Kein Jüngling mehr... aber hallo, in DEM Alter?
XDDDD!!! Hallöchen!!!!!!! *reinstürm*
Bin ich schnell, oder bin ich schnell??? *ggg*
Dachte mir, ich lad noch vor Silvester den nächsten Teil hoch, weil ich morgen vielleicht nimma dazukomm... *ggg* Wünsch euch auf jeden Fall nen superguten Rutsch, saufts euch nicht ins Koma, immerhin müsst ihr ja die Story hier weiterlesen, sapperlott!!! *gröl* XDDDDD
*aufförmlichtu*
Anmerkungen zu diesem Kapitel findet ihr im nachstehenden Kommi von mir.
*ggg*
~*~
Es ist stockfinster. Nur eine Straßenlaterne beleuchtet dämmrig den Radweg, der ein paar Meter von der Parkbank verläuft und einsam und leer scheint. Nicht einmal der Mond wirft sein reflektierendes Licht auf die Erde. Er ist weg, es ist Neumond. Die Sterne sind klar zu erkennen und je länger man in den rabenschwarzen Himmel sieht, desto weiter scheinen die Sterne zu sein und desto größer wird das All. Er fühlt sich plötzlich so unheimlich wohl bei diesem Anblick. Langsam wendet er den Kopf vom Himmel. Ruhe. Stille. Nicht einmal das Zirpen irgendwelcher Nachtinsekten ist zu vernehmen. Er sitzt auf der Parkbank und wartet. Moment. Auf der Parkbank? Was zum Teufel macht er da und vor allem: Worauf wartet er bitteschön? Er kann sich nur an den dunklen Schlag gegen die Stirn erinnern. Das wars. Schnell sieht er sich um und entdeckt Ian. Erleichtert atmet er auf. Also wartet er auf ihn? Aber wieso nachts? Ian kommt langsam auf ihn zu, lächelnd. Er muss schlucken. Es ist so ein sanftes Lächeln, das ihn regelrecht erschaudern lässt. Es ist anders, so voller Sehnsucht.
"Ich bin froh, dass du da bist. Auf diesen Moment hab ich schon ewig gewartet." Auf diesen Moment hat er schon ewig gewartet? Auf was für einen Moment? Das macht ihm Angst. Cedric antwortet nicht, kann es nicht, sein Blick ruht nur auf ihm und Ian setzt sich zu ihm auf die Holzbank.
"Ich möchte, dass alles geklärt wird."
"Was meinst du?"
"Ich weiß, dass du mich liebst, Cedric, und seitdem ich das weiß, kann ich einfach nicht anders, als es zu erwidern." Du heilige Scheiße! Was ist das? Cedric reißt vor Schreck seine Augen auf. Sein Herz rast, bloß bei diesen Worten. Vor allem, woher weiß Ian, dass er ihn liebt? LIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIISAAAAAAAAAAAAAAAAA Schnauben, wütender Blick.
"Ich will dich, ich liebe dich." Ians Arm legt sich um Cedrics Hals, will ihn küssen. Moment!!! Wieso weicht er zurück? Ist er durchgeknallt? Neeeeeein.....
"Du .... liebst mich?"
"Ich sehne mich nach dir." Wieso hört sich das so un-Ianmäßig an?
"Du hast den Schlüssel zu der Tür in meinem Herzen gefunden..... oh Cedric, liebe mich." OH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!! Sofort! Plötzlich bewegt sich Cedrics Körper nach vorne, aber sein Geist bleibt sitzen. Moment. Wieso sieht er sich plötzlich selbst? Er sieht , wie seine eigenen Lippen sich auf die seinen Freundes pressen und Ian seinen Mund öffnet. Er sieht, wie dessen Zunge hervor kommt und seinen EIGENEN Lippen liebkosen. Er erzittert, merkt gar nicht, wie ihm der Sabber rinnt. Sein Herz trommelt gegen die Brust und die Hitze schießt ihm in die Ohren. Immer die Ohren, Die sind so verdammt verräterisch. Bei diesem Anblick wird ihm ganz schwach. Er schluckt die Spucke hinunter und bemerkt, dass er selbst mit den Händen unter Ians T-Shirt fährt, seine Brust streichelt und als Ians Stöhnen wie ein Special-effect klingt, erstarrt Cedrics Geist und sein Herz bleibt stehen.
Jetzt liegt er im Bett. NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN, ein beschissener Traum.
"Hätt' ich mir gleich denken können." Seufzt er enttäuscht. Er bemerkt, wie heiß es eigentlich ist und wie schwer die Decke auf ihm liegt. Schnell schlägt er sie zurück.
"Oh Gott, was hat er gesagt? Liebe mich?" langsam schließt er seine Augen, versucht sich die Szene wieder ins Gedächtnis zu rufen.
"Ich will wissen, wies weitergeht." raunt er leise. Er kann nicht. Ständig verschwimmt die Szene an dieser besagten Stelle.
Wieder macht er die Augen auf und blickt seufzend zur Seite. Ian liegt neben ihm. Reflexartig zuckt er zusammen. Er atmet tief durch und stützt sich auf seinen Ellbogen., beobachtet ihn.
"Wie schön." Seufzt er zufrieden.
"Wie spät ist es eigentlich? Ach egal." Sein Auge fällt auf Ians Lippen, die leicht geöffnet sind. Küssen! Küssen! Küssen! Küssen!
"Bin ich bescheuert, oder was?!" Seufzen. Schnell fährt er sich mit seiner Zunge über die Zähne, wischt sich mit einem Ärmel über die Lippen und befeuchtet sie mit seiner Zunge. Er beugt sich vor. Sie haben sich schon geküsst, also ist es sowieso egal. Er küsst ihn sanft, richtet sich wieder auf.
"Ich trau mich nicht." Wieder Seufzen, hör endlich auf, das nervt! Plötzlich bemerkt er Ians rechte Brustwarze.
"Wenn er aufwacht? Ich hab keine Ausrede...Scheiße...Na ja, er wird schon nicht aufwachen." Er zuckt mit den Schultern. Ganz leicht berührt er sie mit der Zungenspitze.
"Bei meiner Mutter...." Einmal leckt er drüber.
"Hmm."
"Upsi!" Cedric wirft sich schnell aufs Kissen, presst seine Augen zusammen.
"Hat er sich bewegt? Ich will noch mal!!!" Hör auf, wie ein Kleinkind zu flennen.
"Hey, Ced!" murmelt es neben ihm. Der Braungelockt dreht seinen Kopf.
"Du bist schon wach? Die Sonne geht erst auf." Gähnen.
"Wieso bist eigentlich du schon wach?" Herzklopfen.
"Weiß nicht. Hab was verrücktes geträumt. Wie viel Zeit haben wir noch? Ich bin saumüde, außerdem is es so warm."
"Ne halbe Stunde kömma noch schlafen."
"Ne halbe Stunde nur noch? Schade." Ian gähnt ausgiebig und schließt wieder die Augen.
"Ach, da fällt mir ein, du bist in meinem Traum vorgekommen." Sagt er mit geschlossenen Lidern. Cedric sieht ihn überrascht an.
"Ich hab auch von dir geträumt."
"Ach wirklich? Ich wette, es war was Erotisches." Ein schiefes Grinsen breitet sich auf Ians Lippen aus, seine Augen sind immer noch geschlossen.
"Nein war es nicht!" raunt Cedric, sein Kopf glüht.
"Ist ja egal, lass mich schlafen."
"Ist ja gut, ich leg mich auch etwas hin." Seufzen.
"Lecker." Flüstert Cedric leise, denkt an Ians Brustwarze.
"Ich glaub, sie ist sogar hart geworden." Zufrieden grinsend schließt er die Augen.
°°°
Als sie mit dem Frühstück fertig sind, gehen Cedric und Ian zu Debrowski an den Tisch. Sie hatte die beiden ja zu sich bestellt.
"Frau Fessa, sie wollten uns sprechen?" Cedric spürt, wie seine Hände feucht werden, immer versuchend sie an seinen Hosen trocken zu wischen. Er blickt zu Ian und bemerkt, dass er gar nicht nervös ist. Das überrascht ihn.
"Ja, setzt euch bitte zu mir." Beide folgen ihrer Bitte und warten angespannt auf das erste strenge Wort der Professorin.
"So. Ian? Cedric? Es ist meine Pflicht und ich habe die Verantwortung übernommen, dass das Verhalten der Schüler den Erwartungen der Lehrer und Eltern entspricht."
"Frau Fessa, mir, oder besser gesagt uns ist nicht bekannt, dass wir in irgendeiner Weise gegen diese Erwartungen verstoßen haben sollten." Ian klingt ruhig. Das ist gut.
"Da hat mir der Herr Professor Falter aber etwas anderes erzählt." Lange fixiert sie Ian mit ihrem Blick.
"Und das wäre...?" Immer noch die Ruhe in Person. Professor Debrowski räuspert sich etwas.
"Ihr habt euch gestern am Abend -wenn man das vorsichtig ausdrückt- in sexueller Hinsicht betätigt." Wartend womöglich auf eine schnelle Erklärung, blickt sie zwischen den beiden hin und her.
"Das hat ihnen Professor Falter erzählt?"
"Sehr wohl."
"Ich verstehe nicht, wie er das sagen kann. Ob er sich solcherlei Dinge womöglich ansieht." Ganz schön frech, der Bengel. Debrowskis Gesichtsausdruck sagt eindeutig, dass es ihr gerade eben die Sprache verschlägt. Einerseits hat er ja Recht, andererseits jedoch...
"Professor Falter hat mir die Szene genauestens beschrieben, als er zu euch ins Zimmer gekommen ist."
"Also müsste er auch eigentlich erwähnt haben, dass wir angezogen waren." Oh no, Ian lügt, ohne mit der Wimper zu zucken. Na ja, sie waren nur in Unterwäsche. Debrowski antwortet nicht.
"Ist einer von euch schon achtzehn Jahre alt?"
"Äh ja, wir beide. Wieso fragen sie?" antwortet Ian etwas erstaunt.
"Na ja, nach § 209 des österreichischen Strafgesetzbuches wäre eine mannmännliche Beziehung auf sexueller Basis zwischen einem Erwachsenen und Minderjährigen strafbar."
In Cedrics Brust steigt die Panik hoch.
"Wollen sie uns verklagen? Außerdem glauben sie wirklich, dass wir da oben Sex hatten?" fragt Ian und verschränkt seine Arme vor der Brust.
Debrowski starrt ihn etwas entgeistert an, dann räuspert sie sich.
"Ich möchte euch einen Rat geben. Ich will mit solchen Dingen nichts zu tun haben, also lasst euch das nächste Mal nicht erwischen. Ihr könnt gehen."
Cedric steht sofort auf und dreht sich in die andere Richtung, um zu gehen. Ian ist ihm auf den Fersen.
"Lasst euch das nächste Mal nicht erwischen. Was soll das? Was bildet sie sich eigentlich ein?"
"Hm.." brummt Cedric nur. Sie sind heil davongekommen, das ist das einzige, was zählt. Aber dieser § 209 interessiert ihn.
°°°
Irgendwie noch total müde gehen sie die Treppen hoch.
"Was ist denn mit dir passiert?" Cedric hebt verwundert seinen Blick und sieht direkt in Raffaels Augen. Er steht vor ihm zwei Stufen höher. Ian dreht sich um und beobachtet die beiden.
Dem Dunkelgelockten bebt plötzlich die Brust und er weiß nicht einmal wieso? Besagter Schwuler zeigt ihm auf die Stirn.
"Ich hab ja gehört, dass dich der Mast getroffen hat. Tut's sehr weh?" Raffael neigt mitleidsvoll den Kopf auf eine Antwort wartend. Cedric starrt ihn mit großen Augen an. Sie haben noch nie, seitdem dieser Typ in diese Schule geht miteinander geredet. Was ist das auf einmal? Aber Cedric geht ihm unbewusst immer aus dem Weg. Den Grund hat er tief in sich eingeschlossen. Aber jetzt, wo er ihn anspricht....
"Ähm, also es tut schon weh..."
"Soll ich mal pusten?" Was will er? Pusten?
"Raffie?" Dieser dreht sich überrascht um.
"Oh Ian, ja?"
"Stimmt das eigentlich, was Teresa gesagt hat?" Ein dreckiges Grinsen prangt in Ians Gesicht.
Raffael sieht ihn etwas nüchtern an, er lässt sich nicht so leicht einschüchtern.
"Bist du etwa eifersüchtig?" Langsam leckt er sich über die Lippen.
"Nur ne Frage, aber worum geht's hier?" Cedric wird nicht beachtet.
"Na ja, vielleicht ein bisschen." Leises Lachen aus Ians Richtung.
Der Blonde fährt sich durch die pilzfrisurartigen Haare und muss lachen.
"Gut zu wissen."
"Wenn du willst, komm doch mit auf unser Zimmer." Schlägt Ian vor. Cedric muss schlucken. Was war das jetzt? Und vor allem, haben Ian und Raffael offensichtlich schon miteinander geredet und wieso ging es da um Eifersucht?
"Ian, darf ich dich mal kurz sprechen?"
"Klar doch."
"Ähm... Nur so ne Frage, aber was geht hier vor?" Cedric wirft dem angeblichen Schwulen einen Blick zu, der ihn anlächelt.
"Ach nichts.... ich hab nur mit bekommen, wie Raffie und Teresa um Alex streiten..." grinst er schelmisch. Cedric beugt sich mehr zu Ian vor, um noch leiser reden zu können.
"Und wieso hat er dich gefragt, ob du eifersüchtig wärst?" Ian legt seinen Arm auf Cedrics Schulter und dreht ihn so, dass Ian auf Raffael sehen kann. Er muss unwillkürlich grinsen, als er ihn so warten sieht.
"Das ist ein Geheimnis..."
"Aber... wieso sagst du's mir nicht?" Raffael beobachtet die beiden und stellt fest, dass Ian nur mit ihm spielt, so wie er sein Grinsen deutet, stellt er etwas überrascht fest, dass er es faustdick hinter den Ohren hat.
"Keine Sorge, irgendwann sag ich es dir.... wenn du mir sagst, was dein....Geheimnis ist." Sanft haucht er Cedric diese Worte ins Ohr und fährt ihm mit einer Hand über den Rücken, als er den Blick hebt, um Raffaels Reaktion zu sehen, stellt er fest, dass Angeblicher in Cedric verliebter nur gleichgültig den Kopf zur Seite dreht. Er muss leise lachen.
"Also ist Raffie in Alex.... verliebt?" hört Ian Cedric sagen.
"Uhm... frag ihn doch selber."
"Bist du wahnsinnig?" zischt Cedric und läuft rot an.
"Wie du willst, soll ich ihn fragen?"
"Nein, lass das..." sagt Cedric etwas beschämt.
"Hey, Raffie! Cedric will wissen, ob du auf Alex steht..." Überrascht reißt Raffael die Augen auf und starrt den Gelockten verwundert an.
"Oh Gott, ich glaub's einfach nicht." seufzt Cedric sichtlich wütend, In Raffaels Augen kann er jetzt sowieso nicht mehr sehen.
"Kannst du verdammt noch mal deine Klappe halten???!!!" knurrt er unter knirschenden Zähnen hervor.
"Ich... ich..." Raffael senkt beschämt seinen Kopf und dreht sich schüchtern zur Wand.
"Ich will's gar nicht wissen, du musst nicht drauf antworten, wenn's dir unangenehm ist." Sagt Cedric plötzlich.
"Kommt gehen wir in unser Zimmer."
"Wo ist eigentlich Alex?" fragt Ian, sich auf Cedrics Betthälfte werfend.
"Kannst du bitte aufhören, dich ständig auf meine Hälfte zu legen, das nervt." Knurrt Cedric, immer noch gereizt.
"Er ist..."
"Aber deine Hälfte riecht so guuuut!" Wie ein Kleinkind vergräbt er sein Gesicht in Cedrics Polster. Cedric schüttelt verständnislos den Kopf und sieht zu Raffael, der etwas überrumpelt erscheint.
"Vergiss den Typen, er ist irre. Also, wo ist Alex?"
"Ich glaube bei Teresa."
"Was ich sagen wollte: Wenn du mal allein bist, kannst du immer zu uns rüber kommen."
"Danke..." Als Cedric Raffaels Blick bemerkt, wird ihm etwas unbehaglich.
"Yo, Raffie, magst dich zu mir legen? Komm schon, ist nichts dabei!" sagt Ian.
"N...Nein, lieber.... nicht." Dieser bemerkt dreckig grinsend, wie unterschiedlich Raffael sich verhält. Aber es macht ihm nun mal Riesenspaß die beiden etwas aufzuziehen.
"Möchtest du nicht wissen, wie gut er riecht?"
"Halt endlich die Fresse!!!!" brüllt Cedric, Ian mit Plastikmüll bewerfend. Ian fängt an sich vor Lachen auf dem Bett hin und herzu wälzen.
"Hey, Raffael, setz dich doch, steh nicht so rum." Sagt Cedric und Raffael geht langsam auf die andere Seite des Bettes, um sich auf Ians Hälfte zu setzen. Cedric ist so ordentlich und anständig. Das gefällt ihm.
"Wir haben Chips, magst du welche? Auf der Seite kannst du ruhig krümeln, aber bitte nicht auf meiner...." grinst Cedric.
"Hey, Raffie... Wie ist es so, neben Alex in einem Bett zu schlafen?" fragt Ian breitgrinsend.
"Hör auf damit, Ian. Lass ihn in Ruhe. Du verschreckst ihn ja ganz." Cedric setzt sich zu Raffael.
"Ist schon ok. Ich meine, es ist ja kein Geheimnis. Es weiß doch sowieso schon jeder." Raffael schließt die Augen und legt sich hin. Cedric läuft rot an, denn er hat wohl das "Anders-Sein" angesprochen.
"Es ist für mich sicher etwas anderes, als neben einer Frau zu schlafen."
"Erregt es dich?" fragt Ian interessiert. Das könnte er eigentlich auch Cedric fragen.
"Nein... Alex ist nicht mein Typ. Er ist arrogant, ein Arschloch, ein Egoist, und so weiter." Cedric und Ian starren ihn verwundert an, sich nicht rührend.
"Und wer ist dann dein Typ?" fragt Ian verschmitzt lächelnd. Raffael setzt sich auf und sieht ihn an. Plötzlich beginnt er zu lachen.
"Ich will keinen bestimmten Typ. Ich will einen bestimmten Mann." Ian hebt verwundert die Augenbrauen.
"Und wer soll das sein?" fragt Cedric etwas überrumpelt.
"Du." Plötzlich beginnt Raffael zu lachen und steht auf.
"Ich geh lieber, ihr quetscht mich hier noch aus." Grinsend nimmt er die Türklinke in die Hand.
"Warte, eine Frage noch." Sagt Ian etwas schieflächelnd.
"Auch wenn's ziemlich persönlich ist..."
"Ja?"
"Bist du.... hast du.... schon mit nem Mann..."
"Was. Sex gehabt? Sprich's aus Junge." Raffael lacht wieder los.
"Die ganze Palette durch." Wieder ein Lachen.
"Tschüss! Ich komme wieder!" Weg ist er.
~*~
XDDDDD Ich hoffe der Teil ist nicht zu kurz geworden!!!!
Achja, die Anmerkungen... die ich vorher erwähnt hatte...
Also..
Frau Fessa: ne Art Verstümmelung von dem Wort 'Frau Professor', sagt zur zeit jeder, der mundfaul ist... *ggggg* ^^
§209 StGB: Den gibt es nicht mehr, der wurde letztes Jahr aufgehoben... oder umgewandelt??? *amkopfkratz* -.o Ach, keine Ahnung, jedenfalls hätten die beiden eh nix zu befürchten gehabt, wir sind hier nicht in Amerika, wo einem vorgeschrieben wird, in welcher Stellugn man xxx haben darf... =.=
Was ich euch aber noch erzählen wollte..... bin eh schon halb am durchdrehn hier... X.X Also gestern war der geilste Abend, den ich je in meinem kleinen mikrigen Leben erlebt habe. *taumel* *sabberndambodenkriech* Ein paar Mädels haben mich in eine Bar gezerrt... Als wir da eben hineingegangen sind, is mir das natürlich sofort suspekt vorgekommen, weil da nur Frauen drinnen waren.... Ihr könnt vorstellen, wie verwirrt ich war.... @.@ Zuerst dachte ich, es wär ne Lesbenbar, ich mein ja.... überall nur Frauen... und als wir nen freien Tisch gefunden haben sagt der DJ durchs Mikrofon: "Oh, Ladys, seid ihr bereit... für den Mann eurer Stunde?" (rollt das R) ~O.O~
"Seid ihr bereit für unseren David??? und hier ist eeeeeeeeeeeeeer!!!!" Gekreische pur...... Ich dachte, ich bin inner Horde aufgescheuchter Hühner.... und auf einmal...... und auf einmal... ich sags euch Mädels.... haben meine Augen zu blinken begonnen, mein Mund ist aufgeklappt, ich hab am ganzen Leib gezittert, als nicht unweit von uns... ja... ja ... Jaaaaaaaaaaaa!!! dieser David auf die Theke gestiegen ist... und angefangen hat zu tanzen.... er hatte so ne Militärhose an, ein schwarzes Netztop.... und.... *ameigenensabbererstickzzzzzz* ..... sich angefngen hat die kleider vom leibe zu nehmen... udn ich stand so dermaßen neben mir, dass ich das Gekreische nicht mehr wahrgenommen habe... Zum ersten Mal hab ich einen, nein viele, weil da war noch einer, der Erich hieß, einen Menstrip gesehen, der mir noch dazu die Sprache verschlagen hat.... das war einfach nur fantastisch sag ich euch.... wie die getanzt haben und jedes Mal in anderen Klamotten, dann mit Lack und Leder, als Soldaten, dann in Anzügen... *sabbeeeeeeeeeeeeeeerrrrr* Und die Kerle, was mich auch gewundert hat haben so gut ausgesehen, normalerweise, was man hört, sollen die Stripper ja potthässlich sein und nen kleinen dödel haben.... aber die haben wirklich sehr gut ausgesehen.... *.*
Und was den Dödel anbelangt... also... am ende haben die dann auch auch den String ausgezogen....*ieks* aber die Hand vor dem Dödel is geblieben... *ggggg* Oh Mann, das war ne geile Erfahrung sag ich nur und ich empfehle sie wirklich JEDER Frau.... *.* So, ich hör auf, sonst wird der Kommentar länger, als die Story selbst... =.= *gggggg* Wir sehen uns... im nächsten Jahr...
