht rührt. °Bumm, Bumm, Bumm....° (das soll jetzt Herzschlagen sein. Weiß nicht wie man es sonst ausdrücken soll) °Chrrrr, Chrrrr, Chrrrr....° (und das soll das Atmen sein. Stellt es euch einfach vor, ich kann das halt nicht beschreiben.)

<<Es ist so still. Warum nur? Warum ist es nur so ruhig? Das einzigste was ich höre ist mein Herzschlag und mein Atem. Und doch ist auch Ray hier. Warum hat er keinen Herzschlag und keinen Atem? Wo ist er? WO BIST DU????>> Die letzten Worte schreit Tala laut heraus, so heftig und plötzlich kommt das, das alle die es hören sich zu dem Rufer umdrehen und schaudernd das Schauspiel beobachten das sich ihnen bietet.

Der Rothaarige kauert wimmernd über dem immer noch leblosen Körper seines Freundes. Winzige, kalte Tränen rinnen glitzernd sein Gesicht hinab, fallen leise von seinem Kinn ab und springen perlenartig auf Rays Gesicht.

Dann kommen endlich die ersehnten Rettungsleute. Da sie keine Ahnung haben, wie sie Ray wegtransportieren sollen ohne Tala, nimmt einer den Rothaarigen auf den Arm und setzt ihn vorsichtig neben der Trage in den Rettungswagen auf einen Hocker. Da der 18-Jährige in einem tranceähnlichen Zustand ist, bekommt er davon nicht viel mit. Doch als er Ray plötzlich nicht mehr sehen kann, wacht er erschrocken auf und sieht sich hektisch um. Daraufhin kommt ein Sanitäter und zeigt ihm Ray, der, an Schläuche angebunden, auf der Trage, ein Stück von seinem Freund entfernt, liegt. "Junger Mann, bitte setzen sie sich hin und schnallen sich an. Wir werden jetzt ins Krankenhaus fahren. Dort wird ihr Freund behandelt, vielleicht sogar operiert. Aber keine Sorge, wir haben sehr gute Chirurgen, die werden schon dafür sorgen, das die Operation gut verläuft." Der Rettungswagen fährt mit heulenden Sirenen zurück zum Hospital. Doch da Tala immer noch unter einem kleinen Schock leidet, bekommt er davon nicht viel mit.
 

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So, erster Teil fertig. Hope es hat wenigstens einem ein bissle gefallen und jemand hinterlässt mia nen Kommi wie es so war.

Ach ja: Das mit dem Herzschlag und dem Atem. *seufz* Ich hab echt keine Ahnung wie man das beschreiben soll, also seid bitte etwas nachsichtig mit mir, in diesem Fall *bittend schau*.
 

Bis dahin

eure Juna

hegggggggggggggg...dluuufiuesm

*all durchflausch, knuddel, knuff*

Ein Unfall mit Folgen (2.Teil)

Erst als der Krankenwagen mit quietschenden Reifen vor der Notaufnahme beim Krankenhaus hält, wird Tala wieder ,,wach". Ein kurzes Blinzeln. Einen Augenblick die Augen schließen. Dann werden die smaragd-grünen Pupillen weit aufgerissen und starren mit unmenschlichem Entsetzen in die Welt hinaus. Tala erinnert sich in diesem Moment warum er hier ist und wie es dazu kam. Ein stummer Schrei entweicht seinen Lippen, bevor er sich hastig nach Ray umsieht. Doch dieser wurde schon in die Klinik gebracht. Ein Sanitäter kommt auf Tala zu und sieht ihn aufmerksam an, dann meint er mit besorgter Stimme: "Wer sind Sie? Und was haben sie mit dem Unfall zu tun? Ihr Zustand scheint nicht gerade gut zu sein, deswegen bitte ich sie mit mir mitzukommen." Überrascht durch die lauten Worte schreckt der Rothaarige auf und setzt sich steif hin. Eine jüngere Frau kommt hinzu und entgegnet dem Mann, der grade zu Tala gesprochen hatte: "Nun erschreck ihn nicht so. Du siehst doch wohl das er unter Schock steht. Ich kümmere mich um ihn." Der Ältere nickt schließlich zustimmend und macht sich dann auf den Weg in das Krankenhaus. Eine sanfte Stimme weckt Tala aus seinen Gedanken, sie schleicht sich in seine Ohren und zwingt ihn zuzuhören. "Hallo. Ich bin Dr. Divine (englisch ausgesprochen). Und wie heißen Sie?" Die Antwort kommt mechanisch und ohne eine Gefühlsregung: "Hallo Dr. Divine, ich heiße Tala Iwanov." "Herr Iwanov, möchten Sie nicht mit mir kommen? Ich bringe Sie zu ihrem Freund." Erst als die Ärztin ,,Freund" erwähnt, schaut der Rothaarige auf und blickt mit verstörtem Gesichtsausdruck zu ihr hin. Stockend und zögerlich kommt abermals die Antwort: "Wenn sie mich zu Ray bringen, dann komme ich mit." Auf das Nicken der Frau erhebt sich Tala langsam und geht dann mit steifen Beinen hinter ihr her.

Schließlich kommen sie zu der Tür, die in den Aufwachraum führt. "Ihr Freund wird in ca. 1 Stunde hier reingebracht. Wenn Sie möchten können sie hier warten und sich etwas ausruhen. Möchten sie vielleicht etwas trinken?" Stumm sieht sich der 18-Jährige in dem kalten, weißen Raum um und antwortet dann mit einem Kopfschütteln auf die Frage. Wie in Trance setzt er sich in einen Stuhl und legt den Kopf zurück. Müde und erschöpft schließen sich die Augen und schließen somit das Erscheinungsbild eines matten und innerlich zerstörten jungen Mannes, der am Ende seiner Kräfte ist, ab. Dr. Divine wirft noch einen letzten, bedauernden Blick auf Tala und macht dann leise, um ihn ja nicht zu erschrecken, die Tür zu.

Nach einer kurzen Zeit ist Tala eingeschlafen und träumt unruhig von dem Unfall. Als ihn plötzlich ein lautes Quietschen aufschrecken lässt und er hastig die Augen aufschlägt und sich aufrichtet. Erschrocken schaut er sich um und entdeckt ein Bett, das leise, zumindest versucht die Krankenschwester das, in den Aufwachraum geschoben wird. Tala sieht die schwarzen Haare aus der Decke rausquellen und springt hastig auf, um schnellen Schrittes auf Ray zuzulaufen.

Die Krankenschwester tritt zur Seite und entfernt sich leise und mit Bedacht aus dem Raum. "Ray, oh mein Gott, Ray." Mit zittriger, flüsternder Stimme tritt Tala neben Rays Bett und setzt sich auf dessen Bettkante. Mit zitternden Fingern greift er vorsichtig zu Rays Hand und streichelt diese zärtlich mit dem Daumen. Erst jetzt wird ihm bewusst wie wichtig Ray ihm ist und welche Angst er um ihn hatte.

Lange sitzt er so neben dem Schwarzhaarigen und lässt ihn nicht aus den Augen. Irgendwann werden ihm die Lider schwer und er ist nahe dran einzunicken, als sich unter seinen Fingern, die immer noch Rays Hand halten, etwas regt. Tala sieht geschockt und auch verwundert sofort auf und in das Gesicht seines Freundes. "Ray? Bist du wach?", kommt es heiser und flüsternd von den trockenen Lippen des Rothaarigen. Er hat die Bewegung nur ganz leicht gespürt und denkt schon das es nur Einbildung gewesen war, als er plötzlich Rays Lider flattern sieht. Erfreut, aber auch noch etwas geschockt beugt er sich tief zu dem Gesicht des anderen runter und beobachtet genau dessen Gesichtszüge. Eine kurze Zeit geschieht nichts und es ist so still im Zimmer das man nur den verhaltenen Atem der beiden Jungen hören kann. Bis plötzlich ein leises Wispern ertönt und Ray endlich die Augen einen Spalt öffnet. Tala lächelte ihn vorsichtig an und drückt sachte seine Hand. "Ray?", flüstert er leise abermals und sieht seinen ehemaligen Rivalen fragend und auch besorgt an. Dieser öffnet seine Augen ganz und sieht Tala einen Augenblick schweigend an, bevor er schwach nickt und sich ein erleichtertes Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet. "Tala....", murmelt Ray nur leise und sieht dem Rothaarigen dankbar in die Augen. Dieser merkt plötzlich wie nahe er dem Chinesen ist und lehnt sich wieder zurück, setzt sich richtig auf den Stuhl neben dem Bett, hält aber weiter die schmale Hand fest. Stumm tauschen die beiden ein paar Sekunden besorgte und auch erfreute Blicke aus, bis Ray schließlich zum Fenster schaut und leise fragt was denn passiert ist. Tala zögert kurz, erzählt ihm dann aber doch alles, lässt dabei seine Hand jedoch los und verschränkt sie mit seiner eigenen in seinem Schoß. "Tut mir leid, Ray, wegen mir hast du so Leiden müssen...", endet der Russe schließlich mit seiner stockenden Erzählung und sieht schuldbewusst auf seine Hände hinunter. Ray hat während Tala gesprochen hatte, wieder zu ihm gesehen und mustert ihn nun kurz, bevor er antwortet. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Tala. Es ist nicht deine Schuld! Außerdem leidest du auch daran und das will ich nicht..." Er beugte sich, mit einem leisen unterdrücktem Schmerzenslaut, nach vorn und nahm Talas Hände wieder in seine. "Sieh mich an!", fordert der Schwarzhaarige sanft und drückt dabei die Hände des anderen. Der reagiert erst nicht, sieht dann aber doch hoch und erwidert Rays Blick fragend. "So, du hast keine Schuld, hörst du?! Mach dir keine Vorwürfe, ich werde ja wieder gesund..." Er lächelt den anderen sanft an und streichelt ihm über den Handrücken, bevor er ihre Hände voneinander löst und sich etwas aufrichtet. Tala bleibt einen Moment still und nickt dann schließlich etwas. "Wenn du es sagst, Ray. Hauptsache du wirst wieder gesund." Er erwidert das Lächeln minimal und streicht sich kurz eine Strähne aus dem Gesicht. Doch obwohl er dem Chinesen zugestimmt hatte, macht er sich immer noch, tief innen, Vorwürfe und Schuldgefühle. Das kann er einfach nicht abstellen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissKai
2005-12-13T19:44:14+00:00 13.12.2005 20:44
Ich find das Kappi total schön!
Tala´s Sorge um Ray ist einfach süss. Er ist so richtig schön sensibel und das er bei Ray´s Bett bleibt, nur um zu warten das dieser wieder Aufwacht. *seufs*
Dafür muss man ihn nur gern haben. *smile*
Der Schluss, wo Ray sich Tala´s Hand zurück holt.......irgentwie hatte ich da das Gefühl, daß die Chemie zwischen den Beiden stimmte.
Süsses Paar!!!!!!!!!!! *smile*
Freu mich auf´s nächste Kappi und bin neugierig wie´s mit den Beiden weiter geht.
Von:  MissKai
2005-12-12T20:43:36+00:00 12.12.2005 21:43
Nicht soooooooo aufhören *heul*
Die ff gefällt mir.
Hoffe, du schreibst bald weiter. *ganzliebguck*
Von: abgemeldet
2005-02-13T12:56:21+00:00 13.02.2005 13:56
*__*....ahhh armer tala...armer ray...*heul*....das pairing is so süß...musst schnell weiter machen!! Hoffentlich wird ray schnell wieder wach *wein*

weiter so !! greeeez shallow
Von: abgemeldet
2005-02-06T20:24:32+00:00 06.02.2005 21:24
OMG.... Armer Tala, armer Ray...
*heul*
Und was nu..?? Du schreibst ja wohl hoffentlich an der FF weiter...
*smile*
Wie kannst du nur, bei so einem spannenden Verlauf so plötzlich stoppen..
*flenn*
Wehe dir ray stirbt...
*droh*
*smile*
Aber du musst unbedingt schnell weiterschreiben... will doch wissen was aus Tala und seinem Ray wird...
bye, yours ne-chan
Von: abgemeldet
2005-01-22T12:33:44+00:00 22.01.2005 13:33
mhhh^^...das ist ja mal ein interressantes Pairing^^...
Hoffe du schreibst schnell weiter! ich würd gerne ne Fortsetztung lesen^^
Von: abgemeldet
2005-01-07T19:18:54+00:00 07.01.2005 20:18
Hi, sorry, aber ich krieg in letzter Zeit ncih so viel mit. Ich fands super, aber auch traurig. Wird ray wieder wach????
Schreib schenll weiter. Hdl MfG *knuddel*
Easy
Von:  Kuratan
2005-01-05T21:52:29+00:00 05.01.2005 22:52
hmmmmmmmmmm...diesen Teil fand ich traurig T,T
Aber sehr schön geschrieben^^
Hoffe es geht bald weiter^^

und ich hoffe Tala UND Ray wird es bald wieder gut gehen T.T
also weiter!!!!!!!!!!!!!

denne Kairi-chan

P.S:hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggg...dl *knuddel,knuff, durchflausch und vieles mehr *gggggg**
Von: abgemeldet
2004-12-23T19:13:35+00:00 23.12.2004 20:13
^habe ich nihct auchschond as nächtse kapi ind ei finger bekommen ???? *ggg* also ist jut wie imma ^^^^^^*monster be*
Von: abgemeldet
2004-12-23T19:12:22+00:00 23.12.2004 20:12
heyich finde das pairing voll süß ^^
Von: abgemeldet
2004-12-23T19:11:24+00:00 23.12.2004 20:11
*als einzige nen kommi hinterlass* also sry aber ich muss zugeben ist etwas kurz geworden sonst ganz gut


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