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Kyodai II

chapter 15 & epilogue finally UPLOADED
von

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shiroi kona

Heyho,

Jaaa~, peitscht mich aus, dieses Mal dauerte es wieder länger *das faule Tissa ist zurück* ^^;; aber gut, jeder, der wie ich noch zur Schule geht, wird mir in den letzten Wochen vor Weihnachten zustimmen, wenn ich mal kurz das Wort STRESS in den Raum schmeiße... *pfeif*

Gut, was soll ich sagen? Hey~ heut wird das bestätigt, was einige schon fluchend vermuteten... dementsprechend wünsche ich euch >viel Spaß< beim Lesen von Chap 4 "shiroi kona" <- dem "weißen Pulver" ...
 

Tissa
 

Chapter 4 - shiroi kona
 

~~
 

"Mai, bitte." Die ächzte und schob die Hand seiner Freundin vorsichtig beiseite. Er hatte das Kinn auf die Tischplatte gestützt und versuchte standhaft, die Augen offen zu halten. Der Morgen war noch früh - zu früh, wenn man erst gegen vier Uhr morgens zu Hause eingetroffen war. "Ich bin tot, glaube ich."

"Du bist sehr spät heimgekommen.", bemerkte Mai ein wenig beleidigt über Dies abweisende Haltung. Der junge Mann drehte seinen Kopf auf die Seite, sah zu ihr hoch. "War halt ziemlich geil im Toxic... Und außerdem habe ich Kyo auch noch nach Hause gefahren.", gähnte er entschuldigend.

"Ist dir schon mal aufgefallen, wie oft unsere Wochenenden in letzter Zeit für deinen Bruder draufgehen?" Mit einem Mal war Die hellwach. Er setzte sich endlich auf und starrte Mai überrascht über den kühlen Unterton an.

"Wie bitte?", fragte er unsicher nach. "Nun ja, ich kann verstehen, dass es dir wichtig ist, mit deinem Bruder rumzuhängen, aber in gewissen Punkten kann ich nicht mehr folgen: wieso musst du ihn ständig mitschleppen, wenn wir zwei weggehen? Und warum müsst ihr euch dauernd am Wochenende treffen, wenn wir beide auch einmal Zeit füreinander hätten?! Manchmal habe ich das Gefühl, ich führte eine Beziehung mit deinem Bruder, nicht mit dir. Schließlich sehe ich ihn fast genauso oft."

Bis zu einem gewissen Punkt hatte Die ihr schuldbewusst zugehört, doch ihre letzte ironische Bemerkung ärgerte ihn. "Ach, und mit Kyo teilst du auch das Bett und größtenteils die Wohnung, ja?"

Mai schnaubte. Leicht pikiert entgegnete sie: "Du weißt genau, was ich meine." "Das ist Unsinn. Meine Güte, ich habe diesen Jungen über zwei Jahre nicht mehr gesehen, ist doch klar, dass es da einiges nachzuholen gibt.", verteidigte Die sich.

"Ich habe aber nun mal keine Lust, die zweite Geige in deinem Leben zu spielen!", fauchte Mai nun mehr als angefasst. Die sah sie sprachlos an. "Wenn ich dir dieses Gefühl vermittle, tut es mir leid für uns...", murmelte er und verließ die Küche ins Wohnzimmer.

"Die! Du hast nicht vor, mich hier alleine sitzen zu lassen, oder?" "Nein. Ich will nur, dass du dich beruhigst, bevor wir uns weiter streiten.", gab Die gereizt zurück und versuchte, sich nicht aufzuregen. Schwierig, da Mais Zickereien ihn mächtig ärgerten.

Mai kam ebenfalls aus der Küche, griff jedoch nach ihrer Handtasche und steuerte auf die Tür zum Flur zu. "Mai!", rief Die ihr empört hinterher. Bevor die Haustür heftig ins Schloss krachte, rief die Stimme seiner Freundin noch ein aufgebrachtes: "Du kannst dich wieder bei mir melden, wenn ich nicht mehr sauer bin - in fünf Jahren vielleicht!!!"

Die machte große Augen. Verdammt, die war aber wirklich tüchtig wütend...
 

~~
 

Die lauschte der Stimme am Hörer. "Nein, es ist alles okay." "So hörst du dich gewöhnlich aber nur an, wenn eben nicht ,alles okay' ist." "Ich hasse es, wenn du immer alles merkst.", brummte Die.

Kyos Stimme lachte leise. Doch der Schwarzhaarige bereute es sofort und hielt sich die Stirn. "Itai..." "Dir scheint's auch nicht gerade rosig zu gehen." "Ich habe einen Kater. Aber was ist mit dir?"

Big Red redete ein wenig um den heißen Brei herum, ehe er letztendlich erklärte: "Sie ist sauer auf mich, weil... nun, ich denke, sie glaubt, ich träfe mich lieber mit dir als mit ihr. Und das passt ihr natürlich nicht."

Kyo sah den Hörer nachdenklich an.

Verdammt. Es geht schon los. Der erste Mensch, der unsere Beziehung zueinander für zu eng hält... Und ich küsse dich auch noch, so ein Mist! Warum habe ich das bloß gemacht?

"Hat sie Recht?" "Was?" "Mit ihrem Glauben. Hat sie Recht - oder ist sie grundlos eifersüchtig?" Die schwieg lange. Zu lange. "Warum antwortest du mir nicht?", fragte Kyo leise nach. "Weil ich gerade überlege, ob mir nicht auch mal eine tolle Metapher einfällt... Kein Plan, ich kann meine Worte nicht so verpacken wie du.", beschwerte sich Die.

Kyo musste ein wenig lächeln. "So kann man eine Antwort auch umgehen. Nicht gerade so stilvoll, aber genauso erfolgreich..." "Ich will mich gar nicht vor einer Antwort drücken.", erwiderte Die ruhig. "Es ist nur... schwierig zu sagen. Ich meine - ich muss dir nicht erzählen, wie sehr ich dich geliebt habe. Und - ich hatte nie eine Chance, diese Gefühle wirklich zu beenden oder abzuschließen. Sie sind im Laufe der Jahre nur in den Hintergrund gerückt. Vor ein paar Monaten habe ich Mai kennen gelernt. Sie ist echt süß und ich habe mich in sie verliebt. Verliebt - aber was ist das im Gegensatz zu dem, was war? Weißt du, ich kann das einfach nicht vergessen und plötzlich bist du wieder da - und dann noch gestern Nacht... Ich weiß, es war bloß ein kleiner Kuss, nichts von Bedeutung, aber... Was soll ich denn jetzt machen?"

Kyo seufzte tief. Seine Miene war ernst geworden, sehr ernst. "Es war ein Fehler. Dieser Kuss war dumm und wird jetzt unnötig weh tun. Aber wir können unmöglich wieder mit diesem ganzen Horror anfangen, das sollte dir klar sein. Es geht nicht."

"Ich weiß, wie unmöglich das ist.", antwortete Die vernünftig. "Damals habe ich es nicht mal gewusst, aber auf Inz... ehm, Geschwisterliebe steht Freiheitsentzug. Außerdem... Ich kann Mai das nicht antun."

Es ist nicht nur das, Die. Ich brächte dir nur Unglück, noch mehr Kummer und Sorgen als die Angst vor den Folgen...

"Würdest du dich von ihr trennen, wenn wir nicht verwandt wären?" Kyo war sich bewusst darüber, wie gemein diese Frage war, doch er musste sich über Dies Antwort im Klaren sein. "Ja. Tut mir leid, aber... Ja, würde ich." Kyo räusperte sich. "Dann tut Mai mir jetzt ehrlich leid. Das ist nicht fair ihr gegenüber..."

"Sie bedeutet mir echt viel. Das musst du mir glauben. Doch... Mann, gegen dich kommt sie einfach nicht an. Kein Mensch tut das. Verzeih mir, wenn ich das so ehrlich sage, aber das ist mir letzte Nacht einmal mehr klar geworden."

"Ich muss aufhören, Die.", murmelte Kyo bedrückt.

Du redest dich um Kopf und Kragen, merkst du das denn nicht? Je öfter du so entschieden sagst, dass du mich theoretisch noch immer liebst, desto klarer wird dir werden, dass du mich willst. Und wenn das wieder eintrifft... kami-sama, das darf einfach nicht passieren. Ich würde dich nur mit ins Unglück reißen...

"Warte-", fing Die an, musste jedoch dem Besetztzeichen in der Leitung lauschen.

Und wieder einmal habe ich es verbockt. Wieso kann ich bloß nie zeitig die Klappe halten?!

Kyo stellte das Telefon weg und zog die Knie an, umschlang sie mit den Armen. Er fuhr mit den Fingerspitzen über seine linke Armbeuge und seufzte.

Ich hasse mein Leben. Ich hasse es einfach...
 

~~
 

Ein unaufhörliches Dröhnen, Pochen. Es tat weh, schrecklich weh. Alles in seinem Körper schien sich zusammenzuziehen, so weit, dass es unerträglich wurde. Der Wunsch nach mehr kämpfte sich in ihm hoch, gemischt mit Übelkeit.

Die Kopfschmerzen nahmen weiter zu, sorgten dafür, dass sich die Welt um ihn herum drehte. Umrisse verschwammen, klärten sich wieder. Ein ungesunder Herzrhythmus. Kalte Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, das Blut in seinen Schläfen hämmerte gnadenlos weiter.

Voll Verzweiflung rutschte er weiter über die Badezimmerfliesen, kramte in seiner Tasche. Als seine bebenden Finger nicht fanden, was er suchte, wurde die Tasche kurzerhand über dem Erdboden ausgeschüttet.

Ein alter, verbeulter Löffel, von unten schwarz angekokelt; ein Feuerzeug. Eine kleine Tüte, gefüllt mit weißem Pulver. Und eine Spritze, bereit, seine Haut zu durchbrechen...
 

~~
 

Kyo legte den Kopf in den Nacken, wartete darauf, dass sein wie wild pochendes Herz sich verlangsamte. Es war immer so. Erst wurde es noch schlimmer, ließ die Welt gänzlich aus den Fugen gleiten - doch dann half es. Längst nicht mehr ging es darum, sich gut zu fühlen, aus der Realität zu fliehen. Nein, die Drogen sollten nur noch dabei helfen, sich einigermaßen normal vorzukommen, nicht vor Schmerzen die Wände hochgehen zu wollen.

Langsam ging die Kälte der Badezimmerfliesen auf ihn über, kroch Unheil verkündend in ihm hoch. Die kleine Badewanne an seinem Rücken spendete ebenfalls nichts als eisige Kälte, doch er fühlte sich nicht in der Lage, von seinem Platz auf dem Boden aufzustehen, die schützende Stütze hinter sich zu verlassen.

Das rechte Knie angezogen lehnte er seine Stirn dagegen, atmete tief durch. Alles wurde wieder klarer. Die Umrisse das Waschbeckens tauchten vor seinen Augen auf, ebenfalls schien dieses sprunghafte Wechseln der Farben zu verstummen.

Kyo hob den Kopf an, erst jetzt erfassten seine Augen den Gegenstand, der noch immer in seinem Arm hing. Mit einem leisen Seufzen zog er die Nadel aus seiner Haut, strich mit seinen klammen Fingerspitzen über das Einstichloch. Wieder eins mehr...

Unsicher stützte er sich mit der rechten Hand am Badewannenrand ab, um auf die Beine zu kommen. Wie er dort stand, inmitten des kleinen Raums, völlig durcheinander, sich nicht darüber im Klaren, was zu tun, stieg ein anderes Gefühl in ihm auf. Verachtung.

Er war nicht nah genug an der Realität, um es in diesem Augenblick zu erkennen, doch das Gefühl würde wiederkommen. Immer und immer wieder - und um es abzutöten, würde die nächste Injektion gesetzt werden. Ein Teufelskreis, fast unmöglich, aus ihm auszubrechen...
 

~~
 

"Hey Kao. Wie geht's dir?"

Der Gesprächsteilnehmer fuhr sich mit den Fingerspitzen durch die braunen Haare, lächelte leicht. "Bestens. Schön, dich mal wieder zu hören." Die fühlte sich ein wenig schuldbewusst. "Ich habe mich lang nicht gemeldet, tut mir leid...", brummelte er reuig.

"Unsinn. Du wirst einiges zu tun haben.", widersprach Kaoru verständnisvoll und setzte sich gähnend in seinen Lieblingssessel. Es war spät, doch diese nächtlichen Anrufe Dies war er bereits gewohnt. Meist schlug die Uhr späte Stunden, wenn sein Telefon mit der Verbindung nach Tokyo klingelte.

"Wie geht es deiner Freundin?", fragte Die weiter nach, immer noch unentschlossen, ob er Kaoru mit seinen Gedanken überfallen sollte. Kaoru hingegen runzelte die Stirn. "Abgesehen davon, dass es ihr gut geht - was ist los?" "Hm?" "Du hast doch was."

Ein Seufzen. "Ich weiß nicht..." "Ich habe deine Ma letztens in der Stadt getroffen.", erzählte Kaoru plötzlich. "Ehm... na und?" "Sie hat mir berichtet, dass Kyo in Tokyo lebt. Hängt dein akuter Schweigeanfall vielleicht damit zusammen?"

Die lachte hustend. "Bin ich ein Buch oder so?" "Hin und wieder schon. Wie oft seht ihr euch?" "Zu oft, fürchte ich. Weiß nicht, meist alle paar Tage, dann mal wieder eine Woche gar nicht... Aber wir telefonieren oft, nahezu jeden Tag."

Kaoru ließ sich Dies Worte durch den Kopf gehen. "Okay mein Guter, dann schwing dich mal auf die Psychocouch. Ist irgendetwas zwischen euch vorgefallen, von dem du selbst glaubst, dass es gegen ein Gesetz verstoßen hätte?"

Die antwortete sofort: "Natürlich nicht!" "Ach?" "Nein. Es sei denn... zählt ein kurzer Kuss?" Kaoru stöhnte innerlich. "Ihr habt euch geküsst?", fragte er gezwungen neutral nach. "Ach, das kannst du echt nicht Kuss schimpfen, es war mehr - eine kurze Kollision unserer Lippen. Und außerdem war er betrunken.", versuchte Die, sich zu verteidigen.

"Nun... was sagt Kyo? Er ist doch eigentlich der Tiefgang." Die seufzte leise. "Kyo sagt nicht viel. Wir - natürlich, wir haben darüber geredet und beide gesagt, dass das alles nichts ist und wir Freunde sind. Aber ansonsten spricht er nicht viel mit mir über Gefühle oder so. Im Grunde genommen umgeht er wirklich alles, was nur annähernd mit ihm oder seinem Leben zu tun hat."

Kaoru setzte sich wieder richtig auf. "Was genau meinst du?" "Er ist so anders als früher. Du müsstest nur sehen, wo er lebt. Das ist so ziemlich die bitterste und anrüchigste Gegend in ganz Tokyo! Und dennoch weigert er sich, Hilfe anzunehmen, obwohl ich ihm genau anmerke, dass er dort weg will. Er spricht nicht mehr über sich, zwar gehen wir öfters zusammen weg, aber will ich mehr über ihn hören, macht er vollkommen dicht. Kyo hat sich total vor mir verschlossen, lässt allerdings auch ansonsten niemanden ran. Ich glaube sogar, dass er außer mir niemanden hier hat - eh, das heißt, außer mir und seinem komischen Vermieter..."

"Wer ist das denn schon wieder?", fragte Kaoru aufmerksam nach. Das hörte sich alles seltsam an, da musste er seinem jüngeren Freund wirklich Recht geben... "Joey heißt der, soweit ich weiß. Komischer Typ, er ist Kyos Vermieter und schleicht dauernd in Kyos

Wohngegend rum, mir ist der jedenfalls ziemlich unsympathisch... Aber sie verstehen sich zumindest soweit, dass sie sich duzen."

Kaoru knabberte nachdenklich an seiner Unterlippe. "Wie auch immer: wenn Kyo sich dir nicht öffnen will, musst du das akzeptieren. Du kennst ihn, je mehr man versucht, ihn in eine Richtung zu drängen, desto stärker kämpft er dagegen an."

"Soll ich dir was verraten?" Kaoru ächzte. "Ich weiß noch nicht alles, wie?" "Hm.", gab Die kleinlaut zu. "Nämlich?" "Mai. Sie kann Kyo nicht leiden und ist eifersüchtig auf ihn. Wir hatten letzte Woche einen ziemlich heftigen Streit deswegen. Inzwischen spricht sie zwar wieder mit mir, aber sie erwartet, dass ich mich weniger mit Kyo befasse."

Kaoru schwieg. "Das ist scheiße." "Und ob. Ich kann mir vorstellen, dass sie genervt ist, wirklich. Und ich kann es auch verstehen. Aber... Ich habe es einmal zugelassen, dass Kyo aus meinem Leben verschwunden ist. Ein zweites Mal überlebe ich das nicht."

"Kannst du denn das Risiko eingehen, Mai zu verlieren?" Kaoru lauschte der Stille aus dem Hörer. "Ich möchte es nicht.", flüsterte Die. "Ich möchte Mai wirklich ungern aufgeben." "Aber sie müsste gehen, wenn sie Kyos Nähe nicht akzeptieren will.", beendete Kaoru seinen Satz.

Himmel, Die... Wie hast du es nur geschafft, dich in ein noch größeres Chaos zu verwickeln als damals? Wieder einmal verstehe ich dich so gut. Ihr - ihr seid einfach wie geschaffen füreinander. Und wie es sich anhört, braucht Kyo dich wirklich. Soll ich dir nun also raten, dich von ihm abzuwenden, deine eigene Beziehung zu retten und brav so weiterzuleben? Damit schicke ich dich in den frommen Selbstbetrug. Aber ist der andere Weg besser...? Dich in Kyos Arme schieben? Damit schickte ich dich direkt in die Hölle...
 

~~
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Saki-san
2004-11-28T11:10:08+00:00 28.11.2004 12:10
Mist... doch genau das eingetroffen, was ich dachte. Sowohl die Sache mit Mai und der Eifersucht als auch die Sache mit Kyo und dem Badezimmer...selbst Dies Sorgen und sein gespräch mit Kaoru... scheiße scheiße, böse Zwickmühle!
Du hast das Kapitel wirklich schön aufgebaut und nun bin ich noch gespannter, wie es weiter geht. Man ist in deiner Geschichte richtig gefangen!
Von: abgemeldet
2004-11-25T20:49:55+00:00 25.11.2004 21:49
ach herrje...
das ist ja fürchterlich...
..höhö, gut, dass ich sowas nich am bein hab -^.^- *sfg*
nya, aba ma im ernst...
mach die beiden bloß net wieda unglücklich, ja?? >.<
sonst...
sonst...
sonst passiert was ganz schreckliches! >.< *nodnod*
Von: abgemeldet
2004-11-25T15:50:17+00:00 25.11.2004 16:50
also
1) ich hab's auch gewusst! *fggg*
2) ich hab mich sehr gefreut eeendlich wieder was zu lesen *g* Ja, gefällt mir sehr gut. Die Dialoge sind sehr schön, wobei ich mich immer frage, ob ICH in so einer Situation so ehrlich sein könnte immer *g*
Also, ich kann Mai nur verstehen und irgendwie ist es klar, daß sie irgendwann..Pech gehabt hat und sich dann alleine wiederfinden wird (meine Meinung) wobei es ja irgendwie besser wär, wenn das nicht passieren würde. Armes Mai... (auch wenn sie unsymphatisch is ^^)
Schreib halt schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-11-24T16:17:11+00:00 24.11.2004 17:17
Neeeeein.. NEEEEEEEEEIN.... Ich habe es mir ja schon gedacht.. aber... >____< Du kannst ihn dioch nüscht auf Heroin gesetzt haben!! Medizinisch gesehen wird man nach zu langem Konsum nie wieder das Suchtgefühl verlieren... *horror*
WAS tust du den beiden denn an?! Wie kannst du nur... *heul* und Mai.. ja, sie tut mir Leid.. aber Die kann sich doch nit ewig selbst belügää~än... *schluchz* Und Kao hat jetzt auch wieda Sorgen...>__<

Ja, ich finde, die Visu-schutzgesetze von enni sollten beachtet werden!! Die Visus sind wichtig!! Besonders Diru!! *kreisch*

mach.schnell.weiter.*irren blick* bittä...
und sag, dass es ein Happy End wird!

~Peru
Von:  winterspross
2004-11-23T20:19:15+00:00 23.11.2004 21:19
~.~
ich habe es gewusst. los, sag allen, dass ich es gewusst habe... +wein+
bitte, schnell weiter. ich liebe die stimmung, die deine fic verbreitet. um kyo hab ich angst, mai tut mir leid. und kao ist in einer ziemlich blöden situation...

schreib.

spross
Von:  winterspross
2004-11-23T20:19:12+00:00 23.11.2004 21:19
~.~
ich habe es gewusst. los, sag allen, dass ich es gewusst habe... +wein+
bitte, schnell weiter. ich liebe die stimmung, die deine fic verbreitet. um kyo hab ich angst, mai tut mir leid. und kao ist in einer ziemlich blöden situation...

schreib.

spross
Von: abgemeldet
2004-11-23T19:41:36+00:00 23.11.2004 20:41
HÖLLE HÖLLE HÖLLE!!!
es war irgendwie tatsächlic zu erwarten, das kyo so tief gesunken ist. echt ma gut beschriben, bin sehr gespannt wie du ihn aus diesem loch wieder rausholen willst. ach er tut mir (wie imma) soleid, ich könnte schn wieder heulen.
bitte, lass sie glücklich werden. denk dir wat aus,mir egal was, aber BITTE lass sie glücklich werden. und wenn sie in der hölle landen. da würden sie auf dem thron sitzen!
hach ich bin so unendlich begeistert hier von.
schreib schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2004-11-23T19:39:12+00:00 23.11.2004 20:39
huch, ein recht kurzes kapi, wenn man bedenkt des es von dia is... aber ma wiederecht aussage kräftig... ja, ja kyo auf der schiefen un er lässt sich net helfen, wie typisch... *maunz~* ich hoffe du löst des mal wieder so geschickt un positiv wie es von dia zu erwarten is... ^^v bin gespannt was lles noch kommt immerhin is des grad ma kapi 4...

chaos hat gerade erst begonnen, aber ich verstehe die... mir ging's wie ihm... ich hab eine person geliebt, doch wäre ich zu der damaligen person zurückgegangen, hätte sie wieder was von mir gwollt... weil sie mir mehr gegeben hatte... ich kenne die situation von die genau. un des lässt mich gut mitfühlen...

un kyo... ich hoffe es besser sich alles für ihn...
Von:  sakufuu
2004-11-23T19:12:29+00:00 23.11.2004 20:12
recht kurzes, aber wundervolles kapitel.
die beiden gehören zusammen und das wissen sie beide und auch Kaoru. Ich hoffe nur dass Die irgendwann dahinter kommt was Kyos "vermieter" wirklich ist...
Von: abgemeldet
2004-11-23T18:26:20+00:00 23.11.2004 19:26
;_______________; mouw... *heulendwegschlurf*


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