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Cage

von

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See me resisting

~~~~* es hat ewig gedauert, ich bitte dies zu verzeihen, aber dieses kapitel war die einste qual und ich bin froh, dass ich jetzt entlich alles wieder mit hängen und würgen in meine planung reingequätscht hab... dat merkt ,an auch wahrscheinlich ziemlich... *schlecheskap!!!!*

also ich mags net... ich hoffe ihr lest es trotzdemund schickt mir fleissig komis... auch wenn ihr mich haut... *verdienthat*

naja... öhm... ich kann schlecht sagen, viel spaß beim lesen, aber naja.bildet eure meinung selber

mata~*

rose~~~~*
 

Kapitel 4: see me resisting
 

Kyo hatte sich auf den Weg nach hause gemacht, als es schon dunkel war, doch sein Weg war kürzer, als er erwartet hatte.
 

Er wusste nicht, wie lange Shinya ihn gehalten hatte, aber irgendwann war er aufgestanden, hatte sich bedankt, wobei er nicht so genau wusste wofür, und hatte sich auf den Weg gemacht.
 

Es regnete immer noch, doch die Heftigkeit, mit der die schweren Tropfen auf den Asphalt eintrommelten, hatte inzwischen ein wenig nachgelassen. Das änderte trotzdem nichts an der Tatsache, dass er nass bis auf die Haut war, als er vor seiner Haustür stand.
 

Seine Finger fanden den Weg zur Klingel, den Haustürschlüssel hatte er vergessen. Er wusste immer noch nicht, was er ihr sagen wollte, doch jetzt war es zu spät.
 

Er sah das Gesicht seiner Mutter nur kurz. Sie zog ihn hinein und fiel ihm um den Hals. Wortlos schob sie ihn ins Wohnzimmer und drückte ihn mit sanfter Gewalt auf das Sofa.

Als sie sich ihm gegenüber hingesetzt hatte, sah sie ihn an. "Und ?"
 

"Was und?" Blöde Frage, er wusste genau, was sie meinte.

"Erzählst du mir, was mit dir los ist?"

Er zuckte die Schultern. "Nichts ist los."
 

Sie lachte auf. "Ach Kyo bitte! Ich bin deine Mutter! Auch wenn wir uns lange nicht gesehen haben, kannst du mir nicht erzählen, dass alles mit dir in Ordnung ist."

Sie sah ihn erwartungsvoll an, doch er schwieg. "Tooru, ich weiß ja, dass drei Jahre eine lange Zeit sind, aber trotzdem."
 

Kyo zuckte wieder die Schultern. "Ja, drei Jahre sind lang und Menschen ändern sich."

"Du weißt genau, was ich meine. Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt!" entgegnete sie mit der gleichen Kaltschnäuzigkeit, die Kyo sonst an den Tag zu legen pflegte.
 

Aber Kyo schüttelte den Kopf und sah die mit der ausdruckslosen Miene an, die er als Fassade nutzte. "Tut mir leid."

"Was tut dir leid?"
 

"Ich kann es dir nicht sagen. Nicht nach drei Jahren." Er stand auf und verließ das Wohnzimmer. Seine Mutter sagte nichts.
 

Kyo hasste Sportunterricht und war jedes Mal froh, wenn es vorbei war. Es waren nicht mehr viele Jungen aus seiner Klasse in der Umkleide, als die Älteren reinkamen. Er stöhnte innerlich auf, als er die roten Haare neben Kaoru sah.
 

"Ooi, Kyo." hörte er Kaoru und er winkte kurz zurück, ignorierte aber den Blick des rothaarigen. Er hängte sich ein Handtuch um die Schultern und stapfte zur Dusche.
 

Die beförderte seine Tasche schwungvoll in eine Ecke und seufzte. "Der ist ja echt nicht mehr zu retten."

Kaoru rollte mit den Augen. "Dann habt ihr ja sogar was gemeinsam." entgegnete er.

Die warf ihm einen Socken ins Gesicht. Mit einer hektische Bewegung und einem lauten "uähhh!" entfernte Kaoru den Socken, sodass dieser auf dem Boden landete.
 

Während sie sich umzogen find Kaoru wieder an zu sprechen. "Hey, wie wäre es, wenn wir heute Abend irgendeinen Club unsicher machen?"

Die nickte grinsend. "Gute Idee. Ein anständiges Besäufnis kann ich mal wieder brauchen. Wo gehen wir hin?"

"Du kennst die Preise auf der Getränkekarte besser als ich."

"Dann ins Fifteens!"
 

"Ok, dann gehen wir dahin." Meinte Kaoru schulterzuckend. Er stand auf und ging zur Tür. "Ich sag dann mal Toto und Shin-chan bescheid." Ein Grinsen trat auf Kaorus Gesicht, dass dem jüngeren ziemlich unheimlich war. "Und du sagst Kyo bescheid, ok?"
 

Ohne auf Dies bestürzten Blick zu achten, machten er sich aus dem Staub.

Die war die Kinnlade herunter gefallen. Warum denn ausgerechnet er? Warum musste der kleine Giftzwerg überhaupt mitkommen?
 

Er seufzte und ging hinüber zur Dusche, wo er hörte, wie das Wasser grade abgestellt wurde.

Er öffnete die Tür und betrat den geheizten Raum. Einige Sekunden schweifte sein Blick, bis er Kyo mit einem Handtuch um die Hüften und einem in der Hand, mit dem er sich die schwarzen Haare trocknete, erblickte. Er hatte Die nicht bemerkt.

Aber Die hatte etwas auf seinem Rücken gesehen. Die fiel die Kinnlade herunter, als er erkannte, dass die Schultern des Kleineren von weißen Narben gekennzeichnet waren. Es war unmöglich zu sagen, woher sie kamen, oder wie alt sie waren, doch Die war klar, dass sie Schmerzen verursacht haben mussten, die er nicht kannte.
 

Kyo drehte sich um und Die klappte sofort den Mund zu. Lass dir jetzt bloss nichts anmerken.

"Ooi, Kaoru fragt, ob du heute Abend mitkommen willst, wenn wir ins Fifteens gehen?"
 

Kyo starrte ihn mit einem Deathglare sonder gleichen an und sein Handtuch, das ihm bis eben noch zum Haare abtrocknen gedient hatte, glitt über seine Schultern.
 

"Warum kann Kaoru das nicht selber fragen? Bist du sein Laufbursche?" entgegnete er kühl.

Die rollte mit den Augen. "Kannst du nicht einfach nur mit Ja oder Nein antworten, oder ist das zu schwer für dich?"

"Bist du auch dabei?" fragte Kyo.

"Ob du es glaubst oder nicht, ja, bin ich, genauso wie Toshiya und Shinya."
 

Kyo überlegte kurz und meinte dann: "Von mir aus kannst du Kaoru sagen, dass ich komme. Wo treffen wir uns?"

"Wir gehen ins Fifteens, falls dir das was sagt."

Das tat es.
 

Am Nachmittag rief Die Kaoru an. Er hatte nach dem Gespräch und dem was er gesehen hatte total vergessen Kaoru bescheid zu sagen, doch jetzt griff er zum Hörer und wählte die Nummer. Er musste das nervige Getute nicht lange aushalten.
 

"Mushimushi?"

"Kao, ich bin es, Die."

"Ooi, was ist?"
 

Die zögerte. "Ich...äh, hatte ganz vergessen dir zu sagen, dass Kyo kommt." sagte er schließlich.

"Ok." Kaoru klang am anderen Ende etwas überrascht. Einige Sekunden schwiegen beide. "Du rufst nicht an, um mir das zu sagen, oder Die?"

"Wie kommst du darauf?"
 

Die konnte förmlich vor sich sehen, wie Kaoru die Augen verdrehte. "Also ein bisschen kenne ich dich auch, ne Daidai."

Die ließ die Schultern hängen. "Du bist gemein Kao..."
 

Kaoru seufzte. "Also, was ist los. Um welches Mädchen geht es dieses mal?"

"Äh... eigentlich um gar keines."

"Doch nicht etwa um einen Jungen?!"

Die zuckte die Schultern und seufzte. "Mensch, Kao. Stell dir vor, ich hab ausnahmsweise mal keine Beziehungsprobleme... aber um einen Jungen geht es trotzdem. Um genau zu sein um Kyo."
 

"Oh, nein, Daisuke, bitte! Er kommt mit, ende der Diskussion."

"Äh, darum geht es eigentlich gar nicht." Meinte Die verdutzt, obwohl, wenn er so darüber nachdachte...

"Worum denn dann bitte schön?"
 

Die druckste ein wenig herum. "Also, als och ihn fragen wollte... ich bin halt zu ihm in die Dusche gegangen und er war sich da grade am abtrocknen und stand mit dem Rücken zu mir..."

Kaorus Stimme wurde leise und ernsthaft. "Die, hast du irgendwas gemacht?"
 

Der rothaarige stöhnte. "Mensch Die! Der Junge hat Narben auf dem Rücken! Die sind verdammt groß!"

Er wartete auf eine Reaktion von Kaoru doch der ältere schwieg. "Kao, bist du noch dran?"

"....Ja...." Die hörte ein Geräusch auf der andren Seite der Leitung, der ältere musste sich hingesetzt haben. "Hat er dich gesehen?"

"Nein, da bin ich mir ziemlich sicher."
 

Kaoru überlegte. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte oder wie er Kyo helfen konnte. Ohne Die hätte er das niemals rasgefunden und wenn er jetzt zu Kyo gehen würde und ihn darauf ansprechen würde, würde er mit Sicherheit sauer auf ihn sein.

"Kaoru?" fragte Die kleinlaut, doch der zuckte die Schultern obwohl der jüngere es ohnehin nicht sehen konnte.

"Ich hab keine Ahnung, was wir tun sollen."
 

"Ich red mal mit ihm." meinte Die

"WAS? Warum denn du?"

"Weil ich es war, der ihn gesehen hat. Ich nehme es auf mich." Die seufzte. Da würde er ohnehin nicht drum herum kommen.
 

Kyo stand vor dem Fifteens, als die andren ankamen. Es regnete zwar nicht, worüber er sehr erleichtert war, weil er sich mit der Schminke sehr viel Mühe gegeben hatte, aber kalt war es trotzdem. Er war zwar länger nicht mehr in einem Club gewesen, aber er hatte nicht verlernt, sich angemessen zu stylen, allerdings hatte er vergessen, wie kalt es abends werden konnte und so stand er da mit den Armen um seinen schalen Körper geschlungen.
 

Kaoru sah ihn schon von weitem da stehen und winkte. Er hatte sich vorgenommen, es tatsächlich Die zu überlassen, mit Kyo zu reden, wie Big Red es gesagt hatte, aber er bezweifelte, dass es etwas nützen würde.

Toshiya und Shinya wussten beide nichts davon, doch sie waren geschlossen der Meinung, dass Die sich heute Abend seltsam verhielt.
 

Der rothaarige war den Weg hier her recht schweigsam gewesen und hatte versucht, sich auszumalen, wie ein erfolgreiches Gespräch mit Kyo wohl aussehen könnte. Er war kläglich gescheitert. Allerdings war er überrascht, als er den kleineren sah, der sich offensichtlich mit seinem Outfit viel Mühe gegeben hatte. Er konnte nicht leugnen, dass er gut aussah.
 

"Hey, Kyo!" Toshiya betrachtete ihn grinsend von den dunklen Stiefeln über die weite Hose mit dem hellen Drachen am linken Bein bis zu dem engen schwarzen Oberteil, bei dem die Ärmel abgeschnitten waren und dann etwas tiefer mit dünnen Ketten wieder drangemacht worden waren. "Du hast es immer noch drauf."

Kyo grinste zurück. "Es gibt Dinge, die ändern sich nie."
 

In dem Klub verkrochen sie sich in eine Sitzecke und bestellten etwas zu trinken. Es war noch nicht besonders spät am Abend, sodass es noch nicht sonderlich voll war, doch verqualmt war der ganze Klub trotzdem. Die Musik war eine Mischung aus japanischem und amerikanischem Metal und Rock und war genau das, was Kyos Geschmack traf.

Er bemerkte, wie Die und Kaoru in ihren Taschen nach Feuerzeugen kramten um sich ihre Zigaretten anzuzünden, und zog daraufhin seine eigenen hervor. Als er den ersten Zug genommen hatte lehnte er sich entspannt zurück und lauschte der lauten Musik, währen Toshiya neben ihm versuchte, Shinya davon zu überzeugen, er solle sich die Haare färben.
 

"Warum denn nicht? Braun würde dir doch super stehen!" beharrte Toshiya, doch der kleinere winkte ab.

"Ne, lass mal. Dann kann ich mir die Haare ja auch gleich bleichen."

Toto zuckte die Schultern. "Kyo hatte die Haare früher immer blond." Er drehte sich zum kleinsten der Gruppe um und meinte: "Ne, Kyo?"

Er nickte und Kaoru schaltete sich in das Gespräch ein. "Warum hast du sie jetzt eigentlich nicht mehr blond?"

Kyo zuckte die Schultern. "Kein Geld für Bleichmittel und so."
 

"Ach so..." Kaoru begann zu grinsen. "Morgen färben wir sie dir wieder blond und Shinya auch."

"HÄ?" kam es von den beiden wie aus einem Mund und sie starrten Kaoru an, der immer noch grinste. "Niemals!" erklärte Shinya bestimmt, aber Kyo winkte ab. "Ok, wenn du das Zeug bezahlst." Ihm war seine Haarfarbe eigentlich egal, aber er hätte sich die Haare in den letzten drei Jahren nicht färben können, ohne dafür Schläge zu kassieren.
 

Nach einiger Zeit verschwand Toshiya auf die Toilette und Kaoru war von einem braunhaarigen Mädchen zum Tanzen aufgefordert worden, sodass nur noch Shinya, Die und Kyo saßen. Doch dann stand der rothaarige auf und sah zu Kyo hinunter. "Ich würde gerne mit dir Tanzen."
 

Kyo starrte ihn an. "Warum das denn?" Es gab nichts, worauf er im Moment weniger Lust hatte, doch dann sah er Dies ernste Miene, die ihn erwartungsvoll musterte und er verstand. So konnte man "ich würde gerne mit dir reden" natürlich auch ausdrücken.

Er zuckte die Schultern und stand auf. "Na, wenn es sein muss."
 

Gemeinsam gingen sie hinüber zur vollen Tanzfläche und Kyo verwünschte innerlich den rothaarigen dafür, doch er wusste, dass etwas nicht stimmte.

Als sie auf der Tanzfläche zwischen all den anderen Leuten anfingen sich im Takt zu Blue Blood zu bewegen, scherten sich die beiden wenig um die Musik und Kyo musterte den älteren erwartungsvoll. "Also?" er hatte keine große Lust ausgerechnet mit Die seine Zeit auf der Tanzfläche zu verschwenden.
 

Die sah ihn ernst an. Es war seltsam sein Gesicht ernst zu sehen, während er tanzte. "Ich mache das hier nur wegen Kaoru, damit du das zuerst weißt. Ich mache das hier nur, weil du Kaorus Freund bist!"

Kyo rollte die Augen. "Komm zum Punkt."
 

"Ich hab dich gestern unter der Dusche gesehen. Ich habe die Narben gesehen." Die hätte sich im selben Moment am liebsten dafür geohrfeigt, es so furchtbar direkt in Kyos schöne Augen gesagt zu haben. Und er fragte sich, warum ihm diese Augen nicht schon vorher aufgefallen waren.

Was dachte er da bloss?
 

Kyo allerdings hätte fast aufgehört zu tanzen. Hiretsukan! schoss es ihm durch den Kopf, doch dann fiel ihm ein, dass der rothaarige da gar nichts für konnte. Schon wieder fluchte er innerlich und starrte Die böse an. "Und? Was willst du jetzt machen?"
 

Die sah ihn immer noch ernst an. "Hör zu. Es geht nicht darum, ob ich dich nun leiden kann oder nicht. Aber solche Narben kommen nicht aus heiterem Himmel. Ich will dir doch bloss helfen."

"Es geht dich aber nichts an!" entgegnete Kyo kalt. So langsam fiel es ihm verdammt schwer weiter zu tanzen. Er hasste es, wenn sich Leute in sein Leben einmischten und dann auch noch jemand, wie er. Doch plötzlich spürte er, wie sich Dies Hand um seinen Arm schloss. "Mensch Kyo. Du musst es ja nicht mir sagen, aber was ist mit Kao und Toto. Sie sind deine Freunde."
 

Kyo riss sein Handgelenk los und verpasste ihm ein Deathglare. "Du hast ja überhaupt keine Ahnung!"

Er wandte sich um und ließ Die alleine auf der Tanzfläche zurück um zur Toilette zu verschwinden.

Er kam an Shinya vorbei.
 

Der Jüngere sah zur Tanzfläche hinüber, wo er aber nur noch Toshiya und Kaoru sah und ließ seinen Blick schweifen. Die fand er auf dem Weg zur Bar, wo er sich offensichtlich etwas zu trinken bestellte. Er stand auf und lief Kyo hinterher. Als er bemerkte, dass dieser zur Toilette verschwand, begann er sich Sorgen zu machen.
 

Kyo hatte die Stirn gegen den kühlen Spiegel gelehnt und versuchte wenigstens etwas durch zuatmen. Seltsamer weise lief alles nur noch mehr schief, seit dem er wieder hier war und er hätte gern gewusst, woran das lag. Wie aus einem Reflex heraus wanderte seine rechte Hand in seine Hosentasche, doch grade, als seine Finger das von seinem Körper angewärmte Metall berührten, ging die Tür auf.
 

"Was machst du?" fragte Shinya und starrte den älteren misstrauisch an und Kyo zog seine Hand wieder aus der Hosentasche. Doch Shinya hatte es natürlich trotzdem bemerkt. "Kyo, du hast mir versprochen, damit aufzuhören."

"Wenn du wüsstest." stöhnte Kyo leise und wandte sich ihm zu.

"Was wollte Die denn grade von dir?"
 

Kyo lachte auf. "Nur mit mir reden."

Shinyas rechte Augenbraue hob sich. Die wollte selten reden, dass wusste er ganz genau. Und Die umging normalerweise die Leute mit denen er auf dem Kriegsfuss stand.

"Worüber denn das?" fragte er erstaunt, aber Kyo winkte ab. "War nicht so wichtig."
 

Natürlich war es wichtig. Sogar verdammt wichtig, aber er war immer noch wütend auf Die, dass dieser es tatsächlich wagte, sich einfach so in Dinge einzumischen, die ihn beim besten Willen nichts angingen.

Er ging mit Shinya zurück zu der Sitzecke und war froh, dass der jüngere nicht weiter nachfragte.
 

Als sie wieder saßen kramte er nach einem Stift und schnappte sich einer der weißen Servierten. Er setzte die Füsse auf die Polster und zog die Knie an den Körper, als er zu schreiben begann.
 

An end begins a trivial matter

it's a time to burn everything

If I could forget you without hesitation
 

Serious injury laughs at me

The time is changing the passage of time

Burns me, you, now*
 


 

*24 cylinders...miau, das lied is sooo schön... hach ja...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-12-18T22:28:15+00:00 18.12.2004 23:28
meeeheeaaa~ *________*~
jahaa...*sniff*
der arme kyo ;__;
er kann einem ja verdammt leid tun óÒ
wetten kyo-chan verliebt sich in daidai ^^?
Von:  Enah
2004-12-18T15:36:19+00:00 18.12.2004 16:36
Kyo hat's schon nicht leicht *schnüff*
Aber Die ist so ein Trampel *Die in Arsch tret* Kann der nicht einmal nachdenken bevor er den Mund aufmacht?
Zum Glück war Shinya rechtzeitig da, um Kyo zu "retten". Der hätte nur wieder was angestell, was definitiv nicht gut für ihn gewesen wäre.
Mal sehen wer sich aus Kummer die Birne zusäuft ^^
Schreib schnell weiter!!

ChuChu Enah


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