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Was Wirklichkeit ist

ist in Wirklichkeit dennoch eine Illusion, oder nicht?
von

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Was Wirklichkeit wirklich ist

Hier ist was neues, ich weiß, wir haben noch unvollendete Story's, aber diese Idee, habe ich schon eine Ewigkeit in meinem Kopf und nebenbei auch auf dem PC.
 

Ähnlichkeiten zu anderen Story's sind völlig unabsichtlich
 

Genre: Anfangs: Angst, Drama, Darkfic

Später: naja, Shonen-ai, mit einem meiner lieblinspairings
 

Nochwas, das hier ist von mir (kiana^^) meine Sis is unbeteiligt, diese Story ist nicht betagelesen (So wie unsere anderen, aber ...........egal^^, aber wer interesse hat, der kann sich bei mir melden:

Enigma1984W@aol.com, schreibt mir einfach ne Mail, wer gerne Betaleser/in werden will^^
 

so viel spaß, wenns denn einer bis hierher geschafft hat°_°
 


 

1. Kapitel - Was Wirklichkeit wirklich ist
 

Sein ganzer Körper schmerzte, aber sein Kopf drohte förmlich zu zerplatzen, eine drückende Dunkelheit umgab ihn, er konnte schon seit einigen Tagen nichts mehr sehen.
 

Irgendwann vernahm er Stimmen von außen hereindringen, sie gehörten seinen so genannten Verwandten, die ihn in der letzten Zeit halb zu Tode geprügelt und ihn in den Schrank unter der Treppe gesperrt hatten, er durfte auch nicht hinaus und dementsprechend stank es in diesem winzigen Raum bestialisch.
 

"Wir lassen ihn einfach da drin liegen, er verreckt sowieso bald."
 

"Ja Dad, er ist eh schon halb tot, außerdem muffelt wegen diesem dreckigen, abartigen Bastard schon das ganze Haus, wenn er endlich abgekratzt ist verscharren wir ihn im Garten oder schmeißen ihn in irgendeinen Tümpel, wo solches Pack eben hingehört." sagte sein Cousin Dudley. Tränen sammelten sich in den grünen, von Blindheit gezeichneten Augen.
 

Pentunia holte ihn aus seinen Gedanken, als sie sagte: "Vernon, nimm doch einfach den Spaten und erledige es gleich, dann kann ich den Schrank auslüften und wir könnten endlich in Frieden weiterleben, ohne dieses Balg."
 

"Nein, warum denn Erlösung geben, wenn wir ihn auch noch ein wenig leiden lassen könnten." höhnte sein Onkel grausam und lachte auf.
 

Plötzlich zersplitterte die Eingangstür und Petunia kreischte Ohrenbetäubend, bevor jemand einen Silencio Zauber sprach und kein Laut mehr nach außen dringen konnte. Mehrere Männer sprachen den Cruciatus-Zauber auf die Dursleys und als diese zusammenbrachen zischte eine bedrohliche Stimme mit eiseskälte: "Sucht ihn, er muss hier irgendwo sein."
 

Harry begann in seinem winzigen Gefängnis zu zittern, er schluchzte leise auf und die Tränen wurden mehr auf seinen eingefallenen Wangen, er hoffte inständig, dass Voldemot ihn schnell töten würde.
 

Nach einer schier endlosen Zeitspanne, sagte ein Todesser: "Meister, er ist nicht oben, wir können ihn nirgends finden!"
 

Der dunkle Lord wand sich an die verängstigten Muggel, die bleich zu ihm aufschauten und fragte verächtlich: "Wo habt ihr ihn?"
 

Die Eltern waren starr vor Angst und kauerte einfach in der Ecke des Hauses und Dudley war zusammengebrochen, Voldemort wiederholte seine Frage in einem Tonfall, der sogar die Hölle gefrieren würde, Vernon fasste sich einigermaßen und er deutete auf die Schranktür.
 

Der Zauberer mit den Blutroten Augen verengte diese zu schlitzen und riss die Tür mit einem Ruck auf. Drinnen roch es stark nach Blut, Urin und Fäkalien, doch mitten in diesem Chaos aus Gestank lag ein zusammen gekauertes Bündel aus Fleisch und Blut.
 

Harry war Bewusstlos geworden, mit einem Spruch wurde der kleine, zierliche Junge gereinigt. Er bekam nicht mit, wie er bestürzt angesehen wurde und auch nicht, dass man ihn hochhob und wegbrachte.
 

Als er aufwachte und seine Augen öffnete umfing ihn diese schon altbekannte und zur Gewohnheit gewordene Finsternis, dennoch fühlte er sich unsicher und schutzlos, denn er spürte sehrwohl, dass er in einer ungewohnten Umgebung mit nicht wirklich fremden Menschen war.
 

Er lag auf weichem Untergrund, der seinen Rücken umschmeichelte, seine Schmerzen waren verschwunden und hatten einem dumpfen pochen platzgemacht. Die Luft um ihn herum roch frisch und sauber, was wohl daran lag, dass er gereinigt wurde.
 

Doch warum gab man sich die Mühe mit ihm und tötete ihn nicht gleich? War die Sache mit dem dunklen Lord nur Einbildung gewesen? Ein Traum, oder spielten gar seine restlichen Sinne verrückt? Harry verstand nicht, weshalb er noch am Leben war, wollte Voldemort ihn verspotten, ihm noch größere Qual bereiten, als es schon seine Verwandten getan hatten?
 

War er nur zu dem Zweck geboren worden eine nichtendenwollende Reihe an Qualen zu erleiden? Bestand der Sinn seines Lebens nur darin Schmerz und Erniedrigung über sich ergehen zu lassen?
 

Nur zu gern würde er sich in die Arme des wohligen Todes sinken lassen, der ihm ein Versprechen der Erlösung ins Ohr flüsterte, ihm Trost spendete, denn wenn es soweit war, konnte er all die Schmach und die Schande vergessen können, all das Leid von sich streifen, weil dann doch endlich alles anders, besser wäre, es würde endlich einfach vorbei sein.
 

"Tom, er ist aufgewacht." sagte eine leise Stimme in seiner unmittelbaren Nähe und mit einiger Mühe schaffte es Harry, sie als die von Lucius Malfoy zu identifizieren, wo sie doch so ungewohnt sanft an sein Ohr drang.
 

Der blonde Mann runzelte über das Verhalten des Jungen die Stirn, er schien ihn nicht zu erkennen, obwohl er ihn doch genau ansah, doch eigentlich schienen die grünen Augen mehr durch ihn hindurch zu sehen, als wirklich ihn. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag mitten ins Gesicht.
 

"Er ist Blind." sagte Lucius entsetzt.
 

Es herrschte Atemlose Stille im Raum, bis Harry ein Gewicht auf dem Bett spüren konnte, jemand hatte sich sehr nah zu ihm gesetzt und fasste vorsichtig in sein Gesicht um die Augen zu untersuchen.
 

Er ließ es stumm über sich ergehen, noch immer war vorsicht geboten, wer wusste schon was für Schrecken ihn erwarteten, käme er auf den Gedanken sich auch nur annähernd zu wehren.
 

"Nun, Luc hat recht, der Junge ist Blind." stellte Snape fest, er blickte kritisch auf den Jungen, sein Verhalten war sehr merkwürdig, er kannte den Jungen nur als sehr aufbrausend und darauf bedacht jede erdenkliche Schulregel zu brechen und ihn, Severus Snape, in den Wahnsinn zu treiben.
 

Tom wies alle an den Raum zu verlassen und dann setzte er sich zu Harry auf das Bett, bevor er ihn jedoch ansprach setzte er die Spitze seines Zauberstabes an die Narbe auf seiner Stirn und murmelte: "Arvadek Adava."

Ein Licht fuhr den Blitz entlang und mit dem Licht verschwand auch das Zeichen des Todesfluches.
 

Der Lord begann mit leisem Ton auf Harry einzureden: "Was ich dir jetzt erkläre, höre dir bitte genau an, ich werde nicht noch einmal versuchen dich zu töten, auch wirst du von keinem meiner Todesser jemals wieder angegriffen. Harry, du bist nicht der Sohn von James Potter, Lily Evans aber ist deine Mutter, sie war nicht mit deiner >Tante< verwandt die Evans hatten sie Adoptiert. Deine Mutter war meine Ehefrau, ich habe sie über alle maßen geliebt. Weißt du, sie war eine seltene Veela, denn wie du weißt hatte sie rotes Haar und grüne Augen. Was ich dir sagen will, ich bin dein Vater, doch habe ich es erst Heute erfahren, als ich einen Brief in Händen hielt, den mir ein treuer Anhänger gebracht hatte. Ich weiß nicht wer ihn verfasst hat, aber diese Person hat einige Illusionszauber über dich und deine Mutter ausgesprochen, was mich zum eigentlichen Thema zurückführt.

Ich wurde durch diese Illusion getäuscht, ich tötete deine Mutter, meine geliebte Frau und als ich versuchte dich zu töten wurde ich geschwächt. Heute Früh, als mir bewusst wurde, was ich getan hatte, überkam mich eine tiefe Verzweiflung, ich habe meine Frau getötet und so oft versucht meinen Sohn umzubringen, Harry, es tut mir so unendlich leid, nur durch meine Schuld bist du so einsam gewesen und wurdest so oft verletzt.

Du musst noch wissen, ich bin ein Vampir, mein eigentlicher Name ist Tom Slytherin, mein Vater und somit dein Großvater ist Salazar Slytherin. Du bist ein Velampi eine Mischung aus Vampir und Veela, dein richtiger Name ist Harry Adrian Salazar Slytherin.

Severus wird ein Mittel suchen, dass dir dein Augenlicht zurückgeben wird, ich hoffe du kannst mir irgendwann einmal verzeihen, was ich dir angetan habe. Du musst jetzt viel essen und schlafen um wieder zu Kräften zu kommen, bitte denke über meine Worte nach, du bist mein Sohn und ich bin unendlich froh, dass ich alles endlich besser machen kann, dass ich dein restliches Leben so gestalten kann, dass du dein altes vergessen kannst. Bitte verschließe dich nicht vor mir mein Engel, ich Liebe dich über alles und nie wieder geschieht dir ein leid."
 

Der Mann streichelte Harry über die Wange und verließ nun ebenfalls den Raum.

Der Blinde dachte über die Worte nach und so unglaublich sie auch geklungen haben mochten, so war er sich dennoch sicher, dass dieser Mann, sein Vater wie er sich eingestand, die Wahrheit gesagt hatte.
 

Harry starrte mit Blicklosen Augen an die Decke, wieder sammelten sich Tränen, die seine Wangen entlang laufend das Kopfkissen benetzten. Irgendwann war er eingeschlafen, verarbeitete in seinen Träumen das geschehene und ihm war, als hätte er das lächelnde Gesicht seiner Mutter gesehen, die ihm stumm ihre Liebe mitteilte.
 

Er bemerkte nicht wie jemand hereinkam, ihn verachtend ansah und ihm vor ihrem Verschwinden entgegen zischte: "Kleine dreckige Kanaille, bald schon wird der Lord mir gehören und du wirst von den Würmern zerfressen, die ihr Werk schon vor Jahren vollendet haben könnten."
 

Ähm, hüstel, bitte hinterlassen Sie vor dem Verlassen dieser Seite einen Kommentar, egal ob Kritik, lob, Morddrohungen, Heiratsanträge oder ähnliches, die Firma dankt
 

(Noch was *wisper* lest unsere anderen Story's, wer Change nicht gelesen hat, sollte es tun, Kizune hat das nämlich ganz alleine hinbekommen)

was Wirklichkeit sein kann

danke für die Kommentare und grüße an: xerperus

Saphir

Susui

White Silver

SD

Siane (speziell noch fürs Betalesen)

Pummeluff
 

2. Kapitel - was Wirklichkeit sein kann
 

Harry bekam regelmäßig zu Essen und wurde gepflegt, er befand sich in Malfoy Manor, wie ihm sein Vater gesagt hatte. In dem Schloss waren auch noch die Zabinis zu besuch, Draco und Blaise waren bei Freunden und wussten nicht, dass Harry Toms Sohn war. Die meiste Zeit war der grünäugige Junge allein, er dachte viel nach und schlief die meiste Zeit am Tage, er hatte viel Kraft nachzuholen. Dennoch fühlte er sich einsam, wie nie zuvor in seinem Leben. Da hatte er einen Vater und dieser ließ sich so gut wie nie blicken, ihm wäre sogar Professor Snape eine willkommene Abwechslung, aber dieser war nur bei seiner Ankunft da gewesen.
 

Harry hatte ja erfahren, dass er nach einer Möglichkeit suchte, ihm sein Augenlicht zurückzugeben, und ehrlich gesagt, hoffte der kleine Slytherin, dass es ihm gelingen möge.

Der Junge verstand nicht, warum ihn niemand tröstend in die Arme schloss, wenn er Nachts in seinem großen Bett lag und weinte. Das kam sehr oft vor, alle wussten es, aber niemand tat was sich Harry so sehr wünschte.
 

Immer wieder hallten die verletzenden Worte seiner, nicht bestehenden, Verwandtschaft in seinen Ohren wieder. Er sah, wie sie ihn traten und schlugen, es trieb ihm unendlich viele salzige Tränen in die Augen, die einfach nicht abebbten.
 

**********************************Flashback********************************
 


 

Nachdem der Wagen hielt, packte Vernon seinen Neffen im Nacken und schleifte ihn gewaltsam in das Haus im Ligusterweg Nummer 4. Drinnen hatte Petunia bereits den Schrank unter der Treppe geöffnet und Harry wurde hineingestoßen. Er verstand nicht was mit ihm geschah, warum taten diese Menschen ihm so etwas nur an?
 

Er wurde für die nächsten drei Tage nicht aus dem Schrank gelassen, nur um auf die Toilette zu gehen, aber er bekam nichts zu Essen und nur ein paar schlucke Wasser um den gröbsten Durst zu löschen.
 

Als er am vierten Tag wieder aus dem Schrank durfte, wurden ihm die schwersten Aufgaben zugeteilt. Er musste in der sengenden Mittagshitze im Garten Holz hacken, sein Cousin beobachtete ihn dabei und ließ höhnische Kommentare verlauten, während er selbst unter einem Sonnenschirm saß und sich kalte Limonade in den Rachen schüttete.

Danach musste er das Unkraut zupfen, den Rasen mähen, den gesamten Rasen besprengen, Blumen pflanzen und die Hecke schneiden.
 

Doch man ließ ihm keinesfalls eine Pause machen, es ging im Haus weiter, er musste alle Arbeiten erledigen die anfielen, egal wie schwach er war und wenn er sich einen klitzekleinen Fehler erlaubte, kam sein Onkel auf ihn zu und prügelte ihn, bis er nicht einmal mehr stehen konnte.
 

Als er zwei Wochen bei ihnen war, passierte es dann, er zerbrach durch einen Schwächeanfall eine Glasvase, als ob die Welt in Zeitlupe ablaufen würde sah er seinen Onkel auf sich zukommen. Harry duckte sich um der riesigen Faust entkommen zu können, doch ohne Erfolg, er traf ihn hart ins Gesicht, was den Jungen gegen eine Wand schleuderte.
 

Vernon tobte und schrie: "Du elendige Missgeburt, wie kannst du es wagen, diese kostbare Vase zu zerstören, du undankbarer Wicht, wir versorgen dich und so dankst du es uns? Du widerlicher, abnormaler Idiot."
 

Unbarmherzig trat der fette Mann dem Jungen in den Magen, durch das Knacken einiger Rippen wurde er nur noch mehr angespornt, er hob das wehrlose Bündel am Kragen hoch und schleuderte ihn mit aller Kraft in den Schrank, den er absperrte.
 

Harry knallte mit dem Kopf gegen die Wand und eine große Lache Blut bildete sich.
 

Höhnisch sagte Vernon: "Da bleibst du, elendiges Pack."
 

Als Harry unter größten schmerzen die Augen öffnete, war da diese Schwärze, die ihn umfing wie der eisige Finger der Verzweiflung.
 

*****************************Flashback ende*******************************
 

Seine Wangen glänzten vor Nässe, er fragte sich, was er wohl verbrochen hatte um ein solches Leben verdient zu haben. Wie sehr sehnte er sich nach Liebe und Geborgenheit, die ihm dann doch verwehrt wurde.

Er hörte wie die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde und jemand hereinkam, diese Person sah auf ihn herab und die Mundwinkel der Frau zuckten für ein hämisches, bösartiges Grinsen nach oben.
 

Sie erblickte die Tränen auf seinen Wangen und schnaubte verächtlich, solch eine Schwäche.

"Hör bloß auf zu heulen, du dreckiger, wertloser Abschaum." sagte sie und packte Harry am Kragen, zog ihn in eine sitzende Haltung.
 

Sie holte aus und schlug auf sein Gesicht ein, wie eine Irre immer und immer wieder. Er weinte und schrie, doch niemand kam ihm zu Hilfe, sie wurde wütender und setzte all ihre Kraft in die Schläge. Harry war bereits grün und blau geschlagen, sein Gesicht war angeschwollen und nass vor Tränen.

Das Salz brannte in seiner aufgeplatzten Lippe.
 

"Du Missgeburt, abartiges Vieh, du bist es gar nicht Wert, dass der Lord dich sosehr liebt, er gehört mir, hörst du, MIR!" schrie sie in Rage und schlug noch fester zu. Harry hatte große Schmerzen, sein Kopf dröhnte und er wollte nur, dass es endlich aufhören möge.
 

Die Schläge hörten so abrupt auf, wie sie angefangen hatten, Harry hörte ein kreischen und einen dumpfen Schlag, jemand hatte die Frau auf den Boden geworfen, dieser jemand schrie: "Wie kannst du es wagen Bellatrix?"
 

Harry wurde zärtlich angefasst, eine sanfte Stimme sagte: "Schschscht, es ist vorbei, hier trink das." Er gehorchte und trank aus der Flasche die ihm an die Lippen gehalten wurde. Sofort setzte die Wirkung ein, eine innere Wärme nahm von ihm Besitz und die Schmerzen verschwanden allmählich aus seinem Kopf.
 

Der schwarzhaarige weinte und krümmte sich zusammen, doch er wurde sofort an einen Körper gezogen und gestreichelt. Er vergrub sein Gesicht im Umhang des Mannes und krallte sich in dem Stoff fest, das hatte er die ganze Zeit gewollt. Irgendwann verebbten die Tränen und er wurde in eine noch festere Umarmung geschlossen, als ob der Fremde damit sagen wollte, dass er da bleiben würde und nicht alles nur ein Traum wäre.
 

Ich bitte um Kommentare, egal welcher Art^^

Wendung

Hier das 3. kapitel, ich bedanke mich bei allen kommischreibern und meiner Beta Siane.
 


 

"Geht's wieder?" fragte die Stimme von Severus Snape, Harry nickte schwach und drückte sich an den warmen Körper des anderen, der ihn schon von sich schieben wollte um Tom Bescheid zu geben. Aber er wurde krampfhaft festgehalten, Harry glaubte, er würde ihn wieder alleine lassen.
 

"Bitte, gehen Sie nicht weg." flehte der Junge und setzte einen verzweifelten Gesichtsausdruck auf.
 

Natürlich blieb der Professor nach dieser Bitte bei Harry und benutzte seine Telepathie um Tom bescheid zu geben. Durch ein kurzes mentales Gespräch, erklärte er dem dunklen Lord die Sachlage. Der nur wenige Momente später in der Tür stand und brutal in Bellatrix Geist eindrang, um zu wissen, warum sie seinen Sohn angegriffen hatte. Dabei entdeckte er, dass sie es war, die die Illusionen auf Lily und Harry gesprochen hatte. Seine Augen schienen Funken zu sprühen, er Teleportierte sie in die Kerker des Schlosses und wandte sich seinem Sohn zu.
 

"Wieso hältst du ihn fest Severus?"
 

"Hör mal Tom, er ist ein Kind und braucht körperliche Nähe, hast du das als sein Vater nicht erkannt?" fragte Severus Stirnrunzelnd.

Tom sah den Tränkemeister bestürzt an und schüttelte den Kopf, ihm wurde sein Kind in den Arm gedrückt.

Harry lächelte glücklich, dass erste Mal, seit so langer Zeit, er fühlte sich in den Armen seines Vaters geborgen und beschützt.
 

Wie ein Kleinkind wurde er durch das Schloss getragen, im Speisesaal saßen die Malfoy's und Zabinis, auch Draco und Blaise waren wieder da.

Beide sahen Harry erschrocken an, was suchte Potter denn auf den Armen ihres Meisters? Harry hatte seine Arme um Toms Nacken gelegt und die Beine um seine Mitte geschlungen und der Kopf lag auf der breiten Schulter, mit ein wenig Anstrengung schaffte der Lord es sich mit seinem Sohn an den Tisch zu setzen. Er drehte ihn auch um, damit er das Gesicht den anderen zuwendete. Mit einem Griff hatte der Mann sich seine Gabel genommen und sagte zu seinem Sohn: "Iss auch was, mein kleiner."
 

Harry nickte und sein Vater begann ihn zu füttern, als es plötzlich aus Draco platzte: "Wieso ist Potter hier?"
 

"Draco, er ist Tom's Sohn, also benimm dich bitte." sagte seine Mutter streng, als auch schon Blaise fragte: "Wieso wird er denn gefüttert, er ist doch kein Kleinkind?"
 

"Das liegt daran, mein Sohn, dass er Blind ist und das noch nicht lange." antwortete Melody Zabini ihrem einzigen Kind.
 

Beide Jungen sahen betreten zu Boden, ihr alter Schulfeind tat ihnen doch sehr leid, sie wirkten mit einem Schlag bedrückt und aßen lustlos auf.

Mit einem Schlag wurde die Tür zum Esszimmer aufgerissen und Bellatrix Lestrange stand im Türrahmen, irgendwie hatte sie es geschafft aus dem Kerker zu entkommen, noch ehe jemand reagieren konnte schoss sie mit Flüchen um sich. Ein grüner Lichtblitz traf Harry, er knallte mit dem Kopf gegen die Tischplatte, fiel auf den Boden und blieb liegen. Tom hatte sich als erster wieder gefangen und schleuderte ihr den Cruciatus-Fluch entgegen, der sie schreiend zusammensacken ließ. Der dunkle Lord lief zu seinem Sohn und nahm ihn in den Arm.
 

"Sie hat ihn mit dem Todesfluch getroffen!" schrie Narzissa und brach in Tränen aus, Blaise und Draco starrten den Leblosen Körper an. Doch Tom und Severus schüttelten die Köpfe, Voldemort lächelte leicht und Harry schlug seine Augen wieder auf.
 

"Was zum.......wie......?" stieß Lucius aus und schaute, als hätte er einen Geist gesehen.
 

"Luc, Vampire sind Immun gegen den Todesfluch, du müsstest das eigentlich wissen, du bist selbst ein Vampir." sagte Severus und kramte in seiner Tasche nach einem Heiltrank, als Meister seines Fachs, hatte er natürlich immer etwas dabei.

Er flößte dem blutenden Jungen den Trank ein und dessen Wunde schloss sich Augenblicklich.
 

"Geht es mein Sohn?"
 

"Ja, alles in Ordnung Vater!" antwortete Harry und streckte die Arme aus, um sich von seinem Vater anheben zu lassen, doch er fand sich in den Armen von Snape wieder. Sein Vater war auf Bellatrix zugegangen und zerrte sie an den Haaren hoch, er teleportierte sich mit ihr zusammen in den Kerker, wo er sie an eine Wand kettete. Er legte einen selbsterfundenen Zauber auf die Frau, der die hundertfache stärke des Crucio hatte und eine Stunde anhielt. Ihre Schreie hallten im gesamten Anwesen, bis ihre Stimme brach und kein Ton mehr ihre Lippen verließ.
 

Als Tom vorerst mit ihr fertig war, schritt er in den Salon, wo ihm ein sehr süßes Bild vor Augen geführt wurde, Harry saß auf dem Schoß des Tränkemeisters und schmuste mit ihm, Severus streichelte ihm über das Haar.

Anscheinend hatte Severus auf den Jungen eine beruhigende Wirkung, die den Kleinen selig lächeln ließ. Tom musste schmunzeln es schien so, als würde sich da etwas entwickeln, von dem er im stillen gehofft hatte, dass es passierte. Alle anderen im Raum sahen den beiden zu und hatten ebenfalls ein lächeln auf den Lippen.
 

Es vergingen einige Tage, dadurch, dass Harry in der richtigen Umgebung war, ließen die Illusionszauber, die Bellatrix gesprochen hatte, endlich nach, die Haare des Jungen wurden länger, und reichten ihm nun bis zum Po, im Licht glänzten sie leicht bläulich, aber sie waren pechschwarz.

Seine Augen leuchteten in einem sehr hellen grün und hatte einige silberne Sprenkel. Harry konnte es schon nicht mehr ertragen Blind zu sein, er wollte endlich wieder sehen können, schon um sich im Spiegel betrachten zu können. Alle sagten ihm die ganze Zeit, wie schön er geworden war und es ärgerte ihn es nicht selbst sehen zu können.
 

Er saß auf dem Schoß seines Vaters und ließ es zu, dass dieser ihm das Haar bürstete, dies schien er in letzter Zeit sehr gerne zu machen und um ehrlich zu sein genoss Harry jede Sekunde, die er in der Aufmerksamkeit seines Vaters baden konnte. Auch fand er es sehr schön wenn Professor Snape zu Besuch da war. Er brachte Harry nämlich eine Menge bei, auch wenn er nichts sehen konnte, so unterschieden sich Tränkezutaten doch sehr in ihren Gerüchen und den grünäugigen hatte die Leidenschaft für Zaubertränke gepackt.
 

Inzwischen hatte sein Vater aufgehört durch das Seidige Haar zu bürsten, denn der kleine schien in einer Melancholie versunken zu sein, er dachte an seine Freunde, Ron und Hermione. Sie fehlten ihm schrecklich und er wusste nicht, welcher Seite sie nun angehörten. Sein Vater hatte ihm die Sachlage erklärt, es war keineswegs so, dass er plötzlich der Gute war, Tom hatte nicht vor aufzuhören mit seinen Tätigkeiten Muggel auszulöschen, die ihm im Wege standen. Oder Muggelgeborene zu verfolgen, obwohl er nur noch die tötete, die so verbissen auf Dumbledores Seite standen.

Was würde wohl aus seiner Freundin werden, wenn sie sich von Harry abwand? Würde sein Vater sie ebenso töten?
 

"Was hast du mein Junge?"
 

"Ich.........ich vermisse meine Freunde, aber du wirst sie sicher als Unwichtig betrachten, weil ....weil sie........."
 

"Muggelliebhaber und Muggelgeborene sind, vielleicht?" hakte Tom nach und bekam ein Kopfnicken als Antwort.
 

"Nun mein kleiner, ich töte keine Reinblüter, also sind deine geliebten Weasley's nicht in Gefahr, außer sie sollten mich angreifen, was deine Freundin, diese Hermione angeht..........ich werde sie nicht töten, weil sie dir viel bedeutet, aber ich kann nicht versprechen, dass ich sie verschone, sollte sie auf Seiten des alten Narren stehen." sagte Voldemort und sah seinem Kind forschend ins Gesicht.
 

"Aber Dumbledore........................"
 

"Was ist mit ihm?"
 

"Naja, er wird mich doch bestimmt erkennen, wenn ich wieder in Hogwarts bin, oder darf ich nicht mehr zurück?" fragte Harry etwas panisch.
 

"Du darfst, aber nur, wenn du bis dahin wieder sehen kannst, ansonsten werde ich dich nicht dieser Gefahr aussetzen." sagte sein Vater bestimmend und rief nach Severus, der sofort angerauscht kam und seinen guten alten Freund fragend betrachtete.
 

"Hast du die Leiche platziert Severus?"
 

Harry atmete erschrocken ein, dass sein Vater in seiner Gegenwart etwas so schreckliches sagte, hatte er nicht in seinen schlimmsten Träumen gedacht.
 

"Natürlich Tom, denkst du ich bin unfähig?"
 

"Nein, gewiss nicht, ich will nur sicher gehen, dass Harry's Ex-Cousin auch gefunden wird."
 

"Was habt ihr mit Dudley gemacht?"
 

"Ihn in dein genaues Ebenbild verwandelt, damit man ihn auch ja findet, wir haben um genau zu sein Harry Potter getötet und die Welt wird es sicher bald erfahren. Falls du wieder zur Schule gehen kannst melden wir dich unter dem Namen Adrian Razalas Nirethyls an." sagte Tom.
 

Harry zog die Augenbrauen zusammen und sagte: "Ach und darauf soll Dumbledore hereinfallen? Das ist doch nur mein Name Rückwärts, das wird auffallen."
 

"Wird es nicht", mischte sich Severus mit sanfter Stimme ein, "der Alte ist nicht mehr ganz auf der Höhe, ehrlichgesagt, er hat die beste Zeit hinter sich, ist nicht mehr ganz dicht im Kopf, deshalb wird er auch demnächst entlassen."
 

Kommis?

wie immer total erwünscht^^

Besuch in der Winkelgasse

Danke für die Kommentare *totalfreu*

es geht auch schon weiter^^
 

4. Kapitel - Besuch in der Winkelgasse
 

Severus war ziemlich oft im Schloss, er gab vor, Harry mehr über Zaubertränke beizubringen, aber in Wahrheit, wollte er einfach in seiner Nähe sein. Er fand ihn einfach bezaubernd und würde dieses Engelsgleiche Gesicht am liebsten in seine Hände nehmen und seine Lippen verschließen, in einem leidenschaftlichen Kuss. Aber es würde wohl ein Wunschdenken bleiben, Tom würde eine Beziehung niemals gutheißen, selbst wenn Harry Interesse an ihm hätte.
 

Gerade roch der Junge an einer Nieswurz und musste niesen, einfach schrecklich dieses Zeug.

"Alles in Ordnung?"

"Ja, geht schon." antwortete Harry und nieste erneut, als er aus versehen das selbe Kraut noch einmal in der Hand hatte und daran roch.
 

Severus musste grinsen und schüttelte den Kopf, der kleine war aber auch zu süß und die Nachricht, dass seine angeblichen Verwandten Tot waren störte ihn nicht im geringsten.

Sein Vater hatte Bellatrix auch noch öfter einen Besuch abgestattet, um sie ein wenig zu foltern und zu quälen.
 

Als sie die Leiche Dudley's gefunden hatten, brach ein großer Tumult los, der Junge-der-Lebte war also Tot, es hatte Panik gegeben und viele Zauberer hatten das Land verlassen, welch Dummköpfe sie waren.
 

Sie hatten nicht mal untersucht, ob die Leiche nun wirklich Harry Potter war, sie hatten seinen Tod einfach so quittiert. Der Tagesprophet hatte es auf die Titelseite gebracht und Trauer über diesen Verlust geheuchelt. Dumbledore war nach dieser Nachricht richtig zusammengebrochen, er hatte seine Schachfigur verloren, diese Erkenntnis hatte ihn ins St. Mungus gebracht, es nützte eben nichts eine Illusion der Wahrheit vorzuziehen, eine falsche Wahrheit aufrechtzuerhalten, die langsam in sich zusammengebrochen war.
 

Und Harry war einfach froh, endlich ein Normaler Junge sein zu können, so normal es eben war als Velampi und Voldemorts Sohn, aber daran störte er sich nicht, er war einfach ein Junge der glücklich war einen Vater zu haben, der ihn über alles liebte.

War es nicht der Wunsch eines jeden Kindes, Liebe zu bekommen von den Eltern?
 

Severus streichelte Harry über den Kopf und er lächelte darüber, es war schön, wenn der ältere ihn berührte und er genoss es immer, wenn Severus sich zu einer solchen Zärtlichkeit hinreißen ließ. Ob der Mann ihn vielleicht auch so gerne hatte, wie Harry ihn?

"Professor?"

"Ja, mein kleiner?"

"Ich..........ich hab Sie lieb."

Severus schluckte den Kloß, der ihm im Hals steckte mühevoll herunter, er wollte etwas geistreiches sagen, ihm seine Liebe gestehen, aber alles was er hervorbrachte war der Satz: "Nenn mich bitte Severus."
 

"Ich hab dich lieb Severus." sagte er lieblächelnd, er hätte dem älteren jetzt zu gern in Gesicht gesehen um seine Reaktion beobachten zu können. Der Kloß in seinem Hals nahm wieder Gestalt an, die dicke und Konsistenz nahm zu und es machte unendliche Mühe ihn einfach zu schlucken.
 

Ihm wollte einfach nichts einfallen, womit er ablenken könnte also sagte er: "Ich hab dich auch lieb Harry, aber dein Vater lyncht mich, wenn ich dich anfasse."

"Das würde er nie machen." versicherte de jüngere und wollte schon die Lippen spitzen, als Tom hereinplatzte und Severus einen Auftrag gab.

Harry grummelte unwillig, ließ sich aber von seinem Dad in sein Zimmer bringen.

"Du wirst jetzt schön schlafen mein kleiner, gute Nacht, mein Junge."

"Nacht." knurrte Harry unwillig, was von Tom nur mit einem Stirnrunzeln quittiert wurde.
 

Severus kam gleich am nächsten Morgen nochmal um Harry abzuholen, er wollte mit ihm zusammen in die Winkelgasse gehen um ordentliche Kleidung zu kaufen, dazu war in der Zeit noch niemand gekommen.
 

"Aber ich sehe doch nicht, ob mir was steht." protestierte er lautstark, es freute ihn zwar, dass sein Schwarm mit ihm einkaufen wollte, aber wie konnte er entscheiden, was er gerne anziehen würde?
 

"Keine Sorge, Severus weiß schon was dir steht, er kleidet nämlich auch Draco ein, der hat einen schrecklichen Kleidergeschmack und seine Mutter ist ihm auch nie eine Hilfe." sagte Tom zu ihm, was aber von den beiden Blonden mit einem schnauben quittiert wurde, sie saßen nämlich auch mit am Tisch.
 

"Was ist, Tom hat doch recht." mischte sich Lucius mit ein und erntete böse Blicke von Frau und Sohn, doch er nahm das Schulterzuckend hin und aß in aller Seelenruhe weiter.

"Und was, wenn mich jemand erkennt?"

"Dich erkennt niemand, du bist viel hübscher als früher." rutschte es dem Tränkemeister heraus und alle lächelten ihn wissend an.
 

"Danke, aber wolltest du nicht wegen einem Trank tüfteln, der mir mein Augenlicht zurückgeben soll?" wollte Harry nun von ihm wissen, Severus lief rot an und antwortete: "Der Trank muss noch ein paar Tage ziehen, bevor er fertig ist!"

"Wieso so lange?" fragte Draco interessiert und blickte seinen Patenonkel Antwortheischend an.

"Weil es eben so lange dauert." sagte er etwas ruppig, schnappte sich die Hand von Harry und verschwand mit ihm in einer Wabe schwarzen Schattens.
 

"Ich hasse es, wenn er seine Schattenmagie benutzt!" schmollte der dunkle Lord und die übriggebliebenen lachten aus vollem Halse.

"Neidisch?" fragte Lucius spitz und bekam einen bösen Blick geschickt.
 

Inzwischen waren Harry und Severus schon in einer Seitengasse angekommen und betraten den Trubel der Winkelgasse, der Tränkemeister achtete darauf, dass ihm sein schützling nicht abhanden kam.

Harry hätte jetzt gerne die Gegend betrachtet und es erinnerte ihn wieder daran, dass er endlich wieder sehen wollte. Es war ganz schön belastend, wenn man sich schon beim einkaufen befand und nicht einmal die Schaufenster betrachten konnte.
 

"Och seht mal, der ist ja süß."

"Ja, aber an der Hand von dem?"

"Schleimiger Typ."

"Ob der den kleinen Entführt hat?"

"Ne, der geht freiwillig mit, hat aber nen trüben Blick der Junge!"

"Ich glaub der ist Blind."
 

Harry's Hand drückte die von Severus fester, er hasste es, wenn die Leute über ihn sprachen, als wenn er es nicht hören konnte!

"Ganz ruhig!" flüsterte der Schattenmagier und zog den jüngeren in ein Bekleidungsgeschäft, wo er ihn sich auf einen Stuhl setzten ließ und selber sachen heraussuchte, die seinem kleinen stehen könnten. Er achtete darauf, dass es sehr edle und Teure Stoffe waren, schließlich zahlte ja Tom, auch waren die Farben vorwiegend schwarz und grün.
 

Der grünäugige fing an sich zu langweilen, nur herumzusitzen machte gar keinen Spaß, er brütete darüber, wie er seinem Vater klarmachen konnte, dass er in Severus verliebt war.

Eigentlich war er sich sicher, dass Tom gar nicht anders konnte, als es zu akzeptieren. Es war ja nicht so, als wenn er wirklich die Wahl hatte, was sich Harry in den Kopf setzte, bekam man aus seinem Dickschädel nicht so schnell heraus.
 

Er stand auf und wollte sich ein wenig die Beine vertreten, als er plötzlich von jemandem umgerannt wurde.

"Pass doch auf du Gartenzwerg, Blind oder was?" fauchte ihn eine bekannte Stimme an, die er aber nicht so schnell zuordnen konnte.

"Das ist er in der Tat, Mr Finnigan." schnarrte Severus bedrohlich, er hatte das ganze Spektakel beobachtet.

"Dann soll er nicht hier rum stehen." geiferte der Gryffindor weiter. Eigentlich hatte Harry den Iren immer für einen liebenswerten Jungen gehalten, aber das er so rücksichtslos war, hätte er in hundert Jahren nicht gedacht.
 

"Hüten sie ihre Zunge, oder Sie werden bald keine mehr haben." sagte der Lehrer kalt, was Seamus zusammenzucken und schnell das Weite suchen ließ.

"Mir ist langweilig, ich will nach Hause."

"Gleich, wir müssen noch in die Nokturngasse."

"Wieso?"

"Tja, ich benötige noch einige Zutaten, welche, die nicht so wirklich Legal sind." sagte Severus in einem liebevollen Ton, dem man ihm normalerweise nicht zutrauen würde.

"Für welchen Trank?"

"Willst du das wirklich wissen?"

"Ja."

"Für ein sehr starkes Gift, dass nicht nachgewiesen werden kann." sagte er geheimnisvoll und sie verließen das Geschäft.
 

Auf dem Weg in die Schwarzmagische Gasse tuschelten wieder einige Leute über sie, am liebsten hätte Harry sie angeschrieen es zu lassen, denn sie beleidigten auch Severus, der sich aber dadurch nicht stören ließ, was aber den jüngeren noch sauerer werden ließ.
 

"Sind dir die Bemerkungen egal?"

"Natürlich, ich hab mich schließlich getarnt, du wirst in wenigen Tagen sehen was ich damit meine, also zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen über unwichtige Dinge." bekam er als Antwort, dieser Mann war ihm wirklich manchmal ein Rätsel.
 

"Wenn ich wieder sehen kann, will ich, dass du mich küsst."

"Wieso?"

"Weil ich es will, Paps hat kein mitspracherecht."

"Nein, wieso wenn du wieder sehen kannst?"

"Ich will dabei in deine Augen blicken." sagte er und schon waren sie in der Nokturngasse, wo Severus die Illegalen Zutaten kaufte und sie wieder zurück entschwanden.
 


 

Wie immer sind Kommentare total erwünscht°-°

Was der Vater davon hält

Hier das neue Kapi (Endlich) es ist leider nicht sehr lang ich hab zur Zeit Praktikum und mein Paps sitzt jetzt, da mein Bruder Ausgezogen ist oft am PC (er hat vorher Playstation gespielt, aber die hat mein Bruder mitgenommen)
 

Also, ich hoffe es gefällt euch irgendwie.
 

Vielen Dank an siane, meine Beta und alle Kommischreiber
 


 

5. Kapitel - Was der Vater davon hält
 

Wieder angekommen, war es schon ein wenig spät, Severus brachte die Zutaten in sein Labor und sagte Tom Bescheid, dass sie mit den Einkäufen fertig waren.
 

"Das ist gut, wir müssen etwas Wichtiges besprechen."
 

"Gut, ich bringe Harry nach oben in sein Bett." sagte der Tränkemeister und schob den Jungen mit sanfter Gewalt zur Tür, um ihn in sein Zimmer zu bugsieren.
 

"Ich will auch wissen, was so wichtig ist!" protestierte der Grünäugige, als Severus ihn mittels Zauberspruch in Schlafsachen steckte.
 

"Nein." war ganz knapp die Zurückweisung, bevor der Tränkemeister einfach aus dem Raum verschwand.
 

Harry legte sich wütend hin und schloss die Augen, nicht auch nur Ahnend, was die anderen besprachen.
 

"Da bist du also wieder. Ich will, dass Dumbledore endlich um die Ecke gebracht wird, bevor sich dieser Knusperkopp wieder erholt hat." sagte Tom, Lucius musste sich ein Lachen verkneifen, Severus grinste und die restlichen anwesenden kicherten verhalten.
 

"Was ist denn?"
 

"Woher hast du diesen Ausdruck?" fragte Narzissa schmunzelnd, was aber den Lord etwas verwirrte, welchen Ausdruck meinte sie denn?
 

"Lasst doch mal gut sein, wer soll ihn denn nun beseitigen?" lenke Severus ab, er fand diesen Knusperkopp zwar auch amüsant, aber es nervte doch schon ein wenig. Schließlich könnte er mit Harry irgendwo sitzen und sich mit ihm unterhalten oder noch erfreulichere Dinge tun. Die ihm zwar den Tod, aber zumindest einen sehr glücklichen bescheren würden.
 

"Wir werden Morgen zusammen hingehen, ich will nicht, dass irgendwelche Fehler geschehen."
 

Am Morgen holte Tom seinen Sohn aus dem Bett und sie gingen Frühstücken, da sie sich gleich auf den Weg machen wollten, verlief das Essen recht schnell.
 

Harry wurde mit einigen Küsschen abgespeist, als alle sich verabschiedeten.
 

Es war so unfair, nie sagte ihm jemand etwas und dann wurde er auch noch allein gelassen, es war zum Mäusemelken, er saß zusammengesunken auf seinem Bett und war todtraurig, niemand war da um ihn zu trösten, sie hatten ja etwas soooooooo viel wichtigeres vor.
 

Als sie das St. Mungo betraten wurden alle Menschen darin schlafen geschickt, es sollte ja keine Zeugen geben, Dumbledore war in einem Einzelzimmer untergebracht worden, vorsichtig näherten sie sich der Tür und öffneten sie.
 

Der Raum war sehr hell gehalten, es standen die üblichen Instrumente darin, wie sie sich im Büro Dumbledores befunden hatten, doch ansonsten war das Zimmer vollkommen leer.
 

"Verdammte SCHEIßE!" schrie Tom und apparierte wütend nach Hause zurück, die anderen folgten ihm nicht minder wütend.
 

"Was machen wir jetzt? Der Alte wird doch wohl nicht Gesund sein, oder?" warf Lucius in den Raum, was aber Tom noch gereizter werden ließ.
 

Sie hörten leise tapsende Geräusche und starrten zur Treppe, Harry kam langsam herunter und wollte endlich wissen was los war.
 

"Dumbledore ist nicht mehr im Mungo, mein Sohn, vielleicht wird er ja wieder als Schulleiter eingesetzt, wir müssen das auf jeden Fall verhindern, damit er dir nicht schaden kann." sagte Tom und hob seinen Sohn hoch der sagte ganz schnell: "Ich bin in Severus verliebt Dad und ich will ihn heiraten!"
 

Tom lächelte sanft und gab seinem Kind einen kleinen Kuss auf die Wange.
 

"Aber natürlich wirst du ihn heiraten mein Schatz, das ist doch alles schon geplant!"
 

Es gab ein einvernehmliches Schweigen, sie alle waren schlichtweg erstaunt.
 

"Was ist denn los mit euch? Ich weiß doch dass Severus meinen Sohn liebt und umgekehrt, außerdem sieht das doch ein Blinder mit nem Krückstock...............!"
 

Harry brach in Tränen aus, er wurde regelrecht von seinem schluchzen geschüttelt und Voldemort erkannte den Fehler in seiner Rede.
 

"Es tut mir leid mein Sohn, dass hätte ich nicht sagen dürfen, bitte verzeih!"
 

Severus hatte ihn bereits in den Armen und schaukelte ihn sanft: "Schon gut Liebling, der Trank ist heute Abend fertig, dann kannst du wieder sehen, nicht mehr weinen Schatz."
 

Der Junge hörte schnell wieder auf und sein Vater drückte ihm einen Kuss auf den Haarschopf. Nicht mehr lange, dann konnte er endlich wieder sehen.
 


 

Wie hat es euch gefallen?

Schlangen

So hier ist das sechste Kapitel, ich danke allen Kommischreibern und meiner Beta Siane, sobald ich das Pitel von ihr überarbeitet bekomme schicke ich es verbessert wieder rein
 

6. Kapitel - Schlangen
 

Harry beruhigte sich langsam wieder, die streicheleinheiten von Severus trugen sehr dazu bei, dass er aufhörte zu schluchzen und langsam verstehend nickte.
 

"Es tut mir wirklich leid mein Engel ich wollte dich mit meinen Worten nicht so sehr verletzten, bitte vergib mir." flehte Tom und kniete sich vor seinen Sohn, der noch immer von dem Tränkemeister gehalten wurde.
 

Harry tastete nach dem Gesicht des dunklen Lords und streichelte ihm über die Wange: "Ist schon gut Vater, Severus hat recht, ich werde ja heute Abend endlich wieder was sehen können."
 

Tom küsste seinen Sohn auf die Stirn und streichelte durch sein Haar, Harry genoss es und kletterte nun vom Schoß des Lehrers auf die Arme seines Vaters, der ihn in einen Raum trug, wo man die ganze Zeit ein zischeln vernehmen konnte.
 

"Wo sind wir?"
 

"Das hier ist der Snaketower, so nennen ihn die Schlangen die hier leben, heute Abend werde ich sie dir richtig zeigen und du darfst dir eine Schlange aussuchen."
 

"Ehrlich? Aber in Hogwarts kann ich mich dann nicht mit ihr unterhalten."
 

"Oh doch mein kleiner, du darfst es nur nicht öffentlich tun!" sagte Tom und brachte den kleinen wieder zu Severus, der sich schon richtig auf die Reaktion von seinem nun offiziell Verlobten auf sein, Severus, aussehen freute.
 

Die Zeit verging schleppend, so sehr Harry auch versuchte sich zu entspannen, es klappte einfach nicht, aufgeregt lief er in seinem Zimmer herum, Severus war in sein Labor verschwunden und achtete auf den Trank.
 

Währenddessen hockte Tom in seinem Büro und unterhielt sich mit seiner Schlange, es war eine weibliche Gabunviper, seine Lieblingsschlange neben Nagini, die aber in einem angrenzenden Wald lebte.
 

Szisilia war ein wirklich wundervolles Tier, sie war ocker und schwarzfarbig und sein ganzer Stolz, denn sie war eine der besten Spione die Tom hatte und sehr intelligent.
 

>Tom, du hast mich deinem Sohn noch gar nicht vorgestellt<
 

>Ich weiß, du und die anderen werden ihn in wenigen Stunden kennenlernen<
 

>Weißt du, Sznisala macht mir Sorgen, sie ist in letzter Zeit sehr abwesend und redet kaum noch, liegt nur in ihrem Terrarium<
 

>Sie hat alle ihre Jungen verloren, wie würdest du dich fühlen?<
 

>Ich weiß, aber sie tut mir doch auch leid, wie sie vor sich hin vegetiert, aber das bringt die kleinen nicht zurück<
 

>Eltern ertragen es niemals ihre Kinder zu verlieren und Sznisala ist noch sehr Jung, es waren ihre ersten Kinder und nur weil diese Idiot von Todesser ihre Eier zerdrückt hat ist sie so unglücklich<
 

>Ja, aber du hast ihn ja dafür auch angemessen bestraft<
 

>Das bringt die Kinder leider nicht zurück, ich hoffe Harry kann die kleine etwas aufmuntern<
 

>Ja, ich auch<
 

Endlich war es so weit, Severus kam mit einer Phiole voller dampfender Flüssigkeit in das Wohnzimmer, wo sich schon alle versammelt hatten.
 

"Ah Severus endlich, ist er fertig, wird es auch funktionieren?" fragte Tom nervös und kaute an seiner Unterlippe, auch die anderen im Raum waren sehr aufgeregt, aber Harry übertraf wohl alles, er rutschte auf seinem Stuhl herum und wartete gespannt auf seinen Geliebten.
 

Severus schritt auf ihn zu und gab ihm den Trank, Harry setzte das Fläschchen an die Lippen und kippte das Zeug mit einem Schluck hinunter. Augenblicklich fuhr ein stechender Schmerz durch seine Augen, er ließ sich auf den Boden fallen und schrie gepeinigt auf.
 

Severus schnappte sich seinen Geliebten und hielt ihn an sich gedrückt fest, er wiegte ihn wie ein kleines Kind in seinen Armen und küsste sein Gesicht um ihm ein wenig Trost zu schenken, doch der Junge schrie noch immer nach Leibeskräften.
 

Die Anwesenden hielten geschockt die Luft an und Tom war Käseweiß im Gesicht, er konnte es nicht ertragen sein einziges Kind so leiden zu sehen und ging neben ihm in die Hocke, versuchte dem kleinen auch eine Stütze zu sein.
 

Harry's Stimme flachte ab und ging in ein schluchzen über, noch nie hatte er solche Schmerzen gespürt, doch als er seine Augen, die er zugekniffen hatte, wieder öffnete, wusste er, dass sich ein Schmerz nie so gelohnt hatte, wie in diesem Augenblick.
 

Er sah seinen Vater ganz deutlich, er lächelte ihn erleichtert, wenn auch blass im Gesicht an, Harry lächelte zurück und wollte nun endlich seinen Geliebten sehen.
 

Als er auf den zweiten Mann sah, blieb ihm fast das Herz stehen, nie hätte er vermutet, dass Severus so unglaublich gut aussehen würde.
 

Die schwarzen Haare glänzten wundervoll im sanften Kerzenlicht, dass den Raum erhellte, seine Augen glichen Onyxen, so pechschwarz waren sie. Die Nase, sonst Hakenförmig war gerade, der Mann glich einem schwarzen Engel.
 

Der Körper war muskulös und drahtig, er hatte spitze Eckzähne und aus seinem Rücken ragten tatsächlich ein Paar Schattenartige Flügel, die aber dennoch eine feste Form hatten.
 

Alles in Harry schrie danach diesen wunderschönen Mann zu küssen, langsam beugte er sich zu ihm hin und verschloss diese wundervollen Lippen in einem Kuss. Dabei sahen sich die beiden in die Augen und kein Ton drang an ihre Ohren, die bei Severus spitz verliefen.
 

Grün traf auf schwarz und sie versanken förmlich in den Augen des anderen und es schien ewig zu dauern, bis sie sich von ihnen lösen konnten.
 

Nach einer endlosen Erklärung von Severus, die eigentlich nur dazu diente Harry mitzuteilen, dass er ein Schattendämon war konnte Tom seinem Sohn den Snaketower zeigen.
 

Das Zimmer glich einem tropischen Dschungel und war voll von Terrarien und Freigehegen mit Schlangen. Tom führte seinen Sohn zu einem Terrarium in dem eine sehr schöne Königspython eingerollt dalag. Harry fand sie sah unendlich traurig und einsam aus und im selben Moment wusste er, dass es dieses Tier war, dass er haben wollte.
 

"Ihr Name ist Sznisala, sie hat ihre Eier verloren, deswegen ist sie so traurig!"
 

"Was ist denn passiert?"
 

"Einer meiner Todesser hatte sich um die Schlangen gekümmert und durch eine unachtsamkeit hat er die Eier von Sznisala zerdrückt, sie ist nicht mehr die selbe seit dem." sagte Tom und ließ Harry bei der Schlange stehen, er fing an auf sie einzureden.
 

>Hallo Sznisala, ich bin Harry<
 

>Hallo< zischte die Schlange lustlos zurück.
 

>Mein Dad hat mir gesagt was passiert ist, ich weiß wie du dich fühlst<
 

>Woher willst du das wissen, du hast keine Baby's verloren, oder?<
 

>Nein, das nicht, aber ich hab keine Mom und bis vor kurzem auch keinen Dad, ich weiß, dass du dich einsam fühlst<
 

>Das tut mir leid, aber weißt du, es waren meine ersten jungen und ich habe nicht mal gesehen, wie hübsch sie gewesen wären<
 

Harry unterhielt sich noch sehr lange mit Sznisala über Einsamkeit, Verlust und Trauer, bis er sie sich um den Hals legte und sein Vater ihm die anderen Schlangen vorstellte.
 

Zwar würde seine Königspython nie über den verlust ihrer Kinder hinwegkommen, aber der junge Mann würde ihr helfen es zu überstehen und das würde sie irgendwann ganz sicher.
 

Kommentare?

Noch einmal Winkelgasse

ertsmal riesen fettes DANKE an ALLE Kommischreiber, DANKE, so viele Kommis hatten wir noch nie. und es tut mir FURCHTBAR leid, dass es sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooolang gedauert hat, doch hier ist das neue Kapitel, viel spaß

(ist jetzt Betagelesen, danke siane^^)
 

7. Kapitel - Noch einmal Winkelgasse
 

Harry wurde nie ohne seine neue Freundin gesehen, die er sich um den Hals gelegt hatte, sie war schließlich eine seltene Zauber-Königspython, also eine Würgeschlange, die sich nach belieben verkleinern und vergrößern konnte.
 

Severus beobachtete seinen geliebten mit Argusaugen und prägte sich jedes Lächeln und jede Bewegung von ihm ein, gerade konnte er sehen wie er sich angeregt mit Sznisala unterhielt, er hatte in wenigen Tagen geschafft, dass die Schlange wieder fröhlicher wurde.
 

Natürlich hatte dieses schöne Tier den Verlust ihrer Kinder nicht so schnell überwunden und manchmal lag sie einfach nur da und starrte apathisch vor sich hin, sofern dies bei Schlangen möglich war, doch wenigstens war sie nicht mehr so niedergeschlagen wie noch vor kurzer Zeit.
 

Die beiden unterhielten sich gerade angeregt und Severus wünschte sich auch Parsel sprechen zu können, was er wohl auch nach der Hochzeit würde, da ihre Magie vollkommen miteinander verbunden und somit alle ihre Fähigkeiten verschmelzen würden.
 

>Sag mal Harry, stört es dich nicht, dass der Dämon dich immerzu anstarrt, mich würde das nervös machen<
 

>Nein Süße, er will mich doch nur beschützen, seine Blicke jagen mir immer eine schaurig schöne Gänsehaut über den Rücken, er sieht sooooo gut aus, findest du nicht? In der Schule hat er ne Tarnung und schaut dann total ungepflegt aus, doch jetzt, diese Haare, diese Augen und dieser tolle Körper, ich kann kaum erwarten ihn endlich zu heiraten. Dad hat gesagt es gibt für mich keinen Sex vor der Hochzeit, aber Severus bringt mich echt um den Verstand, seine Hände sind so sanft und er ist immer so lieb und...........<
 

>Jaja, ich habs kapiert, lass mich doch auch mal noch zu Wort kommen, du bist schlimmer als ein verliebter Teenager<
 

>Nur mal nebenbei ich BIN ein verliebter Teenager<
 

>Oh, ja, ich hab das wohl vergessen, es nervt dennoch mit der Zeit<
 

>Ach nun übertreib mal nicht, übrigens will Sev nachher noch mit mir in die Winkelgasse, ich brauche unbedingt einen neuen Zauberstab. und er will mit mir Eis essen gehen und noch so viele andere tolle Sachen, ist er nicht lieb?<
 

>Jaja, lass mal gut sein, du bist schlimmer als ein kleines Kind.<
 

>Lass mich doch, ich hatte ja keine Kindheit, also freu ich mich jetzt erst richtig<
 

>Wieso keine Kindheit?<
 

>Hab ich dir das nicht erzählt?<
 

>Nur das du viel einsam warst<
 

>Meine Ex-Verwandten haben mich wie einen Hauselfen behandelt und ich musste immer Arbeiten ich hab nie was schönes geschenkt bekommen und mein bester Tag war ein Besuch im Zoo, wo ich eine Boa befreit habe und dieses Jahr haben sie mich misshandelt, dabei habe ich auch mein Augenlicht verloren, aber jetzt ist ja endlich alles gut<
 

>Das tut mir so leid Harry und ich meckere die ganze Zeit an dir herum, bitte verzeih mir!<
 

>Ist schon in Ordnung, ich bin doch jetzt glücklich, dass ist doch was wirklich zählt, oder? Mach dir keine Sorgen< mit dem letzten zischeln gab er Sznisala einen Kuss auf das Köpfchen und ging zu Severus rüber, der natürlich nicht die Augen von ihm gelassen hatte.
 

"Na, was habt ihr besprochen?"
 

"Nichts weiter, gehen wir jetzt in die Winkelgasse?"
 

"Natürlich mein Schatz." sagte Severus und zog den Kleineren an der Hüfte zu sich um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, und mit einem mal standen sie schon im Getümmel der Einkaufspassage für Zauberer.
 

Ihr Weg führte sie zu Olivander's, wo sie überschwänglich, fast euphorisch begrüßt wurden.
 

"Willkommen, kommen Sie nur herein."
 

"Wir sind drinnen, Sie inkompetenter Stäbebauer." sagte Severus in alter Fledermaus Manier.
 

Der Grauäugige Mann ließ sich davon nicht beeindrucken und wuselte schon los um einen Zauberstab für Harry zu suchen...................
 

Drei Sunden und vier Eisbecher später hatte Harry den gesamten Laden verwüstet und Mr. Ollivander war ratlos zusammengebrochen, kein Zauberstab wollte bei dem Gryffindor funktionieren.
 

"Das........das ist noch nie, nie, nie, nie passiert, ich bin vollkommen ratlos, ich habe noch JEDEM einen Zauberstab verkauft, das ist schier UNMÖGLICH!" wetterte der ältere Mann, Severus verdrehte genervt die Augen.
 

"Dann.........dann müssen Sie in die Nocturngasse, da ist noch ein Laden."
 

Draußen sahen sie eine Gruppe von Menschen, mit zusammengekniffenen Augen konnte man die Weasleys erkennen, doch die Kinder hatten sich die Haare schwarz gefärbt und es herrschte eine Grabesstimmung.
 

Ron hielt ein schluchzendes Mädchen in den Armen, er hatte einen verkniffenen, verbitterten Ausdruck auf dem Gesicht, und auch bei den anderen umstehenden konnte man Tränen in den Augen glitzern sehen.
 

Severus zog Harry näher ran und sie stellten die Ohren auf um dem Gespräch lauschen zu können.
 

"Dumbledore hat es zu weit getrieben, wie konnte er Harry nur sterben lassen?" schluchzte Hermione an Rons Brust, er sagte leise darauf: "Das wird er bereuen, schade, dass er aus dem St. Mungo wieder raus ist, sie hätten ihn absetzen sollen!"
 

"Sprecht leiser Kinder, man kann uns hören." mahnte Molly leise.
 

"Das ist uns..."
 

"...total egal Mom."
 

"Wir werden..."
 

"...nicht so tun......"
 

"...als ob uns Harry's..."
 

"...Tod nichts bedeuten würde!" sagten die Zwillinge abwechselnd.
 

"Sie haben recht, ich jedenfalls werde diesem alten Knacker nicht mehr vertrauen, mir egal was ihr davon haltet, aber ich will mich Voldemort anschließen." sagte Ron entschlossen, die anderen nickten Synchron.
 

Doch Hermione sagte: "Mich wird er nicht haben wollen, meine Eltern sind schließlich Muggel!"
 

"Aber Sie sind eine begabte Hexe, Miss Granger." hörten sie die verstellt ölige Stimme von Severus, alle drehten sich erschrocken um und wurden blass, schließlich stand doch Dumbledores Spion vor ihnen und hatte alles genau gehört.
 

"Ihr werdet mir folgen und zwar sofort." sagte der Tränkemeister bestimmend.
 

"Aber Severus, ich brauche einen Zauberstab."
 

"Das muss warten."
 

"Ich bin damit einverstanden, ihr könnt euch anschließen, ja, auch du Hermione, ich habe gehört, dass du sehr talentiert mit dem Zauberstab bist, eine Bereicherung wie ich annehme." sagte Tom sanft und die Weasleys und Hermione setzten sich auf eine Sitzgruppe, sie sollten noch Instruktionen bekommen.
 

Harry ging zu seinem Vater und setzte sich auf seinen Schoß: "Du Daaad? Ich brauch noch einen Zauberstab."
 

"Ich weiß mein Kleiner, Severus geht Morgen nochmal mit dir!"
 

"Darf ich es bitte sagen Dad?"
 

"Natürlich mein Schatz."
 

Später, in einem anderen Zimmer begann Harry seinen Freunden alles Haarklein zu erzählen, Hermione konnte es erst nicht fassen, doch dann fiel sie ihm weinend um den Hals und auch Ron vergoss an diesem tage nicht nur eine Träne, aus grenzenloser Freude
 


 

Bitte um Kommentare

Zauberstab der besonderen Art

Endlich geht es weiter, vielen Dank für die vielen kommentare^^
 


 


 

8. Kapitel - Zauberstab der besonderen Art
 

Als sie sich wieder voneinander lösten bemerkten sie die schmunzelnden Erwachsenen im Zimmer, Severus kam auf die drei zu und legte seine großen Hände auf Harry's Schultern.
 

"Komm jetzt liebling, es ist Zeit schlafen zu gehen, wir müssen morgen früh los um einen ordentlichen Zauberstab zu bekommen." sagte der Schattendämon und nickte den beiden Gryffindors unmerklich zu, um sich zu verabschieden.
 

Harry winkte ihnen noch zum Abschied und ließ sich von seinem Verlobten mitnehmen, der ihn kaum im Zimmer angekommen auf das Bett schubste und sich elegant auf seinen Bauch setzte.
 

"He, du bist schwer."
 

"Daran solltest du dich gewöhnen, in ein paar Tagen wirst du öfter unter mir liegen." sagte Severus lasziv grinsend und beugte sich vor um seinen jungen geliebten verlangend zu küssen.
 

Harry lehnte sich ihm entgegen und öffnete seinem Mund um Severus Zunge einlass zu gewähren, die ihn vorher angestupst und aufgefordert hatte.
 

Mit einem leisen seufzen auf den Lippen schloss Harry die Augen und spürte nur noch die starken aber sanften Hände seines baldigen Ehemannes, der ihm unter das Oberteil gegriffen hatte und nun seine Brustwarzen mich leichtem darüber kreisen reizte.
 

Auch der grünäugige blieb nicht untätig und streichelte den Rückes des Dämonen entlang, der seine Hand nun unter den Hosenbund des kleineren schob, doch ehe er seine Scham berühren konnte wurde er von einer Druckwelle erfasst und vom Bett geschleudert.
 

"A. a. a., kein Sex vor der Ehe." sagte ein schadenfroh grinsender Tom in der Tür und wackelte mit seinem Zeigefinger.
 

"Aber warum denn?" wollte Harry wissen und krabbelte schnell zu Severus um ihm aufzuhelfen, sein Vater konnte sowas von unfair sein.
 

Severus stand auf und seufzte gefrustet, als er in das enttäuschte Gesicht des jüngeren sah stand er auf und hauchte ihm einen Kuss auf den Haarschopf.
 

"Weil es schöner ist in der Hochzeitsnacht unberührt zu sein." sagte Tom und schleifte Severus mit aus dem Zimmer, damit die Jungfräulichkeit seines Sohnes vorerst geschützt blieb, beide verlobte schliefen in dieser Nacht nicht sehr gut, nachdem Tom sie so massiv gestört hatte.
 

Severus wälzte sich unruhig hin und her, da hätte er seinen kleinen mal richtig verwöhnt und der doofe Lord machte ihm einen Strich durch die Rechnung, die Welt war so ungerecht und einfach widerwärtig wenn man spaß haben wollte.
 

Harry starrte die Zimmerdecke böse an und verfluchte seinen Vater innerlich mit tausenden Formeln, die ihm gerade einfielen, wie konnte dieser Mann es nur wagen seinen eigenen Sohn aus den Armen seines geliebten zu entreißen?

Er war schlichtweg Fassungslos.
 

Tom ging es phantastisch, eigentlich wollte er seinem kleinen nur nochmal eine gute Nacht wünschen und dann dieses Bild, da musste er einfach stören. Als er grinsend wie ein Honigkuchenpferd zu den anderen zurückkam wollten die ihn dazu bringen ihnen den Grund für seine gute Laune zu verraten, doch Tom schwelgte lieber in heiterer selbstzufriedenheit.
 

Draco war zu Hermione und Ron gegangen und entschuldigte sich bei ihnen für die Gemeinheiten, dabei sah er ziemlich oft in Rons Richtung, der mit seinen neuerdings schwarzen Haaren und der muskulösen Figur einfach atemberaubend aussah. Das Mädchen bemerkte die Blicke natürlich, schließlich war sie nicht umsonst ein kleiner schlaumeier.
 

Ron dagegen war baff, dass sich Draco so freundlich ihnen gegenüber verhielt, er bemerkte die Blicke nicht, auch wenn er keineswegs dumm war, so könnte er dieses Verhalten nie richtig deuten, da er Malfoy-Junior nur als arroganten Mistkerl kannte, doch Hermione wusste, dass sich da tatsächlich etwas anbahnen konnte.
 

Nebenbei berichtete Draco noch davon, dass Pansy, Blaise und auch Theodor Nott am nächsten Tag anreisen wollten, da sie die Hochzeit des Jahrhunderts nicht verpassen wollten.
 

Blaise war einige Tage zuvor mit seinen Eltern wieder nach Hause gegangen, er hatte sich die letzten Tage mit Theodor vertrieben.
 

"Nochmehr Slytherins?" fragte Ron geradeheraus und Draco entflutschte ein: "Aber sicher doch Herzchen!"
 

"Was hast du gesagt?" fragte Ron und sah den Blonden durchdringend an, der bis unter die Haarwurzeln errötete und schnell eine scheinheilige Ausrede stammelte, was dann Hermione zum lachen brachte, einen roten und verlegenen Malfoy bekam man nicht alle Tage zu sehen.
 

Wieder in der Winkelgasse gingen die Verlobten direkt in die Gasse der schwarzen Magie und suchten das Zauberstabgeschäft, was sie auch nach einiger Zeit fanden, in dem kleinen Laden angekommen sahen sie sich genau um.
 

In einem schreckmoment kam eine unheimliche Frau durch eine Tür weiter hinten geschwebt, sie trug einen langen Umhang der auf den Boden reichte und blickte auf die Neuankömmlinge, die erstaunt auf die schwebende Frau sahen, die auch gleich mit mysteriöse Stimme zu sprechen begann: "Wer von ihnen benötigt einen Zauberstab? Sie dunkler Dämon, oder du, kleiner Velampi?"
 

"Ich." sagte Harry schüchtern, die Ladenbesitzerin nahm seine Hand in ihre und sagte: "Ich habe das richtige für dich, kleiner Velampi, du besitzt große Macht."
 

Dann verschwand sie nach hinten und kam mit einem länglichen Paket zurück, sie öffnete es und holte einen schwarzen Zauberstab hervor, der im Licht dunkelgrün glänzte.
 

"Dieser Stab ist gefertigt aus dem Holz einer peitschenden Weide mit einer Schuppe und einer Augenfaser eines Basilisken als Kern, ein wahrlich magischer Zauberstab durch und durch."
 

Sie reichte Harry den Stab und ihn umgab ein flirrendes grünes Licht, er hatte seinen Stab auf anhieb entdeckt, Severus bezahlte 25 Galleonen, die Frau warf den Umhang von sich und sagte: "Puh, dieser Auftritt schafft mich immer wieder."
 

Unter dem Mantel war eine ein meter große, tatsächlich schwebende Frau mit feenflügeln hervorgekommen, die ihr Bonbonrosafarbenes Haar ausschüttelte und lieb lächelte.
 

"Was?" fragten beide erstaunt.
 

"Oh, die Leute stehen auf spezial effekts, ihr nicht? Die myteriöse Nummer ist immer ein riesenknüller, das lockt die Leute an." sagte die kleine Frau und lächelte wieder.
 

"Was für ein Wesen sind Sie?" fragte Harry, Severus hielt ihm den Mund zu und sagte: "Entschuldigen Sie bitte er ist etwas unhöflich, wissen Sie?"
 

"Oh, dass macht mir nichts aus, ich bin eine Fee, dass muss man doch sehen, ich bin klein, süß und habe Flügel." sagte sie und verabschiedete sich von den beiden, ehe sie wieder in ihren Raum verschwand.
 

Severus nahm seinen liebsten in den Arm und sie reisten zurück zu den anderen, wo sie von diesem seltsamen Zauberstäbeladen berichteten und natürlich von dieser äußerst komischen Fee.
 


 

Über kommentare würde ich mich sehr freuen

Was ist denn hier los?

Hallo, es geht weiter, ich wünsche euch viel spaß beim lesen!
 

9. Kapitel - Was ist denn hier los?
 

Tatsächlich kamen die genannten Slytherins an diesem Tag nach Malfoy Manor um der Hochzeit am nächsten Tag beiwohnen zu können, warum man sich aber ausgerechnet Harry's Geburtstag ausgesucht hatte, blieb allen ein Rätsel und sie beschlossen den dunklen Lord nach dem Grund zu fragen.
 

Hermione hielt sich lieber bedeckt, nur weil sich Draco entschuldigt hatte, hieß das noch lange nicht, dass die anderen auch ihre Meinung über sie geändert hatten.
 

Aber ihre Sorge war unbegründet, die Slytherins verhielten sich genauso wie Draco und Pansy's Stimme war in wirklichkeit gar nicht so hoch, sie sprach normal und klärte die Freunde auf, dass sie in der Schule immer so tat, als würde sie auf Draco stehen um den Freund zu ärgern, in Wahrheit aber war sie lesbisch und hatte erst vor kurzem mit ihrer Freundin schluss gemacht, da diese sie nur ausgenutzt hatte.
 

"Dieses Weib hat doch echt geglaubt nur weil ich Reich bin halte ich sie aus."
 

"Pansy du liegst uns jetzt schon ewig damit in den Ohren, hast du eben pech, wenn du dir nichts ordentliches angeln kannst." sagte Theo und klatschte Blaise auf den Hintern, der ihn nur unwillig anknurrte.
 

"Du weißt, dass Blaise das nicht leiden kann und machst es trotzdem, dass ist wirklich dumm von dir, er setzt dich doch bloß auf entzug, ich weiß noch wie es das letzte mal war, du hast den ganzen Monat im Gemeinschaftsraum gewimmert und ihn um Vergebung angefleht." sagte Pansy schadenfroh und Theo starrte seinen Freund erschrocken an.
 

"Oh, ich verlängere auf zwei Monate demnächst." sagte Blaise grinsend und auch Hermione musste leicht kichern.
 

"Du hast eine süße Stimme Granger!" säuselte ihr Pansy ins Ohr, was nun die Muggelstämmige erröten ließ.
 

"Pansy!" sagte Draco aufgebracht und entschuldigte sich bei der anderen Hexe für ihr verhalten, und meinte Pansy würde jedes Mädchen anbaggern.
 

"Was ist denn hier los?" fragte gerade Severus, der mit Harry im Schlepptau angekommen war und nun die Jugendlichen augenbrauen hochziehend bedachte, sein Verlobter hielt sich im Hintergrund, ihm war diese Ansammlung nicht geheuer.
 

"Wir quatschen, Pans hat Hermi angemacht!" sagte Blaise, er wurde von allen seiten Schräg angesehen und Harry brach die Stille: "Hermi? Dafür hätte sie Ron und mich in die nächste Zeitzone gehext."
 

"Oh, wir sind doch aber in der Überzahl, nicht wahr, Hermi?" fragte Ron scheinheilig, aber er bekam einen Kitzelfluch an die Backe gehext und lag nun auf dem Boden und lachte bis ihm die Tränen kamen, ihm tat schon der Bauch weh, als sein bester Freund ihn erlöste kam er japsend auf die Beine und hielt sich beim nächstbesten fest, es war Draco, dem die zufällige Berührung durchaus gefiel.
 

"Die Kinder von Heute." seufzte Severus und bekam einen knuff in die Seite von seinem Geliebten, der sagte: "Was heißt hier Kinder, dann bin ich auch eins und Kinder haben keinen Sex, wir müssen wohl die Hochzeit auf nächstes Jahr verschieben!"
 

"Nein, nicht doch, du bist da eine ausnahme, außerdem kannst du es doch gar nicht erwarten unter mir zu liegen." sagte Severus grinsend, als die Tür nochmals aufging.
 

"Was zu Teufel ist hier los? Ich versuche zu arbeiten, macht nicht so einen Krach." sagte Tom leicht angesäuert und bedachte Severus mit einem missbilligendem Blick, der aber nur seine Augenbraue hob und sagte: "Was arbeitest du denn? Deine Pornosammlung durch?"
 

"Du hast SO eine Sammlung Dad?"
 

"Natürlich nicht, das bereust du noch, Fledervieh."
 

"Das Fledervieh bist doch du, ich bin ein Dämon und kein Vampir."
 

"Werd nicht übermütig, Severus, ich kenne ein Geheimnis von dir, dass sicher nicht die Runde machen soll, oder?" drohte Tom, doch Sev blieb unbeeindruckt und erwiderte: "Was soll das denn sein? Ich hab keine Geheimnisse. Schon gar keine die mir peinlich sein müssen."
 

"Und was ist mit deiner Jungfräulichkeit?" fragte Tom lächelnd.
 

"Ich wüsste nicht was du meinst, Jungspund, ich hatte schon ne Menge Bettgeschichten, als du noch nicht mal geboren wurdest und du willst mir was erzählen, dass ich nicht lache." sagte Sev Triumphierend und blickte danach in Harry's entsetztes Gesicht.
 

"Was ist denn Schatz?"
 

"Wie alt bist du?"
 

"Dreitausendvierhundertsechsunddreißig."
 

"Und du Dad?"
 

"Ich bin Eintausend siebzig."
 

"Wie alt war meine Mom?"
 

"Erst zarte vierundzwanzig, als ich sie geheiratet habe."
 

Nun waren alle Baff, Harry starrte abwechselnd seinen Vater und seinen Verlobten an, ehe er geradeheraus fragte: "Warst du schon mal verheiratet Severus?"
 

"Nein, mein Schatz, ich war lieber frei weißt du, aber dich Liebe ich von ganzem Herzen, deshalb will ich dich auch unbedingt heiraten."
 

"Danke, ich Liebe dich auch." er schmiegte sich fest an Severus und ließ sich zu einem Kuss hochziehen, sie anderen im Raum seufzten daraufhin und unter Harrys Hemd kam ein Schlangenkopf hervor.
 

>Hab ich dich geweckt, meine kleine?<
 

>Nein, ich wollte nur mal gucken was hier so los ist<
 

Harry gab auch ihr einen Kuss und sie alle machten sich fertig für das baldige Essen.
 

Ich hab da mal ne wichtige Frage, wollt ihr eine Lemon lesen?

Ich verschicke die dann natürlich auch nur an Kommischreiber^^

Die Hochzeit

So, hier das zehnte, endlich, sorry, weils so lange gedauert hat, aber ich hatte Prüfung^^
 

ich danke allen Kommischreibern, danke
 


 

10. Kapitel - Die Hochzeit
 

Harry rannte wie von Sinnen in seinem Zimmer umher, es war nicht so sehr die Aufregung der Hochzeit, die ihn plagte, er wollte nur unbedingt endlich mit Severus schlafen, die anderen hatten noch am Vorabend mit ihm gesprochen.
 

---------------------------------Flashback--------------------------------------
 

"Weißt du, Sex ist das beste was dir widerfahren kann, du schwebst wie auf Wolken, wenn dein Orgasmus sich anbahnt, du fühlst dich vollkommen ausgefüllt, wenn du dieses große, harte stück Fleisch in dir spürst und du willst nichts anderes machen außer schreien und stöhnen." erzählte Theodore, Harry lief rot an, aber er ließ seine Gedanken um Severus kreisen, wie dieser wohl entblößt aussah?
 

Bestimmt wunderschön, wie seine ganze Gestalt, er fragte sich, wie gut sein Liebster bestückt war und merkte unweigerlich wie seine Hose immer enger wurde und ihn einengte.
 

Unruhig bewegte er sein Gesäß auf dem Sessel und schlug vorsichtshalber seine Beine übereinander um sich etwas verbergen zu können.
 

"Du glaubst echt nicht, wie geil sich eine Zunge an deinem besten Stück anfühlt, es ist berauschend, richtiger Wahnsinn, ich glaub ich werd hart." so war es dann auch und er schnappte sich schnell Blaise um ihn in ein Schlafzimmer zu zerren.
 

Harry verabschiedete sich ebenfalls und schlüpfte in seinem Zimmer unter die Dusche, er stellte das Wasser eiskalt.
 

----------------------------------Flashback Ende--------------------------------
 

"Harry, bleib mal ruhig stehen, die Bindung dauert eh nur ein paar Minuten." sagte Tom, der gerade gekommen war um seinem Sohn die Trauungsrobe vorbeizubringen.
 

"Das ist es doch gar nicht Dad, ich erwarte nur die Hochzeitsnacht."
 

"Was ist schon toll daran was Hartes in den Hintern geschoben zu bekommen? Weißt du denn nicht, dass es wahnsinnig weh tut wenn etwas durch den Muskelring geschoben wird, du wirst unglaubliche Schmerzen haben, da ich weiß, dass Severus ein wirklich großes Gemächt hat. Außerdem bist du weil du so klein und zierlich bist noch extra eng gebaut, meinst du wirklich da wird Sex so toll?" fuhr Tom aus und verließ grinsend das Zimmer.
 

Immerhin war er der dunkle Lord und musste eben böse sein.
 

Harry sank zitternd auf sein Bett, darauf war er noch nicht gekommen, wie konnte sein Vater ihm so etwas nur erzählen?
 

Er zitterte noch immer als er zur Trauung gebracht wurde und Tom nahm das Schadenfroh zur Kenntnis, er rieb sich gedanklich die Hände, er würde doch nicht zulassen, dass sein kleiner in diesem Alter Sex hatte, außerdem konnte er so Severus eins auswischen, ihn einfach Jungspund zu nennen, wie konnte er nur?
 

Eben jener stand vor dem Altar und erwartete seinen Liebsten, der ziemlich blass um die Nasenspitze war und sich an seinem Vater festhielt, dem man schon ansah, dass er sich zusammenriss um nicht ins Fäustchen zu lachen.
 

'Was hat dieser Wicht schon wieder angestellt?' dachte sich der Schattendämon und hob seine rechte Augenbraue, als sein Geliebter endlich ankam nahm er dessen Hand und zog ihn in eine leichte Umarmung, spürte, dass etwas nicht mit ihm stimmte.
 

Er konnte leider nicht darauf eingehen, da in diesem Moment, der Vorgang begann, der Priester sprach einige Worte auf Althochdeutsch und forderte die beiden auf, sich gegenseitig in den Hals zu beißen und einige Schlucke zu trinken.
 

Harry schluckte schwer und wurde an den größeren gezogen, der ihn mit seinen Schattenartigen Flügeln umschloss und seinen Mund auf den Hals des kleineren sinken ließ, er legte die Zungenspitze auf die Halsschlagader um den unruhigen Puls zu spüren und biss ohne Vorwarnung zu, dabei drückte er Harry's Kopf an seinen eigenen Hals und dieser witterte einfach nur noch das Blut und versenkte ebenfalls seine Zähne.
 

Als beide einige Schlucke getrunken hatten ließ Severus von dem Jungen ab und sie gaben sich mit blutverschmierten Lippen einen Kuss, damit war die Trauung besiegelt.
 

Tosender Applaus empfing die beiden sobald sie sich lösten und sie ließen es sich gefallen.
 

Die Feier war großartig, Harry hielt sich allerdings von seinem Ehemann fern, da er befürchtete, dass dieser ihn ins Schlafzimmer entführen könnte, Tom bemerkte das mit äußerster Genugtuung und er klopfte sich gedanklich auf die Schulter, er war von sich selbst erstaunt, er war so unglaublich clever, dass er schon eine ganz geschwollene Brust hatte und ein Glas Wein trank, als wäre er der König der Welt.
 

"Harry, willst du nicht zu deinem Angetrauten, er wartet schon sehnsüchtig." stichelte Hermione ihn an und wurde von Pansy bekräftigt, die noch immer versuchte bei der anderen Hexe zu landen.
 

Auch Draco ließ nichts anbrennen und flirtete mit Ron, der aber wieder nichts kapierte und auf keine Anspielung reagierte, was zumindest Theo und Blaise erheiterte, Draco aber die ersten grauen Haare bescherte.
 

"Du musst ihn einfach küssen, Ron hat mit so was noch gar keine Erfahrung, schlepp ihn am besten ins Schlafzimmer." riet nun Hermione dem Blonden Malfoy-Erben, der den Vorschlag auch gleich annahm und Ron an sich zog.
 

Der Weasley war so perplex, dass er es sich gefallen ließ und auch bereitwillig dem anderen hinterherlief, aber was ihn erwartete, darauf war er nicht vorbereitet.
 

Draco warf den anderen einfach auf sein Bett und setzte sich auf seine Hüfte: "Jetzt hör mal zu Weasley, ich will, dass du mir das Hirn raus vögelst und zwar sofort."
 

"Wa...was?"
 

"Ich will von dir gefickt werden, was ist da nicht zu verstehen, also nimm mich schon, oder ich muss nachhelfen." sagte Draco ungeduldig und riss Ron die Kleider vom Leib........
 

"Komm Schatz, ich will dich endlich ganz." flüsterte Severus seinem kleinen heiser ins Ohr und schleppte ihn einfach in sein Schlafzimmer, wo er ihn sich setzen ließ und dann anfing sich zu entkleiden.
 

Harry flüchtete ins Badezimmer und gab vor auf's Klo zu gehen, schnell hatte er die Tür abgesperrt um sich zu verschanzen, Severus klopfte nach zehn Minuten an und fragte was los sei.
 

Harry öffnete die Tür einen Spalt breit und log: "Das mit dem Sex ist doch keine so gute Idee, Severus, ich hab............D...Durchfall, und totale K.........Krämpfe."
 

"Oh, dass macht nichts Schatz, ich hab doch immer meine Tränke auf Vorrat, ich geb dir einen, komm raus." sagte Severus und schob die Tür gänzlich auf um gleich darauf seinen Liebsten sanft am Arm zu packen und an sich zu ziehen.
 

"So und jetzt sagst du mir, was wirklich mit dir los ist, noch vorgestern warst du doch Feuer und Flamme, endlich unter mir liegen zu können um dir die Seele aus dem Leib zu schreien." verlangte der ältere und Harry antwortete: "Also, dass ist ja die Sache mit dem schreien, Dad hat gesagt, dass es wahnsinnig weh tut, weil du einen riesigen, du-weißt-schon-was hast und dass ich wohl nur Schmerzen hab und das will ich nicht."
 

"Dieser elende Spinner, der will doch nur verhindern, dass du Sex hast. Schatz, ich tue dir ganz bestimmt nicht weh, wozu glaubst du bin ich Meister der Zaubertränke, ich habe natürlich etwas damit ich dich richtig dehnen und vorbereiten kann, ich nehme dich doch nicht trocken, wir werden ein ganz langes Vorspiel haben und dann wirst du so entspannt sein, dass es nicht ein winziges bisschen weh tun wird, dass verspreche ich dir." erzählte der Dämon und zum Beweis nahm er den anderen fest in die Arme und küsste seinen Haarschopf.
 

"Will Dad das wirklich? Wieso will er denn nicht, dass wir miteinander Schlafen?"
 

"Er kann den Gedanken nicht ertragen, dass sein Baby Sex hat, dass ist ganz natürlich und bei dir sowieso ausgeprägt, weil er dich noch nicht lange zurück hat." sagte Severus und bugsierte den kleineren auf das Bett, wo er ihn sanft entkleidete und seine Beine leicht spreizte.
 

Harry sah gespannt auf den größeren und riss erstaunt die Augen auf, als dieser sein noch schlaffes Glied in den Mund nahm und leicht daran zu knabbern begann, der kleinere bäumte sich auf und seine untere Körperregion wurde mit genügend Blut versorgt, dass Severus' Bemühungen belohnt wurden.
 

Es war so, wie Theodor beschrieben hatte, einfach berauschend, Severus leckte und lutschte an dem harten Fleisch in seinem Mund und erntete dafür wunderschöne stöhnlaute. Unbemerkt hatte er eine Tube Gleitmittel heraufbeschworen und etwas auf seine Finger gedrückt um es zu erwärmen, dabei ließ er allerdings nicht von dem kleineren ab, der sich unter seinen Berührungen wand.
 

Vorsichtig ließ Severus seine rechte Hand zu Harrys Gesäß gleiten und verteilte fast unbemerkt, das Gel an seinem kleinen Eingang, vorsichtig versenkte er einen Finger in dem Grünäugigen, der gerade schreiend seinen ersten Höhepunkt erreichte und so extra abgelenkt wurde.
 

Severus schob sich nach oben und nahm die Lippen des jüngeren in Besitz, der sich ihm entgegenstreckte und nicht wusste, wie er auf den Finger in deinem inneren richtig reagieren sollte, einerseits war es ein seltsames und fremdes Gefühl, andererseits war es unbeschreiblich schön.
 

"Atme ganz ruhig, mein süßer Schatz, ich will dir doch nicht weh tun." sagte Severus sanft und bewegte seinen Finger vor und zurück, weitete seinen Schatz und küsste nebenbei seine weichen Lippen um ihn noch mehr abzulenken, vorsichtig nahm er noch einen zweiten und dritten Finger hinzu, dehnte ihn mit größter Sorgfalt und Harry konnte einfach nur noch stöhnen.
 

"Seeeeeeev, was machst du mit mir?"
 

"Ich zeige dir, was wahre Befriedigung wirklich bedeutet." sagte er mit dunkler, lustdurchtränkter Stimme und leckte sich an der Pulsader seines Mannes entlang, nur um noch mal von dem süßen Lebenssanft zu kosten, Harry streckte sich entgegen und wackelte unruhig mit dem Hintern herum.
 

Auch ihm stieg langsam der Geruch von Blut in die Nase und er wollte nur noch zubeißen, was er auch tatsächlich tat, dass nutzte Severus um sich richtig zwischen den Beinen des kleineren zu positionieren.
 

Vorsichtig blickte er Harry in sein Gesicht und küsste seine Lippen, lenkte ihn ein weiteres Mal ab und stieß dann sofort vor um sich gänzlich in dem kleineren zu versenken.
 

Ein Aufstöhnen kam von beiden, diese Verbindung war einfach wundervoll, Severus verharrte noch und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl und Harry fühlte sich vollkommen ausgefüllt, im wahrsten Sinne.
 

Langsam bewegte sich Severus in dem sehr viel jüngeren, dabei stützte er sich mit den Armen neben Harrys Kopf ab, um ihn weiter küssen zu können.
 

Ihre Zungen tanzten umeinander und es entstanden schmatzende Geräusche, Harry stöhnte wohlig in die feurigen Küsse und hob Severus seine Hüfte entgegen, der ihn nach einigen weitern Stößen verließ und den kleineren auf die Knie beförderte.
 

Harry quietschte erschrocken auf, als sich Severus sofort in ihn stieß und weitermachte, wo er kurzzeitig aufgehört hatte, der grünäugige wendete viel Kraft auf um nicht sofort auf die Matratze zu knallen, wobei das Wort treffend für Severus' Verhalten war, er legte richtig los, obwohl er dabei noch immer sanft war.
 

Das Geräusch von aufeinander schlagendem Fleisch und Stöhnen war in dem großen Zimmer zu vernehmen, und niemand hatte einen Stillezauber gesprochen, so, dass man alles sehr deutlich hören konnte, würde man an der Tür lauschen, wie Tom es in diesem Moment tat.
 

Seine Miene war versteinert, was tat dieser Dämon nur seinem Baby an, für ihn klang es wie ein grauenvolles verbrechen, das Stöhnen und keuchen seines Sohnes kamen ihm vor wie Laute des Schmerzes, doch die beiden drinnen hatten die schönste Nacht ihres Lebens.
 

Als beide ihren Höhepunkt ächzend erreichten stürmte Tom in den Raum und schrie fast: "Was machst du mit meinem Baby elender?"
 

"DAD, RAUS!" schrie nun auch Harry und Tom zog den Kopf ein, als ein Kissen auf ihn zuflog, und schnell verschwand er wieder.
 

Wie seltsam doch eine Hochzeitsnacht ablaufen konnte.
 

büdde Kommentare

Schlechte Nachrichten

Hier endlich das neue Kapitel, viel spaß beim lesen und danke für die vielen Kommentare^^
 

Harry war stinksauer auf seinen Vater, er hatte ihm beinahe seine Hochzeitsnacht vollkommen verdorben und das ließ er ihn auch spüren, beim Frühstück schienen seine Augen funken zu sprühen, als er den übeltäter erblickte.
 

Tom zog vorsichtig den Kopf ein und setzte sich an die Stirnseite des Tisches ohne seinen Sohn anzusehen, es war ihm schon sehr peinlich zu lauschen und dann auch noch in diese sehr persönliche Szene reinzuplatzen, aber er wollte doch nur seinen Sohn beschützen, was dieser aber anscheinend nicht zu würdigen wusste.
 

"Was ist denn hier für eine eisige Stimmung?" fragte Draco fröhlich, als er sich zu den anderen setzte, sich aber ein schmerzliches zischen nicht verkneifen konnte, dieser Weasley war aber echt ein Stier, wenn er denn mal in fahrt kam.
 

Ebengenannter betrat pfeifend den Raum und setzte sich gut gelaunt neben seinen Schatz dem er zur begrüßung einen Kuss gab und seine Hand auf den Schenkel des Blonden legte und dann ordentlich bei dem Essen zulangte.
 

"Uh Draco hat sich echt von Ron Flachlegen lassen!" sagte Pansy schadenfroh und setzte sich bei Hermione auf den Schoß, die aber völlig rot anlief und das dunkelhaarige Slytherinmädchen von sich herunterstieß.
 

Draco fing schallend zu lachen an und lehnte sich an seinen neuen Freund, der auch bereits Tränen in den Augen hatte und sich ersichtliche Mühe gab auf dem Stuhl sitzen zu bleiben und Pansy war einfach erschüttert.
 

"Wieso hast du das getan?" schluchzte sie und rannte theatralisch aus dem Raum und schmiss lautstark die Tür hinter sich zu, Hermione starrte ihr hinterher, als würde sie das andere Mädchen noch sehen.
 

"Harry, liebling, es tut mir ehrlich leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist, bitte vergib mir, du bist doch mein kleines Baby." flehte Tom, er war aufgestanden und hatte eine Hand von seinem Sohn ergriffen, doch der kleinere entriss sie ihm und blickte seinen Vater eisig an.
 

"Du hast meine Hochzeitsnacht ruiniert, es hätte alles so schön sein können und du platzt einfach rein und störst Severus und mich, von Privatsphäre hast du wohl noch nie was gehört? Du behandelst mich wie ein kleines Kind, dass kann ich nicht ausstehen und dann stürmst du einfach rein und beleidigst meinen Ehemann, dabei warst du doch einverstanden, dass wir heiraten und da gehört es nun mal dazu miteinander zu schlafen, du bist unmöglich, dass verzeihe ich dir nicht!" fuhr er seinen Vater an, der den Kopf senkte.
 

"Es tut mir doch leid mein Schatz, ich...ich liebe dich nun mal und es tut weh zu sehen, dass du schon so erwachsen bist, wo du doch keine richtige Kindheit hattest, ich wollte doch nur....dass du dich nicht von mir entfernst, versteh mich bitte, ich könnte nicht ertragen dich zu verlieren, bitte vergib mir, ich hab mir doch Sorgen gemacht." versuchte Tom zu erklären.
 

"Deine Sorge ist doch völlig unbegründet, ich gehe nicht weg und du verlierst mich auch nicht, ich liebe dich doch auch Daddy, aber ich brauche auch meine Freiheiten." sagte er und umarmte seinen Vater, der ihn fest an sich zog.
 

"Danke mein Engel, ich werd mich nicht mehr einmischen und euch ärgern, versprochen." sagte Tom und kehrte auf seinen Platz zurück.
 

>Seid ihr immer so.........eigenartig?< fragte Sznisala nah am Ohr des grünäugigen, der ihr zischeln erwiderte.
 

>Nein, aber Dad hat mich und Severus gestern beim Sex belauscht und ist einfach ins Zimmer gestürmt als Sev gerade seinen heißen Samen in mich...........<
 

>So genau wollte ich es gar nicht wissen< protestierte die Schlange und könnte sie es, sie wäre rot angelaufen, was erzählte ihr Freund ihr da nur für eine perversität?
 

>Also gut, du spielverderberin, ich war sauer, weil Dad unsere Hochzeitsnacht versaut hat, aber er hat sich ja entschuldigt<
 

>Na, wenn du meinst, aber bitte verschone mich in Zukunft mit einzelheiten aus deinem Liebesleben!<
 

>Schon gut, Spielverderberin!<
 

"Hermione, du solltest Pansy vielleicht hinterher gehen und sie beruhigen." schlug Ron vor und kraulte Draco's Nacken, dieser hatte sich gegen die breite schulter des schwarzhaarigen gelehnt.
 

"Wieso, sollte ich, ich bin nicht lesbisch, sie tut mir ja leid, aber ich stehe eben auf Männer." sagte die Muggelgeborene und beäugte Harry's Vater näher, der dunkle Lord sah schon sehr gut aus, aber er würde sich eh nicht für ein so junges Mädchen wie sie interessieren, ob sie es wagen könnte?
 

Pansy kam wieder herein, setzte sich auf einen Stuhl und sagte: "Es tut mir leid, dass ich dir zu nahe gekommen bin Hermione." sie lächelte schüchtern.
 

"Weißt du Pansy, ich bin nicht lesbisch, tut mir leid dich zu enttäuschen, du findest schon noch die richtige." sagte die Muggelgeborene, in diesem Moment kamen Fred, George und Ginny in den Raum gestürmt, sie sahen ziemlich erschöpft aus.
 

"Was ist los?" Tom verfiel in seinen Voldemort-Modus und sah die drei erwartend an.
 

"Naja, wir waren eben in der Winkelgasse........." fing George an.
 

".....wir haben Dumbledore......." das war Fred.
 

"...und noch ein paar andere aus dem Orden gesehen." schloss Ginny.
 

"Sie haben die Nokturgasse gestürmt und einige............"
 

".......Schwarzmagier gefangen genommen." Fred und George waren völlig in ihrem Element, was der Nachrichtenverbreitung allerding keinen abbruch verlieh.
 

"Nun, dann werde ich mal meine Todesser zusammenrufen, Dumledore wird bezahlen, sehr hoch." sagte Voldemort kalt und rief seine Untergebenen, die alle das brennen an ihrem Mal spürten und zu ihm apparierten.
 


 

Fertig^^

bitte um Kommis^^

bis demnächst

in Wirklichkeit ist er der grausamere

so, schneller als sonst, dass neue Kapitel, danke für die Kommentare *freu*

viel spaß beim lesen
 


 


 

"Wir werden in die Winkelgasse einfallen, Dumbledore hat sicher eine menge verbündete festnehmen lassen, wir werden ihm diesen Frevel austreiben, keine Gefangenen, tötet was euch unter die Augen tritt und auch nur im geringsten wie ein Auror oder Ordensmitglied aussieht, verschont aber die Passanten!" herrschte er die Todesser um sich herum an, Harry verkroch sich tiefer in den Armen von Severus, er war es nicht gewohnt, dass sein Vater diesen eisigen Ton anschlug und er bekam fürchterliche Angst.
 

"Severus, du passt auf meinen Sohn auf, Familie Weasley, dies ist eure Bewährungsprobe, nur die Erwachsenen, auf mein Zeichen apparieren wir, 3....2...1.. Los." das Geräusch klang wie das knallen vieler Feuerwerkskörper, als die Todesser und ihr anführer verschwanden.
 

Sie tauchte in der Winkelgasse auf und warfen mit Schmerz und Todesflüchen um sich, dabei gingen einige Auroren zu Boden, aber auch unbeteiligte, die aber nur geschockt wurden, alles was wie ein Krieger aussah und sich so benahm wurde rücksichtslos fertig gemacht.
 

Doch auch die <Seite des Lichtes> blieb nicht untätig und schossen ihrerseits mit Flüchen auf die Schwarzmagier, ein unerbittlicher Kampf ging in der Einkaufspassage von statten und keine Seite gewann bisher die Oberhand.
 

Plötzlich, wie aus dem nichts, erschien Dumbledore mit seinem Phönixorden, ohne Vorwarnung schossen sie Flüche auf die Todesser, aber auch auf alle unbeteiligten ab und dann waren die Todesser damit beschäftigt die Unschuldigen zu beschützen.
 

Die höher gestellten von Voldemorts Gefolge rannten auf die neuankömmlinge zu und so gut wie alle hatten glänzende Schwerter in der Hand und veranstalteten ein Blutbad unter dem Orden des Phönix.
 

Molly und Arthur kämpften gegen Kingsley Shaklebolt, der sie aber erkannte und sich plötzlich neben sie stellte und sich gegen seine eigentlichen verbündeten stellte, genau wie Tonks und auch Remus, die sich alle später als treue Anhänger herausstellen sollten.
 

Die Todesser waren nun in der Übermacht und die Feinde wurden zurückgedrängt, einige disapparierten in heillosem Chaos, die Übermacht war nun schon erdrückend und Dumbledore holte zu einer Verzweiflungstat aus und sprenge eines der Geschäfte.
 

Trümmerbrocken schlugen auf die kämpfende Masse und nahm keine Rücksicht auf Freund und Feind, der große Mann der Weißmagier war verantwortlich für viele tote auf seiner Seite.
 

Plötzlich tauchte mitten auf dem Platz eine leuchtende Gestalt auf, er entpuppte sich als Tom's Sohn, seine Haare flatterten nach hinten weg, sie waren Blutrot und auch seine Augen hatten allen Glanz und jede Freundlichkeit verloren, sie waren hart wie Stahl.
 

Eine große Magieentladung schleuderte Dumbledores Männer nach allen Seiten davon und er fiel mit einem Mal in sich zusammen, wurde aber von Severus aufgefangen, der direkt hinter ihm erschienen war.
 

Die Todesser sammelten ihre Toten und verletzten auf und auch die unschuldigen, die in diese Schlacht hineingezogen waren und disapparierten sofort wieder nach Malfoy Manor.
 

"Was hatte Harry dort zu suchen?" fuhr Tom Severus an, der aber unbeeindruckt blieb und ruhig sagte: "Er war plötzlich verschwunden, eine stichflamme war dabei entstanden!"
 

"Das geht nicht, in ihm ist kein Feuerdämon!" schrie Voldemort aufgebracht und setzte sich zu seinem Sohn
 

"So ganz stimmt das nicht, Geliebter." hörten sie eine Frauenstimme sagen und drehten sich um, vor ihnen stand, oder schwebte besser gesagt eine geisterhafte Gestalt, keine andere als Lily Slytherin die Mutter Harry's.
 

"Was............?" stammelte Tom heraus und starrte seine tote Frau an, die ihm sanft zulächelte und zu ihm schwebte.
 

"Ich weiß, du bist verwirrt Geliebter, doch es gibt, etwas, dass du wissen musst, hast du dich nie gefragt, warum mein Haar rot anstelle von blond ist? Aber warum frage ich, du konntest es nicht wissen, ich habe dir nie erzählt, dass ich eigentlich keine reinrassige Veela war, in meinem Blut war auch eine Spur, zwar ganz schwach aber vorhanden, von Elfenblut, um genau zu sein, war ich zu einem geringen Teil auch eine Feuerelfin. Wobei der Teil zu gering war um mir die Fähigkeiten dieses Volkes zu übertragen, doch bei Harry ist ein größerer Teil vorhanden, als er spürte, dass du in Gefahr warst, brach das Elfenblut hervor, sieh dir seine Ohren an!" erklärte Lily.
 

Tom tat wie ihm geheißen, zwar sah sein Sohn noch aus wie vorher, doch seine Ohren waren von einem Augenblick zum anderen spitz, sahen fast aus, wie die von Severus.
 

"Siehst du, doch mit seinem ausbruch ist auch die Magie der Elfen verflogen, nur seine Ohren bleiben ihm. Aber das war noch nicht alles was ich dir sagen wollte, Liebling, du brauchst eine neue Frau, und komm über meinen Tod hinweg, es war nicht deine Schuld und ich werde auch für immer in euren, deinen und Harry's, Herzen sein.!" damit verschwand sie wieder, ohne dass Harry die Chance hatte seine Mutter zu sehen.
 

Einige Augenblicke später wachte der Ohnmächtige wieder auf und schien verwirrt zu sein, auf die Frage hin, ob er sich an etwas erinnern konnte schüttelte er nur den Kopf und fuhr sich durch die Haare und entdeckte, wie sollte es auch anders sein, er entdeckte seine spitzen Ohren und war schnell wieder in einer neuen Ohnmacht gefangen.
 

Severus hielt ihm eine kleine Viole unter die Nase und stöhnend erwachte der Junge erneut, sie erzählten ihm was geschehen war und nebenbei wurden die Verletzten behandelt.
 

"Warum ist Mama nicht geblieben, wieso geht sie weg ohne mit mir gesprochen zu haben?"
 

"Ich habe Sirius geholt mein Schatz." erklang erneut die Stimme von Lily, neben ihr auf dem Boden lag eine zusammengekrümmte Gestalt, es war Sirius, und zwar in Fleisch und Blut und nicht als geisterhafte Erscheinung.
 

Harry rannte auf seinen Patenonkel zu und rief immer wieder seinen Namen während er ihn an der Schulter rüttelte, langsam schlug der Hundeanimagus die Augen auf, seltsamerweise erkannte er Harry sofort wieder und zog ihn in eine heftige Umarmung, in der der kleine Velampi zu schluchzen angefangen hatte.
 

"Er war nie Tot, ich habe mit den Geistern des Vorhanges gesprochen, sie wollen noch ein Opfer für Sirius haben, sie äußerten, dass sie gerne die Frau hätten, die unseren guten alten Freund hineingestoßen hatte." sagte Lily und lächelte auf ihren Sohn herab.
 

"Bellatrix? Das ist eine herrvorragende Idee, Severus, würdest du so freundlich sein und dieses Wrack aus den Kerkern holen?" fragte Tom seinen Potionmaster, der sofort verschwand und mit der Hexe wieder erschien.
 

"Du musst sie in den Bogen werfen Severus, nur du kannst da ungesehen hinein und wieder heraus!" sagte Lily wieder und wandte sich an ihren Sohn: "Harry mein Liebling ich muss nun wieder gehen, aber sei dir gewiss, dass ich dich über alle maßen liebe, mein kleiner Engel, werde glücklich."
 

"Danke Mama, ich liebe dich auch." sagte er mit Tränenverschmiertem Gesicht und der Geist verschwand, aber nicht ohne noch zu sagen: "Hermione, suche deinen wahren Stammbaum!"
 

Die Verwirrung war groß, Hermione sah der Gestalt stirnrunzelnd nach, starrte aber eigentlich die gegenüberliegende Wand an.
 

"Was hat Mama denn damit gemeint?" fragte Harry an seinen Vater gewandt, der aber nur hilflos die Achseln zuckte.
 

"Wieso wahrer Stammbaum, meine Eltern sind Muggel, das kapier ich nicht!"
 

"Nun, meine liebe, anscheinend bist du gar nicht Muggelstämmig!" sagte Tom und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
 

Inzwischen war auch Severus verschwunden und gleich darauf wieder erschienen und Sirius konnte einfach nur blöd schauen, sein Patensohn und Snape, unvorstellbar, doch er kam nicht zu weiteren Überlegungen, denn er hatte auf einmal jemanden am Hals hängen, der sich als Werwolf herausstellte.
 

"Sirius, ich hab dich so sehr vermisst." krächzte Remus und fing nun ebenfalls an zu weinen.
 

hat es euch gefallen? dann bitte Meldung machen^^

Das ende der Wirklichkeiten

hier ist das letzte Kapitel, aber ich überlege noch ob ich eine Fortsetzung schriebe, sagt mir eure Meinung, viel spaß und danke für die treuen Kommischreiber^^
 


 

Inzwischen waren wieder einige Tage vergangen, Hermione hatte eine Eule an ihre Eltern geschickt und um Antworten gebeten, sie war sich unsicher ob sie adoptiert wurde, oder ob ihre Eltern ihr einfach nie gesagt hatten, dass sie vielleicht Zauberer waren, doch sie wartete bisher vergeblich auf eine Antwort.
 

Draco hockte bei Ron auf dem Schoß und ließ sich den Bauch kraulen, während der ehemals rothaarige in die Flammen des Kamins starrte und nachdachte, wie sie der Schulleiter wohl am Besten aufhalten konnten, er registrierte nicht einmal, dass seine Hand bei dem Blonden in tiefere Regionen gewandert war, erst als er ein erregtes keuchen seitens des kleineren wahrnahm.
 

"Entschuldige bitte mein Drache."
 

"Nichts da mit entschuldige, du musst mir abbitte leisten, am besten in dem du mit mir ins Schlafzimmer gehst." schnurrte der Malfoyspross und hatte ein kesses grinsen im Gesicht, dass auf Ron ansteckend wirkte und sie zusammen verschwanden.
 

In einer anderen Ecke versuchte Pansy mit Ginny zu flirten, die das aber gekonnt ignorierte und sich dabei ins Fäustchen lachte, es war aber auch zu amüsant dem Sly-Mädchen dabei zuzusehen.
 

Tom machte sich ebenfalls so seine Gedanken über die Worte seiner Frau, aber konnte er sich einfach jemanden neues suchen? Er raufte sich die Haare darüber und kam zu keinem schluss, er musste unbedingt mit jemandem darüber reden, doch alle schienen irgendwie beschäftigt zu sein.
 

Wie sollte er nur wissen, was er sich für eine Frau suchen sollte, es gab zwar eine menge auswahl bei seinen Anhängern, aber das wollte er auf keinen fall, wenn er wüsste, dass Hermione interessiert war, würde er sicher anders denken.
 

Harry hockte bei Severus auf dem Schoß und ließ sich die Haare bürsten, die er wirklich zu schätzen wusste, nachdem er jahrelang diese unbändige Mähne getragen hatte.
 

"Das ist so schön Severus." schwärmte er seinem Ehegatten die Ohren voll, der gerade antworten wollte, als eine Eule kreischend in den Raum geflogen kam und bei Hermione landete, es war die Eule, die sie zu ihren Eltern geschickt hatte.
 

Sofort entriss die vermeintliche Muggelgeborene der Eule den Brief und schlitzte ihn mit dem Zauberstab auf, sie begann laut vorzulesen:
 

Liebe Hermione,

es tut uns sehr leid, dass wir es dir nicht schon früher gesagt haben,

wir sind nicht deine Eltern, Dumbledore hat dich uns als Baby übergeben und uns gebeten dich großzuziehen, da wir keine Kinder bekommen konnten war diese Chance wie ein Segen.

In wirklichkeit bist du eine Reinblütige Hexe, deine wahren Eltern stammen aus Frankreich und waren verstorben, wir wollten es dir erzählen sobald du achtzehn geworden währst. Wir sind bestürzt darüber, dass du es aus anderer Quelle erfahren musstest und es tut uns aufrichtig leid. Du musst wissen, dass wir dich sehr lieben und dich nie verletzen wollten.

Dein richtige Name ist Hermione de Mont Saint Voule, deine Eltern starben bei einem tragischen Unfall, bitte verzeih uns!

Deine dich liebenden Zieheltern
 

Hermione ließ zitternd den Brief fallen und brach in Tränen aus, ihr gesamtes Leben war eine Lüge, sie musste sich Beschimpfungen anhören und war die ganze Zeit über eine Reinblütige.
 

Tom sah sie seltsam an, vorhin war sie nur ein Schlammblut, dass gut zaubern konnte und Grips hatte doch nun sah er sie in einem anderen Licht, ob sie wohl zu jung für ihn war?
 

Am Ende der Ferien hatte sich Hermione damit abgefunden, dass sie in einer Lüge gelebt hatte, sie war glücklich wie noch nie in ihrem Leben, denn Tom wollte, dass sie seine Frau würde, er hatte sie vor zwei wochen angesprochen und sie waren ein Paar geworden, waren sich schnell darüber klar geworden, dass sie sich ineinander verliebt hatten.
 

Harry war erst verblüfft darüber, dass seine beste Freundin nun seine Stiefmutter wurde, aber er freute sich für beide und außerdem war seine Liebe zu Severus durchaus ungewöhnlicher als die seines Vaters zu Hermione.
 

Und auch Pansy hatte endlich ihr Glück gefunden, in ihrer neuen geliebten Ginevra Weasley, sie hatte sich nach der Niederlage um Hermione Ginny zugewandt und nach einiger Mühe hatte sie das jüngere Mädchen becircen können.
 

Doch die beste Nachricht erreichte sie am letzten Ferientag, Dumbledore hatte angeblich einen Herzinfarkt bekommen und daran gestorben, vollkommen unbegründet wie man vermutete, doch Severus war einfach vor ihm aufgetaucht, der alte Mann hatte sich schlicht und ergreifend zu tode erschrocken.
 

Das hatte zu einem großen amüsement in Malfoy Manor geführt und sie feierten ein großes Fest, sie hatten gewonnen, durch einen kleinen aber effektvollen auftritt einer übergroßen Fledermaus.
 

Schweißgebadet erwachte Harry, er sah an sich herab und atmete erleichtert ein und aus, was für ein abgedrehter Traum, er hörte seine Mutter aus der Küche nach ihm rufen, er sputete nach unten und begrüßte sie mit einer Umarmung auch sein Vater wurde umarmt und dann erzählte er ihnen seinen Traum, über Veela und Vampire über böse Zauberer und all das abgedrehte Zeug.
 

James und Lily fingen an zu lachen, Severus tauchte auf und sagte: "Das war kein Traum liebling, wach endlich auf!"
 

Harry sah ihn an und war wieder bei seiner Familie in Malfoy Manor. Was war denn nun Traum und was Realität?
 

Was Wirklichkeit ist, ist in Wirklichkeit dennoch eine Illusion, oder nicht?
 


 

ENDE
 

keine Sorge, ich habe noch eine andere Geschichte in Arbeit

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Von:  Aaron94
2016-02-04T22:16:07+00:00 04.02.2016 23:16
supper teil
Von:  Aaron94
2016-02-04T22:01:36+00:00 04.02.2016 23:01
bin gespand we es war der Harry half

Von:  Aaron94
2016-02-04T21:55:30+00:00 04.02.2016 22:55
supppppppppppppppppppper cooooooooooooooooooooolllllllllll :)
Von:  Miss-JDox
2010-04-27T11:33:49+00:00 27.04.2010 13:33
Hey

also erst mal muss ich sagen.. ich liebe dieses pairing.. also Sev und Harry... ich les grad alle mexx FF's darüber xD
jedoch fand ich alles in dieser geschichte zu schnell und zu undetailliert erzählt...
wieso schreib bellatrixx tom einen brief dass sie illusionen gezaubert hat ? sie hätte harry doch einfach weiter leiden lassen können...

dann erzählst du leider nur sehr ungenau wie harry langsam gefühle entwickelt..
außerdem is Sev ziemlich OOC... die eine Szene wo sie auf Seamus oder wars Dean? getroffen sind, hab ich mir gedach.. oh Severus ist wieder ganz der Alte,, aber danach leider nicht mehr

Zu schnell ging mir auch das Ende, das mit Lillys Geist hab ich überhaupt nicht verstanden...

sei mir nich böse, ich mag deine Fanfic echt, besonders deinen Schreibstil und die Idee an sich ist supi..

ich werd auch weiterhin FF's von dir lesen..

lg

Von: abgemeldet
2006-04-20T23:13:34+00:00 21.04.2006 01:13
also mir gefällt die story sehr gut. okay, ich mag sev/harry sowieso. trotzdem finde ich ein paar dinge etwas schade... und da ich selber immer sehr froh bin wenn man mir solche dinge sagt, werde ich es dir auch sagen in der hoffnung du siehst es als die gut gemeinte kritik an die es ist

also ich verstehe nicht warum harry und sev gleich heiraten... die hochzeit war schon beschlossene sache gleich nachdem den beiden klar wurde, dass sie etwas für einander empfinden. sie wussten nichts von einander... harry hat ja erst kurz vor der hochzeit das alter von sev herausgefunden. ich sage nicht, dass es schlecht ist, dass du sie heiraten gelassen hast. ich finde einfach, dass du es etwas besser hättest beschreiben können... ich hätte gerne ein paar kapitel über die treffen von harry und sev gelesen... darüber wie toll sie sich unterhalten und kennen lernen...

das Zweite geht in eine änliche Richtung... am Anfang der Geschichte beschreibst du Harry als Kind... ich meine damit nicht, dass du ihn so nennst, sonder dass er sich halt einfach so verhält. nach all dem was er erlebt hat finde ich das mehr als gerechtfertigt. das alles muss ein grosser schock gewesen sein und es ist nur allzu verständlich, dass er sich so verhält... ich frage mich nur wie sev sich in solch ein kind verlieben kann. dass er ihn mag und süss findet, gefällt mir. wer könnte harry schon nicht süss finden^^ aber trotzdem verhält er sich halt nicht erwachsen und reif genug um überhaupt das signal nach einer anderen als kindlich gemeinten liebe auszusenden... und dann triffts erstnoch einen über 3000 jahre alten typen

ach hier möchte ich noch einmal betonen, dass man das sehr gut hätte umgehen können, indem du einige szenen und kapitel etwas ausführlicher beschrieben hättest... wenn man wirklich richtig miterlebt hätte wie aus dem verängstigten kind ein reifer erwachsener geworden wäre der sein leben alleine in die hand nehmen kann.

ich kann gut verstehen, dass tom sich da nicht von seinem sohn lösen konnte.


du hast den anfang der geschichte sehr schön und auch an gewissen stellen sehr detailiert erzählt. gegen schluss ist es leider etwas kürzer geworden. ein beispiel dafür ist für mich die beziehung und hochzeit zwischen hermine und tom... war das geplant?

naja, es ist deine geschichte und ich werde mir gerne auch die fortsetzung durchlesen (falls es sie gibt). ich mag die geschichte wirklich, auch wenn das durch die viele kritik vielleicht nicht so klingt. ich wollte dir das einfach alles sagen, weil ich es eben sehr schade fand. man kommt als leser eben nicht so schnell mit :)

also, lange rede, kurzer sinn: mein tipp für dich ist gewisse stellen ausführlicher zu beschreiben.
Von: abgemeldet
2005-07-12T00:29:53+00:00 12.07.2005 02:29
ich muss ja mal sagen, die ff is wirklich geil! die story is total genial und der letzte satz.... *sprachlos is* wie gesagt einfach nur genial...
kirus
Von:  Arikana
2005-06-04T23:39:29+00:00 05.06.2005 01:39
der ff ist zwar total über den aufen geworfen aber trotzdem sau geil obwohl so so derb vom buch abweicht aber das ich ja eigendlich egal ;-) jedenfalls respekt is richtig gail *lobundkeksgeb*
Von: abgemeldet
2005-05-21T15:09:51+00:00 21.05.2005 17:09
DER SCHLUSS WAR EINFACH GENIAL XD wenn auch voll plötzlich XD
ich freu mich schon auf eine neue FF von dir ^^
bis hoffentlich bald
bye dat Sahpüü +knuff+
+im hintergrund HP 4 Trailer guckt XD+
Von: abgemeldet
2005-05-19T15:41:41+00:00 19.05.2005 17:41
der schluss war jetzt etwas zu hoch für mein kleines hirn,muss noch mal in ruhe drüber nachdenken, aber sonst war die story richtig klasse, wenn ich da nur mal an "knusperkopp" und "herzchen" denke!*losprust*hab mich echt manchmal so dermaßen hingeschmissen, das glaubst du gar nicht!*smirk*
müsste ich noten erteilen würdest du ne eins mit sternchen bekommen!*grins*

viel erfolg weiterhin,
mio
Von:  Dunkel-Elfe
2005-05-19T14:13:09+00:00 19.05.2005 16:13
Hey,
hab gerade erst gesehen, das diese FF zu Ende ist. Hab die letzten Beiden Kaps gelesen und...
Naja, es wurde gen Ende recht schräg.
Das Harry plötzlich doch noch dieses Elfenblut hatte, war irgendwie fehl am Platze und das Hermine Reinblütig ist, war auch nicht der Hamma. Besonders das sie plötzlich mit Tom zusammen kommt, wirkte so, als würdest du das da nur rein quetschen, weil dir nix einfiel. Dieses Gefühl hatte ich auch bei Dumbledores Tod.
Sorry, das ich soviel Kritik habe, aber ich mochte die FF wirklich, nur gen Ende wurde es halt komisch.

Dunkel-Elfe


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