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Die Wächterin der Animewelt

FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^
von

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Kagomes Verborgene Kräfte!!

Kagomes Verborgene Kräfte
 


 

Mimiko zuckte zusammen und spürte den Schmerz der sich durch ihren Kopf bohrte. Sie sah verärgert in den Himmel und seufzte schließlich auf. Ihr Blick traf wieder auf den Hanyou vor ihr, der sie fragend ansah. „Was ist los?“. Mimiko sah ihn teilnahmslos an. „Tut mir leid Inuyasha, aber ich darf es dir nicht sagen!“. Sie drehte sich weg und verschwand in Richtung Hütte. Inuyasha starrte ihr fassungslos hinterher. //Was war das denn? Erst will sie mir den Namen sagen und dann nicht.// „Frauen!“. Mit einem Knurren, folgte er ihr gemächlich.

Mimiko war bei den anderen angekommen und gesellte sich zu Kagome. Miroku und ebenso die anderen, sahen reichlich verwirrt auf den Neuankömmling. Diese sah kurz in die Runde. „Oh Entschuldigung wie unhöflich von mir. Ich habe mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Mimiko Harukaze!“. Sie verbeugte sich einmal höflich. Miroku stand auf und ging auf sie zu. Er sah ihr freundlich entgegen. Er streckte die Hand nach vorne, um sich vorzustellen. Doch Mimiko kam ihm zuvor. „Ich weiß Sie sind Miroku; die junge Frau heißt Sango; der kleine Fuchsdämon heißt Shippo; die ältere Dame heißt Kaede und die kleine Katzendämonin heißt Kiara!“. Alle sahen sie geschockt und verwundert an. Kagome nahm es diesmal gelassen. Inuyasha der soeben zu ihnen trat, schien ebenso gelassen. Dennoch war er verwundert. Mimiko sah ein weiteres Mal in die Runde und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Also da ihr euch sicherlich wundert, warum ich eure Namen kenne - und glaubt es mir, ich kenne nicht nur eure Namen - werde ich euch erzählen, wer ich bin und vor allem was ich bin. Keine Angst ich bin kein Dämon oder so. Ich bin eine Wächterin!“. „Hai, davon habe ich schon gehört!“, mischte sich Kaede ein. „Wirklich, von wem?“, fragte Shippo überrascht. „Man erzählt sich von Wächtern in unserer Welt, die darauf aufpassen, dass hier nichts Schief geht!“, erklärte die alte Miko. „Ja, das ist richtig. Aber nicht nur eure Welt. Es gibt noch andere Welten, so genannte Parallelwelten auf die ich aufpassen muss. Es ist meistens nur eine Person, die ich beschütze, manchmal auch mehrere. Aber in dieser Welt sind es 6 Personen! Nun ja eine der 6 Personen hat nur sehr viel, mit einer der 5 Personen zutun!“ „Und wer sind die 6 Personen?“, fragte nun Miroku neugierig. „Alle darf ich euch nicht nennen. Aber eine darf ich verraten!“. „Und wer ist diese Person?“, fragte Sango. „Kagome!“, sagte Mimiko gelassen. „Was? Kagome?!“, kam es synchron. „Warum?“, fragte Sango noch immer geschockt. „Ganz einfach, weil sie in größter Gefahr ist.“, erklärte Mimiko bereitwillig. „Wie in Gefahr?“, fragte Miroku leicht blass. Kagome senkte den Blick und Inuyasha sah prüfend zur Wächterin. Mimiko ignorierte beides. „Ganz einfach. Eine Person trachtet Kagome nach dem Leben.“.

Alle sahen fassungslos und mitleidig zu Kagome. Diese starrte noch immer zu Boden. Mimiko bemerkte es nebenbei, sprach jedoch unberührt weiter. „Aber was genau und wer diese Person ist, darf ich euch nicht mitteilen. Auch den Grund dieser Geheimhaltung, darf ich nicht preisgeben.“. Noch immer starrten sie zur Higurashi und ihr Mitleid spiegelte sich in ihren Gesichtern wieder. Kagome sah dennoch auf und setzte ein Lächeln auf. Mimiko hingegen bemerkte den Blick des Mönches. Sie zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. Er nahm ihre Hände in die seinen und setzte zum üblichen Satz an. Doch Mimiko kam ihm wieder zuvor. „Nein Miroku. Ich werde dein Kind nicht austragen!“, kam es trocken und sie entzog sich seinen Händen. Er sah sie verwirrt und verwundert an. Sango kringelte sich vor lachen und die anderen konnten sich auch kaum halten. „Woher wusstest du was ich sagen wollte?“, fragte er verblüfft. Das Lachen der anderen verstummte und horchte auf die Worte von Mimiko. „Wie ich schon sagte, bin ich eine Wächterin und kenne jeden einzelnen von euch sehr gut.“, erklärte sie ein weiteres Mal. „Wage es ja nicht Miroku!“, entkam es Mimiko gereizt. Seine Hand lag gefährlich nah an ihrem Hintern. Sie packte ruckartig seine Hand und schleuderte ihn zwei Meter durch die Luft. Sango gab ihm nachträglich, mit ihrem Bumerang einen hinterher und warf ihm vernichtende Blicke zu. Miroku blieb liegen, da er dank Sango nur noch Sterne sah. Mimiko beachtete ihn nicht weiter und folgte den anderen in die Hütte. Kagome machte Ramen zur Freude von Inuyasha.

Als alle mit dem Essen fertig waren schnappte sich Mimiko, mit kurzen Worten, Kagome und ging mit ihr in den Wald. Inuyasha folgte ihnen, wie er dachte unbemerkt. Doch Mimikos Alarmglocken klingelten lautstark und machten den Verfolger sofort ausfindig. Sie blieb stehen, drehte sich gelassen um und sah zurück. Kagome blieb nun ebenso verwirrt stehen. „Komm raus Inuyasha!“, verlangte Mimiko ruhig. Inuyasha zuckte zusammen. //Was? Wie hat sie mich bemerkt?// Langsam und behutsam kam er aus den hohen Büschen und sah der Wächterin entgegen. Sie ging genau auf ihn zu und flüsterte ihm eindringlich etwas ins Ohr. Kagome sah überrascht zu dem Hanyou.

Mimiko wandte sich um und ging auf Kagome zu. Inuyasha stand wie angewurzelt da und sah Mimiko fassungslos hinterher. Kagome sah verwirrt von einem zum anderen. Mimiko ging stumm an ihr vorbei. Die junge Miko sah ihr hinterher. Noch immer sah sie kurz verwirrt zu Inuyasha. Schließlich folgte sie Mimiko eilig. Diese war nun doch abwartend stehen geblieben. Mimiko ignorierte die bohrenden Blicke des Hanyous und ging mit Kagome weiter. Kagome war noch immer irritiert und das sah man ihr auch an. Mimiko drehte sich leicht zu ihr. „Was ist?“, fragte sie freundlich. „Woher wusstest du, dass uns Inuyasha gefolgt ist und was hast du ihm zugeflüstert?“. Mimiko lächelte leicht. „Ich spüre es, wenn man mir folgt.“, fing sie an. „Ich habe Inuyasha nur gesagt, dass wenn er uns weiterhin folgt; er keine Gelegenheit mehr hat irgendwem zu folgen.“, endete sie lässig. Kagomes Augen weiteten sich erschrocken und sie blieb stocksteif stehen. Mimiko grinste in sich hinein und blieb nun ebenso stehen. Sie drehte sich leicht zu ihr. „Kommst du Kagome?“, fragte sie unschuldig. Kagome sah ruckartig auf und schüttelte den Kopf. Mimiko grinste ihr wieder leicht entgegen. Kagome atmete unauffällig auf. Sie war sicher, dass Mimiko ihre Worte nicht ausführen würde. Daher folgte sie ihr und zusammen gingen sie weiter.
 

Inzwischen war bei den anderen eine hitzige Diskussion ausgebrochen. „Was meint ihr? Können wir Mimiko vertrauen?“, fragte Miroku vorsichtig. „Ich denke schon. Sie macht aus einem unerfindlichen Grund, einen vertrauenswürdigen Eindruck!“, erwiderte Sango nachdenklich. „Ja, sie scheint in Ordnung zu sein. Es macht mir nur etwas Angst, dass sie uns genauestens zu kennen scheint.“, warf Shippo leicht unsicher ein. „Wenn sie wirklich eine Wächterin ist, können wir ihr vertrauen.“, stellte Kaede fest. „Richtig. Außerdem wenn sie eine Gefahr oder eine Dämonin wäre, hätten es Inuyasha und Kiara sofort bemerkt.“, stimmte ihr Sango zu.

In den Moment kam Inuyasha missmutig in die Hütte gestürmt. Miroku drehte sich zu ihm um. „Inuyasha, wo kommst du denn her? Wo sind Kagome und Mimiko?“. Er bekam nur ein Schulterzucken. Sango ahnte was passiert war und nippte leicht an ihrer Tasse. „Du bist ihnen gefolgt, sie haben dich entdeckt und zurück geschickt. Richtig?“, stellte Sango trocken fest. Inuyasha tat so als hätte er sie nicht gehört. „Was meinst du Inuyasha? Können wir Mimiko vertrauen?“, fragte Miroku nun stattdessen. Man hörte nur ein lautes „Keh“ und ein verstimmtes Knurren. Wenn Inuyasha den Namen hörte, würde er am liebsten laut los schreien. Dennoch sagte ihm etwas, dass mit ihr alles in Ordnung war und sie keine Gefahr für sie darstellen würde. Doch er würde einen Teufel tun und das laut werden zu lassen. „Da hat aber wieder jemand schlechte Laune!“, warf Shippo ein. Dafür fing er sich eine Beule, des Hanyous ein. Shippo jaulte einmal auf und entfernte sich beleidigt von Inuyasha. Dieser setzte sich in eine Ecke der Hütte und beschloss die anderen zu ignorieren.

Die Wächterin ließ seine Gedanken nicht in Ruhe. //Was fällt diesem Menschenweib ein?// Inuyasha fragte sich was genau der Grund ihres Daseins war. Warum sollte sie Kagome beschützen? Schließlich war er doch da. Nun gut, sie sagte zwar, er würde nichts rausrichten können. Alleine weil es eine Person sein sollte, der er bedingungslos vertrauen würde. //Wer mag diese Person sein?// Inuyasha überlegte noch eine ganze Weile. Die anderen beachteten ihn schon gar nicht mehr und diskutierten fröhlich weiter.
 

Mimiko war mit Kagome an einer abgelegenen Lichtung stehen geblieben. „Was wollen wir hier Mimiko?“, fragte Kagome unsicher. „Ich erkläre dir alles. Meine Aufgabe ist es, dich zu beschützen. Doch ich kann nicht immer da sein. Deswegen werde ich dich Trainieren, um deine Verborgenen Kräfte hervor zu rufen.“, erklärte sie sachlich. Kagome sah sie verwirrt an. „Verborgene Kräfte?“, fragte sie irritiert. „Hai. In dir ist eine große Macht verborgen und es ist an mir, diese freizusetzen. Du bist nicht nur eine Wiedergeburt, der Miko Kikyo. Du bist eine Auserwählte. Jemand der nicht nur das Shikon schützt. Deine Macht geht über dieses hinaus. Du kannst es nur noch nicht kontrollieren.“. Kagome starrte sie ungläubig an. Mimiko lächelte verständnisvoll. „Ich weiß es ist viel auf einmal. Du wirst meine Worte noch verstehen. Lass uns anfangen.“, entschied Mimiko. „In Ordnung.“, sagte Kagome unsicher. „Also los!“.

Mit diesen Worten ging Mimiko in Kampfstellung. Kagome sah sie ratlos an. Mimiko winkte ab. „Sieh nur zu.“, sagte sie ruhig. Mimiko konzentrierte sich und hob den Arm. Dieser schoss im nächsten Augenblick in übermenschlicher Geschwindigkeit nach unten. Ein tiefer Schnitt zierte ihren Oberschenkel und Mimiko ging teilweise zu Boden. Kagome riss die Augen auf und rannte sofort auf sie zu. Geschockt kniete sich zu ihr. „Was hast du gemacht?“, fragte Kagome zitternd. „Das ist unwichtig. Willst du mir helfen?“, fragte Mimiko eindringlich. „Ja natürlich.“, entkam es ihr sofort. „Gut. Konzentriere dich und halte deine Hände über die Wunde.“, verlangte Mimiko ruhig. Dennoch klang ihre Stimme schwächlich und sie hatte schon relativ viel Blut verloren. Kagome tat wie ihr geheißen und schloss die Augen. //Bitte! Ich muss ihr helfen! Sonst verblutet sie// Plötzlich durchfuhr sie eine große Wärme. Kagomes Hände leuchteten hell auf und die Wunde schloss sich allmählich. Mimiko sah ihr genau auf die Hände. //Sie hat es geschafft// Kagome machte die Augen wieder auf und sah in Mimikos leicht blasses Gesicht. Sie lächelte ihr entgegen. Kagome erwiderte ihre Geste. Die junge Miko sah auf die Wunde herab und bemerkte die leichte Narbe, die zurück geblieben war. Ihr Lächeln verblasste leicht und sie schien leicht enttäuscht. Mimiko lächelte ansatzweise amüsiert und sah auf ihre Beine hinab. Sie hob ihre Hand, über die Narbe und auch ihre Hände leuchteten auf. Nach wenigen Sekunden war nichts mehr zu sehen. Kagome sah sie ungläubig an. „Woher kannst du das und warum hast du es nicht gleich selbst gemacht?“, fragte Kagome leicht säuerlich. Mimiko grinste ihr unverschämt entgegen. „Dann hättest du es ja nicht machen können. Ich bin schließlich hier, um deine Kräfte zu unterstützen und nicht um meine zu verbessern.“, erklärte sie grinsend. Kagome äffte sie leicht missmutig nach. „Sehr witzig. Aber warum verblieb bei mir eine Narbe?“, fragte sie leicht niedergeschlagen. „Es war heute dein erstes Mal und dafür viel besser als ich anfänglich gedacht habe.“, gab Mimiko lächelnd zu. Mimiko stand auf, musste jedoch von Kagome gestützt werden. „Kagome wir sollten zurückgehen. Es ist schon spät.“, schlug Mimiko vor. „Hai.“, erwiderte sie. „Den Rest lehre ich dir ein anderes Mal. Du musst für erste Zeit wieder Nachhause, solange ich nicht da bin.“, sagte Mimiko wie nebenbei. „Aber was ist mit den Shiko No Kakera?“, fragte Kagome sofort. „Die müssen warten.“, erwiderte Mimiko eindringlich. „Es ist zu gefährlich für dich, wenn ich nicht da bin.“, fügte sie hinzu. „Okay. Aber Inuyasha wird nicht sehr begeistert sein. Schließlich bin ich die Einzige, die die Splitter fühlen und sehen kann.“, gab Kagome zu bedenken. „Wie Inuyasha so schön sagen würde, Juwelendetektor.“, fügte sie leicht wütend hinzu. „Glaub mir Kagome du bist mehr für ihn.“, behauptete Mimiko lächelnd. „Lass Inuyasha meine Sorge sein.“, fügte sie grinsend hinzu. Kagome wusste nichts auf ihre Worte zu erwidern und sah sie nur leicht verwirrt an. „Lass uns gehen.“, entschied Mimiko letztendlich. Kagome stimmte ihr stumm zu.
 

Inuyasha zuckte mit den Ohren und roch vertrocknetes Blut. //Was ist passiert?//, schoss es ihm durch den Kopf und rannte nach draußen. Dort angekommen, sah er schon wie Kagome und Mimiko aus dem Wald kamen. Die anderen gesellten sich schon wenig später zu ihm. Ihnen fiel sofort der blutverschmierte Riss in der Hose von Mimiko auf. Sango rannte sofort zu ihnen. „Was ist denn passiert?“, fragte sie besorgt. Mimiko wies die anderen dazu an, sich zu setzen. Mimiko erzählte ihnen alles. Wenig später sahen alle verwundert zu Kagome. Shippo fand seine Stimme zuerst wieder. „Nani? Kagome ist eine Auserwählte?“, fragte er erstaunt. „Ja das ist sie.“, versicherte Mimiko ein weiteres Mal. Kagome senkte betreten den Kopf. Jeder von ihnen war überrascht. Doch am meisten der Hanyou. Mimiko beobachtete Inuyasha genau. „Was staunst du denn so?“, bluffte Mimiko angenervt. „Nun ja, wer hätte gedacht, dass die Wiedergeburt von Kikyo solche Kräfte besitzt?“, sagte Inuyasha gelassen. Doch er fühlte den Stich, der durch seinen Magen schoss. Kagomes Augen weiteten sich und starrten bedrückt auf den Boden. Langsam aber sicher, hatte Mimiko genug von seinen Spielereien und wurde sauer. „Hör zu Inuyasha.“, fing sie zischend an. „Kagome ist mehr als nur eine Wiedergeburt von Kikyo. Sie ist Mächtiger als diese, ob du es glaubst oder nicht.“, führte sie wütend weiter. „Und, WAGE ES JA NICHT, NOCH EINMAL KAGOME MIT KIKYO ZU VERGLEICHEN. VERSTANDEN?!“, brüllte sie anschließend. Alle wichen zurück, vor allem Inuyasha. Kagome zuckte kurz zusammen. Sie waren sich alle einig, dass diese Worte die Hälfte Japans mit bekommen hatte. Mimiko drehte sich stocksauer von Inuyasha weg und sah zu Kagome. „Du solltest schlafen.“, schlug sie in normaler Lautstärke vor. Kagome nickte nur. Mimiko drehte sich zur Hütte, um darin zu verschwinden. Doch Mimiko wurde schwarz vor Augen und fiel zu Boden. „MIMIKO.“, rief Kagome erschrocken und rannte sofort zu ihr. Sie bettete ihren Kopf auf ihren Schoß. Miroku nahm sie ihr behutsam ab und brachte sie in die Hütte.

Wenig später saß Kagome neben ihr und musterte sie besorgt. Sie machte sich Vorwürfe. „Sie hat vorhin bestimmt zu viel Blut verloren.“, äußerte sie schuldig. „Sie wird schon wieder.“, sagte Miroku zuversichtlich. „Ich denke sie muss sich nur ausruhen.“, fügte er hinzu. „Du hast bestimmt Recht.“, erwiderte Kagome. „Wir sollten uns auch schlafen legen.“, sagte er letztendlich. Alle nickten zustimmend. „Vor allem du Kagome. Du hast Mimiko gehört.“, ließ er noch verlauten. Kagome nickte stumm. Wenig später hatte sich jeder hingelegt und schlief langsam ein. Alle außer Inuyasha…
 

Edit:

Oh Mann, mein Schreibstil war ja sowas von schlecht! *drop* Ich schäme mich für diesen Schund. Aber nun hoffe ich, dass es besser ist!^^"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Serenety75
2007-01-24T20:24:14+00:00 24.01.2007 21:24
Das war auch ein tolles Kapitel. Der arme Kleine Inu xD muss schön tun was Mimiko sagt xD
Von: abgemeldet
2005-01-03T21:02:21+00:00 03.01.2005 22:02
Jetzt bin ich aber mal auf Kapitel 5 gespannt! *nodnod* Taucht dann endlich Kikyo auf? Oo *kaum erwarten kann*


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